Satanisten Und Gothics

WIE FIDNET IHRSATANISTEN UDN GOTHICS

  • SATANISTEN GUT

    Stimmen: 0 0,0%
  • GOTICS GUT

    Stimmen: 2 16,7%
  • COTHICS SCHLECHT

    Stimmen: 0 0,0%
  • STANISTEN SCHLECHT

    Stimmen: 0 0,0%
  • BEIDES SCHLECHT

    Stimmen: 0 0,0%
  • BEIDES GUT

    Stimmen: 1 8,3%
  • GOTHICS NORMAL

    Stimmen: 0 0,0%
  • SATNISTEN NORMAL

    Stimmen: 0 0,0%
  • GOTICS SIND OK ABA SATANISTEN NICHT

    Stimmen: 4 33,3%
  • BEIDES SCHLECHT

    Stimmen: 5 41,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    12
wow mal wieder ein thread mit vielen Vorurteilen....:confused:

1.) Satanisten sind scheiße
2.) Aber GOTHIC is genial

und wir sind nicht gefährlich...nein man trifft uns nicht in Zoos Hinter Gittern ,auch sucht man uns vergeblich in den Irrenanstalten.

Gothic hat zwei Bedeutungen...die 1.) Kleidung aus dem 16 jahrhundert..(bei den frauen), weite schwarze Samtröcke mit magischen Mustern, Symbole, Glaube an die Magie, an Naturzauber..verbundenheit mit dem *Universum*
Abkehr von der *Norm*, Toleranz gegenüber anderen Meinungen.
2.)
Verachten der heutigen *spaßgesellschaft*...nein wir lachen auch viel und oft.. :), ich meine damit, dass wir den ganzen Konsum und ala rtl2 *be a star* scheiß verabscheun.
Wir wenden uns ab von der *Mode*, von der Richtung die sagt was *in* und *out* ist.

Die meisten Gothic die ich kenne, sind hochsensible Menschen , die viel über sich und die Welt nachdenken und sich so ihrer Umwelt ausdrücken wollen.
Viele Zeichnen, lieben Tiere etc..und die meisten wurden von der Gesellschaft entäuscht...

Bringt doch bitte Gohtic nicht in einem Atemzug mit Satanisten..die meisten sog. Satanisten sind nach einer Studie eh meist *rechtsradikal*

Ich bin auch gerne Gothic ich fühle mich wohl in den schwarzen Korsetts, den schwarzen Stiefeln, dem langen schwarzen weiten rock und den Symbolen und Kreuzen, ich mag die Zauberei.. und die Hexenbücher..
Genauso gerne bin ich aber auch normal und laufe in Jeans und Top herum..
Gothic heißt eigentlich sich verändern..

cya ladyStarless
 
Also

1. Satanisten: Satanisten sind für mich Leute die direkt oder indirekt dem Satan dienen. Diese Naturverbundenheit und so ist OK aber deswegen muß man sich nicht gleich mit Satan in Verbindung setzen.

2. Gothic: Also das find ich schon erheblich besser, auch wenn ich diese spiritistischen Sachen (und das ist jetzt meine Meinung) für gefährlich halte. Und zu sagen wir haben mit Satanismus nichts am Hut, dann ist das OK, aber es gibt schon einige Parallelen (Naturverbundenheit, schwarze Klamotten)

3. Gruftis: Die mag ich nicht. Kann mir jemand mal erklären wo die einzuordnen sind? Also meine Ex war dabei Grufti zu werden, aber das schien mir so ne bescheuerte Grufti-Clique zu sein. So mit ein Tier töten damit man aufgenommen wird. Das war aber anscheinend nur die Ausnahme, weil ich mich mit anderen Gruftis unterhalten habe, die meinten das muß man nicht.

Korrigiert mich bitte wenn was falsch war, ich bin belehrbar.

Alles in allem kann ich sagen, dass keine der drei Gruppen für mich in Frage kämen (Satanismus besonders nicht), aber das gilt sowieso für fast alle religiösen Gruppen.
 
*in den tiefen seines gehirns kram*

also............

wenn ich auf meine tolle humanistische bildung ( :rofl: ) zurückgreife, wird mir klar, dass satan eigentlich nur ein unnötiges abfallprodukt der katholischen kirche ist
 
Das er unnötig ist, stimme ich dir voll und ganz zu, aber er ist in (fast) jeder Religion zu finden, ob er Satan oder Fred heißt ist im Endeffekt egal.

Jedenfalls glaube ich dass es ihn gibt, was mit deiner Aussage wohl nicht übereinstimmt. Und ich bin nicht katholisch oder evangelisch oder sonstwie Großreligiös
 
Das wollte ich damit nicht sagen, sondern dass in fast jeder Religion ein Satan-ähnliches Wesen und ein Gott-ähnliches Wesen zu finden ist. Eine Ursprungstheorie kann ich gar nicht erstellen, da ein Glaube an ein Wesen nicht aus anderen Glauben, sondern durch die Wesen selbst entstehen kann.

Kann mir überhaupt jemand folgen?
 
ich weiß nicht..also Satanisten sind ja schlechte Leute, d.h die an Gott glauben wären *gute leute*...
Hat die kirche nicht fast die hälfte der Frauen verbrannt ( hexenverbrennung), die Kreuzzüge gestartet, alle Menschen getötet die zweigel an der Religion hatten?
Ich glaube auf die Kirche geht ein riesiger Massenmord..
Das zu Unterscheidung zwischen " Gut" und " Böse", es ist immer was der mensch darauß macht.
Es kann ja Satanisten geben, die gut sind, und "normale" Leute die böse sind...

Und Gothic opfern keine Tiere...jede Gruppe die sowas macht, nennt sich nicht Gothic, oder sie spinnt.
Die meisten haben sogar viele Tiere, weil sie von den Menschen entäuscht worden sind, und Tiere nun Mal nicht nach Geld oder Aussehen streben, sondern den Charakter ihres Besitzers lieben.

Und Gruftie ist eigentlich auch gleich Gothic ! Nur Gruftie bedeuetet eigentlich *alter Mensch* , als ein 90 jähriger oder so.
Deshalb wurde aus Gruftie Gothic

cya ladyStarless
 
Das problem mit den Satanisten ist das sie Satan nicht als
das erkennen was er wirklich ist.
Satan verkörpert nicht das Böse, sondern das Chaos, die Freiheit.
Satanisten aber sehen Satan als verkörperung des Bösen,
und weil sie selber unbedingt Böse sein wollen sagen sie
"Wir dienen Satan" und tun sinnlose Dinge auf seinen Namen.
 
Also ich hab gegen keine von beiden was, da es mir relativ egal ist, wer sich wie gibt oder an was er glaubt. was mich jedoch stört sind so Idioten, wie die beiden "Satanistn" von demletzt, die unbedingt so ne Show abziehen müssen und nur irgendwelchen Scheiß machen, der mit dem Zeug nix zu tun hat. Ich bin kein Satanist oder sonst was, aba ich hasse es, wenn durch irgendwelchen Schei Sachen in Verruf kommen. Gut, Satanismus is net wirklich beliebt, abba darum gehts net. Satanismus is im eigentlichen Sinne auch keine Teufelsanbetung, sondern der Glaube daran, dass das Böse stärker als das Gute ist und Gott nicht die Versprechen halten kann, da der Teufel stärker ist. was am meisten von den "irren" Sachen(alles ist relativ) die zum eigentlichen gehören sind noch die Tieropfer.....
 
Original geschrieben von F.E.
Das problem mit den Satanisten ist das sie Satan nicht als
das erkennen was er wirklich ist.
Satan verkörpert nicht das Böse, sondern das Chaos, die Freiheit.
Satanisten aber sehen Satan als verkörperung des Bösen,
und weil sie selber unbedingt Böse sein wollen sagen sie
"Wir dienen Satan" und tun sinnlose Dinge auf seinen Namen.


meiner meinung nach verkörpert satan den tod.....

und wenn man sichs recht überlegt, stellt man folgendes fest:

leben= chaos
tod= ruhe, frieden
 
Ich meine auch dass Satan die Ungebundenheit und (wie schon gesagt) die Anarchie verkörpert, das ist ja auch die biblische Aussage über ihn, (--> Streitfrage / bei Adam & Eva)

Dass diese Leute, wo meine Ex hingegangen ist, keine echten Grufties waren, glaub ich auch, denn sie musste ein Tier töten, sie nannten sich halt nur so.

Trotzdem sage ich nicht dass die Kirche besser ist, ich glaube sogar, dass sie die größte Satanistenvereinigung der Welt ist. Satanist im unter Satans Einfluß stehendem Sinne, nicht im vorher beschriebenen Sinne, damit keine Missverständnisse aufkommen, aber das denke ich wie gesagt von allen sogenannten Großchristlichen Religionen, weil Jesus mal gesagt hat, wer mit ihm ist wird von der Welt gehaßt, und das kann man bei so einer Mitgliedermenge, die die katholische und auch die evangelische Kirche haben, nicht behaupten. Diesen Hass gibt es allerhöchstens in den Köpfen der anderen Menschen. Aktive Christen(kath. oder ev.) weren nicht unbedingt was gegen den aktuellen Stand der Kirche sagen. Allerhöchstens gegen den mittelalterlichen Stand, z.B. Hexenverbrennung usw.

Ich will hier jetzt nicht über die Kirchen herziehen, sondern auch gegen andere ;)

z.B. (aber das sind Extremisten) hat sich der Islam nicht sonderlich menschlich in letzter Zeit verhalten. Es gbt natürlich (und das sind die allgemeinen Muslime) auch nette Muslime, aber es gibt halt auch Ausnahmen, und das zeigt ja das die Religion in sich eigentlich uneins ist.

Das Gleiche gilt für Juden, die sich ja gegenseitig umbringen oder wieder mal Christen (--> Irland).
 
Alos wo wir gerade die kirche anschneiden kann ich nur den Thread "Kirche- geldorientierte Firma oder Haus Gottes??" empfehlen.

Weiterhin ist mir aufgefallen, dass ihr "Gut" und "Böse" ja anscheinend sehr gut unterscheiden könnt.....ich schätze es gibt kein Gut und Böse, es gibt auch kein richtig oder falsch, es gibt nur das was passiert.
DIE REALITÄT
 
Original geschrieben von SSJ-BuGoku
ich schätze es gibt kein Gut und Böse, es gibt auch kein richtig oder falsch, es gibt nur das was passiert.
DIE REALITÄT
Das stimmt jetzt aber mal wirklich!!! Aber trotzdem sind "gut" und "böse" nunmal Begriffe, die die Allgemeinheit verwendet und die sich in den Denkprozessen nicht so leicht abschalten lassen... Also sagen sie zu Satanisten "böse"... Aber in gewisser Weise stimmt das ja auch...
 
Original geschrieben von Saiuken
Trotzdem sage ich nicht dass die Kirche besser ist, ich glaube sogar, dass sie die größte Satanistenvereinigung der Welt ist. Satanist im unter Satans Einfluß stehendem Sinne, nicht im vorher beschriebenen Sinne, damit keine Missverständnisse aufkommen, aber das denke ich wie gesagt von allen sogenannten Großchristlichen Religionen, weil Jesus mal gesagt hat, wer mit ihm ist wird von der Welt gehaßt, und das kann man bei so einer Mitgliedermenge, die die katholische und auch die evangelische Kirche haben, nicht behaupten. Diesen Hass gibt es allerhöchstens in den Köpfen der anderen Menschen. Aktive Christen(kath. oder ev.) weren nicht unbedingt was gegen den aktuellen Stand der Kirche sagen. Allerhöchstens gegen den mittelalterlichen Stand, z.B. Hexenverbrennung usw.
[/B]


hast du mal eine echte predigt gehört?
anscheinend nicht...
ich habe meinen eigenen glauben nahe am christentum....

und die heutige kirche bietet einen leitfaden für das leben an und vermittelt moralische werte....
 
Zuletzt bearbeitet:
@ der buhmann

ist das jetzt dein ernst?:eek:

Religion ist immer eine einschränkung, sie verhindert dass man sich selber Gedanken macht...aber jedem das seine:D
 
Original geschrieben von LadyStarless
Religion ist immer eine einschränkung, sie verhindert dass man sich selber Gedanken macht...aber jedem das seine:D
Ach Quark....
als ob man sich keine Gedanken machen würde, wenn man einer Religion angehört. Das hat doch damit nichts zu tun. Da ich gar nicht weiß, wie man auf eine solche Meinung kommen kann, kann ich auch leider die Ideen, die dich zu dieser Auffassung gebracht haben, nicht entkräften.
 
Ich meine damit, dass die Religion alles vorgibt, wie die Erde entstanden ist, wer der große *schaffer* ist, was nach dem Tod kommt...
Wenn ich daran denke wieviel Menschen nur wegen einer Religion oder unter dem Vorwandt der Religion sterben bzw starben, finde ich dass das alleine schon als Grund, Religion abzuschaffen, reichen würde. ich weiß auch nicht was Religion noch im 2002 zu suchen hat.
Wenn man klären könnte was nach dem Tod kommt, würde die Religion eh keinen mehr interessieren, aber so müssen die menschen glauben.
Früher hat man den Mond angebtet bis man erkannte, dass es nur ein Planet war, früher war die Sonenfinster ein böses Vorzeichen, heute freut sich jeder darauf...Religion versucht nur eins, Macht ausüben und den Leuten zu erklären was manche Sachen auf dieser Welt bedeuten.

Manche Menschen brauchen den Glauben....und denn sollen sie ihn auch behalten...und denken dass wenn sie ein Selbstmordattentat verüben,100 Jungfrauen oder so im Himmel auf sie warten...

Ich mag die Religion einfach nicht, die Entwicklung wäre heute schon weiter, wenn die Kirche damals nicht gescheite leute verbrannt hätte, die damals schon wußten dass die Erde rund ist usw..

Ich halte von keiner Religion was. Wenn sie jemanden Trost spendet..naaa gut...

Aber ist egal, die meisten haben eh nicht meine Meinung...
Und so Lust habe ich auch nicht über Religion zu reden, habe mich schon zu oft wegen sowas gestritten.
:rolleyes:
 
Original geschrieben von LadyStarless
Ich meine damit, dass die Religion alles vorgibt, wie die Erde entstanden ist, wer der große *schaffer* ist, was nach dem Tod kommt...
Wenn ich daran denke wieviel Menschen nur wegen einer Religion oder unter dem Vorwandt der Religion sterben bzw starben, finde ich dass das alleine schon als Grund, Religion abzuschaffen, reichen würde. ich weiß auch nicht was Religion noch im 2002 zu suchen hat.
Wenn man klären könnte was nach dem Tod kommt, würde die Religion eh keinen mehr interessieren, aber so müssen die menschen glauben.
Früher hat man den Mond angebtet bis man erkannte, dass es nur ein Planet war, früher war die Sonenfinster ein böses Vorzeichen, heute freut sich jeder darauf...Religion versucht nur eins, Macht ausüben und den Leuten zu erklären was manche Sachen auf dieser Welt bedeuten.

Manche Menschen brauchen den Glauben....und denn sollen sie ihn auch behalten...und denken dass wenn sie ein Selbstmordattentat verüben,100 Jungfrauen oder so im Himmel auf sie warten...

Ich mag die Religion einfach nicht, die Entwicklung wäre heute schon weiter, wenn die Kirche damals nicht gescheite leute verbrannt hätte, die damals schon wußten dass die Erde rund ist usw..

Ich halte von keiner Religion was. Wenn sie jemanden Trost spendet..naaa gut...

Aber ist egal, die meisten haben eh nicht meine Meinung...
Und so Lust habe ich auch nicht über Religion zu reden, habe mich schon zu oft wegen sowas gestritten.
:rolleyes:
Dann wollen wir hier nur mal ein paar kleine Punkte anmerken:
1) Die Kruezzüge waren sicherlich religiös verbrämt, das stimmt. Aber man darf die politische Komponente dieser Kreuzzüge nicht vergessen. Sie stärkten die Situation des Papstes als politischer Herrscher, und soe wirden z.B. ausgerufen, um marodierende "Raubritter"-Vereinigungen von ihrem destrouktiven Tun abzuhalten. Man mag es von fraglicher Moral im menschlichen Sinne finden, lieber "die draußen" sterben zu lassen, als die eigenen Bauern, aber zumindest politisch hatte das durchaus Sinn und wird ja ähnlich immer noch angewendet (siehe USA).
2) Auch das teilweise die Wissenschaft behindert wurde (zumindest in ihrer öffentlichen Verbreitung, in den Köpfen der Forscher läßt sich sowas eh schlecht verhindern), will ich nicht abstreiten. Aber das Mittelalter war eben nicht nur dunkel. Wir eleben große Forschritte in der Literatur und Architektur, um nur einige Beispiele zu nennen. Das Nibelungenlied, Beowulf und so Bauwerke wie die großen gotischen Kathedralen sind bis heute Zeugen dieser Epoche.
3) und nun zu der Tatsache, jemand, der sich selbst als religiös bezeichnet, wurde dümmlich daherbeten, was ihnen andere Leute sagen. Das gibt es natürlich auch, aber viele dieser Leute beschäftigen sich auch sehr eingehend mit ihrer Religion, anderen Religionen, anderen Philosophien usw. Nicht umsonst wird religiöse Toleranz heute allerorten gelehrt.
Und es gibt mindestens genau so viele verbohrte Atheisten. Nur daß die (bisher) kaum Krieg oder Terror verstreut haben. Obwohl man natürlich jetzt sagen könnte, die Nazis....
4) Abschließend meine sicherlich nicht ganz unkontroverse Meinung, die ich aber bisher immer verteidigt habe: Atheismus ist auch eine Religion. Nur Agnostizismus ist keine.

Kruezzüge, Wissenchaft aufhalten, Atheismus auch Religion
 
zu 1) Wenn sich die christlichen Kirchen an die Bibel halten würden, wären die Kreuzzüge niemals auch nur geplant worden. siehe Jesus "Ihr seid kein Teil der Welt, so wie ich kein Teil der Welt bin." "Liebe deinen nächsten wie dich selbst"

also hatten sie entweder
keine Beachtung für dieses Gesetz
oder
Selbstmordgedanken ;)

zu 2) ich will gar nicht sagen, dass das mittelalter schlecht war, sondern dass sich die Kirche da besonders wenig an ihre biblischen Grundsätze gehalten hat.

zu 3) da hast du recht, man hat auch als gläubiger Mensch das Recht eigene Vermutungen aufzustellen.

allgemein: ich war einmal am Buß- und Bettag in der Kirche und hab da zugehört. War ja alles ganz OK. Ich sag ja auch nicht, dass die Pfarrer oder Pastoren schlechte Menschen sind, aber allein durch die Vermischung heidnischer (also nichtchristlicher Lehren mit christlichen) Lehren mit dem Christentum können sie sich schonmal nicht als 100% Christen bezeichnen. Man nehme Weihnachten:

1.In dieser Jahreszeit ist es in Israel nachts saukalt, da wird keiner mit seinen Schafen draußen bleiben.

2. an diesem Datum ist vielmehr Sommersonnenwende, die von Germanen gefeiert wurde.

3. außerdem hat Jesus beim Abendmahl geboten, man solle seinen Tod feiern, von seinem Geburtstag war nie die Rede.

Aber ich will keinem seinen Glauben schlecht machen.

:biggrin2:
 
Original geschrieben von LadyStarless
@ der buhmann
Religion ist immer eine einschränkung, sie verhindert dass man sich selber Gedanken macht...aber jedem das seine:D


also ich denke sehr viel nach muss ich sagen...... grade über die eigenheiten des lebens


als menschen sind wir unvollkommene wesen, die die welt jeden tag durch neue erkenntnisse neu erleben.das christentum gibt nicht direkt vor, was man glauben soll.
ich hab mir letzten sonntag (unfreiwillig) ne predigt angehört und gemerkt, dass es anders ist als man sich vorstellt.
es werden über die alltäglichen dinge und probleme geredet und wie man sie bewältigen kann, aber auch über weltpolitische ereignisse mit bezug auf die bibel (ich hab sie nie gelesen, nur auszüge)
das ist alles irgendwie schwer zu erklären



@ kreuzzüge

die großen tiere der kathlischen kirche haben damals den glauben der menschen und deren gier (viele versprachen sich von den kreuzzügen reichtum und ansehen)
übrigens war am mittelalter alles schlimm, wenn man sich ein bischen informiert......
 
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