@all: Ihr scheint alle etwas vergessen zu haben. Nämlich die Szene wo Bulma denkt das das mit den ständigen Erdbeben beim Training nicht so weitergehen kann. Sie wollte doch etwas dagegen unternehmen. Überraschung!! *g*
@Westlights: Ja du bist eine meiner treuesten!

Von Anfang an dabei und ich bin froh das ich dich hab.
@Avril: Dankeschön und nachträglich herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag. Wann hattest du den?
So jetzt aber zum neuen Teil!
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Wir folgten Bulma in den hinteren, kaum genutzten, Teil der Capsul Corp. wo sie eine schmale Treppe nach unten stieg und mehrere, dicke Sicherheitstüren öffnete. Am Ende standen wir in einem gewaltigen Raum. Er war sehr hoch, was bedeutete das er tief unter der CC lag und hinter einer Art Panzerglasscheibe befand sich eine schmale Konsole. „Der neue Trainingsraum und Arena der CC. Die Wände sind dreifach gesichert und der Raum ist mehr als Schall- und Auradicht, außerdem kann man die Gravitation bis auf 1000 G hochstellen. Es gibt Trainingsroboter und man kann die Temperatur umstellen. So kann man wie im R. v. G. u. Z. unter Extrembedingungen Kämpfen und Trainieren.“ „Wie hast du das alles bauen können ohne das wir was gemerkt haben, Mum?“ „Das war ganz einfach. Vegeta trainiert ja sowieso den ganzen Tag und du und Sakura wart auch dauerhaft unterwegs oder hattet andere Probleme.“ Ich hörte den Gesprächen nicht zu, den ich kannte diesen Raum. Jeder Schalter, jeder Knopf, jede Anzeige war mir bekannt, aber gleichzeitig wusste ich das ich noch nie hier gewesen war. Verwirrt runzelte ich die Stirn und sah mich weiter um. „Was hast du, Süße?“ fragte Trunks leise in mein Ohr. Er klang eindeutig beunruhigt. „Keine Sorge, es ist nichts.“ Lächelte ich, dann fragte ich laut. „Wer kämpft gegen wen?“ Und schon begann die Diskussion wer als erster kämpfen durfte, wobei sie Vegeta und Son-Goku fast an die Gurgel gegangen währen. Am Ende hieß es das zuerst Tenshinhan gegen Yamchu und dann Kuririn gegen Chau zu kämpfen sollte. Danach die Gewinner gegeneinander. Damit wären dann auch die Kämpfe die sonst immer ein wenig untergingen hervorgehoben.
Im Weltall
Mit einem ekelerregenden Geräusch wurden Knochen und Muskeln zermalmt, Blut und auch kleine Fleischfetzen wurden durch die Luft geschleudert und katschten mit einem Geräusch gegen die Wand das jedem normalen Menschen übel geworden wäre. Renshû sah lächelnd zu wie seine Tierchen ihr Futter verschlangen. Das Futter waren Gefangene und Sklaven und den verschiedensten Planeten. Wenn sie nicht mehr arbeiten konnten und auch zu sonst nichts mehr dienten wurden sie bis zur nächsten Fütterungszeit in einen engen Raum gesperrt wo sie warteten bis sie bei lebendigem Leibe verschlungen wurden. Und die „Tierchen“ waren große, graue, hässliche Bestien die zum Teil große Fledermausflügel besaßen. Die 3 Haustiere waren Renshûs einzige Beschäftigung, neben Planeten zerstören, Gefangene und Soldaten foltern und natürlich Saiyajins jagen. Fast sanft tätschelte er eine großen Kreaturen mit schmalen roten Augen. Die gewaltigen Flügel waren an den dunkelgrauen, fast schwarzen Körper gelegt und die schlitzartigen Nüstern bebten. Von seinen überlangen, rasiermesserscharfen Zähnen tropfte Blut. „Hast du noch Hunger, Sultan?“ fragte der Meister grinsend und gab einem Soldaten, der schon leicht grün im Gesicht war, ein Zeichen noch ein wenig Futter hereinzutreiben. Völlig verängstigt stolperten darauf zwei Frauen und ein kleiner Junge in den Raum. Beim Anblick der Bestien und Renshûs schrieen sie auf und pressten sich dicht aneinander. „Na los, holt sie euch.“ Lachte Renshû kalt und die Raubtiere stürzten sich auf ihre Beute. Schreiend und mit vor Panik glänzenden Augen stolperten die Frauen hinter, aber der Junge sprang nach vorne und stellte sich mit ausgebreiteten Armen vor sie. Renshûs Augenbraue rutschte in die Höhe. „Zurück ihr Ungeheuer!!“ Die Stimme des Kinds bebte vor Angst und Verzweifelung. Er musste genau wissen das er gegen die drei ausgewachsenen, und überaus tödlichen, Tiere keine Chance hatte, trotzdem versuchte er die Frauen zu schützen. Die erste Kreatur hatte durch ihren Absprung soviel Schwung das es sie einfach über das Kind hinweg katapultierte aber schon die zweite, bremste sich mithilfe ihrer Schwingen und kam direkt vor dem Jungen zum stehen. Mit aufgerissenen Augen taumelte dieser einen Schritt zurück. „Geh...geh weg.“ Mehr als ein flüstern brachte er nicht mehr zustande, dann stürzten sich gleich alle drei Bestien auf ihn. Grinsend und überaus befriedigt (Perverses Schwein) sah Renshû dabei zu wie seine Lieblinge den kleinen Körper auseinander rissen, gierig die Eingeweide herunterschlangen und schließlich um den Kopf kämpften. Erst als nur noch eine große Blutlache und ein paar vereinzelte Hautfetzen oder Knochensplitter übrigwahren wandten sie sich an die Frauen. Ihre roten Augen leuchteten in der Dunkelheit.
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Ein recht kurzer Teil, aber hauptsache das ganze hier kommt nich komplett zum erliegen.