Stärnchen
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Autor: Stärnchen
Titel: Samurai Champloo – Eine neue Ära
Teile: kommt auf euch an
Genre: History, Action, Komödie
Serie (Original oder Fanfiction): Samurai Champloo
Pairing (wenn vorhanden): Fuu, Jin, Mugen
Disclaimer: Die Charaktere gehören Shinichiro Watanabe, Handlungsorte sind entweder erfunden oder sie gibt es wirklich. Ich möchte kein Geld mit dieser Fanfiction verdienen.
Claimer: Die Bilder sind von mir und sind mein Eigentum.
So es ist soweit. Ich habe es schon in einem Thread angekündigt. Natürlich möchte ich zuvor noch etwas sagen. Ich habe es selber gemerkt. Eine Fanfiction über diese Anime zu schreiben ist schwerer, als ich geglaubt hatte. Doch da ich mich selber sehr mit Altjapanischer Geschichte auseinander setze, werde ich mein ganzes Wissen hineinsprudeln lassen. Nach jedem Teil werde ich deshalb ein Glossar hinzufügen, da es wirklich ein paar japanische Begriffe gibt, die nicht jeder wissen kann. Ich weiß natürlich, dass ich die Geschichte wahrscheinlich nicht so toll rüberbringen kann, wie in der Serie, aber ich bemühe mich wirklich. Hauptsache ihr habt Spaß daran. Ihr müsst auch wissen, dass ich nicht wirklich das super Deutschass bin. Wie schon gesagt ich bemühe mich. Fantasie habe ich genug!
Das erste Kapitel wird ziemlich lang. Ich poste deshalb immer nur kleinere Teile. Habe ja auch noch eine andere FF nebenbei laufen! Aber wenn ich Zeit habe, dann werde ich sofort weiterschreiben!
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Kapitel 1 – Wiedersehen
Die Sonne ging langsam unter und ließ Kyoto in orange-rosa Licht erstrahlen. Es waren schon einzelne Sterne am Himmel zu erblicken und das Nachtleben erwachte auf den Straßen vom Vergnügungsviertel. Wichtige Männer trafen sich, um ihren Spaß zu haben und nebenbei Geschäfte abschließen zu können. Das bekannteste und auch begehrteste Teehaus war in Gion und hieß „Zum goldenen Kranich“.
Eine Geisha und ihre Maiko gingen auf das Teehaus zu, öffneten die Schiebetüre und betraten den Vorraum. Beide ließen sich von den Bediensteten aus den Schuhen helfen.
„Zeigt meiner Schwester, wo sie heute auftreten wird, Herr!“ sagte die Geisha und zückte zwei Münzen, die sie in das Schälchen von dem Mann legte.
Die junge Maiko folgte mit gesenkten Blick und kleinen Schritten dem kleinen Mann. Als sie im lauten Teezimmer ankamen, wurde es still. Die Blicke musterten die junge Schönheit, die das Zimmer betrat. Sie hatte einen petrolblauen Seidenkimono an, der mit orangen Ornamenten bestickt war. Die Haare waren zu einem Knoten gebunden und ein rotes Band ließ erkennen, dass sie eine Lerngeisha war.
Die Maiko schritt durch das Zimmer und stieg auf ein Podium. Ein Kissen lag schon für sie bereit, worauf sie sich setzte. Die Geisha holte ein Shamisen und schritt ebenfalls durch das Zimmer, bis zum Podium.
Die zwei Frauen hatten die volle Aufmerksamkeit der Gäste des Teehauses.
„Meine Herren, ich bitte um einen Augeblick ihrer Zeit. Meine Schwester Miyoko möchte ihnen einen Fächertanz vorführen und ihr ganzes Können, dass sie bei mir erlernt hat, preisgeben. Ich, Misaki, werde sie mit dem Shamisen begleiten. Den Fächertanz nenne ich „Die Vollkommenheit der Sakura’“ – Misaki setzte sich auf das Kissen und brachte das Shamisen in Position.
Miyoko richtete sich auf, nahm aus ihrem hellblauen Obi zwei größere Fächer und stellte sich in die Mitte auf das Podium.
Die Musik ertönte und die junge Maiko öffnete spektakulär ihre Fächer. Die langsamen Bewegungen verzauberten die Gäste und ließen in ihren Gesichtern großes Erstaunen erkennen. Miyoko wirbelte mit den Fächern, während sie langsam sich hin kniete. Beide warf sie in die Luft und fing sie hinter dem Rücken wieder auf. Jubel brach aus und das Klatschen der Gäste erfüllte den Raum. Die junge Maiko war innerlich sehr angespannt, doch sie dürfte das nie nach außen zeigen. Noch ein paar Figuren, dann wäre sie endlich fertig. Doch zum Ende kam sie nicht mehr.
Die Türen wurden aufgeschoben und davor stand die Polizei von Edo. Das Shamisen verstummte. Ein Samurai verneigte sich und sagte:
„Ehrenwerte Geisha Misaki, ich muss sie leider im Namen des Shogun festnehmen.“
Ganz verdutzt schaute die Geisha in die Richtung der Polizei. Sie richtete sich auf und verbeugte sich ebenfalls.
„Was wird mir vorgeworfen, sosakan-sama?“ fragte sie, mit einer angespannten Stimme. Miyoko stand wie gelähmt auf dem Podium und hielt ihre Fächer fest in ihrer Hand.
„Sie werden des Hochverrates an den Shogun angeklagt. Auf Befehl des bakufu müssen wir sie abführen und vor Gericht stellen!“ entgegnete der sosakan-sama und gab Misaki das Zeichen zum Folgen.
„Was habe ich getan, dass ich zum Hochverrat angeklagt werde! Ich habe nichts schlimmes getan und ich werde mich weigern, euch zu folgen!“ schrie sie voller Verzweiflung und versuchte über eine Türe nach draußen zu gelangen. Die junge Maiko folgte ihr und beide rannten zur anderen Terrasse des Teehauses. Die Polizei von Edo musste schnell handeln. Sie verteilten sich um das Gebäude und warteten nur darauf das Misaki und Miyoko herauskamen. Eine Schiebetüre öffnete sich und die zwei kamen herausgestürmt. Der sosakan-sama und seine Helfer rannten hinterher und brachten die Geisha und die Maiko zum Fall.
„Mein Befehl lautet, wenn ihr nicht freiwillig mitgeht, muss ich euch töten!“ Er zog sein Schwert und hielt es ihr vor die Nase. Miyoko wollte schreien, doch die Worte blieben ihr im Halse stecken. Um das Geschehnis versammelten sich schon eine Menschenmenge von gemeinen Bürgern. Keiner wollte etwas verpassen.
„Habt ihr noch etwas zu sagen, Misaki?“ fragte der sosakan und holte mit seinem Schwert aus. Misaki schaute zu Miyoko hinüber und sagte:
„Bitte glaub mir, kleine Schwester, ich habe nichts schlimmes getan!“ – eine Träne perlte von ihrem Kinn auf den kalten Boden nieder. Die junge Frau wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie wollte schreien, aber auch stark sein. Konnte sie ihre große Schwester retten? Misaki’s Augen weiteten sich als der Polizeichef zuschlug und der Kopf sauber vom Körper abgetrennt wurde. Das Blut spritzte wie eine Fontäne hoch in den Himmel und ließ einen roten Regen auf die Menschenmenge nieder rieseln. Sie konnte es nicht glauben. Ihre Schwester, ihr ein und alles, wurde vor ihren Augen ermordet. Die Helfer kamen nun auf Misaki zu und wollten sie an den Armen packen, doch plötzlich sprang ein kleines Flughörnchen aus dem Ärmel und biss den Polizisten in die Finger.
„Verdammte... Was ist das? Ein Oni?“ fluchte einer und ließ Miyoko los. Sie hielt ihren Kimono hoch und lief so schnell sie konnte die Straße hinunter.
„Halt, bleibt stehen! Im Namen des Shogun...!“ rief ein Polizist hinterher, doch Miyoko dachte nicht daran stehen zu bleiben. Vielleicht wollten sie auch sie töten. Sie hatte keine andere Wahl. Nach einer Weile musste sie verschnaufen und stellte sich in eine enge Gasse.
„Danke Momo, du hast mir wieder mal das Leben gerettet. Wir müssen nach Hause und schnell ein paar Sachen zusammenpacken, bevor die Polizei dort ist.“ flüsterte sie und nickte ihrem kleinen Flughörnchen, das auf ihrer Schulter saß, zu.
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Glossar:
Geisha: japanische Unterhaltungskünstlerin, die traditionelle japanische Künste darbietet.
maiko: Lerngeisha
obi: Gürtel
shamisen: japanisches Zupfinstrument mit 3 Saiten.
sakura: Kirschblüte
shogun: Oberbefehlshaber, Landesherrscher
sosakan: Ermittlungsrichter im Dienste des Shogun / Polizeichef
sama: „Ehrenwerter“
bakufu: Militärregierung des Shogun, deren Sitz und Verwaltungsapparat
oni: große, furchterregende, dämonenartige Wesen aus der japanischen Mythologie
Und hier noch das Cover für das 1. Kapitel! Ich bin nicht so die künstlerin... aber ein cover musste sein
es wird noch coloriert... aber des dauert noch ein bißchen!
Titel: Samurai Champloo – Eine neue Ära
Teile: kommt auf euch an
Genre: History, Action, Komödie
Serie (Original oder Fanfiction): Samurai Champloo
Pairing (wenn vorhanden): Fuu, Jin, Mugen
Disclaimer: Die Charaktere gehören Shinichiro Watanabe, Handlungsorte sind entweder erfunden oder sie gibt es wirklich. Ich möchte kein Geld mit dieser Fanfiction verdienen.
Claimer: Die Bilder sind von mir und sind mein Eigentum.
So es ist soweit. Ich habe es schon in einem Thread angekündigt. Natürlich möchte ich zuvor noch etwas sagen. Ich habe es selber gemerkt. Eine Fanfiction über diese Anime zu schreiben ist schwerer, als ich geglaubt hatte. Doch da ich mich selber sehr mit Altjapanischer Geschichte auseinander setze, werde ich mein ganzes Wissen hineinsprudeln lassen. Nach jedem Teil werde ich deshalb ein Glossar hinzufügen, da es wirklich ein paar japanische Begriffe gibt, die nicht jeder wissen kann. Ich weiß natürlich, dass ich die Geschichte wahrscheinlich nicht so toll rüberbringen kann, wie in der Serie, aber ich bemühe mich wirklich. Hauptsache ihr habt Spaß daran. Ihr müsst auch wissen, dass ich nicht wirklich das super Deutschass bin. Wie schon gesagt ich bemühe mich. Fantasie habe ich genug!

Das erste Kapitel wird ziemlich lang. Ich poste deshalb immer nur kleinere Teile. Habe ja auch noch eine andere FF nebenbei laufen! Aber wenn ich Zeit habe, dann werde ich sofort weiterschreiben!
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Samurai Champloo – Eine neue Ära
Vier Jahre waren vergangen, als sich drei besondere Menschen getroffen hatten, um eine Suche zu beginnen... Die Suche nach dem Samurai der nach Sonnenblumen duftet.
Am Ende der langen, beschwerlichen Reise jedoch, trennten sich ihre Wege und jeder Einzelne nahm sein Schicksal entgegen.
Es war der Beginn einer neuen Ära...
Vier Jahre waren vergangen, als sich drei besondere Menschen getroffen hatten, um eine Suche zu beginnen... Die Suche nach dem Samurai der nach Sonnenblumen duftet.
Am Ende der langen, beschwerlichen Reise jedoch, trennten sich ihre Wege und jeder Einzelne nahm sein Schicksal entgegen.
Es war der Beginn einer neuen Ära...
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Kapitel 1 – Wiedersehen
Die Sonne ging langsam unter und ließ Kyoto in orange-rosa Licht erstrahlen. Es waren schon einzelne Sterne am Himmel zu erblicken und das Nachtleben erwachte auf den Straßen vom Vergnügungsviertel. Wichtige Männer trafen sich, um ihren Spaß zu haben und nebenbei Geschäfte abschließen zu können. Das bekannteste und auch begehrteste Teehaus war in Gion und hieß „Zum goldenen Kranich“.
Eine Geisha und ihre Maiko gingen auf das Teehaus zu, öffneten die Schiebetüre und betraten den Vorraum. Beide ließen sich von den Bediensteten aus den Schuhen helfen.
„Zeigt meiner Schwester, wo sie heute auftreten wird, Herr!“ sagte die Geisha und zückte zwei Münzen, die sie in das Schälchen von dem Mann legte.
Die junge Maiko folgte mit gesenkten Blick und kleinen Schritten dem kleinen Mann. Als sie im lauten Teezimmer ankamen, wurde es still. Die Blicke musterten die junge Schönheit, die das Zimmer betrat. Sie hatte einen petrolblauen Seidenkimono an, der mit orangen Ornamenten bestickt war. Die Haare waren zu einem Knoten gebunden und ein rotes Band ließ erkennen, dass sie eine Lerngeisha war.
Die Maiko schritt durch das Zimmer und stieg auf ein Podium. Ein Kissen lag schon für sie bereit, worauf sie sich setzte. Die Geisha holte ein Shamisen und schritt ebenfalls durch das Zimmer, bis zum Podium.
Die zwei Frauen hatten die volle Aufmerksamkeit der Gäste des Teehauses.
„Meine Herren, ich bitte um einen Augeblick ihrer Zeit. Meine Schwester Miyoko möchte ihnen einen Fächertanz vorführen und ihr ganzes Können, dass sie bei mir erlernt hat, preisgeben. Ich, Misaki, werde sie mit dem Shamisen begleiten. Den Fächertanz nenne ich „Die Vollkommenheit der Sakura’“ – Misaki setzte sich auf das Kissen und brachte das Shamisen in Position.
Miyoko richtete sich auf, nahm aus ihrem hellblauen Obi zwei größere Fächer und stellte sich in die Mitte auf das Podium.
Die Musik ertönte und die junge Maiko öffnete spektakulär ihre Fächer. Die langsamen Bewegungen verzauberten die Gäste und ließen in ihren Gesichtern großes Erstaunen erkennen. Miyoko wirbelte mit den Fächern, während sie langsam sich hin kniete. Beide warf sie in die Luft und fing sie hinter dem Rücken wieder auf. Jubel brach aus und das Klatschen der Gäste erfüllte den Raum. Die junge Maiko war innerlich sehr angespannt, doch sie dürfte das nie nach außen zeigen. Noch ein paar Figuren, dann wäre sie endlich fertig. Doch zum Ende kam sie nicht mehr.
Die Türen wurden aufgeschoben und davor stand die Polizei von Edo. Das Shamisen verstummte. Ein Samurai verneigte sich und sagte:
„Ehrenwerte Geisha Misaki, ich muss sie leider im Namen des Shogun festnehmen.“
Ganz verdutzt schaute die Geisha in die Richtung der Polizei. Sie richtete sich auf und verbeugte sich ebenfalls.
„Was wird mir vorgeworfen, sosakan-sama?“ fragte sie, mit einer angespannten Stimme. Miyoko stand wie gelähmt auf dem Podium und hielt ihre Fächer fest in ihrer Hand.
„Sie werden des Hochverrates an den Shogun angeklagt. Auf Befehl des bakufu müssen wir sie abführen und vor Gericht stellen!“ entgegnete der sosakan-sama und gab Misaki das Zeichen zum Folgen.
„Was habe ich getan, dass ich zum Hochverrat angeklagt werde! Ich habe nichts schlimmes getan und ich werde mich weigern, euch zu folgen!“ schrie sie voller Verzweiflung und versuchte über eine Türe nach draußen zu gelangen. Die junge Maiko folgte ihr und beide rannten zur anderen Terrasse des Teehauses. Die Polizei von Edo musste schnell handeln. Sie verteilten sich um das Gebäude und warteten nur darauf das Misaki und Miyoko herauskamen. Eine Schiebetüre öffnete sich und die zwei kamen herausgestürmt. Der sosakan-sama und seine Helfer rannten hinterher und brachten die Geisha und die Maiko zum Fall.
„Mein Befehl lautet, wenn ihr nicht freiwillig mitgeht, muss ich euch töten!“ Er zog sein Schwert und hielt es ihr vor die Nase. Miyoko wollte schreien, doch die Worte blieben ihr im Halse stecken. Um das Geschehnis versammelten sich schon eine Menschenmenge von gemeinen Bürgern. Keiner wollte etwas verpassen.
„Habt ihr noch etwas zu sagen, Misaki?“ fragte der sosakan und holte mit seinem Schwert aus. Misaki schaute zu Miyoko hinüber und sagte:
„Bitte glaub mir, kleine Schwester, ich habe nichts schlimmes getan!“ – eine Träne perlte von ihrem Kinn auf den kalten Boden nieder. Die junge Frau wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie wollte schreien, aber auch stark sein. Konnte sie ihre große Schwester retten? Misaki’s Augen weiteten sich als der Polizeichef zuschlug und der Kopf sauber vom Körper abgetrennt wurde. Das Blut spritzte wie eine Fontäne hoch in den Himmel und ließ einen roten Regen auf die Menschenmenge nieder rieseln. Sie konnte es nicht glauben. Ihre Schwester, ihr ein und alles, wurde vor ihren Augen ermordet. Die Helfer kamen nun auf Misaki zu und wollten sie an den Armen packen, doch plötzlich sprang ein kleines Flughörnchen aus dem Ärmel und biss den Polizisten in die Finger.
„Verdammte... Was ist das? Ein Oni?“ fluchte einer und ließ Miyoko los. Sie hielt ihren Kimono hoch und lief so schnell sie konnte die Straße hinunter.
„Halt, bleibt stehen! Im Namen des Shogun...!“ rief ein Polizist hinterher, doch Miyoko dachte nicht daran stehen zu bleiben. Vielleicht wollten sie auch sie töten. Sie hatte keine andere Wahl. Nach einer Weile musste sie verschnaufen und stellte sich in eine enge Gasse.
„Danke Momo, du hast mir wieder mal das Leben gerettet. Wir müssen nach Hause und schnell ein paar Sachen zusammenpacken, bevor die Polizei dort ist.“ flüsterte sie und nickte ihrem kleinen Flughörnchen, das auf ihrer Schulter saß, zu.
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Glossar:
Geisha: japanische Unterhaltungskünstlerin, die traditionelle japanische Künste darbietet.
maiko: Lerngeisha
obi: Gürtel
shamisen: japanisches Zupfinstrument mit 3 Saiten.
sakura: Kirschblüte
shogun: Oberbefehlshaber, Landesherrscher
sosakan: Ermittlungsrichter im Dienste des Shogun / Polizeichef
sama: „Ehrenwerter“
bakufu: Militärregierung des Shogun, deren Sitz und Verwaltungsapparat
oni: große, furchterregende, dämonenartige Wesen aus der japanischen Mythologie
Und hier noch das Cover für das 1. Kapitel! Ich bin nicht so die künstlerin... aber ein cover musste sein
