Saira, fire will survive (Neuer Thread zu Strib Schwester)

Sefie

Tränen...
Angel Katan(Bitte Antworten)

Sooooo, da mein alter Thread gelöscht wurde :dodgy:
Mache ich jetzt einen neuen auf... und wehe es klappt nicht! :redhot: *schon ganz sauer sei*
Ich hänge die schon geposteten Teile jetzt einfach unten dran, zusammengefasst, müsste dann ja unten stehen *das zum ersten mal macht*

Aldo, hier erstmal der neuste Teil (für die, die meine FF schon kennen)
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„Hey! Hier her!!!!“, lachend zog Saira Trunks durch die Stadt. „Warte doch! Ich bin nicht so schnell!!“
Trunks wollte Saira ein wenig die Stadt zeigen, dafür das sie gestern so hart versucht hat, seine Aura zu orten (was leider noch nicht geklappt hat…). Auch er gönnte sich was, nämlich ein Schwert mit blauer Scheide und Verzierung.
„Schau mal da hinten!!“, quietschte sie weiter und ließ den völlig überrumpelten Trunks stehen. >>Ohje… was hab ich mir da nur eingebrockt?<<, dachte Trunks und verfolgte Saira zum nächsten Laden.
„Oh Trunks!!! Bitte bitte!!! Kaufst du mir das???“, sie sah ihn mit ihren grünen Augen flehend an. „Ich weiß nicht…“, sagte er unsicher. Saira zog die Unterlippe nach vorn und schaute zu ihm hoch. (Trunks ist vielleicht einen Kopf größer )„Bitte…“ Trunks konnte diesem Blick nicht standhalten und willigte zu. „Ok! Aber nur weil du es bist!“ „Danke!!!!!!!!!“, überglücklich fiel sie ihm um den Hals und lief mit dem Neuerworbenen Armband zur Kasse, Trunks wieder mal zurücklassend. >>Ich werde sie wohl nie verstehen…<<, grinste er dann und ging bezahlen.
„Aber jetzt haben wir doch genug oder?“, seufzend lud Trunks alles in den Gleiter. „Fürs erste sollte…“, doch sie konnte nicht aussprechen, denn ein Ohrenbetäubender Knall ertönte. (KABUMM! ) Erschrocken sprang Saira zu Trunks. „Was, was war das??“, fragte sie entsetzt. „Ich weiß nicht?! Aber es kam aus der nähe!!!!“, er schaute sich um, aber nichts in der nähe wies auf irgendeinen Brand oder eine Explosion hin. „Saira?“, Trunks schaute sie an, ihr Blick war starr nach vorne gerichtet. Sie kannte diese Knälle, die kamen auch damals ihrer Stadt… „Saira? Was ist denn los?“ Doch als Antwort bekam er nur eine zweite Explosion genau vor ihnen. Trunks packte Saira und hielt sie fest. (Damit sie nicht umfällt, was denkt ihr denn?)

„Ähm.. du kannst mich loslassen…“, nuschelte Saira in Trunks’ Arm. „Was? Oh, sorry…“, Trunks’ Gesicht nahm wieder die Farbe einer Tomate an und er ließ sie (widerwillig ) los. „Danke aber, dass du mich festgehalten hast, sonst wäre ich wahrscheinlich weggeflogen!“, lächelnd sah sie ihn an.
„Wir, wir sollten vielleicht mal schauen was da passiert ist…“, und schon lief er los. Saira sah ihm enttäuscht hinterher. >>Schade und ich dachte schon…<< „Kommst du?“, fragte Trunks und drehte sich noch mal um. Sie nickte und lief zu ihm rüber.

„Wart ihr schon da hinten? Ich will alle Menschen die hier wohnen!“, kalt lächelnd stand Hyarmen vor ihren Dienern. „Jawohl!“, sofort schritten ihre Männer (und Frauen) los. „Und bis die hier fertig sind, kann ich mich ja um euch kümmern!“, Hyarmen drehte sich um und schaute auf eine größere Gruppe von Menschen, unter ihnen auch Kinder und Frauen, alle hatten riesen Angst und schluchzten, wimmerten und weinten. „Wie wollt ihr sterben? Langsam oder schnell?“ „Nein! Bitte wir wollen nicht sterben!!!“, schrieen sie alle durcheinander. „Keine Wünsche? Na gut!“, sie hob ihre Hand und unter den Gefangenen erschien eine Grube in die sie reinfielen und von Krokodielen aufgefressen wurden. Blut spritzte hoch und tropfte auf den Boden. „So schnell vorbei… schade, aber bald kommt ja Nachschub.“, Hyarmen blickte sich kurz um und ging dann ihre Diener suchen…

„Mist Saira halt dich im Hintergrund!“, Trunks schob Saira hinter sich. „Was hast du denn?“, fragte diese vollkommen verwirrt. „Ich spüre die Auren von vielen starken Menschen! Sie kommen auf uns zu!“, schnell schaute er sich um, er spürte sie, die Auren waren stark, vielleicht nicht so stark wie er, aber doch ein Problem.
>>Warum jetzt? Warum ausgerechnet jetzt?<<, Saira schaute zu Trunks, ihm liefen Schweißperlen den Nacken runter. >>Er hat Angst, ich sehe es doch… wenn ich nur was tun könnte…<< Sie schaute sich um, da, sie konnte schon vereinzelte Gestalten zwischen den Häusern erkennen und lief zu Trunks. „Können wir uns nicht einfach verstecken? Bitte! Ich will nicht das dir was passiert!“, schluchzte sie. „Hey, mir wird nichts passieren!“, lächelnd schaute er sie an. „Woher willst du das wissen? Ich sehe doch das dir irgendwas Sorgen bereitet!“, Saira blinzelte die Tränen weg. „Aber verstecken nützt nichts! Sie werden uns auch so finden!“ Das letzte bisschen Hoffnung erlosch in Saira, sie würden sie bekommen, so wie sie alle aus ihrer Stadt bekommen haben, sie würden die beiden töten… nein, sie durfte nicht aufgeben.
„Pass du auf dich auf!!“, sagte Trunks und küsste sie. Saira riss erschrocken die Augen auf, erwiderte den Kuss aber dann. Ohne sich noch mal umzudrehen lief Trunks dann los. >>Wer von uns beiden braucht denn hier den Schutz? Pass du auf…<<, dachte sie traurig, nahm ihre Kette und drückte sie fest.

>>Ich spüre eine starke Aura, vielleicht sollte ich demjenigen einen Besuch abstatten?<<, Hyarmen ging durch die zerstörte Stadt, auf der Suche nach dem der die Aura gehörte. >>Wieso hab ich dieses Gefühl denjenigen zu kennen… wer ist das?<<

„Ach! Du willst uns herausfordern? Du Schwächling!“, die Männer Hyarmens standen lachend vor Trunks. „Seht euch doch mal an, wer ist hier der Schwächling!?“, er zog sein Schwert und schaute in alle Richtungen, die Männer hatten ihn umzingelt, er war zwar schon im Schwertkampf etwas aus der Übung, aber so schwer ist das auch nicht. „Wer will als erster?“
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So, das wars diesmal... hoffentlich klappts :rolleyes:
 
also...deine ersten FF's hab ich nicht gelesen, aber der stil gefällt mir total...und die gischichte ist super angefangen...(so was wär mir nie eingefallen...)
 
Danke!!!!
Endlich schreibt mal einer! Die Idee wie gesagt ist von AS, doch geschrieben hab ichs. Das kam doch glaube in Band 3. Na egal! Meine Name ist übrigents auch von AS!
 
Ich hab zwar nur die OVA´s gesehen (hab NOCH keine Kohle um mir die Mangas zu besorgen:bawling: ) aber hab mich echt schon gefragt was da eigentlich so zwischen Katan und Rosiel abläuft.

Schreib bitte bald weiter, bin schon gespannt.;)
 
Ihr habt zwar noch nicht viel geschrieben, aber das war ja auch nur das 1.Kapitel!!
Jetzt kommt das zweite und ich hoffe ihr schreibt mir:

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2.Kapitel
Katans erster Kontakt mit Menschen

Katan erwachte und blickte sich um. Dann stand er auf. Er lief die Wiese hinunter in Richtung Siedlung. Er lief durch die Straßen, die noch immer Menschen leer waren.
Eine Tür vor ihm öffnete sich und der Kopf eines Mädchens war zu sehen. Katan blickte sie voller erstaunen an und fragte:,, Bist du ein Engel?“ Sie sah in verdutzt an und
sprach:,, Natürlich nicht! Wir sind auf der Erde und die Engel leben im Himmel.“ ,,Wo geht es zum Himmel?“ wollte er wissen. ,,Das weis ich doch nicht. Wer bist du eigentlich?“
,,ich bin Katan.“ Sie sah ihn verächtlich an und ging an ihm vorbei. Auch er ging weiter, doch auf einmal hörte er aus der Ferne eine Stimme rufen. Sie war laut. Katan lief los, immer der Stimme entgegen, bis er an einen See kam. Das Mädchen von vorhin war hinein gefallen und konnte nicht schwimmen. Katan streckte ihr seine Hand entgegen. Sie hielt sich fest und er zog sie hinaus. ,,Danke!“ sagte sie. Katan nahm sie auf den Rücken und trug sie nach Hause. Dort öffnete ihm eine junge Frau die Tür. Als sie ihre Tochter sah fiel sie ihr um den Hals und sagte:.,, Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht!“ ,,Ich hab dich lieb Mama!“ Katan stand regungslos daneben. Er hatte so etwas noch nie gesehen. Dann wante sich die Frau zu ihm. ,,Ich danke dir! Du hast meine Tochter gerettet. Wie kann ich dir Danken?“ Katan sah sie eine weile an. ,,Wo geht es nach Ethemenanki?“ sie überlegte eine Weile und sagte dann:,, Ich glaube du musst erst über die Aerialberge und dann durch die Gnomhöhlen, dann durch den Undinewald und über den Sylphefluss. Als letztes musst du über die drei gefährlichen Maniquinberge.“ Katan war erleichtert und froh, endlich zu wissen wo es lang geht.
Auf einmal fiel dem Mädchen ein:,, Möchtest du nicht noch zum Essen bleiben?“ Katan sah sie verwundert an: „Was ist „Essen“?“ Das Mädchen musste lachen,: „Du weist nicht, was Essen heist? Nun ja...es macht dich glücklich!“ Katan überlegte einen Augenblick:,, Ja gerne!“ Er rannte zurück und ging mit dem Mädchen ins Haus.
,,Ich heiße Kirie.“ Sie lächelte ihn an. Wenig später brachte die Frau eine warme Suppe. Er sah sie eine Weile an, dann sagte er überrascht: „Ah, das ist essen! Dort wo ich her komme gibt es nur Gras und Blätter!“ Kirie und ihre Mutter mussten lachen und Katan steckte sich hungrig einen vollen Löffel in den Mund! So etwas Leckeres hatte er noch nie gegessen!
Draußen wurde es dämmrig und zu dunkel, als das er los ziehen hätte können. Also machte ihm die Frau ein Bett zu recht in dem er gut schlafen sollte. Kirie freute sich. Und Katan auch. In der Nacht kam Kirie von ihrem Zimmer in das von Katan. Dieser lag noch wach und war über den nächtlichen Besuch überrascht. Kirie nahm sich eine Decke vom Stapel und legte sich zu ihm. Bis spät in die Nacht redeten die beiden und kicherten. Bis die Mutter ins Zimmer kam und Kirie in ihr eigenes Bett schickte. Katan kicherte noch leise vor sich hin und murmelte nachts von Rosiel. Er war froh dass er nun wusste wie er ihn endlich wieder sehen würde. Ob Rosiel ihn noch erkennen würde? Er kuschelte sich tief in seine Decke.
Mit einem Lächeln weckte ihn die Mutter und rief im zu, dass es Frühstück gäbe. Katan zog schnell seine Sachen an und lief die Treppe hinunter ins Esszimmer. Dort warteten schon Kirie und ihre Mutter. Sie setzten sich an den Tisch und frühstückten gemütlich.
Dann machte er sich auf den Weg. Vorher bedankte er sich noch. Kirie und ihre Mutter wünschten ihm viel Glück und eine gute Reise. ,,Katan!“ Kirie lief zu ihm. ,,Nimm diese Gold-Kette! Sie bringt dir Glück!“ Er nahm sie und bedankte sich, dann schritt er los, seinen Weg zu finden.
Katans erstes Ziel waren Aerialberge. Kiries Mutter hatte ihn gewarnt. Es sei ein gefährlicher Weg, doch er wollte Rosiel unbedingt sehen und kein Weg wäre ihm zu weit.
Doch schon bald würde er erfahren wie gefährlich die Berge wirklich waren.
 
is wirklich ne supa ff! auch wenn ich das ganze drumherum nich kenne! was is eigentlich AS ,kenn ich gar net... :rolleyes2:

aber weiter so! der schreibstil ist auch sehr gut!
 
[color=888888]Danke, dass du mir von der FF erzählt hast, ich kenne zwar nur den Anime von AS, aber ich bin total verrückt dannach..ich sollte mir mal wirklich die Mangas anschaffen:rolleyes:
Dein Schreibstil ist wirklich super und die Story auch, mach mal bald weiter!!!
Außerdem is Katan meine Lieblingsfigur und im Anime erfährt man ja nicht allzu viel...deswegen bin ich dir sehr dankebar für diese FF[/color] :grlaugh:
 
Ja die ist auch aus AS!
Ich kenn net so gute Namen. Katan ist auch meine Lieblingsfigur, zwar erfährt man im Manga mehr über ihn aber ich wollte trotzdem eine schreiben!
Später kommt noch Pie-chan den find ich irgentwie süß!
Aber jetzt kommt erstmal das dritte Kapitel!!!

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3.Kapitel
Die Aerialberge

Katan lief schon eine gute halbe Stunde und sah endlich einen Gipfel. Doch was er daneben sah erschreckte ihn. Er sah einen Berg so groß wie er ihn noch nie gesehen hatte. Er ragte weit über alle anderen Berge hinaus. Seine Größe beeindrugte Katan mächtig und er fragte sich ob er diese Wand von Gesteinsmassen wohl je erklimmen könne. Doch er wollte Rosiel wieder sehen und kein Weg führte an diesem Berg vorbei.
In Gedanken versunken lief er weiter. Dabei bemerkte er nicht, wie ein kleiner Junge hinter ihm her lief. ,,Wer bist du?“ fragte er Katan plötzlich. Katan drehte sich um und antwortete:,, Katan. Mein Name ist Katan.“ ,,Gehörst du zu den Truppen von Gehenna?“
,,Nein. Ich bin nur ein Reisender.“ Erleichtert atmete der Junge auf. ,,Unser Dorf wird nämlich von ihnen belagert. Wir sind auf der Flucht. Wenn du ein Reisender bist solltest du einen Umweg um dieses Land machen!“ ,,Aber ich muss über die Aerialberge.“ ,,Ich kenne einen schnelleren Weg. Folge mir!“ Der Junge führte Katan durch den Wald. Sie mussten mehrere Male über steile Hänge und Schluchten gehen. Endlich kamen sie an dem großen Berg an. ,,Wir sind da! Jetzt kannst du über die Berge gehen.“ ,,Ich möchte mich bei dir bedanken! Ich möchte dir helfen!“ ,,Das kannst du nicht. Keiner kann das.“
Aus dem Wald hörten sie Schreie. ,,Beeile dich! Dir bleibt keine Zeit!“ Mit schlechtem Gewissen kletterte Katan die Felswand empor. Die Wand wurde immer steiler und glatter. Eine Möglichkeit an der Seite vorbei zu kommen gab es nicht. Es gab keine Vorsprünge, an denen man hätte Pause machen können. Es ging nur geradeaus. Katan fiel es immer schwerer sich fest zu halten. Er rutschte einige male ab und musste sich wieder fangen. Endlich kam eine kleine Höhle, in der sich Katan erschöpft hinlegte und einschlief. Er hatte sich nicht vorgestellt dass es so anstrengend war. Seine Augen wurden immer schwerer und er schlief ein. Er erwachte spät und rappelte sich schnell auf um weiter zu klettern.
Als er noch ein gutes Stück geklettert war, sah er eine Nische in der ein Zettel hing. ,,Ab hier wird’s GEFÄHRLICH!“
Katan gletterte weiter. Auf einmal kam eine Felslawine den Hang hinunter und Katan wehre mit ihr hinunter gerissen worden, wenn ihn nicht eine Hand in eine Höhle gezogen hätte. Katan sah in das Gesicht eines alten Mannes. ,,Du kannst jetzt nicht weiter klettern. Du musst warten bis es Nacht wird!“ ,,Warum?“ Wollte Katan wissen. ,,Die *Seraphim rollen nur bei Tag Gestein ins Tal! Bei Nacht ruhen sie!“ Von weit her hörten Katan und der Mann ein Lachen. ,,War das ein Seraphim?“ ,,Nein. Das waren die **Trohnieten! Sie sagen den Seraphim die Rücker an! Das war eben das Zeichen der Rückkehr! Du kannst jetzt weiter!“ Mit diesen Worten schupste ihn der alte Mann nach draußen. Katan wusste nicht wer er war, doch er dankte ihm dass er ihn gerettet hatte. Katan sah nach unten. Er war hoch geklettert und überblickte nun das Tal. Die Wiesen waren in rot gefärbt und die Bäume neigten sich mit dem Wind. Katan kannte diesen Anblick nicht und sah sich alles genau an. Dann sah er auf einmal den Jungen, der im geholfen hatte zum Berg zu gelangen. Er rannte, rannte aus dem Wald in Richtung Fluss.


Katan sah ihm zu, wie er hilflos durch die Wiese sprang. Katan sah wie Pfeile
aus dem Wald herausschossen und den Jungen im Rücken trafen. Wie feige muss man sein, um ein Kind zu töten? Dachte Katan traurig. Plötzlich bemerkte er, dass es schon Nacht war und die Sterne am Himmel standen.
Katan kletterte weiter. Endlich erreichte er den Gipfel auf dem einige Seraphim lagen. Sie atmeten laut und einige schnarchten. Vorsichtig schlich er sich an ihnen vorbei. Hinter dem Gipfel erkannte er ein Tal. Es war grün und man roch das frische Gras. Die Sonne ging auf und Katan kletterte auf der anderen Seite zurück. Als er unten ankam fiel er erschöpft ins Gras und schlief ein.
Sein nächstes Ziel waren die Gnomhöhlen, doch wer weis was ihn noch vorher erwarten wird.


* Seraphim: Gnome die Steine von Bergen ins Tal stürzen. Haben blaue Haut und Spitze Ohren.
** Trohnieten: Geflügelte Echsen mit greller Haut und giftigem Speichel
 
hi süße!
soo da bin ich auch, ist echt eine sehr gute FF
und wie gesagt der schreibstil ist auch echt geil^^:D
 
Original geschrieben von Destiny
Supi!! Seraphim*gg*

Wer ist Pie-chan?:D

Das würde ich ja auchmal gerne wissen ;)

Wieder ein super >Teil :kawaii: nur teilweise haben zuviele Sätze mit Katan angefangen....Katan..... Katan....

Naja war aber nur an ein paar Stellen:rolleyes:
@Saash Hey, lang nichtmehr gesehen
:wavey:
 
Hey Süsse danke für den Tip mit deiner FF ich liebe Angel Santcuary...Kira ist mein Liebling...und eben auch Katan *lol*

KLasse geschrieben mach weiter so...ich werd jetzt mal öfter hier vorbei schauen... ne nette Page

schau doch mal zu meiner FF "Selbst dann" Seimaden
 
Sefie das ist eine Klasse FF. Und dein Schreibstil ist wirklich klasse ;). Du solltest aber statt immer Katan am Anfang auch mal andere Wörter benutzten.

CU :knuddel: :knuddel:
 
Danke für die netten Comments!
Ich weis, das viele Sätze mit Katan beginnen(ist ja auch ein süßer Name)!!!
Ich werde das in den anderen Teilen ändern, setze jetzt aber erst mal den nächsten Teil rein!

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4.Kapittel
Gefangener von Cherubim

Nach seinem erholsamen Schlaf machte er sich wieder auf den Weg. Erst jetzt bemerkte Katan, das er seid dem Abschied von Kirie keinen Bissen mehr gegessen hatte. Er lief in den Wald, in dem er einige Früchte fand und er trank Wasser aus einer Quelle. Nach dem er sich gestärkt hatte, lief er weiter. In dem Wald, in dem er sich befand, war es stock finster und er hatte Mühe den Weg zu finden. Endlich sah er nach einiger Zeit Licht. Er befand sich nun auf einer sehr großen Wiese. Er sah sich nach allen Seiten um und sah weit und breit keinen Menschen. Katan ging auf die Wiese zu. Über all waren rote und blaue Blumen. Sie schimmerten und klitzerten. Es war eine Freude mit anzusehen wie bunte Schmetterlinge sich auf den Blumen nieder ließen. Katan legte sich in die Wiese und genoss die Sonne, die ihre Strahlen auf ihn warf. Ihm wurde warm und er zog sein Hemd aus. Er spielte mit den Wolken und erfreute sich an ihnen. Katan liebte den Sommer. Er fragte sich nur was im Winter sein würde. Eine frische Brise strich ihm über das Gesicht und er meinte Stimmen zu hören. Erschrocken richtete er sich auf. Er sah in das Gesicht eines verschrumpelten Mannes. Er grinste ihn an und lachte höhnisch. Katan hatte Angst vor ihm. Der Mann reichte ihm die Hand und krächzte:,, Komm mein Junge! Komm! He he he he!“ Er reicht ihm die Hand und folgte ihm. Vor dem Mann öffnete sich ein Stück Wiese und er schritt eine kleine Treppe hinunter. Katan folgte ihm. Nun befanden sie sich in einem unterirdischen Tunnel. Es war kalt und Katan fror. Wieder und wieder hörte er den Mann vor sich her lachen. Ihm war grausig. Plötzlich standen sie vor einer großen Holztür. Eine knorrige Frau öffnete die Tür. Sie hatte ein zerrissenes Kleid an, das ihr bis zu den Knien reichte. Ihr zerzaustes schwarzes Haar ragte bis zu den Zehen, die mit zerstückelten Nägeln und einem Gummiband bestückt waren. Sie hatte große Augenbrauen mit grünen Popillen, die Katan an funkelten. Als sie grinste, kamen ihre braunen Zähne zum Vorschein. Mit den spröden Lippen formte sie Buchstaben:,, Hallo Zacke. Du hast Besuch mitgebracht?“ Er grinste sie an. Sie ließ beide ein. Was Katan nun sah, verschlag ihm die Sprache. Sie waren in einer großen Halle. Über all standen Tische, an denen immer einige Gnome saßen. Plötzlich kam ein sehr kleiner Gnom auf sie zu. ,,He Zacke! Wer ist das?“ Der große Pickel auf seiner Nase viel Katan schnell auf. ,,Ich hab ihn auf der Wiese gefunden! Er ist ein dummer Mensch, aber genau richtig!“ Katans Herz schlug schnell. Was hatte er gesagt? Genau richtig? Wofür? Doch der Gnom zog ihn weiter. Die Wände waren reichlich geschmückt mit Gold und anderen Kostbarkeiten. Es leuchtete und funkelte. Goldene Kelche, Edelsteine, Silberne Teller. Der Gnom zog ihn zu einem Käfig. Der Käfig war aus reinem Gold und der Schlüssel aus Silber. ,,Nun wirst du hier bleiben! He he!“ Er lachte und ging. Katan sah wie er sich an einen der tische setzte. Dort begann er zu trinken und zu essen. Er konnte Bruchteile von Gesprächen hören. In dem einen erzählte der eine dem anderen, wie er eine Eidechse dem König in die Hose getan hatte. In einem anderen erzählte einer, dass er einem Reisenden seine Sachen gestohlen hatte und dieser nackt lief. Es war wie ein Fest.
,,Haben sie dich auch gefasst?“ fragte eine Stimme. Er drehte sich um. In einer Ecke des Käfigs stand ein kleines Schwein. Es hatte weiße kurze Flügel. ,,Ja, aber wer sind sie?“ Das Schwein trat vor und sagte:,, Du bist hier in Cherubim. Diese Stadt ist nicht eingezeichnet.


Nur diese Gnome kennen den Weg. Ich bin durch Zufall diesem dicken da ins Netz gegangen!“ Es zeigte auf einen dicken Gnom der in der ersten Reihe saß. Neben ihm

erkannte er, den alle Zacke nannten. ,,Der daneben hat mich geschabt. Er heißt Zacke.“ ,,Wer bist du den?“ ,,Ich bin Katans. Ein Grigori. Und du?“ ,,Ich bin Pie-chan*. Ein





Pieschwein. Ich komme aus Niedrohniko. Dort lebe ich jawohl. Aber ich dachte immer das Grigori Körperlose Seele sind.“ ,,Rosiel hat mir einen Körper gegeben.“
,,Den Namen hab ich schon gehört! Ist das nicht der.. der zweit höchste Engel Rosiel?“ ,,Ja der! Er ist sehr nett und sehr hübsch.“ Ein Gnom kam an den Käfig und stellte ihnen Wasser und Brot hin. Als Katan sich das Brot greifen wollte, spuckte der Gnom in das Wasser und biss in das Brot, dabei lachte er. Gerade wollte er sich etwas von dem Brot nehmen, da schrie Pie-chan:,, Nein nimm es nicht! Die Spucke eines Gnoms ist Giftig.“ Erschrocken ließ er das Brod fallen.

*Chan= Namenssuffix für kleine Kinder und niedliche Personen



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Ach dieser Pie-chan kommt doch erst in diesem Teil vor, sorry!!!!
Ich hoffe er gefählt euch!
 
Klasse Teil!! Jetzt weiss ich wieder wer Pie-chan ist, Ryoga Hibiki aus Ranma!

Achja: sie klitzerten :confused2 und Sie hatte große Augenbrauen mit grünen Po[/B]pillen. Wie können Augenbrauen Pupillen haben?


Ansonsten: Schreib schnell weiter!!:)
 
[color=888888]hmm.....wie Katan da wohl wieder rauskommt....bin gespannt, ein schöner teil, nur das chan erklären ist eigentlich überflüssig....hier im Forum kennt das sdoch fast jeder^^:rolleyes:


Ansonsten: WEITER!!![/color]
 
Original geschrieben von Vekarott
[color=888888]hmm.....wie Katan da wohl wieder rauskommt....bin gespannt, ein schöner teil, nur das chan erklären ist eigentlich überflüssig....hier im Forum kennt das sdoch fast jeder^^:rolleyes:


Ansonsten: WEITER!!![/color]

Darfst gespannt sein.
Naja Chan hab ich erklärt weil, das ja auch noch meine Freunde lesen!:D
 
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