Ich dachte, jetzt kann ich schreiben, ohne das gleich eine Antwort kommt. Aber Na Ja. Aber ich sage schon mal im vorraus, das diese Saga, die jetzt mit diesem Teil beginnt die letzte sein wird. Ja sorry, tut mir leid, Aber ich habe einfach keine Zeit mehr zu schreiben.
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Das Leben für uns ging weiter. Rey und ich trainierten jeden Tag. Die Entfremdung wuchs nicht mehr. Ich war wieder glücklich mit ihr, und ich dachte sie auch mit mir. An einem Freitagabend ging ich alleine nach Tüchen. Ich wollte mich dort mit Rey treffen. Als ich den Klub betrat bekam ich einen kleinen Schock. Rey küsste sich mit einem Kerl, den ich noch nie gesehen hatte. „R... Rey.", brachte ich stotternd hervor. „Mazaru. Das ist Fabian. Ich muss dir sagen, das ich mich in ihn verliebt habe." Sie sagte das mit einer unglaublichen Kälte in der Stimme, die ich absolut noch nie von ich ihr gehört habe. Ich fing mich wieder. „OK. Dann kann ich ja wieder gehen." Ich war sauer. Ich war stinksauer. Ich musste mich zurückhalten, mich in einen SSJ zu verwandeln. Ich ging und schmiss die Tür hinter mir zu. Rey wollte aufstehen, doch dieser Fabian hielt sie zurück. „Ich hab ihn enttäuscht. Sehr sogar." „Wen interessierts? Lass den Spinner doch!" Rey dachte darüber nach. Ich derweil flog nach hause. Ich setzte mich auf meine Aprilia und fuhr los. Ich hatte das öfter gemacht, als ich noch nicht wusste das ich ein Saiyajin bin. In Pritzwalk sah ich etliche Jugendliche auf dem Markt herum schlendern. Ich beneidete sie. Sie hatten alle nicht so ne Probleme wie ich. „Mazaru? Was machst du denn hier?" Ich drehte mich um. Hinter mir standen alle Meyenburger Mädels aus meiner Klasse. „Die Meyenburger Fraktion! Was macht ihr denn hier?" „Feiern. Unser liebes Carolein hat doch heute Geburtstag.", sagte Sarah leicht angetrunken. <Oh ha! Die 4 sehen leicht betrunken aus.> „Wie lange seit ihr denn schon unterwegs?" „Seit 2 Stunden.", sagte Caro und wäre fast gestürzt, hätte ich sie nicht aufgefangen. „Schnelles Kerlchen." sagte sie und ließ sich in meine Arme sinken. Mir war das ein wenig unangenehm. „Komm schon Caro, komm wieder hoch. Wie viel habt ihr schon hinter?" „Ach, so 2 Goldies und noch was, wovon ich nicht weiß was es war." „Klasse. Und wie kommt ihr nach Hause?" „Wissen wir noch nicht.", sagte Stephanie. Sie schien mir noch ziemlich nüchtern zu sein. Ich sah ihr direkt in die Augen. „Ach, unsere Steph. Immer wieder am nüchternsten. Das ist doch schlimm mit dir.", sagte Caro. Ich musste lächeln. „Ich hab ne Idee, wo wir uns verkriechen können. Und wo wir beide.", ich deutete auf Sarah, „noch ein Kampftrinken offen haben." Wir gingen in ein stilles leerstehendes Haus, wo wir immer hingehen konnten. Wir kauften vorher noch ein paar Goldkrone und 2 Sangria ein. Der Abend wurde lustig. Selbst Steph trank jetzt mit. Nach ca. 2 Stunden saßen wir alle auf einer Couch. Stephanie lehnte ihren Kopf an meiner Schulter. „Det sieht echt süß aus mit euch beiden.", sagte Caro zu uns. Ich merkte wie ich rot wurde. Ich sah Steph an; auch sie hatte ein rotes Gesicht. Ich grinste und nahm noch einen Schluck von der Sangria. „Maza? Wie geht’s eigentlich Rey?", fragte Sarah. „Es ist aus. Ich habe sie vorhin knutschend mit einem anderen gesehen. Deswegen bin ich ja hier." Ich merkte wie Steph lächelte. „Hey. Was ist los.", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Nichts." Ich sah in ihre Blauen Augen. Ich konnte mich dort verlieren. Ich legte ihr denn Arm um die Schulter. Caro und Sarah sahen sich an und fingen an zu lachen. „Was gibt’s denn zu lachen?", fragte Steph. „Ach nichts. Lass uns doch mal lachen!", sagte Sarah. Stephanie legte sie auf die Couch und legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Ich spielte ein wenig mit ihren schulterlangen, braunen Haaren. Ich unterhielt mich mit Caro. „Schmerzt dich das eigentlich mit Rey?" „Nein. Irgendwie nicht." Sarah hatte schon zuviel getrunken. Sie schlief tief und fest. „Klasse wie bringen wir die nach Hause?", fragte Stephanie. „Gute Frage. Das wird schwierig.", sagte ich. Doch darüber machten wir uns erstmal keine Gedanken mehr. Caro schlief nach einer Weile auch ein. „Maza?" „Ja, Steph?" „Stimmt das mit Rey eigentlich?" „Ja, leider. Ich vermiss sie." „Mmmmmmhhhhhh!" Sie zog es richtig lang. „Was denn?" „Vielleicht kann ich dir das austreiben." Es klang mehr nach einer Frage. „Probier’s doch mal.", sagte ich grinsend. Sie gab mir einen Kuss. „Nicht schlecht. Aber so ganz ist sie noch nicht weg." Sie gab mir noch einen. „Ja das war gut." Ich lächelte Steph an. „Und wie schleppen wir die beiden Schnappsdrosseln nach hause?", fragte ich. „Ich weiß es immer noch nicht. Meinen Vater kann ich ja nicht anrufen. Die kotzen uns ja den Wagen voll." Ich nickte und plötzlich hatte ich eine Idee. „Meinst du ihr könntet alle bei mir schlafen?" Sie sah mich fragend an. „Also die beiden pennen sowieso bei mir. Ich denke wir könnten das ganze verlagern. Wieso?" Ich telefonier mal kurz und dann bringen wir die zu mir." „Und wie wollen wir das anstellen?" „Deswegen telefoniere ich ja." Ich rief Schulz an. Er kam nach ca. 15 Minuten mit einem Bus. Steph fuhr mit Rhobur mit. Ich fuhr mir meiner Aprilia vorneweg. Ich fuhr ein wenig schneller um das Motorrad in der Garage zu parken. Dann lief ich zum Parkplatz von Schulz. Ich trug Caro in das Haus, Steph und Schulz trugen Sarah. Wir legten die beiden auf die Couch. „Die werden sich morgen nicht dran erinnern, wie sie hier hergekommen sind.", sagte Steph. „Mhhhhmmmm." „So ich geh schlafen.", sagte ich. „Steph, wo willst du schlafen?" „Nur bei dir." Ich musste grinsen. „Dann komm." Ich hob sie hoch. „Huch!" „Na keine Angst." Ich trug sie in das Schlafzimmer ins Bett. „Mazaru..." Ich sah sie an. Ich legte mich neben ihr auf das Bett. Ich küsste sie. Sie ließ es geschehen.
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Ich weiß, das das mein Brüderchen weder aufregen wird.
