Saiyajins in unserer Welt

Ist in Ordnung. Shao Kahn iat ja richtig stark. Haben sie im SSJ3 oder im SSJ4 gekämpft. Geiler Teil. Schreib schnell weiter.
 
So. Hier ein kleiner teil. Und morgen noch einen.

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17. Kapitel Das Schwert des Leibwächters
Ich hielt das Schwert in der rechten Hand. Shao Kahn war noch immer verwirrt. Er bemerkte meinen Angriff nicht. Ich schlug mit der linken zu. „Hey, wenn du dich nicht wehrst, macht es doch keinen Spass.", sagte ich. Das riss ihn aus seinem Koma. „Na gut. Dann eben so." Er verwandelte seinen Hammer in ein Schwert. „Auf geht’s.", sagte ich. Wir gingen auf einander los. Die Klingen schlugen gegeneinander. Wir gaben unser letztes und bestes. Ich schlug mit dem Schwert zu, der Schlag wurde von Shao Kahn abgeblockt. Ich jagte ihm einen KI in den Bauch und schlug in den Ellbogen in den Rücken. Shao Kahn ging zu Boden. „Du bist schlecht. Zu schlecht. So macht das ganze keinen Spass. Am besten...", ich erhob das Schwert, „... ich töte dich gleich." Ich stach zu. Doch Shao Kahn war ausgewichen und versuchte mich zu treffen. Ich teleportierte mich hinter ihn und trat zu. Shao Kahn drehte sich im Flug und sprang von der Wand ab. Er versuchte mich im Flug zu treffen. Doch ich sprang hoch und blieb in der Luft stehen. Ich musste auf einmal lachen. Ich musste Shao Kahn auslachen. „Was ist???", fragte Shao Kahn wütend. „Nichts. Ich muss bloß darüber lachen, wie schwach du bist." „Wenn ich so schwach bin, warum tötest du mich nicht einfach?" „Ach wieso? Ich spiel halt gern mit meinem Opfer." Shao Kahn griff mich wieder an. Ich wich aus und schlug sein Schwert in 1000 Stücke. Shao Kahn grinste. Du kannst mich nicht töten. Das haben schon so viele probiert. Ich habe es immer überlebt. Jedes Turnier." „Dieses Mal nicht. Diesmal stirbst du. Ich werde dich vernichten." Shao Kahn fügte sein Schwert wieder zusammen. „Nein. Ich werde zu Geschnetzelten verarbeiten." Er ging in Kampfstellung und griff an. Ich wehrte ab und versuchte mich zu wehren. Er hatte unbemerkt seine Kraft gesteigert. Ich hatte richtige Probleme. Shao Kahn schlug mit dem Schwert zu. Ich wehrte ab und wurde von ihm in den Magen getreten. Ich musste mich von ihm weg teleportieren, ansonsten hätte ich sein Schwert in dem Rücken gehabt. Ich musste Luft holen. Shao Kahn flog auf mich zu. Er wollte mir den Rest geben. Ich wich aus, wurde aber am rechten Arm von ihm gestreift. Eine Wunde klaffte auf. Ich konnte den Arm kaum noch bewegen. Shao Kahn grinste mich böse an. „Tja, kommst wohl doch nicht an mich ran, was?", fragte er spottend. Ich verzog das Gesicht und nahm das Schwert in die linke Hand. <Mist. Ich habe keine Magische Bohne. Ich werde aber nicht verlieren. Ich darf nicht verlieren!>, dachte ich. „Du bist fällig. Gib auf, Mazaru.", sagte Shao Kahn. Irgendwie mobilisierte das meine Kräfte. „Niemals. Ich werde die Erde beschützen. Du kannst nicht gewinnen! Ich werde dich besiegen!" Ich ging in Kampfstellung. Ich legte meine gesamte Kraft in den Angriff. Ich war stärker als beim letzten Angriff. Welche SSJ-Stufe ich auch immer hatte, sie war sehr stark. Shao Kahn wehrte ab. Meine Wut steigerte sich. Ich konnte den rechten Arm immer noch nicht bewegen, doch die Linke tat es auch. Die Klingen klirrten, wenn sie auf einander prallten. Auf einmal hörte ich eine Stimme in meinen Kopf. <Mazaru. Vernichte den Kerl endlich. Die ganzen Dämonen kommen auf die Erde. Hier herrscht der Ausnahmezustand. Ich habe hier echte Probleme!> Das war Rey. Sie war in Schwierigkeiten. Ich wurde noch wütender. Meine Kraft steigerte sich. <Ich muss sie beschützen.>, dachte ich. <Ich muss sie beschützen.> Es ging nur noch das in meinem Kopf herum. Ich schlug wie in Raserei auf Shao Kahn ein. Shao Kahn konnte sich nur noch gerade so wehren. Ich schlug immer weiter auf ihn ein. Dann gab es ein großes Klirren. Shao Kahns Schwert war wieder zerstört. Shao Kahn lag auf den Boden. „Lass mich Leben. Du kannst mich doch nicht töten." „Das hättest du dir vorher überlegen sollen. Jetzt bist du fällig" Ich hob das Schwert zum letzten Schlag. „Stirb!!!", schrie ich und wollte zuschlagen. Doch auf einmal spürte ich einen riesigen Schmerz.

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Bye bye bye
 
Wie mieß du wieder aufhörst. An so einer Stelle. Du bist echt gemein, ohne Scheiß. Egal, war ein echt geiler Teil. Ist Mazaru jetzt SSJ5? Schreib schnell weiter.
 
:eek2: Das hier ist echt eine gute FF! Wann geht es denn endlich weiter, warte hier schon ganz gespannt darauf, wie es endlch weiter geht.




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Suche noch dringend Familienmitglieder will hier nicht so alleine bleiben!!!!
 
Bitte nicht hauen, das ich so lange nicht geantwortet habe. Hier kommt erstmal ein Teil. Und meine alten haben sich noch nicht beruhigt.

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Ich hatte unvorstellbare Schmerzen. Shao Kahn hatte mit allerletzter mir ein großes Schwertbruchstück in den Bauch gerammt. „Tja, wenn ich schon krepier, dann gehst du mit mir." „Du *****!", sagte ich keuchend und hob mit letzter Kraft das Schwert, „OK, dann gehen wir beide in die Hölle!!!" Ich schlug ihm mit dem Schwert den Kopf ab. Sein Körper explodierte. Ich wurde zu der Tür geschleudert. Auf dem Schwert gestützt stand ich auf und bewegte mich den Korridor lang. <Verdammt, tut das weh!> Ich musste mich mit der einen Hand an der Wand abstützen. In der anderen hielt ich das Schwert. Die Zeit, die ich brauchte, um den Ausgang zu sehen, empfand ich eine Ewigkeit lang. Plötzlich gab es hinter mir eine Explosion. <Mazaru? Was ist passiert? Komm schnell raus! Das Ding fliegt in die Luft.> <Keine Angst, Rey. Ich bin gleich draußen. Zumindest hoffe ich das!> Ich kam dem Ausgang immer näher. Eine Hitze kam von hinten über mich. Ich schaute über die Schulter. Ein Feuer war ausgebrochen und kam immer näher. Ich musste mich beeilen, wenn ich nicht gegrillt werden wollte. Ich war vielleicht noch 5 Meter vom Ausgang entfernt. Die Hitze wurde unerträglich. Noch 4 Meter. Noch 3. Wieder eine Explosion hinter mir. Diesmal ganz nah. Noch 2 Meter. <Rey, ich bin gleich draußen.> Eine riesige Druckwelle erfaßte meinen fast leblosen Körper. Ich wurde raus geschleudert. Ich wurde ohnmächtig.
Als ich erwachte, lag ich verarztet zu Hause in meinem Bett. Ich sah mich um. Rey lag neben mir, entkräftet von allem. Ich wollte mich aufrichten, doch die Schmerzen waren zu groß. Also blieb ich liegen. „Mazaru, Bist du wach?", fragte leise Rey neben mir. „Ja. Was ist passiert? Wie bin ich hier her gekommen?" „Ich habe dich auf der Straße gefunden. 10 Minuten ungefähr, bevor du raus warst, sind die ganzen Dämonen zu Staub zerfallen. Aber was ist mit dir? Du kannst froh sein, das du noch lebst, so ramponiert, wie dein Körper war." „Shao Kahn war besiegt und ich wurde unvorsichtig. Da hat der Bengel mir ein Bruchstück seines Schwertes in den Bauch gerammt. Ich schlug ihm den Kopf ab..." Ich erzählte ihr die Geschichte nochmal. Dann erzählte sie mir, wie wir nach Hause gekommen sind, und das ich fünf Tage geschlafen hatte. „Hast du noch eine Magische Bohne?", fragte ich. „Nein, leider nicht. Aber ich werde nachher mal rüber in die andere Welt welche holen." „Gute Idee." Rey half mir aufzustehen. So lange, bis ich die Bohne nicht hatte, konnte ich ja absolut nichts machen. Ich schleppte mich zum Tisch. Ich hatte extremen Hunger. Rey kochte heute. Doch irgendwie fühlte ich sie als Fremde. Warum auch immer. Doch ich schüttelte den Gedanken ab. „Mazaru, was ist mit dem Schwert?" Es hing in der Scheide an der Wand. „Keine Ahnung. Ich weiß bloß, das es uns zu Hilfe kam, als wir in extremen Schwierigkeiten waren." Sie nickte nachdenklich. Nach dem Frühstück machte sich Rey auf in die andere Welt zu gehen. „Ich bin spätestens am Abend wieder da." Sie gab mir einen Kuss. „Bye!" Sie ging durch das Portal und winkte mir noch zu. „Jetzt hab ich ja genug Zeit nach zu denken." Und das musste ich wirklich. Die Entfremdung zu Rey, warum war sie auf einmal da? Und so stark? Und dieses Schwert. Welches Geheimnis hatte es in sich? Und die Gravur? Was hatte sie zu bedeuten? Lauter Fragen, zu denen ich keine Antwort wusste. Was ich aber noch nicht ahnte, war das sich bald alles von selbst erklären wird.
Am Abend kam Rey zurück. Sie hatte einen ganzen Beutel voll mit frischen Magischen Bohnen. „Schöne Grüße von den anderen.", sagte sie. „Sie hoffen, das du sie auch bald mal wieder besuchst." „Klar werde ich machen." Ich aß die Bohne. Ich fühlte wie die Energie zurückkam. Auch die, die das Schwert in mir freigesetzt hatte. Ich verwandelte mich in einen SSJ. Ah gut. Das geht also noch. Ich hatte eine Idee und verwandelte mich zurück. „Rey, gib mir bitte das Schwert." Sie sah mich verdutzt an, tat es aber. Nun hatte ich das Schwert in der Hand und verwandelte mich wieder. Doch ich war kein normaler SSJ. Ich war wieder auf dieser merkwürdigen Stufe, von der ich nicht wusste welche es war. „Ich muss wohl doch noch heute rüber." „Soll ich mitkommen?" „Nein, ruh dich aus. Morgen ist mal wieder Schule für dich angesagt." „Für dich aber auch." „Ja. Ich habe aber 5 Tage durchgeschlafen und bin wahrscheinlich morgen immernoch fit." Ich öffnete das Portal. „Geh jetzt schlafen. Ich komm nachher nach." Ich gab ihr einen Kuss und ging durch das Portal.
Ich landete direkt vor der Capsule Corp. Es war kurz vor Mitternacht. <Klasse. Was mach ich jetzt?> Doch auf einmal spürte ich eine Aura aus dem GR. Ich ging dorthin und sah durch das Fenster. Vegeta war darin und trainierte. <Hat der nichts besseres zu tun? Ich weiß nicht was Mum an den Bengel findet.> Ich öffnete die Tür, Vegeta bemerkte mich nicht einmal. „Hey. Langeweile?", rief ich ihm zu und betrat den Raum. Es waren an die 1500 G bei denen er trainierte. Vegeta sah mich an und stellte die Schwerkraft runter. „Na wieder auskuriert?" „Klar doch." „Ist das das Schwert?", fragte er mich. „Jep. Ich zeig dir jetzt mal was. Du weißt doch in der Saiyajinkunde gut bescheid. Sag mir was das für eine Stufe ist." Ich nahm das Schwert in die Hand und verwandelte mich wieder in diese Form. „Und was sagst du?" Vegeta war erstaunt. Ihm war die Sprache verschlagen. „Hallo Vegeta. Lebt dein Hirn noch?", fragte ich provozierend. „Was? Achso ja. Nun ich habe keine Ahnung. Vielleicht solltest du Kakarott mal fragen, ob er im Jenseits mal was darüber gehört hat." „Ja. Das ist ne gute Idee. „Grüß Mum von mir. Ich komm sie bald mal besuchen. OK. Bye Bye!" Ich suchte nach Gokus Aura. Ich fand sie schnell und teleportierte mich zu ihm. „Hi Mazaru." „Tag Son Goku. Du weißt warum ich hier bin oder?", fragte ich. „Ja, weiß ich." Er drehte sich um und sah mich an. „Das ist also diese geheimnisvolle Stufe des Saiyajin, die bis jetzt bloß du hast." „Ich nehm einfach dieses Schwert in die Hand und verwandle mich in einen SSJ. Dann komm ich auf dieses Ding hier." „Aha. Kann ich es mal versuchen?" „Ja, klar. Warum nicht." Ich gab ihm das Schwert und wurde zum normalen SSJ. Goku griff nach dem Schwert und verwandelte sich. Aber er verwandelte sich auch bloß in einen normalen SSJ. „Was auch immer dieses Schwert auf sich hat, du allein besitzt die Fähigkeit mit es diese Stufe zu erreichen." Ich sah nachdenklich das Schwert an. „Meinst du Meister Quitte oder Dende weiß was darüber?" „Nein, wahrscheinlich nicht. Ich bezweifle es." „Na Ja gut. Dann werde ich mal wieder gehen. Tschüs." „Ja, Tu das. Tschau." Ich ging wieder zurück in unsere Welt.

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Bitte Bitte nicht hauen. Der Teil war ein wenig langweilig oder?
 
Was ist denn das für ne Frage?!?!?!?!?!? Natürlich sollst du noch weitermachen!!!!!!!
Achja wie kommst du denn auf Langweilig??? Klar es kam kein Kampf drin vor, aber ich finde solche Teile gehören auch zu ner guten Geschichte!
Also mach bald weiter.
:D

cu
 
Ich dachte, jetzt kann ich schreiben, ohne das gleich eine Antwort kommt. Aber Na Ja. Aber ich sage schon mal im vorraus, das diese Saga, die jetzt mit diesem Teil beginnt die letzte sein wird. Ja sorry, tut mir leid, Aber ich habe einfach keine Zeit mehr zu schreiben.

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Das Leben für uns ging weiter. Rey und ich trainierten jeden Tag. Die Entfremdung wuchs nicht mehr. Ich war wieder glücklich mit ihr, und ich dachte sie auch mit mir. An einem Freitagabend ging ich alleine nach Tüchen. Ich wollte mich dort mit Rey treffen. Als ich den Klub betrat bekam ich einen kleinen Schock. Rey küsste sich mit einem Kerl, den ich noch nie gesehen hatte. „R... Rey.", brachte ich stotternd hervor. „Mazaru. Das ist Fabian. Ich muss dir sagen, das ich mich in ihn verliebt habe." Sie sagte das mit einer unglaublichen Kälte in der Stimme, die ich absolut noch nie von ich ihr gehört habe. Ich fing mich wieder. „OK. Dann kann ich ja wieder gehen." Ich war sauer. Ich war stinksauer. Ich musste mich zurückhalten, mich in einen SSJ zu verwandeln. Ich ging und schmiss die Tür hinter mir zu. Rey wollte aufstehen, doch dieser Fabian hielt sie zurück. „Ich hab ihn enttäuscht. Sehr sogar." „Wen interessierts? Lass den Spinner doch!" Rey dachte darüber nach. Ich derweil flog nach hause. Ich setzte mich auf meine Aprilia und fuhr los. Ich hatte das öfter gemacht, als ich noch nicht wusste das ich ein Saiyajin bin. In Pritzwalk sah ich etliche Jugendliche auf dem Markt herum schlendern. Ich beneidete sie. Sie hatten alle nicht so ne Probleme wie ich. „Mazaru? Was machst du denn hier?" Ich drehte mich um. Hinter mir standen alle Meyenburger Mädels aus meiner Klasse. „Die Meyenburger Fraktion! Was macht ihr denn hier?" „Feiern. Unser liebes Carolein hat doch heute Geburtstag.", sagte Sarah leicht angetrunken. <Oh ha! Die 4 sehen leicht betrunken aus.> „Wie lange seit ihr denn schon unterwegs?" „Seit 2 Stunden.", sagte Caro und wäre fast gestürzt, hätte ich sie nicht aufgefangen. „Schnelles Kerlchen." sagte sie und ließ sich in meine Arme sinken. Mir war das ein wenig unangenehm. „Komm schon Caro, komm wieder hoch. Wie viel habt ihr schon hinter?" „Ach, so 2 Goldies und noch was, wovon ich nicht weiß was es war." „Klasse. Und wie kommt ihr nach Hause?" „Wissen wir noch nicht.", sagte Stephanie. Sie schien mir noch ziemlich nüchtern zu sein. Ich sah ihr direkt in die Augen. „Ach, unsere Steph. Immer wieder am nüchternsten. Das ist doch schlimm mit dir.", sagte Caro. Ich musste lächeln. „Ich hab ne Idee, wo wir uns verkriechen können. Und wo wir beide.", ich deutete auf Sarah, „noch ein Kampftrinken offen haben." Wir gingen in ein stilles leerstehendes Haus, wo wir immer hingehen konnten. Wir kauften vorher noch ein paar Goldkrone und 2 Sangria ein. Der Abend wurde lustig. Selbst Steph trank jetzt mit. Nach ca. 2 Stunden saßen wir alle auf einer Couch. Stephanie lehnte ihren Kopf an meiner Schulter. „Det sieht echt süß aus mit euch beiden.", sagte Caro zu uns. Ich merkte wie ich rot wurde. Ich sah Steph an; auch sie hatte ein rotes Gesicht. Ich grinste und nahm noch einen Schluck von der Sangria. „Maza? Wie geht’s eigentlich Rey?", fragte Sarah. „Es ist aus. Ich habe sie vorhin knutschend mit einem anderen gesehen. Deswegen bin ich ja hier." Ich merkte wie Steph lächelte. „Hey. Was ist los.", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Nichts." Ich sah in ihre Blauen Augen. Ich konnte mich dort verlieren. Ich legte ihr denn Arm um die Schulter. Caro und Sarah sahen sich an und fingen an zu lachen. „Was gibt’s denn zu lachen?", fragte Steph. „Ach nichts. Lass uns doch mal lachen!", sagte Sarah. Stephanie legte sie auf die Couch und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Ich spielte ein wenig mit ihren schulterlangen, braunen Haaren. Ich unterhielt mich mit Caro. „Schmerzt dich das eigentlich mit Rey?" „Nein. Irgendwie nicht." Sarah hatte schon zuviel getrunken. Sie schlief tief und fest. „Klasse wie bringen wir die nach Hause?", fragte Stephanie. „Gute Frage. Das wird schwierig.", sagte ich. Doch darüber machten wir uns erstmal keine Gedanken mehr. Caro schlief nach einer Weile auch ein. „Maza?" „Ja, Steph?" „Stimmt das mit Rey eigentlich?" „Ja, leider. Ich vermiss sie." „Mmmmmmhhhhhh!" Sie zog es richtig lang. „Was denn?" „Vielleicht kann ich dir das austreiben." Es klang mehr nach einer Frage. „Probier’s doch mal.", sagte ich grinsend. Sie gab mir einen Kuss. „Nicht schlecht. Aber so ganz ist sie noch nicht weg." Sie gab mir noch einen. „Ja das war gut." Ich lächelte Steph an. „Und wie schleppen wir die beiden Schnappsdrosseln nach hause?", fragte ich. „Ich weiß es immer noch nicht. Meinen Vater kann ich ja nicht anrufen. Die kotzen uns ja den Wagen voll." Ich nickte und plötzlich hatte ich eine Idee. „Meinst du ihr könntet alle bei mir schlafen?" Sie sah mich fragend an. „Also die beiden pennen sowieso bei mir. Ich denke wir könnten das ganze verlagern. Wieso?" Ich telefonier mal kurz und dann bringen wir die zu mir." „Und wie wollen wir das anstellen?" „Deswegen telefoniere ich ja." Ich rief Schulz an. Er kam nach ca. 15 Minuten mit einem Bus. Steph fuhr mit Rhobur mit. Ich fuhr mir meiner Aprilia vorneweg. Ich fuhr ein wenig schneller um das Motorrad in der Garage zu parken. Dann lief ich zum Parkplatz von Schulz. Ich trug Caro in das Haus, Steph und Schulz trugen Sarah. Wir legten die beiden auf die Couch. „Die werden sich morgen nicht dran erinnern, wie sie hier hergekommen sind.", sagte Steph. „Mhhhhmmmm." „So ich geh schlafen.", sagte ich. „Steph, wo willst du schlafen?" „Nur bei dir." Ich musste grinsen. „Dann komm." Ich hob sie hoch. „Huch!" „Na keine Angst." Ich trug sie in das Schlafzimmer ins Bett. „Mazaru..." Ich sah sie an. Ich legte mich neben ihr auf das Bett. Ich küsste sie. Sie ließ es geschehen.

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Ich weiß, das das mein Brüderchen weder aufregen wird. ;) :D
 
Na klar musst du weiter schreiben, da deien ff einfach super ist!!!!!!!!!!!!!
Dir fällt schon noch was ein!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Der Teil war nicht schlecht, war total überrascht, denn ich hätte nicht gedacht dass das so weitergeht! Ist aber trotzdem gut geworden! Ich will mehr lesen!
 
Hi, die letzte saga! du musst weiter machen! und wenn jedes we nur so ein teil kommt, hauptsache es geht weiter!
der teil war wieder super!
mfg
 
Boh Alter, willst du echt aufhören? Wäre schade, denn deine FF ist echt mal voll geil! Ich hätte nie gedacht, dass du so weitermachst, ist aber trotzdem ganz cool. Aber ich würd mal sagen, dass die beiden wieder zusammenkommen, oder? Schreib schnell weiter.
 
Als ich am nächsten morgen aufwachte, war Stephanie schon aufgestanden. Ich stand auf und ging in die Küche. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel. „Guten Morgen Mazaru. Die Nacht hat mir sehr gefallen. Ich habe meinen Vater angerufen, das er uns abholt. Wir sehen uns dann heute Abend wie verabredet. Bye, Bye." <Klasse!>, dachte ich. Ich ging duschen und dann aß ich ein wenig. Dann ging ich bis zum Abend trainieren. Erst trainierte ich als SSJ4, dann mit dem Schwert. Ich trainierte bis 19 Uhr, dann ging ich wieder duschen. Ich fuhr los. Stephanie wartete wie verabredet auf dem Parkplatz. „Hey du.", sagte sie und gab mir einen Kuss, nachdem ich den Helm abgesetzt habe. „Na wie geht’s dir?" „Mir geht’s ziemlich gut. Den anderen beiden aber nicht so." Ich musste grinsen. „Wann seid ihr denn heute morgen gefahren?" „Um 8 Uhr." „Oh man. Da war ich ja noch im Tiefschlaf." Wir gingen zum Italiener. Wir unterhielten uns ausgelassen. Wir quatschten über alles, was wir noch nicht von uns wussten. Wir blieben lange dort. Um 2 Uhr wurden wir dann aber doch rausgeschmissen. „Wollen wir zu mir?", fragte ich. Sie sah mich an. „Ja klar." Sie freute sich und grinste verführerisch. Doch es sollte anders kommen. Als wir bei mir ankamen, war das Haus beschmiert und die Fenster eingeschlagen. Ich war schockiert. <Wer kann das getan haben? War es wieder ein dämlicher Streich von den reckenthiner Gören?> Ich ging in das Haus. In Brief lag auf dem Tisch. Ich nahm ihn mir, bevor Stephanie ihn sah. „Wir müssen die Polizei rufen.", sagte sie. Ich nickte und nahm das Telefon. Eine viertel Stunde später fing die Polizei an nach Spuren zu suchen. Mein Gefühl sagte mir, das sie nichts finden würden. Es behielt recht. „Stephanie? Würdest du mit dem netten Inspektor nach Hause fahren?", fragte ich. Sie sah mich traurig an, nickte aber. Nachdem sie uns ein Paar fragen gestellt hatten, verschwand die Polizei auch schon wieder. Ich verabschiedete mich von Steph. Dann nahm ich von den Brief vor, von dem ich nichts erzählt hatte. Ich sah ihn mir an. Es stand nichts auf dem Umschlag. Ich öffnete ihn und nahm den Zettel raus.
„Du dreckiger Saiyajin aus einer anderen Dimension. Wir finden die Prinzessin und dann werden wir die Pforten zur Hölle öffnen." Es war ein schwarzer Teufel unter dem Text abgebildet.
<Klasse. Irgendjemand weiß das ich ein Saiyajin bin. Und das weiß bloß Rey.> Ich suchte eine Möglichkeit. Doch die einzige die mir erstmal einfiel, war mich zu Rey zu teleportieren. Ich suchte nach ihrer Aura und fand sie schnell. Ich stand in ihrem Zimmer. Sie schlief schon. „Rey. Wach auf! Ich brauche deine Hilfe." Sie machte die Augen auf. Verschlafen sagte sie: „Mazaru, was machst du denn hier?" Das letzte Wort ging in einem gähnen unter. „Ich brauche deine Hilfe." „Was denn nun schon wieder?" Sie machte die kleine Nachttischlampe an. „Oh, wo warst du denn noch?", fragte sie. „Ist doch egal. Hier lies den Brief." Ich überreichte ihr den Umschlag. Nachdem sie fertig war, sprang sie auf. „Wer? Wer hat dir das geschrieben?" „Ja, gute Frage. Das weiß doch aus dieser Dimension niemand." Sie nickte. Sie sah mich an. Ich wusste, dass sie darüber nachdachte. „Mazaru? Wer kann das wissen? Und wer ist diese Prinzessin?" „Ich habe keine Ahnung, Rey. Ich habe keine Ahnung." Das stimmte vielleicht. Doch es gab wirklich jemanden der wusste, was ich war.
 
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