Saiyajin Fairy Tales

Hehe, danke :D
Leute, ich mach ja, so gut ich kann <gääähn> bin grad erst aufgestanden, muss erst mal wach werden. Und wenn's gezwungen ist, wird's nicht gut, oder? :p Aber ich werd mich heut mal ins Zeug legen :D

Don't forget to be happy,
Val
 
O.O Ich glaub, ich sollte mich dann ECHT mal beeilen <schreibsel> ;) :D

Ach ja, ich habe von diesem Ding hier noch eine Special Edition :D das hier ist alles nur die Rohfassung, und in einem anderen Forum hab ich eine super Betaleserin, die mir alles schonungslos korrigiert :D
Nur: Soll ich die in diesen Thread posten oder extra einen neuen Thread eröffnen?
 
Ich warte! Wann kommt denn der nächste Teil oder das Special? Du kannst mich doch nicht auf dem trockenen sitzen lassen?
 
Bin ja schon dran sweatdrop

Kleiner Tipp: In Kapitel 11 kriegen wir es mit einem gewissen Piccolo zu tun...und das ist ein Problem. Wie um Himmels willen soll ich den aus dem Reiskocher holen?
 
Wahh...immernoch kein weiterer Teil :bawling:

Piccolo und Reiskocher?? Vielleicht hat den jemand gefunden und geöffnet? Gibt genug Neugierige die alles öffnen :)
 
Original geschrieben von Mystik Angel
Wahh...immernoch kein weiterer Teil :bawling:

Piccolo und Reiskocher?? Vielleicht hat den jemand gefunden und geöffnet? Gibt genug Neugierige die alles öffnen :)

Bin der Meinung meine Sister mir dem Reiskocher!
 
Chibi, ich werde geduldig warten, denn egal wie lange du keinen Teil postest..um so besser wird der nächste sein..deine FF gehört zu den besten! ;)
 
Vielleicht ist ja ein Tier über der Reiskocher gestolpert oder Es haben schon neue Wesen die Erde besiedelt und einer von denen hat ihn aufgemacht. Egal auf jeden fall sollst du bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, endlich weiter schreiben!!
 
Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte!

:D :D :D
 
Ja, ja ;) Bin bald fertig :D laaanges Kapitel :D

EDIT: Schon 98 Posts! Aufgepasst, Nummer 100 wird das neue Kapitel! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
TATAAAA!!!!!! Okay, das ist Post Nummer 99 :D Magische Zahl! :p R/R und Enjoy!
_________________________________________________________

11. Awakening of Piccolo Daimaou

Mißmutig lag Chichi auf einem reich verzierten Himmelbett in den Gemächern des königlichen Harems. Sie fühlte sich total am Ende. Zuerst hatte sie eine sechs in Mathe mit nach Hause genommen und es ihrem Vater sagen müssen. Der hatte zwar nicht geschimpft, da er ein äußerst friedfertiger Mann war, der nur seiner Größe wegen furchteinflössend aussah, aber eine Schmach war es doch gewesen. Sie war sonst in allen Fächern gut, und hatte auch immer fleißig gelernt. Dann war im ganzen Dorf eine Warnung umgegangen, es sei ein skrupelloser Massenmörder unterwegs, und alle waren in Panik geraten, wie auch Chichi selbst. Ein riesiges Chaos war entstanden. Deswegen waren am Ende alle zu langsam gewesen, um noch zu fliehen. So kam unaufhaltsam das Teufelskind Kakarott und tötete alle. Alle außer Chichi. Sie hatte er mitgenommen und mit elf anderen Leuten nach Vegetasei verschleppt. In sieben Monaten war sie von einer wohlhabenden Königstochter zu einer niederen Konkubine auf einem fremden Planeten geworden, und das war äußerst entmutigend. Sie war erst vierzehn Jahre alt, doch wenn es mit ihr in diesem Tempo weiter bergab ging würde sie kein besonders hohes Alter erreichen. Aber eigentlich war ihr das jetzt auch egal. Es gab nicht mehr viel, das ihrem Leben einen Sinn geben konnte. „Chichi-sama“, rief eine Dienstmagd unterwürfig. „Euer Bad ist fertig.“ Chichi seufzte und folgte der Magd. Sie mußte sich wohl in ihr Schicksal fügen, da half alle Grübelei nichts...

*****

Auch der kleine Kakarott lag auf seinem Bett, den Kopf ins Kissen vergraben. Er tat nichts, um die großen, salzigen Tränentropfen, die sein Gesicht hinunterliefen, zurückzuhalten. Ein Tag. Einen Tag lang war es her, daß Chichi nicht mehr in dem Zimmer neben ihm war. Einen Tag, seitdem die königlichen Wachen sie mitgenommen hatten. Einen Tag lang war seine Welt in Trümmern. Denn Chichi war seine Welt gewesen. Das schwarzhaarige Mädchen war gekommen und hatte ihn glücklich gemacht. Aber das Glück war genauso schnell verschwunden, wie es aufgetaucht war. Und würde nicht mehr wiederkehren. Bei diesem Gedanken wurde Kakarotts Schluchzen nur heftiger. Er wollte seine Chichi zurück.

*****

Die Tür zu Kakarotts Zimmer öffnete sich leise, und eine hochgewachsene Gestalt trat ein. Namentlich Bardock, der Vater des Jungen. Regungslos stand er nun da, ohne von seinem schluchzenden Sohn bemerkt zu werden. Dann ging er langsam auf das Bett, wo Kakarott lag, zu und setzte sich. Da hörte das Schluchzen auf, Kakarott wischte sich die Tränen und sah auf. Der Anblick, der sich Bardock bot, war jämmerlich. Ein tränenverschmiertes, trauerverzerrtes Jungengesicht. Bardock schämte sich dafür. Es stimmte; sein Sohn war eine Schande für die Saiyajins. Eigentlich hätte er diesen Herbst mit der Erstausbildung für Jungkrieger beginnen sollen. Aber wer schickte schon gern so ein schwächliches Kind in eine Schule, die starke Kämpfer heranbildete? Kakarott würde sich und seine Familie zum Gespött der Dritte-Klasse-Schicht machen. „Tousan?“, erklang die zaghafte Stimme des Jungen. Zart strich der Ton über Bardocks Trommelfelle, doch dem wäre es lieber gewesen, seinen Sohn wütend schreien zu hören. Es war fast, als ob Kakarott sich absichtlich gegen die saiyanische Tradition und das Ideal vom perfekten Krieger sträubte. “Tousan?“, klang es wieder, und Bardock sah auf den Jungen hinab. Dieser krümmte sich sofort schmerzvoll unter seines Vaters hartem, kalten Blick. „Kakarott, hör auf zu heulen wie ein Mädchen!“, knurrte er gefährlich. Kakarotts Gesicht wurde von traurig zu trotzig. Er war doch kein Mädchen! Unerhört, so was... „Ein Saiyajin-Krieger heult nicht! Ist das klar?! Du benimmst dich schändlich! Schäm dich, mein Sohn!“ Kakarott zuckte zusammen, doch erwachte in ihm der Wunsch, seinen Vater Stolz zu machen und ein echter Krieger zu sein. Er wischte sich die Tränen vom Gesicht, kämpfte weitere zurück und setze sich mit stolzer Miene aufrecht hin. Als Bardock das sah, wurde sein Gesicht beinahe väterlich sanft, wie auch seine Stimme, als er fortfuhr: „Deine Gefühle sind dein größter Feind, Kakarott. Sie lenken dich dann ab, wenn du am aufmerksamsten bei der Sache sein mußt, lähmen dann deinen Verstand, wenn du in Not bist. Lass dich nicht von deinen Gefühlen ins Verderben stürzen.“
Vater und Sohn sahen einander in die Augen, und ein neues Gefühl der Verbundenheit entstand zwischen ihnen. Chichis Verlust bedeutete für den kleinen Kakarott einen Abschied von einem alten Leben, aber auch den Anbruch eines neuen Abschnittes in der Geschichte seiner Existenz, und für die beiden eine Festigung des Bunds zwischen Vater und Sohn.

*****

Der irdische Gott, Kami genannt, stand am Rande der Plattform, die den göttlichen Palast darstellte. Wo schon Hunderte von Generationen von Göttern gelebt hatten, und wo nun er residierte. Es war ein schöner Palast. Er bestand aus einer schwebenden Halbkugel, obendrauf war eine mit Marmor gekachelte Plattform, wo man einige schön angeordnete Reihen von Bäumen sehen konnte, und wo sich der Thronsaal sowie der Eingang zum Raum von Geist und Zeit befand. Unter der Plattform waren die Wohnräume. Alles sah ein wenig exotisch aus, vielleicht mit der Baukunst des Orients vergleichbar.

Doch was nützte all die Pracht, wo Kami selbst sich nun so wertlos vorkam? Dieses Teufelskind hatte alle Erdenbewohner ausgelöscht, und er hatte nur zusehen können. Er wäre wohl stark und mächtig genug gewesen, das außerirdische Kind aufzuhalten, doch war es einem Gott nicht erlaubt, in irdische Geschehnisse einzugreifen. Das Gottsein war gar nicht so toll, wie man meinen mochte. Man hatte nur bedingten Einfluß auf seine Untertanen und das Schicksal, welches sie ereilte.

Einmal hatte Kami versucht, den Menschen ein wenig zu helfen. Also hatte er sich einen Diener erschaffen, einen Drachen, den er Shenlong nannte. Shenlong sollte ihn auf der Erde repräsentieren und die Gabe erhalten, Wünsche zu erfüllen. Damit das ganze aber nicht gar so einfach war, hatte Kami den Drachen in einen tiefen Schlummer fallen lassen und sieben kleine Kugeln erschaffen, dazu ein Drachenbild. Diese sieben Kugeln wurden wahllos auf der Erde verteilt. Und ab nun sollte nur, wer alle sieben Kugeln zusammengetragen hatte, den Drachen Shenlong aus seinem Schlummer rufen und sich einen einzigen Wunsch erfüllen können. Solche Wünsche kosteten den Drachen Kraft und Energie, und so verwandelten sich die Kugeln zu Stein nach jedem Wunsch. Auf diese Weise konnte Shenlong eine einjährige Pause einlegen, bevor die Kugeln wieder aktiv wurden. Dragonballs. Drachenkugeln.

Kami war damals noch ein junger Gott gewesen, und trotz, daß sein Vorgänger und Lehrmeister ihm eingebleut hatte, Überheblichkeit sei eine Sünde, war er doch stolz auf seinen guten Einfall gewesen. Er hatte sich auf seinen Lorbeeren ausgeruht und war müßig geworden. Sein Diener, Popo, der schon seit Anbeginn der Zeit den irdischen Göttern diente, hatte dem traurig zugesehen. Vielleicht hatten sie sich in Kami getäuscht, hatte er gesagt.

Doch lange hatten Kamis Stolz und Freude nicht gedauert. Denn schon bald mußte er erkennen, daß die Dragonballs die Macht- und Habgier der Menschen schürte, daß vielen kein besserer Wunsch einfiel, als Herrscher der Welt zu werden. Schwermütig hatte Kami eingesehen, daß seinen Untertanen etwas Böses innewohnte, mit dem man vorsichtig umgehen mußte. Gewisse wohlgemeinte Taten konnten dieses Böse verschärfen und die Menschen womöglich in den Untergang treiben.

Soweit war es nicht gekommen, der Grund dafür war allerdings kein erfreulicher. Das Teufelskind. Und Kami hatte es von Anfang an gewußt. Schon als die kleine Raumkapsel auf der Erde gelandet war, die das Kind enthalten hatte. Alsbald war eins auf das andere geschehen. Die Dragonballs längst vergessen, waren die Menschen ihm hilflos ausgeliefert gewesen, in ihrer Panik und ihrer Furcht.

Kami wußte, er hatte als Gott versagt. Er würde sich das nie verzeihen. Aber was nützte das Grübeln? Gar nichts. Ja, was tat überhaupt noch hier? Aber woanders konnte er nicht hingehen. Kami seufzte tief. Dann erblickte er seinen Diener Popo, der ihn sorgenvoll beäugte. „Es gehen Kami gut?“, fragte er. „Keine Sorge, Popo. Ich frage mich nur, was nun aus mir werden soll.“ Beide schwiegen.

*****

Und so vergingen zehn lange Jahre, bis eines Tages eine Reihe von Ereignissen stattfand, die das Universum in heftige Unruhen stürzen sollten...

Zehn Jahre später

Nur einige kleine Wolken zogen über den makellos blauen Himmel, das Meer rauschte gelassen an den weißen Sandstrand, welcher von steilen, sonnengebleichten Felsklippen umarmt wurde. Ein paar Möwen segelten umher, sich vom frischen Seewind tragen lassend. Vom Meer wurden Muschelschalen, die ein schönes Souvenir für einen Menschen gewesen wären, unbeachtet an den Strand gespült und blieben liegen.

Nun, mit den wogenden Wellen wurden schon ab und zu einmal Überreste der menschlichen Zivilisation aus dem Meer zutage gefördert. So brachte eine recht große Menge des an Land schwappenden Salzwassers einen Reiskocher an den Strand, zu den Muscheln und den weiteren seltsamen, zuweilen lächerlichen Zivilisationsgegenständen. Der Reiskocher war von einer dicken Stahlkette umklammert und trug ein schweres Schloß, ebenfalls aus Stahl. Alles rostfrei. Seetang überwucherte das Ding zuhauf. Doch es hatte seinen Grund, daß dieser Reiskocher mit Ketten so fest verschlossen war...

Die friedlich dahingleitenden Möwen erschraken nicht zu wenig, als sich ein Flugsaurier seine Bahnen durch ihre Scharen brach. Es war ein junges Tier, mußte sich wohl verflogen haben. Immer einmal wieder gab es kam es vor, daß Tiere mit einem genetischen Defekt geboren wurden. Bei diesem hier fehlte es offensichtlich am angeborenen Orientierungssinn, denn Flugsaurier seiner Gattung waren Landtiere und verirrten sich nie in solch einsame Küstengegenden. Schwerfällig setzte er nun heftig schnaufend im weißen Sand auf. War anscheinend schon recht lange unterwegs. Ringsum auf den Felsklippen waren die Möwen gelandet und beäugten das fremde Wesen neugierig, wenn auch scheu. Ob dies eine Gefahr war? Jedoch unternahm der junge Saurier nichts, saß nur einige Minuten auf dem selben Fleck und holte Luft. Dann hob er den mit einem Knochenkamm besetzten Kopf und sah sich ein wenig um. Von seiner Umgebung fiel ihm eines besonders auf; und das war, wie könnte es anders sein, der Reiskocher. Voll Neugierde und Interesse stapfte er ungeschickt darauf zu und began, daran mit seinem spitzen Schnabel herumzuhacken. Die Stahlkette war unnachgiebig, aber das war auch der neugierige Flugsaurier. Wenn Saurier etwas wissen wollen, sind sie kaum davon abzuhalten. Und so durchtrennte sein Schnabel die Stahlkette, diese fiel weg, aber der Reiskocher selbst blieb verschlossen. Also wurde weiter gehackt. Bis plötzlich der Deckel des Behälters aufsprang und das weißglühende Innere zum Vorschein kam. Eine mächtige Energiewelle entlud sich, und der kleine Saurier wurde zurückgeworfen. Die aufgescheuchten Möwen stiegen angstvoll schreiend in die Luft hinauf. Für einen Moment wurde die reine Energie schwächer, doch dann bündelte sie sich und schoß aus dem Reiskocher hinaus. Dieser, nun leer und ohne besondere Eigenschaften, kippte zur Seite. Der Flugsaurier guckte glubschäugig nach oben, und die Möwen schrieen heftiger, sich nicht trauend, dieses etwas anzugreifen.

Denn dort stand nun eine hochgewachsene Figur, dessen Haut schon faltig und von einer welken grünen Farbe war. Er trug einen schwarzen Kittel, auf dem vorne ein Zeichen in Kanji geschrieben war. Teufel. Dazu ein weißer Umhang. Zuerst blickte er hinab, erblickte den Flugsaurier, sah dann desinteressiert nach oben zu den Möwen und dem spärlich bewölkten Himmel hinauf. Er grinste, streckte seine Hände aus. Diese begannen zu glühen. Dann schoß ein vernichtender Energiestrahl auf die Umgebung, alle Lebewesen in den Tod reißend und die uralten Felsen zersplitternd.

Sobald alles säuberlich zerstört war, erhob sich der Mann in die Lüfte und flog davon. Weit über das Land, über Wiesen, Berge, Seen. Über ehemalig große, blühende Städte, von denen die Wildnis schon langsam wieder Besitz ergriff. Den gesamten Erdball umrundete er, ohne zu finden, was er suchte. „Keine Menschen mehr!?“, sprach er ungläubig. Er erzürnte. Es wäre jetzt so schön gewesen, die Menschen, die ihn damals in den Reiskocher eingesperrt hatten, ein wenig das Fürchten zu lehren. Ärgerlich, daß seine Rache nun ins Wasser fiel. Doch er wußte sofort, wen er für Erklärungen aufsuchen konnte. Laut lachend flog er gen Himmel davon.

*****

Eine Totenstille war in Gottes Palast, als der Fremdling dort ankam. Kein Kami. Kein Popo. „Die werden doch nicht...nein, Kami kann nicht tot sein. Immerhin lebe ich ja auch noch.“, sagte er sich. Er sah sich noch einmal gründlich um. „Kami, komm raus!“, rief er. Keine Antwort. Langsam wurde er wütend. „Grr...ja, gibt’s denn das? Hm...wahrscheinlich haben sie den Planeten verlassen.“ Dies erzürnte ihn nun erst recht. „Das ist doch unmöglich! Ich, Piccolo Daimaou, soll hier allein und ohne meine Rache zu bekommen kläglich verenden? Niemals!“, brüllte Piccolo in die menschenleere Welt hinaus. Aber niemand hörte ihn.
 
Wo is'n Kami hin? :lookaroun
SUUUUPEEEEER! Echt ich kann nicht genug von dieser FF bekommen :D
Einfach toll!
*überwältigt bin* ^^"

Edit: *juchu* Ich hab den 100. Post gemacht *freu*
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mit Kami passiert ist, erfahren wir schon noch :D im nächsten Kapitel ist erstmal Veggie-chan dran ;)
Oh, vielen Dank für das Lob :D davon kann ich nicht genug kriegen :p

EDIT: Glückwunsch für den 100sten Post :D :beerchug:
 
Original geschrieben von Chibi_Son-Goku
Was mit Kami passiert ist, erfahren wir schon noch :D im nächsten Kapitel ist erstmal Veggie-chan dran ;)
Oh, vielen Dank für das Lob :D davon kann ich nicht genug kriegen :p

EDIT: Glückwunsch für den 100sten Post :D :beerchug:

Juchu, Veggie^^
*schon ganz gespannt sei auf das neue Kapitel* ^^"
 
Zurück
Oben Unten