Moon88
Brüllen, zerstören...
Sakura, die Rückkehr (Fortsetzung von "Sakura, aus der Zukunft")
Freut euch, ich bin wieder da!! Das hier wird die Fortsetzung meiner DBFF "Sakura, aus der Zukunft" Ich hoffe das zusätlich zu meinen alten Lesern auch noch ein paar neue dazukommen, allerdings müssen die dann die vorherige FF nachlesen, sonst kapieren ihr nämlich rein garnix.
Kurz zur Story falls jemand was vergessen hat: Sakura ist eine Saiyajin aus der Zukunft. Sie wurde von ihrem König geschickt um der Gruppe Z im Kampf gegen Cell beizustehen und somit die Existens der Saiyajins in der Zukunft zu sichern. Sie musste dann in der Zeit bleiben und kam mit MiraiTrunks zusammen. Im laufe der Geschichte taucht dann Jan auf, ein böser, böser Giftzwerg gegen den Sakura kämpft. Sie tötet ihn, aber das kostete sie ihr eigenes Leben.
So genug geschwaffelt. Es geht los!
------------------------------------------------------------------------------------
Sakura, die Rückkehr
Der Himmel verdunkelte sich und ein riesiger Drache schoss in den Himmel. „Ihr habt die sieben Dragonballs gesammelt und mich herbeigerufen. Nun habt ihr 3 Wünsche frei. Nennt mir euren ersten.“ . „Mach Sakura wieder lebendig!“ meinte ein großgewachsener Mann mit verstrubbelten Haaren. Die Augen des Drachen leuchteten rot auf, erloschen nach ein paar Sekunden wieder. Verwirrt sah ihn die Gruppe, die vor ihm auf der Plattform stand, an. „Es tut mir leid. Ich kann sie nicht ins Leben zurückholen.“ Einen junger Mann mit lila Haaren und großen, unglaublich traurigen Augen begann leicht zu zittern. „Warum nicht?“ fragte ein grüner Riese. Er trug einen gespenstisch im Wind wehenden umhang und hatte Fühler. „Sie ist nicht natürlich gestorben!“ Der Drache nickte langsam. „Das ist wahr, trotzdem kann ich sie nicht zurückholen. Ihre Seele ist zerstört. Ihr erinnert euch an die strahlend weiße Energie die sie freisetzte?“ Der Grünling nickte. „Das war reine Seelenenergie. Sakura wusste was sie tat als sie diese Energie nutze. Sie wusste das diese Energie ihre Seele zerbrechen würde, deshalb setzte sie am Anfang auch nie die reine Energie ein.“ „Kannst du ihre Seele nicht wieder zusammensetzten?“ fragte ein Zwerg mit einer Frisur als hätte er in die Steckdose gegriffen. „Das liegt leider nicht in meiner Macht.“ Erklärte der heilige Drache. Schweigen. Die komplette Gruppe trauerte. Von einem Jungen in einem Pinken Kampfanzug schluchzte. „Nun denn, ihr habt noch drei Wünsche frei.“ Erklärte der Drache. Der Mann mit der Sturmfrisur schüttelte den Kopf „Das war alles Shenlong.“ „Bis zum nächsten mal.“ Der Drache löste sich auf, sieben leuchtende Kugel schossen in die Luft und verteilten sich in alle Himmelrichtungen, dann wurde es wieder hell. Der Junge mit den traurigen Augen fiel auf die Knie.
„SAKURA! NEIN!!!“
Erschrocken fuhr ich auf. Schweiß stand auf meiner Stirn und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Stöhnend schwang ich die Beine aus dem Bett und ging zu dem Tisch auf dem eine Schüssel mit Wasser stand. Schnell warf ich einen Blick in den dreckigen Spiegel der darüber an der Wand hing. Meine, schwarzen Haare, die ich zu einem Knoten gebunden hatte und die sicher einmal glänzten, waren dreckig und zum Teil verfilzt. Unter meinen nachtschwarzen Augen lagen dunkle Ringe und meine Wangen waren leicht eingefallen vor Hunger und Anstrengung. Unter den armseligen Kleidern die ich trug zogen sich jedoch kräftige Muskeln, die zeigten das ich in meiner Vergangenheit viel trainiert haben musste. Ich seufzte, beugte mich über die Schale mit Wasser und spritze es mir ins Gesicht. „Wieder dieser Traum. Wenn ich nur wüsste was er bedeutet. Ich weis ich kenne diese Leute. Den Grünling, den Mann der aussieht als hätte er in eine Steckdose gegriffen und den großen Kerl mit der Sturmfrisur. Der Junge mit den Lila Haaren, wenn ich nur wüsste wer er ist.“ Erneut seufzte ich. „Ich weis ja noch nicht einmal wer ich bin. Seit ich wieder aufgewacht bin erinnere ich mich nur an meinen Namen.“ Ich schüttelte den Kopf und ging zur Tür. Leise öffnete ich die Tür und trat in den Hauptraum. „Sie schlafen noch, Beide.“ Dachte ich und verließ die Hütte.
Trunks stand am Rande von Dendes Palast und sah auf die Erde hinab. Die anderen Mitglieder der Gruppe Z standen bei Dende und unterhielten sich aufgeregt. Trunks seufzte leise. „Ein neuer Gegner, dabei ist es doch nur 1 Jahr und 3 Monate her das Sakura Jan getötet hat. Ach Sakura.“ Trunks schloss eine Sekunde die Augen und erinnerte sich an die Zeit direkt nach meinem Tod zurück. Er hatte sich in sein Zimmer zurückgezogen, so gut wie nichts gegessen und sich schlichtweg geweigert zu trainieren. Nach etwa 2 Wochen hatte es Vegeta gereicht. Man sah ihm an das auch er um mich trauerte, trotzdem verhielt er sich nicht anders als sonst. Vegeta hatte Trunks kurzerhand geschnappt und in den Trainingsraum gezogen. „Glaubst du wirklich, Sakura hätte gewollt das wir uns hängen lassen? Das wir verweichlichen und ihr nur noch hinterher trauern? Sie hätte sich gewünscht das wir kämpfen. Das wir versuchen unser Leben zu meistern und weiterhin für die Zukunft der Erde kämpfen!“ hatte er geschrieen als Trunks sich weiterhin geweigert hatte irgendetwas zu tun. Trunks war zusammengezuckt als er das hörte. Vegeta hatte recht. Er hatte sich einfach nur dumm benommen. Seit dem Tag hatte er wieder trainiert und versucht aus seinem Leben das beste zu machen, aber etwas fehlte. Ich. Trunks schüttelte den Kopf, drehte sich um und ging zu den anderen.
------------------------------------------------------------------------------------
Im nächsten Teil Das verrat ich jetzt noch nicht.
Freut euch, ich bin wieder da!! Das hier wird die Fortsetzung meiner DBFF "Sakura, aus der Zukunft" Ich hoffe das zusätlich zu meinen alten Lesern auch noch ein paar neue dazukommen, allerdings müssen die dann die vorherige FF nachlesen, sonst kapieren ihr nämlich rein garnix.
Kurz zur Story falls jemand was vergessen hat: Sakura ist eine Saiyajin aus der Zukunft. Sie wurde von ihrem König geschickt um der Gruppe Z im Kampf gegen Cell beizustehen und somit die Existens der Saiyajins in der Zukunft zu sichern. Sie musste dann in der Zeit bleiben und kam mit MiraiTrunks zusammen. Im laufe der Geschichte taucht dann Jan auf, ein böser, böser Giftzwerg gegen den Sakura kämpft. Sie tötet ihn, aber das kostete sie ihr eigenes Leben.
So genug geschwaffelt. Es geht los!
------------------------------------------------------------------------------------
Sakura, die Rückkehr
Der Himmel verdunkelte sich und ein riesiger Drache schoss in den Himmel. „Ihr habt die sieben Dragonballs gesammelt und mich herbeigerufen. Nun habt ihr 3 Wünsche frei. Nennt mir euren ersten.“ . „Mach Sakura wieder lebendig!“ meinte ein großgewachsener Mann mit verstrubbelten Haaren. Die Augen des Drachen leuchteten rot auf, erloschen nach ein paar Sekunden wieder. Verwirrt sah ihn die Gruppe, die vor ihm auf der Plattform stand, an. „Es tut mir leid. Ich kann sie nicht ins Leben zurückholen.“ Einen junger Mann mit lila Haaren und großen, unglaublich traurigen Augen begann leicht zu zittern. „Warum nicht?“ fragte ein grüner Riese. Er trug einen gespenstisch im Wind wehenden umhang und hatte Fühler. „Sie ist nicht natürlich gestorben!“ Der Drache nickte langsam. „Das ist wahr, trotzdem kann ich sie nicht zurückholen. Ihre Seele ist zerstört. Ihr erinnert euch an die strahlend weiße Energie die sie freisetzte?“ Der Grünling nickte. „Das war reine Seelenenergie. Sakura wusste was sie tat als sie diese Energie nutze. Sie wusste das diese Energie ihre Seele zerbrechen würde, deshalb setzte sie am Anfang auch nie die reine Energie ein.“ „Kannst du ihre Seele nicht wieder zusammensetzten?“ fragte ein Zwerg mit einer Frisur als hätte er in die Steckdose gegriffen. „Das liegt leider nicht in meiner Macht.“ Erklärte der heilige Drache. Schweigen. Die komplette Gruppe trauerte. Von einem Jungen in einem Pinken Kampfanzug schluchzte. „Nun denn, ihr habt noch drei Wünsche frei.“ Erklärte der Drache. Der Mann mit der Sturmfrisur schüttelte den Kopf „Das war alles Shenlong.“ „Bis zum nächsten mal.“ Der Drache löste sich auf, sieben leuchtende Kugel schossen in die Luft und verteilten sich in alle Himmelrichtungen, dann wurde es wieder hell. Der Junge mit den traurigen Augen fiel auf die Knie.
„SAKURA! NEIN!!!“
Erschrocken fuhr ich auf. Schweiß stand auf meiner Stirn und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Stöhnend schwang ich die Beine aus dem Bett und ging zu dem Tisch auf dem eine Schüssel mit Wasser stand. Schnell warf ich einen Blick in den dreckigen Spiegel der darüber an der Wand hing. Meine, schwarzen Haare, die ich zu einem Knoten gebunden hatte und die sicher einmal glänzten, waren dreckig und zum Teil verfilzt. Unter meinen nachtschwarzen Augen lagen dunkle Ringe und meine Wangen waren leicht eingefallen vor Hunger und Anstrengung. Unter den armseligen Kleidern die ich trug zogen sich jedoch kräftige Muskeln, die zeigten das ich in meiner Vergangenheit viel trainiert haben musste. Ich seufzte, beugte mich über die Schale mit Wasser und spritze es mir ins Gesicht. „Wieder dieser Traum. Wenn ich nur wüsste was er bedeutet. Ich weis ich kenne diese Leute. Den Grünling, den Mann der aussieht als hätte er in eine Steckdose gegriffen und den großen Kerl mit der Sturmfrisur. Der Junge mit den Lila Haaren, wenn ich nur wüsste wer er ist.“ Erneut seufzte ich. „Ich weis ja noch nicht einmal wer ich bin. Seit ich wieder aufgewacht bin erinnere ich mich nur an meinen Namen.“ Ich schüttelte den Kopf und ging zur Tür. Leise öffnete ich die Tür und trat in den Hauptraum. „Sie schlafen noch, Beide.“ Dachte ich und verließ die Hütte.
Trunks stand am Rande von Dendes Palast und sah auf die Erde hinab. Die anderen Mitglieder der Gruppe Z standen bei Dende und unterhielten sich aufgeregt. Trunks seufzte leise. „Ein neuer Gegner, dabei ist es doch nur 1 Jahr und 3 Monate her das Sakura Jan getötet hat. Ach Sakura.“ Trunks schloss eine Sekunde die Augen und erinnerte sich an die Zeit direkt nach meinem Tod zurück. Er hatte sich in sein Zimmer zurückgezogen, so gut wie nichts gegessen und sich schlichtweg geweigert zu trainieren. Nach etwa 2 Wochen hatte es Vegeta gereicht. Man sah ihm an das auch er um mich trauerte, trotzdem verhielt er sich nicht anders als sonst. Vegeta hatte Trunks kurzerhand geschnappt und in den Trainingsraum gezogen. „Glaubst du wirklich, Sakura hätte gewollt das wir uns hängen lassen? Das wir verweichlichen und ihr nur noch hinterher trauern? Sie hätte sich gewünscht das wir kämpfen. Das wir versuchen unser Leben zu meistern und weiterhin für die Zukunft der Erde kämpfen!“ hatte er geschrieen als Trunks sich weiterhin geweigert hatte irgendetwas zu tun. Trunks war zusammengezuckt als er das hörte. Vegeta hatte recht. Er hatte sich einfach nur dumm benommen. Seit dem Tag hatte er wieder trainiert und versucht aus seinem Leben das beste zu machen, aber etwas fehlte. Ich. Trunks schüttelte den Kopf, drehte sich um und ging zu den anderen.
------------------------------------------------------------------------------------
Im nächsten Teil Das verrat ich jetzt noch nicht.

Zuletzt bearbeitet: