Taget
Der Einsame Kämpfer
Und eine weitere Geschichte über... Naja, werdet ihr ja sehen.
Und eine ziemlich lange dazu noch.
Wenn sie gefällt kann ich sie ja weiter schreiben. Ansonsten sehen wir mal was die Zukunft bringt.
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.
Rising Spirit
Ein Mann steigt aus einem Flugzeug und als er in den Sonnenaufgang sieht kann man in seinen Augen die Erleichterung erkennen nach langer Zeit endlich wieder zu Hause zu sein. Sein Name ist Taget. Jedoch schon Sekunden später ändert sich diese Erleichterung in einen traurigen und nachdenklichen Blick.
„Cassandra.“, sagt er mit leiser Stimme.
Daraufhin begibt er sich zu einer in der Nähe gelegenen Garage, in dessen Inneren sich sein Motorrad befindet. Er steigt auf und fährt los.
Nach einiger Zeit sieht er eine brennende Limousine am Straßenrand stehen und hält an um zu überprüfen ob es im Inneren Verletzte gibt. Als er sich dem Fahrzeug nähert sieht er, dass der Fahrer, wie auch der Beifahrer tot sind. Er bemerkt eine weitere Person auf dem Rücksitz, welche eine stark blutende Wunde am Arm hat. Als er das sieht, eilt er schnell heran um den Mann aus dem Auto zu helfen, ehe dieses noch explodiert. Als die beiden sich ein paar Meter von dem Auto entfernt haben wird auf einmal von irgendwo auf sie geschossen. Sie können sich gerade noch so hinter einem Hügel in Sicherheit bringen. Während auf die beiden weiter geschossen wird, zieht der Mann eine Pistole und feuert zurück. Nach kurzer Zeit geht ihm dann die Munition aus, woraufhin er die Waffe wegwirft.
Er sieht zu Taget rüber, gibt ihm dann einen schwarzen Aktenkoffer und sagt: „Hier das wirst du brauchen."
Dann steht der Mann wieder auf und rennt zurück zu dem Auto. Taget versucht ihn noch aufzuhalten, schafft es jedoch nicht. Nicht einmal Sekunden später nachdem der Mann wieder ins Auto gestiegen ist, explodiert es. Durch die Wucht der Explosion wird Taget weggeschleudert. Kurz drauf sieht er entsetzt zu dem Auto rüber, aus dem auf einmal Blitze springen und auf ihn zufliegen. Starr vor Angst kann er sich nicht mehr bewegen. Sie durchbohren ihn und es ist als ob er inmitten eines Gewitters stehen würde. Das Gewitter wieder verblasst ist Taget von einem hellen, blauen Leuchten umgeben. Noch nicht im Klaren, was gerade geschehen ist, schnappt er sich reflexartig den Aktenkoffer, springt auf sein Motorrad und fährt los. Es wird weiterhin auf ihn geschossen, jedoch fliegen die Kugeln nur ins Leere.
Zuhause angekommen wirft er den Aktenkoffer in eine Ecke und versucht erst einmal zu realisieren was da gerade eben geschehen ist. Er sieht den Aktenkoffer und so groß seine Abscheu dagegen ist was es mit ihm auf sich hat, so sehr möchte er doch wissen was sich in seinem inneren befindet. Er öffnet ihn und findet mehrere Papiere, Kreditkarten und anderes Gerümpel vor. Dann sieht er eine CD mit einem merkwürdigen Logo darauf, welches er schon irgendwo mal gesehen hat. Aber ihm will beim besten Willen nicht einfallen wo. Daraufhin legt er die CD in seinen Computer ein und überprüft den Inhalt. Dabei findet er mehrere Dateien die Transaktionen hoher Summen beinhalten. Und vor jeder dieser Summen stehen Namen. Einige der Namen kommen Taget bekannt vor weil er sie irgendwann mal in den Nachrichten gehört hat. Aber was ihn wirklich beunruhigt ist die Tatsache wie diese Dateien heißen. Über den verschiedenen Dateien stehen Wörter wie Terrorangriffe, Eliminierungen, Drogenhandel und weitere. Da fällt Taget auch wieder ein woher er dieses Zeichen kennt. Dieses Zeichen ist das Firmenlogo von Lambda Incorporation, einer Milliardenschweren Forschungseinrichtung. Als er die CD weiter durchsucht stößt er auf eine Videodatei. Als er sie startet sieht er den Mann der in dem Auto ums Leben gekommen ist.
Als er sie startet fängt der Mann an zu reden: „Guten Tag. Mein Name ist Damien Winters. Und wen dies jemand zu sehen bekommt bedeutet dass wohl das ich nicht mehr am Leben bin. Wie dem auch sei. Was ich zu erzählen habe wird vielleicht ein wenig Unglaubwürdig scheinen aber es ist die reine Wahrheit. Ich bin einer von Sieben Brüdern. Sieben Brüder nicht im Familiären Sinne, sondern vielmehr wegen ihrer Speziellen Fähigkeiten. Die alle denselben Ursprung haben und uns zusammen geführt haben. Wir Sieben sind die Chefs einer gewaltigen Untergrundorganisation, die vom kleinen Diebstahl bis hin zu Groß angelegten Terrorangriffen alle im Griff hat. Die Organisation ist sogar so Mächtig das sie Zugang zu Fortschrittlicherer Technologie hat als das Militär. Wenn also irgendwo auf der Welt jemand getötet wird wissen sie darüber Bescheid, wenn sie es nicht sogar arrangiert haben. Und als Deckmantel verwendet die Organisation eine Milliardenschwere Forschungseinrichtung. Ich habe versucht sie zu stoppen und wie es scheint habe ich es nicht geschafft. Deswegen liegt es von nun an denjenigen der den Aktenkoffer besitzt. Hiermit übertrage ich meinen gesamten Besitz und alles was damit zu tun hat auf den neuen Besitzer des Aktenkoffers. In ihm befindet sich alles was nötig ist um die Organisation zu stoppen. Und noch was. Derjenige der mir in der Stunde des Todes am nächsten war könnte über das Schicksal der Erde entscheiden.“
Taget voll davon überzeugt das das alles nur ein schlechter Witz sei begibt sich auf Direktem Weg zu dieser Forschungseinrichtung.
Auf dem Weg dahin fährt er durch ein neu entstehendes Büroviertel, wo mehrere Hochhäuser stehen an denen noch gearbeitet wird.
Als er beim Hauptsitz von Lambda Incorporation ankommt wird er schon am Eingang von Sicherheitsbeamten abgefangen und in das oberste Stockwerk gebracht.
Im Büro des Geschäftsführers befinden sich nur Taget, Zwei Bodyguards und der Geschäftsführer selbst.
Der Geschäftsführer gibt Taget die Hand und sagt: „Setzen sie sich. Und könnten sie Bitte ihre Maske abnehmen?“
Taget erwidert nur Misstrauisch: „Ich würde sie lieber aufbehalten.“
Der Geschäftsführer erwidert: „Wenn sie so wollen. Aber was wollen sie. Mir wurde gesagt das sie was wichtiges für mich haben.“
Taget holt die CD raus und antwortet: „Ja und zwar diese CD. Ein gewisser Damien Winters hat sie mir gegeben kurz bevor er gestorben ist. Auf der CD befinden sich lauter Merkwürdige Sachen und eine Videodatei von Damien in der er sagt dass diese Firma in Wahrheit nur ein Deckmantel für eine sehr viel größere Organisation ist. Das ist Witzig nicht.“, und fängt dabei an zu lachen.
Der Geschäftsführer erwidert: „Ja das ist wirklich witzig. Weil das bedeutet nämlich das sie in die CD rein geschaut haben und das wiederum bedeutet das sie jetzt Sterben müssen.“, und sieht dabei zu den Bodyguards hinter Taget.
Taget dreht sich mit entsetzen um und sieht wie einer der Männer eine Pistole sieht. Als er die Waffe sieht schlägt er sie ihm reflexartig aus der Hand und holt noch in derselben Sekunde zu einem Tritt aus mit dem er den anderen außer Gefecht setzt. Dann zieht der erste ein Messer und verletzt Taget damit am Arm. Noch in derselben Sekunde packt sich Taget die Hand mit dem Messer, verdreht im diese einmal, woraufhin er es fallen lässt und schleudert ihn anschließend mit voller Wucht auf den Bürotisch. Während sich Taget noch fragt wie er das gerade eben gemacht hat greift er zur neben ihm liegenden Waffe um damit auf den Geschäftsführer zu zielen.
Der Geschäftsführer wiederum sagt nur: „Wusste ich doch das du sie hast.“
Dann betätigt er einen Schalter woraufhin Zwei dicke Panzerglasscheibe vor und hinter Taget abgelassen werden. Er ist eingesperrt.
Der Geschäftsführer sagt: „Viel Glück dann noch.“
Er zieht sich zurück und der Bildschirm in der Mitte des Schreibtisches zeigt Zwei Minuten an. Die Zeit fängt an zu laufen und Taget ahnt, dass das nichts Gutes bedeutet. Taget versucht die Scheibe zu zerschießen, aber das Glas hat keinen Kratzer abbekommen. Er sieht sich die Scheibe an, die nach außen gerichtet ist, und fängt an zu feuern. Aber die Schüsse verursachen nur kleine Löcher. Er schaut nach draußen und sieht dabei einen Kran auf dem Dach eines anderen Hauses.
Er sieht zu dem Bildschirm: Fünf Sekunden noch. Taget denkt sich: Auf einen Versuch lasse ich es ankommen. Er rennt auf die Fensterscheibe zu und springt durch sie hindurch. Das Büro und Zwei Stockwerke darunter explodieren in einem Riesen Flammenmeer welches Taget verschluckt. Von Taget ist nichts mehr zu sehen und man denkt das er es nicht geschafft hat. Jedoch taucht er im freien Fall aus der Explosion wieder auf und kann im letzten Augenblick noch das Seil vom Kran zu greifen bekommen.
Als er sich wieder auf festem Boden befindet sieht er einen Helikopter mit dem Geschäftsführer davon fliegen.
Wieder Zuhause angekommen fragt sich Taget: Wieso wollten die mich töten? Und wie zum Teufel konnte ich die beiden Typen so schnell fertig machen? Ich sollte mir noch mal die CD anschauen. Vielleicht habe ich irgendwas übersehen.
Bei seiner Zweiten Durchsuchung findet Taget eine Datei die Aufschluss über die Chefs der Organisation gibt.
Damien schreibt: Wie schon erwähnt hat die Organisation Sieben Chefs. Jedoch haben wir uns nie alle an einem Ort versammelt weswegen selbst ich nicht alle kenne. Wahrscheinlich dachte jemand dass es zu Gefährlich sei. Wie dem auch sei. Ich habe in meiner ganzen Zeit nur mit Dreien von ihnen Bekanntschaft gemacht. Ich habe soviel Informationen über sie gesammelt wie ich konnte und habe jeweils Fotos von ihnen gemacht. Der erste heißt Cypher und ist der Geschäftsführer der Computerfirma die wir als Deckmantel verwenden. Wie es scheint beinhalten seine Kräfte extrem empfindliche Sinne mit denen er einen Menschen schon aus Kilometer Entfernung wahrnehmen kann. Der Zweite heißt Rygar und ist derjenige der für Militärische Angelegenheiten eingeteilt worden ist. Und Havoc ist der letzte. Über seine Aufgaben und seine Kräfte habe ich leider nichts in Erfahrung bringen können, da ich ihn nie persönlich getroffen habe. Aber wie es scheint ist er der einzige der den Chef jemals persönlich getroffen hat. Und dann wäre noch ich da. Mein Name ist Damien Winters und ich habe mich in der Organisation um die Medien gekümmert. Mit anderen Worten habe ich verhindert das es jemals jemand schaffen würde die Organisation mit Lambda Incorporation in Zusammenhang zu bringen. Meine Kräfte beschränken sich auf Kampfkünsten. Ich vermag es jede noch so Unbekannte Kampfkunst wie ein wahrer Meister zu beherrschen ohne das jemals was davon gehört beziehungsweise jemals was davon gesehen zu haben. Wo die Kräfte herkamen oder wie sie entstanden sind habe ich niemals mit Sicherheit herausfinden können. Aber soviel sei gesagt. Und zwar dass sie schon immer da waren. Aus verschiedenen Geschichten konnte ich in Erfahrung bringen das sich diese Kräfte regelrecht gesucht haben. Und wenn sie sich dann gefunden haben konnte es nur einen Ausweg geben. Einer von beiden musste sterben, damit der andere seine Kräfte in sich aufnehmen kann und dadurch noch stärker wird. Nur eines hat sich, wie es scheint, seit damals geändert. Und zwar haben sich in der Vergangenheit nur die Kräfte eigener Art gesucht. Es kam niemals vor das einer mit besseren Sinnen auf einen mit mehr Stärke getroffen ist. Dadurch besitzt einer von uns ausschließlich übermenschliche Stärken während ein anderer nur bessere Sinne hat. Das war bis zum heutigen Tage so. Anscheinend schließt sich der Kreis und die Kräfte wollen zu dem erwachen was sie vor langer Zeit waren. Und wenn das passiert dann Gnade uns Gott.
Während Taget das liest wird ihm schlagartig klar das wenn sie aufeinander treffen das es dann nur einen Überlebenden geben wird.
Währendessen stehen Drei Männer im zerstörten Büro.
Einer von den Dreien sagt: „Wir müssen ihn finden. Bevor er uns in Gefahr bringt. Das mit dem Spion darf sich nicht wiederholen.“
Daraufhin erwidert einer der anderen: „Und hast du dir auch schon überlegt wie wir ihn finden wollen. Du hast doch selbst gesagt das du sein Gesicht nicht gesehen hast.“
Als eine weitere Person das Büro betritt schauen alle überrascht zu ihm rüber.
Daraufhin sagt einer von ihnen: „Es wäre nicht nötig gewesen das du auch noch hier auftauchst!“
Der Vierte sagt: „Ihr hättet doch wissen müssen das es irgendwann so kommt. Es ist unser Schicksal. Und das einzige Wichtige in diesem Moment ist das wir ihn finden bevor er uns findet.“
Daraufhin fragt einer der Drei: „Und hast du dir auch schon mal überlegt wie wir das anstellen sollen?“
Der Vierte bückt sich, hebt das Messer mit Tagets Blut auf und erwidert: „Mehr brauchen wir nicht.“
So das war der erste Teil. Würde mich über Kommentare freuen wenn ihr welche habt. Ansonsten bis zum nächsten Teil. CU

Und eine ziemlich lange dazu noch.
Wenn sie gefällt kann ich sie ja weiter schreiben. Ansonsten sehen wir mal was die Zukunft bringt.
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

Rising Spirit
Ein Mann steigt aus einem Flugzeug und als er in den Sonnenaufgang sieht kann man in seinen Augen die Erleichterung erkennen nach langer Zeit endlich wieder zu Hause zu sein. Sein Name ist Taget. Jedoch schon Sekunden später ändert sich diese Erleichterung in einen traurigen und nachdenklichen Blick.
„Cassandra.“, sagt er mit leiser Stimme.
Daraufhin begibt er sich zu einer in der Nähe gelegenen Garage, in dessen Inneren sich sein Motorrad befindet. Er steigt auf und fährt los.
Nach einiger Zeit sieht er eine brennende Limousine am Straßenrand stehen und hält an um zu überprüfen ob es im Inneren Verletzte gibt. Als er sich dem Fahrzeug nähert sieht er, dass der Fahrer, wie auch der Beifahrer tot sind. Er bemerkt eine weitere Person auf dem Rücksitz, welche eine stark blutende Wunde am Arm hat. Als er das sieht, eilt er schnell heran um den Mann aus dem Auto zu helfen, ehe dieses noch explodiert. Als die beiden sich ein paar Meter von dem Auto entfernt haben wird auf einmal von irgendwo auf sie geschossen. Sie können sich gerade noch so hinter einem Hügel in Sicherheit bringen. Während auf die beiden weiter geschossen wird, zieht der Mann eine Pistole und feuert zurück. Nach kurzer Zeit geht ihm dann die Munition aus, woraufhin er die Waffe wegwirft.
Er sieht zu Taget rüber, gibt ihm dann einen schwarzen Aktenkoffer und sagt: „Hier das wirst du brauchen."
Dann steht der Mann wieder auf und rennt zurück zu dem Auto. Taget versucht ihn noch aufzuhalten, schafft es jedoch nicht. Nicht einmal Sekunden später nachdem der Mann wieder ins Auto gestiegen ist, explodiert es. Durch die Wucht der Explosion wird Taget weggeschleudert. Kurz drauf sieht er entsetzt zu dem Auto rüber, aus dem auf einmal Blitze springen und auf ihn zufliegen. Starr vor Angst kann er sich nicht mehr bewegen. Sie durchbohren ihn und es ist als ob er inmitten eines Gewitters stehen würde. Das Gewitter wieder verblasst ist Taget von einem hellen, blauen Leuchten umgeben. Noch nicht im Klaren, was gerade geschehen ist, schnappt er sich reflexartig den Aktenkoffer, springt auf sein Motorrad und fährt los. Es wird weiterhin auf ihn geschossen, jedoch fliegen die Kugeln nur ins Leere.
Zuhause angekommen wirft er den Aktenkoffer in eine Ecke und versucht erst einmal zu realisieren was da gerade eben geschehen ist. Er sieht den Aktenkoffer und so groß seine Abscheu dagegen ist was es mit ihm auf sich hat, so sehr möchte er doch wissen was sich in seinem inneren befindet. Er öffnet ihn und findet mehrere Papiere, Kreditkarten und anderes Gerümpel vor. Dann sieht er eine CD mit einem merkwürdigen Logo darauf, welches er schon irgendwo mal gesehen hat. Aber ihm will beim besten Willen nicht einfallen wo. Daraufhin legt er die CD in seinen Computer ein und überprüft den Inhalt. Dabei findet er mehrere Dateien die Transaktionen hoher Summen beinhalten. Und vor jeder dieser Summen stehen Namen. Einige der Namen kommen Taget bekannt vor weil er sie irgendwann mal in den Nachrichten gehört hat. Aber was ihn wirklich beunruhigt ist die Tatsache wie diese Dateien heißen. Über den verschiedenen Dateien stehen Wörter wie Terrorangriffe, Eliminierungen, Drogenhandel und weitere. Da fällt Taget auch wieder ein woher er dieses Zeichen kennt. Dieses Zeichen ist das Firmenlogo von Lambda Incorporation, einer Milliardenschweren Forschungseinrichtung. Als er die CD weiter durchsucht stößt er auf eine Videodatei. Als er sie startet sieht er den Mann der in dem Auto ums Leben gekommen ist.
Als er sie startet fängt der Mann an zu reden: „Guten Tag. Mein Name ist Damien Winters. Und wen dies jemand zu sehen bekommt bedeutet dass wohl das ich nicht mehr am Leben bin. Wie dem auch sei. Was ich zu erzählen habe wird vielleicht ein wenig Unglaubwürdig scheinen aber es ist die reine Wahrheit. Ich bin einer von Sieben Brüdern. Sieben Brüder nicht im Familiären Sinne, sondern vielmehr wegen ihrer Speziellen Fähigkeiten. Die alle denselben Ursprung haben und uns zusammen geführt haben. Wir Sieben sind die Chefs einer gewaltigen Untergrundorganisation, die vom kleinen Diebstahl bis hin zu Groß angelegten Terrorangriffen alle im Griff hat. Die Organisation ist sogar so Mächtig das sie Zugang zu Fortschrittlicherer Technologie hat als das Militär. Wenn also irgendwo auf der Welt jemand getötet wird wissen sie darüber Bescheid, wenn sie es nicht sogar arrangiert haben. Und als Deckmantel verwendet die Organisation eine Milliardenschwere Forschungseinrichtung. Ich habe versucht sie zu stoppen und wie es scheint habe ich es nicht geschafft. Deswegen liegt es von nun an denjenigen der den Aktenkoffer besitzt. Hiermit übertrage ich meinen gesamten Besitz und alles was damit zu tun hat auf den neuen Besitzer des Aktenkoffers. In ihm befindet sich alles was nötig ist um die Organisation zu stoppen. Und noch was. Derjenige der mir in der Stunde des Todes am nächsten war könnte über das Schicksal der Erde entscheiden.“
Taget voll davon überzeugt das das alles nur ein schlechter Witz sei begibt sich auf Direktem Weg zu dieser Forschungseinrichtung.
Auf dem Weg dahin fährt er durch ein neu entstehendes Büroviertel, wo mehrere Hochhäuser stehen an denen noch gearbeitet wird.
Als er beim Hauptsitz von Lambda Incorporation ankommt wird er schon am Eingang von Sicherheitsbeamten abgefangen und in das oberste Stockwerk gebracht.
Im Büro des Geschäftsführers befinden sich nur Taget, Zwei Bodyguards und der Geschäftsführer selbst.
Der Geschäftsführer gibt Taget die Hand und sagt: „Setzen sie sich. Und könnten sie Bitte ihre Maske abnehmen?“
Taget erwidert nur Misstrauisch: „Ich würde sie lieber aufbehalten.“
Der Geschäftsführer erwidert: „Wenn sie so wollen. Aber was wollen sie. Mir wurde gesagt das sie was wichtiges für mich haben.“
Taget holt die CD raus und antwortet: „Ja und zwar diese CD. Ein gewisser Damien Winters hat sie mir gegeben kurz bevor er gestorben ist. Auf der CD befinden sich lauter Merkwürdige Sachen und eine Videodatei von Damien in der er sagt dass diese Firma in Wahrheit nur ein Deckmantel für eine sehr viel größere Organisation ist. Das ist Witzig nicht.“, und fängt dabei an zu lachen.
Der Geschäftsführer erwidert: „Ja das ist wirklich witzig. Weil das bedeutet nämlich das sie in die CD rein geschaut haben und das wiederum bedeutet das sie jetzt Sterben müssen.“, und sieht dabei zu den Bodyguards hinter Taget.
Taget dreht sich mit entsetzen um und sieht wie einer der Männer eine Pistole sieht. Als er die Waffe sieht schlägt er sie ihm reflexartig aus der Hand und holt noch in derselben Sekunde zu einem Tritt aus mit dem er den anderen außer Gefecht setzt. Dann zieht der erste ein Messer und verletzt Taget damit am Arm. Noch in derselben Sekunde packt sich Taget die Hand mit dem Messer, verdreht im diese einmal, woraufhin er es fallen lässt und schleudert ihn anschließend mit voller Wucht auf den Bürotisch. Während sich Taget noch fragt wie er das gerade eben gemacht hat greift er zur neben ihm liegenden Waffe um damit auf den Geschäftsführer zu zielen.
Der Geschäftsführer wiederum sagt nur: „Wusste ich doch das du sie hast.“
Dann betätigt er einen Schalter woraufhin Zwei dicke Panzerglasscheibe vor und hinter Taget abgelassen werden. Er ist eingesperrt.
Der Geschäftsführer sagt: „Viel Glück dann noch.“
Er zieht sich zurück und der Bildschirm in der Mitte des Schreibtisches zeigt Zwei Minuten an. Die Zeit fängt an zu laufen und Taget ahnt, dass das nichts Gutes bedeutet. Taget versucht die Scheibe zu zerschießen, aber das Glas hat keinen Kratzer abbekommen. Er sieht sich die Scheibe an, die nach außen gerichtet ist, und fängt an zu feuern. Aber die Schüsse verursachen nur kleine Löcher. Er schaut nach draußen und sieht dabei einen Kran auf dem Dach eines anderen Hauses.
Er sieht zu dem Bildschirm: Fünf Sekunden noch. Taget denkt sich: Auf einen Versuch lasse ich es ankommen. Er rennt auf die Fensterscheibe zu und springt durch sie hindurch. Das Büro und Zwei Stockwerke darunter explodieren in einem Riesen Flammenmeer welches Taget verschluckt. Von Taget ist nichts mehr zu sehen und man denkt das er es nicht geschafft hat. Jedoch taucht er im freien Fall aus der Explosion wieder auf und kann im letzten Augenblick noch das Seil vom Kran zu greifen bekommen.
Als er sich wieder auf festem Boden befindet sieht er einen Helikopter mit dem Geschäftsführer davon fliegen.
Wieder Zuhause angekommen fragt sich Taget: Wieso wollten die mich töten? Und wie zum Teufel konnte ich die beiden Typen so schnell fertig machen? Ich sollte mir noch mal die CD anschauen. Vielleicht habe ich irgendwas übersehen.
Bei seiner Zweiten Durchsuchung findet Taget eine Datei die Aufschluss über die Chefs der Organisation gibt.
Damien schreibt: Wie schon erwähnt hat die Organisation Sieben Chefs. Jedoch haben wir uns nie alle an einem Ort versammelt weswegen selbst ich nicht alle kenne. Wahrscheinlich dachte jemand dass es zu Gefährlich sei. Wie dem auch sei. Ich habe in meiner ganzen Zeit nur mit Dreien von ihnen Bekanntschaft gemacht. Ich habe soviel Informationen über sie gesammelt wie ich konnte und habe jeweils Fotos von ihnen gemacht. Der erste heißt Cypher und ist der Geschäftsführer der Computerfirma die wir als Deckmantel verwenden. Wie es scheint beinhalten seine Kräfte extrem empfindliche Sinne mit denen er einen Menschen schon aus Kilometer Entfernung wahrnehmen kann. Der Zweite heißt Rygar und ist derjenige der für Militärische Angelegenheiten eingeteilt worden ist. Und Havoc ist der letzte. Über seine Aufgaben und seine Kräfte habe ich leider nichts in Erfahrung bringen können, da ich ihn nie persönlich getroffen habe. Aber wie es scheint ist er der einzige der den Chef jemals persönlich getroffen hat. Und dann wäre noch ich da. Mein Name ist Damien Winters und ich habe mich in der Organisation um die Medien gekümmert. Mit anderen Worten habe ich verhindert das es jemals jemand schaffen würde die Organisation mit Lambda Incorporation in Zusammenhang zu bringen. Meine Kräfte beschränken sich auf Kampfkünsten. Ich vermag es jede noch so Unbekannte Kampfkunst wie ein wahrer Meister zu beherrschen ohne das jemals was davon gehört beziehungsweise jemals was davon gesehen zu haben. Wo die Kräfte herkamen oder wie sie entstanden sind habe ich niemals mit Sicherheit herausfinden können. Aber soviel sei gesagt. Und zwar dass sie schon immer da waren. Aus verschiedenen Geschichten konnte ich in Erfahrung bringen das sich diese Kräfte regelrecht gesucht haben. Und wenn sie sich dann gefunden haben konnte es nur einen Ausweg geben. Einer von beiden musste sterben, damit der andere seine Kräfte in sich aufnehmen kann und dadurch noch stärker wird. Nur eines hat sich, wie es scheint, seit damals geändert. Und zwar haben sich in der Vergangenheit nur die Kräfte eigener Art gesucht. Es kam niemals vor das einer mit besseren Sinnen auf einen mit mehr Stärke getroffen ist. Dadurch besitzt einer von uns ausschließlich übermenschliche Stärken während ein anderer nur bessere Sinne hat. Das war bis zum heutigen Tage so. Anscheinend schließt sich der Kreis und die Kräfte wollen zu dem erwachen was sie vor langer Zeit waren. Und wenn das passiert dann Gnade uns Gott.
Während Taget das liest wird ihm schlagartig klar das wenn sie aufeinander treffen das es dann nur einen Überlebenden geben wird.
Währendessen stehen Drei Männer im zerstörten Büro.
Einer von den Dreien sagt: „Wir müssen ihn finden. Bevor er uns in Gefahr bringt. Das mit dem Spion darf sich nicht wiederholen.“
Daraufhin erwidert einer der anderen: „Und hast du dir auch schon überlegt wie wir ihn finden wollen. Du hast doch selbst gesagt das du sein Gesicht nicht gesehen hast.“
Als eine weitere Person das Büro betritt schauen alle überrascht zu ihm rüber.
Daraufhin sagt einer von ihnen: „Es wäre nicht nötig gewesen das du auch noch hier auftauchst!“
Der Vierte sagt: „Ihr hättet doch wissen müssen das es irgendwann so kommt. Es ist unser Schicksal. Und das einzige Wichtige in diesem Moment ist das wir ihn finden bevor er uns findet.“
Daraufhin fragt einer der Drei: „Und hast du dir auch schon mal überlegt wie wir das anstellen sollen?“
Der Vierte bückt sich, hebt das Messer mit Tagets Blut auf und erwidert: „Mehr brauchen wir nicht.“
So das war der erste Teil. Würde mich über Kommentare freuen wenn ihr welche habt. Ansonsten bis zum nächsten Teil. CU