Rising Spirit

Taget

Der Einsame Kämpfer
Und eine weitere Geschichte über... Naja, werdet ihr ja sehen. :)
Und eine ziemlich lange dazu noch.
Wenn sie gefällt kann ich sie ja weiter schreiben. Ansonsten sehen wir mal was die Zukunft bringt.
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten. ;)




Rising Spirit


Ein Mann steigt aus einem Flugzeug und als er in den Sonnenaufgang sieht kann man in seinen Augen die Erleichterung erkennen nach langer Zeit endlich wieder zu Hause zu sein. Sein Name ist Taget. Jedoch schon Sekunden später ändert sich diese Erleichterung in einen traurigen und nachdenklichen Blick.
„Cassandra.“, sagt er mit leiser Stimme.
Daraufhin begibt er sich zu einer in der Nähe gelegenen Garage, in dessen Inneren sich sein Motorrad befindet. Er steigt auf und fährt los.
Nach einiger Zeit sieht er eine brennende Limousine am Straßenrand stehen und hält an um zu überprüfen ob es im Inneren Verletzte gibt. Als er sich dem Fahrzeug nähert sieht er, dass der Fahrer, wie auch der Beifahrer tot sind. Er bemerkt eine weitere Person auf dem Rücksitz, welche eine stark blutende Wunde am Arm hat. Als er das sieht, eilt er schnell heran um den Mann aus dem Auto zu helfen, ehe dieses noch explodiert. Als die beiden sich ein paar Meter von dem Auto entfernt haben wird auf einmal von irgendwo auf sie geschossen. Sie können sich gerade noch so hinter einem Hügel in Sicherheit bringen. Während auf die beiden weiter geschossen wird, zieht der Mann eine Pistole und feuert zurück. Nach kurzer Zeit geht ihm dann die Munition aus, woraufhin er die Waffe wegwirft.
Er sieht zu Taget rüber, gibt ihm dann einen schwarzen Aktenkoffer und sagt: „Hier das wirst du brauchen."
Dann steht der Mann wieder auf und rennt zurück zu dem Auto. Taget versucht ihn noch aufzuhalten, schafft es jedoch nicht. Nicht einmal Sekunden später nachdem der Mann wieder ins Auto gestiegen ist, explodiert es. Durch die Wucht der Explosion wird Taget weggeschleudert. Kurz drauf sieht er entsetzt zu dem Auto rüber, aus dem auf einmal Blitze springen und auf ihn zufliegen. Starr vor Angst kann er sich nicht mehr bewegen. Sie durchbohren ihn und es ist als ob er inmitten eines Gewitters stehen würde. Das Gewitter wieder verblasst ist Taget von einem hellen, blauen Leuchten umgeben. Noch nicht im Klaren, was gerade geschehen ist, schnappt er sich reflexartig den Aktenkoffer, springt auf sein Motorrad und fährt los. Es wird weiterhin auf ihn geschossen, jedoch fliegen die Kugeln nur ins Leere.
Zuhause angekommen wirft er den Aktenkoffer in eine Ecke und versucht erst einmal zu realisieren was da gerade eben geschehen ist. Er sieht den Aktenkoffer und so groß seine Abscheu dagegen ist was es mit ihm auf sich hat, so sehr möchte er doch wissen was sich in seinem inneren befindet. Er öffnet ihn und findet mehrere Papiere, Kreditkarten und anderes Gerümpel vor. Dann sieht er eine CD mit einem merkwürdigen Logo darauf, welches er schon irgendwo mal gesehen hat. Aber ihm will beim besten Willen nicht einfallen wo. Daraufhin legt er die CD in seinen Computer ein und überprüft den Inhalt. Dabei findet er mehrere Dateien die Transaktionen hoher Summen beinhalten. Und vor jeder dieser Summen stehen Namen. Einige der Namen kommen Taget bekannt vor weil er sie irgendwann mal in den Nachrichten gehört hat. Aber was ihn wirklich beunruhigt ist die Tatsache wie diese Dateien heißen. Über den verschiedenen Dateien stehen Wörter wie Terrorangriffe, Eliminierungen, Drogenhandel und weitere. Da fällt Taget auch wieder ein woher er dieses Zeichen kennt. Dieses Zeichen ist das Firmenlogo von Lambda Incorporation, einer Milliardenschweren Forschungseinrichtung. Als er die CD weiter durchsucht stößt er auf eine Videodatei. Als er sie startet sieht er den Mann der in dem Auto ums Leben gekommen ist.
Als er sie startet fängt der Mann an zu reden: „Guten Tag. Mein Name ist Damien Winters. Und wen dies jemand zu sehen bekommt bedeutet dass wohl das ich nicht mehr am Leben bin. Wie dem auch sei. Was ich zu erzählen habe wird vielleicht ein wenig Unglaubwürdig scheinen aber es ist die reine Wahrheit. Ich bin einer von Sieben Brüdern. Sieben Brüder nicht im Familiären Sinne, sondern vielmehr wegen ihrer Speziellen Fähigkeiten. Die alle denselben Ursprung haben und uns zusammen geführt haben. Wir Sieben sind die Chefs einer gewaltigen Untergrundorganisation, die vom kleinen Diebstahl bis hin zu Groß angelegten Terrorangriffen alle im Griff hat. Die Organisation ist sogar so Mächtig das sie Zugang zu Fortschrittlicherer Technologie hat als das Militär. Wenn also irgendwo auf der Welt jemand getötet wird wissen sie darüber Bescheid, wenn sie es nicht sogar arrangiert haben. Und als Deckmantel verwendet die Organisation eine Milliardenschwere Forschungseinrichtung. Ich habe versucht sie zu stoppen und wie es scheint habe ich es nicht geschafft. Deswegen liegt es von nun an denjenigen der den Aktenkoffer besitzt. Hiermit übertrage ich meinen gesamten Besitz und alles was damit zu tun hat auf den neuen Besitzer des Aktenkoffers. In ihm befindet sich alles was nötig ist um die Organisation zu stoppen. Und noch was. Derjenige der mir in der Stunde des Todes am nächsten war könnte über das Schicksal der Erde entscheiden.“
Taget voll davon überzeugt das das alles nur ein schlechter Witz sei begibt sich auf Direktem Weg zu dieser Forschungseinrichtung.
Auf dem Weg dahin fährt er durch ein neu entstehendes Büroviertel, wo mehrere Hochhäuser stehen an denen noch gearbeitet wird.
Als er beim Hauptsitz von Lambda Incorporation ankommt wird er schon am Eingang von Sicherheitsbeamten abgefangen und in das oberste Stockwerk gebracht.
Im Büro des Geschäftsführers befinden sich nur Taget, Zwei Bodyguards und der Geschäftsführer selbst.
Der Geschäftsführer gibt Taget die Hand und sagt: „Setzen sie sich. Und könnten sie Bitte ihre Maske abnehmen?“
Taget erwidert nur Misstrauisch: „Ich würde sie lieber aufbehalten.“
Der Geschäftsführer erwidert: „Wenn sie so wollen. Aber was wollen sie. Mir wurde gesagt das sie was wichtiges für mich haben.“
Taget holt die CD raus und antwortet: „Ja und zwar diese CD. Ein gewisser Damien Winters hat sie mir gegeben kurz bevor er gestorben ist. Auf der CD befinden sich lauter Merkwürdige Sachen und eine Videodatei von Damien in der er sagt dass diese Firma in Wahrheit nur ein Deckmantel für eine sehr viel größere Organisation ist. Das ist Witzig nicht.“, und fängt dabei an zu lachen.
Der Geschäftsführer erwidert: „Ja das ist wirklich witzig. Weil das bedeutet nämlich das sie in die CD rein geschaut haben und das wiederum bedeutet das sie jetzt Sterben müssen.“, und sieht dabei zu den Bodyguards hinter Taget.
Taget dreht sich mit entsetzen um und sieht wie einer der Männer eine Pistole sieht. Als er die Waffe sieht schlägt er sie ihm reflexartig aus der Hand und holt noch in derselben Sekunde zu einem Tritt aus mit dem er den anderen außer Gefecht setzt. Dann zieht der erste ein Messer und verletzt Taget damit am Arm. Noch in derselben Sekunde packt sich Taget die Hand mit dem Messer, verdreht im diese einmal, woraufhin er es fallen lässt und schleudert ihn anschließend mit voller Wucht auf den Bürotisch. Während sich Taget noch fragt wie er das gerade eben gemacht hat greift er zur neben ihm liegenden Waffe um damit auf den Geschäftsführer zu zielen.
Der Geschäftsführer wiederum sagt nur: „Wusste ich doch das du sie hast.“
Dann betätigt er einen Schalter woraufhin Zwei dicke Panzerglasscheibe vor und hinter Taget abgelassen werden. Er ist eingesperrt.
Der Geschäftsführer sagt: „Viel Glück dann noch.“
Er zieht sich zurück und der Bildschirm in der Mitte des Schreibtisches zeigt Zwei Minuten an. Die Zeit fängt an zu laufen und Taget ahnt, dass das nichts Gutes bedeutet. Taget versucht die Scheibe zu zerschießen, aber das Glas hat keinen Kratzer abbekommen. Er sieht sich die Scheibe an, die nach außen gerichtet ist, und fängt an zu feuern. Aber die Schüsse verursachen nur kleine Löcher. Er schaut nach draußen und sieht dabei einen Kran auf dem Dach eines anderen Hauses.
Er sieht zu dem Bildschirm: Fünf Sekunden noch. Taget denkt sich: Auf einen Versuch lasse ich es ankommen. Er rennt auf die Fensterscheibe zu und springt durch sie hindurch. Das Büro und Zwei Stockwerke darunter explodieren in einem Riesen Flammenmeer welches Taget verschluckt. Von Taget ist nichts mehr zu sehen und man denkt das er es nicht geschafft hat. Jedoch taucht er im freien Fall aus der Explosion wieder auf und kann im letzten Augenblick noch das Seil vom Kran zu greifen bekommen.
Als er sich wieder auf festem Boden befindet sieht er einen Helikopter mit dem Geschäftsführer davon fliegen.
Wieder Zuhause angekommen fragt sich Taget: Wieso wollten die mich töten? Und wie zum Teufel konnte ich die beiden Typen so schnell fertig machen? Ich sollte mir noch mal die CD anschauen. Vielleicht habe ich irgendwas übersehen.
Bei seiner Zweiten Durchsuchung findet Taget eine Datei die Aufschluss über die Chefs der Organisation gibt.
Damien schreibt: Wie schon erwähnt hat die Organisation Sieben Chefs. Jedoch haben wir uns nie alle an einem Ort versammelt weswegen selbst ich nicht alle kenne. Wahrscheinlich dachte jemand dass es zu Gefährlich sei. Wie dem auch sei. Ich habe in meiner ganzen Zeit nur mit Dreien von ihnen Bekanntschaft gemacht. Ich habe soviel Informationen über sie gesammelt wie ich konnte und habe jeweils Fotos von ihnen gemacht. Der erste heißt Cypher und ist der Geschäftsführer der Computerfirma die wir als Deckmantel verwenden. Wie es scheint beinhalten seine Kräfte extrem empfindliche Sinne mit denen er einen Menschen schon aus Kilometer Entfernung wahrnehmen kann. Der Zweite heißt Rygar und ist derjenige der für Militärische Angelegenheiten eingeteilt worden ist. Und Havoc ist der letzte. Über seine Aufgaben und seine Kräfte habe ich leider nichts in Erfahrung bringen können, da ich ihn nie persönlich getroffen habe. Aber wie es scheint ist er der einzige der den Chef jemals persönlich getroffen hat. Und dann wäre noch ich da. Mein Name ist Damien Winters und ich habe mich in der Organisation um die Medien gekümmert. Mit anderen Worten habe ich verhindert das es jemals jemand schaffen würde die Organisation mit Lambda Incorporation in Zusammenhang zu bringen. Meine Kräfte beschränken sich auf Kampfkünsten. Ich vermag es jede noch so Unbekannte Kampfkunst wie ein wahrer Meister zu beherrschen ohne das jemals was davon gehört beziehungsweise jemals was davon gesehen zu haben. Wo die Kräfte herkamen oder wie sie entstanden sind habe ich niemals mit Sicherheit herausfinden können. Aber soviel sei gesagt. Und zwar dass sie schon immer da waren. Aus verschiedenen Geschichten konnte ich in Erfahrung bringen das sich diese Kräfte regelrecht gesucht haben. Und wenn sie sich dann gefunden haben konnte es nur einen Ausweg geben. Einer von beiden musste sterben, damit der andere seine Kräfte in sich aufnehmen kann und dadurch noch stärker wird. Nur eines hat sich, wie es scheint, seit damals geändert. Und zwar haben sich in der Vergangenheit nur die Kräfte eigener Art gesucht. Es kam niemals vor das einer mit besseren Sinnen auf einen mit mehr Stärke getroffen ist. Dadurch besitzt einer von uns ausschließlich übermenschliche Stärken während ein anderer nur bessere Sinne hat. Das war bis zum heutigen Tage so. Anscheinend schließt sich der Kreis und die Kräfte wollen zu dem erwachen was sie vor langer Zeit waren. Und wenn das passiert dann Gnade uns Gott.
Während Taget das liest wird ihm schlagartig klar das wenn sie aufeinander treffen das es dann nur einen Überlebenden geben wird.
Währendessen stehen Drei Männer im zerstörten Büro.
Einer von den Dreien sagt: „Wir müssen ihn finden. Bevor er uns in Gefahr bringt. Das mit dem Spion darf sich nicht wiederholen.“
Daraufhin erwidert einer der anderen: „Und hast du dir auch schon überlegt wie wir ihn finden wollen. Du hast doch selbst gesagt das du sein Gesicht nicht gesehen hast.“
Als eine weitere Person das Büro betritt schauen alle überrascht zu ihm rüber.
Daraufhin sagt einer von ihnen: „Es wäre nicht nötig gewesen das du auch noch hier auftauchst!“
Der Vierte sagt: „Ihr hättet doch wissen müssen das es irgendwann so kommt. Es ist unser Schicksal. Und das einzige Wichtige in diesem Moment ist das wir ihn finden bevor er uns findet.“
Daraufhin fragt einer der Drei: „Und hast du dir auch schon mal überlegt wie wir das anstellen sollen?“
Der Vierte bückt sich, hebt das Messer mit Tagets Blut auf und erwidert: „Mehr brauchen wir nicht.“



So das war der erste Teil. Würde mich über Kommentare freuen wenn ihr welche habt. Ansonsten bis zum nächsten Teil. CU
 
mhm . . .nicht schlecht nicht schlecht, nur waren das zu viele infos auf einmal und einiges ist auch noch unklar, aber ich freue mich auf ne fortsetzzung . .^^

also ich bnin leser numero uno
 
Guten Abend. Da bin ich wieder und habe einen weiteren Teil der Geschichte dabei.

Also ohne Große Worte. Hier kommt der nächste Teil der Geschichte:



Einige Wochen vergehen ohne das Taget irgendwas von der Organisation gehört hat. Woraufhin er denkt das sie die Suche aufgegeben haben und wieder anfangen sein Normales Leben zu führen. Taget schaltet den Fernseher ein wo gerade Nachrichten laufen. Dort wird gerade über eine Geiselnahme in einem Bürogebäude gesprochen. Als er hinschaut bemerkt er dass es sich bei dem Bürogebäude um seine alte Arbeitsstelle handelt. Aber was er dann sieht beunruhigt Taget noch mehr. Denn auf einmal sieht er Rygar durch das Bild gehen. Als er das sieht weiß Taget das sie ihn suchen. Ohne zu zögern geht er zu seinem Motorrad und fährt los.
Als er da ankommt hat die Polizei das Gelände bereits großräumig abgesperrt, da die Geiselnehmer mit der Zerstörung des Gebäudes drohen. Jedoch kennt Taget das Gebäude so gut das er weiß wie man unbemerkt ins innere gelangen kann.
Deswegen begibt er sich aus dem Sichtfeld der Polizei und öffnet einen Abwasserkanal in den er hinab klettert. Nach kurzer Zeit kommt Taget dann wieder im Keller des Gebäudes raus.
Daraufhin begibt er sich ins Erdgeschoss wo sich Rygar, Fünf Schwerbewaffnete Soldaten und die Geiseln befinden. Er überlegt wie er die Geiseln befreien kann, ohne sie in Gefahr zu bringen. Jedoch schon Sekunden später bemerkt Taget wie im etwas an den Hinterkopf gedrückt wird.
„Los aufstehen.“, sagt jemand hinter Taget.
Um die Geiseln nicht in Gefahr zu bringen verhält Taget sich erstmal ruhig. Als einer von ihnen eine Art Computer mit einer Spritze vorne dran raus holt weiß Taget was sie vorhaben. Er weiß das wenn sie heraus finden das er es ist den sie suchen das er dann keine Chance mehr hat.
Deswegen steht er auf stellt sich vor Rygar hin und fleht: „Bitte. Ich will nicht sterben. Lass mich gehen und ich werde mich darum kümmern das ihr ohne Probleme abziehen könnt.“
Rygar sieht Taget an und erwidert: „Du willst also gehen? Bitte sehr. Los, bringt ihn raus und kümmert euch um ihn. Und wenn ihr fertig seid mit denen hier sagt mir bescheid ob ihr was gefunden habt.“
Einer der Soldaten nimmt Taget mit zum Hinterausgang, stellt ihn mit dem Gesicht zur Wand und will ihn gerade von hinten erschießen. Jedoch bevor er abdrücken kann dreht sich Taget weg, packt sich noch in derselben Sekunde das Gewehr und schlägt den Soldaten anschließend damit Bewusstlos. Um den Anschein zu waren das alles in Ordnung ist schießt er mit dem Gewehr ein paar Mal in die Luft. Das einzige Problem welches Taget jetzt hat ist wie er die Geiseln befreien ohne sie in Gefahr zu bringen.
Er denkt sich: Zwei bei den Geiseln und die anderen schieben Wache. Was mache ich jetzt am Besten? Als er den Bewusstlosen Soldaten vor sich liegen sieht kommt Taget eine Idee. Er zieht sich seine Kleidung an und begibt sich anschließend wieder ins innere.
Er nimmt sich eine Zigarette in den Mund, geht auf den Soldaten zu der den Geiseln am nächsten ist und fragt diesen: „Hast du mal Feuer?“
Als der dann in seinen Taschen kramt wirft Taget dem anderen das Gewehr an den Kopf, wodurch der zu Boden geschleudert wird. Und während dem ersten, in der Tasche kramend, noch nicht klar ist was da gerade eben passiert holt Taget ihn schon mit einem Tritt gegen das Knie von den Beinen. Während er sich noch im freien Fall befindet, holt Taget zu einem Schlag aus der ihn voll in den Magen trifft und ihn mit einer so gewaltigen Wucht zu Boden schleudert das er sofort Bewusstlos wird. Dann sieht Taget wie sich auf einmal der andere wieder aufrichtet. Ohne zu zögern rennt er auf ihn zu um kurz vor ihm zu einem Fallrückzieher an zu setzen, der ihn auch prompt außer Gefecht setzt.
Anschließend dreht sich Taget zu den Geiseln um und sagt: „Versteckt euch bis ich sage das ihr wieder raus kommen könnt.“
Kaum hat er das gesagt verstecken sich die Geiseln auch schon. Da hört Taget wie sich auf einmal jemand aus einem der Gänge nähert. Er stellt sich an die Ecke und wartet erst mal ab. Da kommt dann ein Soldat um die Ecke der Mitten vor Taget steht.
Der Soldat fragt: „Alles in Ordnung?“
Taget antwortet: „Keine Vorkommnisse.“
Jedoch sieht da der Soldat die Bewusstlosen Soldaten und erwidert: „Was zum…?“
Taget denkt: Na Super. Jetzt aber schnell. Innerhalb von nur ein paar Hundertstel Sekunden packt er sich das Gewehr von dem Soldaten um damit auf ihn zu zielen. Der weiß gar nicht was passiert ist und kriegt es mit der Angst zu tun als er das Gewehr sieht. Taget überlegt kurz, haut dem Soldaten dann aber das Gewehr so feste um die Ohren das der außer Gefecht gesetzt wird. Taget überlegt wie er sich jetzt um die letzten beiden kümmern kann. Da kommt ihm auch eine Idee. Er legt sich neben die beiden Bewusstlosen Soldaten und wartet ab. Als die andern beiden Wachen um die Ecke kommen sehen sie die Soldaten am Boden liegen und gehen auf sie zu um zu überprüfen ob sie noch am Leben sind. Als der zweite der beiden bei Taget ist dreht sich dieser am Boden im Kreis und holt ihn so von den Beinen. Noch im selben Zug stellt er sich wieder auf, dreht sich zu dem anderen um und rennt auf diesen zu. Der dreht sich gerade zu Taget um und kann nur noch sehen wie er in seine Richtung springt. Jetzt wo die Lage wieder sicher ist holt Taget die Geiseln um sie in Sicherheit zu bringen.
Aber da ertönt über Funkgerät die Stimme von Rygar: „Wie ist die Lage da unten?“
Als ihm keiner Antwortet sagt er: „Wenn mir nicht sofort jemand antwortet werde ich die Bomben im Gebäude hoch gehen lassen. Ich zähle bis Fünf.“
Dann fängt Rygar an zu zählen: „Eins… Zwei…Drei.“
Taget zögert kurz, geht dann aber doch ans Funkgerät und sagt: „Dir kann leider keiner mehr antworten Rygar.“
Rygar fragt: „Wer ist da?“
Taget antwortet: „Wer ich bin? Mein Name ist Taget. Und ich bin der den du suchst. Lass uns ein Geschäft machen. Du lässt die Geiseln frei und ich stelle mich.“
Kurz keine Antwort. Dann schalten auf einmal die Lampen der Bomben von Rot auf Grün.
Taget sieht das und sagt: „Auch eine Antwort. Schnell verschwindet von hier.“
Die Geiseln gehen zur Vordertür raus während Taget sich auf direkten Weg zum Dach begibt. Dort wartet Rygar schon auf ihn.
Als Taget seinen Helm abnimmt sagt Rygar: „Das hätte ich mir eigentlich auch denken können. Na hoffentlich bist du bereit zu sterben?“
Taget antwortet: „Das bleibt noch abzuwarten wer hier sterben wird.“
Rygar erwidert daraufhin: „Na wenn das so ist. Dann lass uns die Sache mal schnell hinter uns bringen.“
Kaum hat er das gesagt holt Rygar eine Gatling Gun hinter seinem Rücken hervor mit der er auf Taget zielt. Als er den Abzug betätigt fangen die Sechs Läufe an sich im Kreis zu drehen und machen dabei ein Geräusch als würde ein Triebwerk gestartet. Taget weiß das das kein gutes Zeichen ist und rennt los. Dann fängt sie auch schon an zu feuern und die Kugeln fliegen ihm nur so um die Ohren. Taget schafft es nur so gerade eben hinter dem Treppenhaus in Sicherheit zu springen. Er überlegt: Mir muss schnellst möglichst einfallen wie ich diese Waffe außer Gefecht setzen kann.
Da sagt Rygar dann: „Also wenn das schon alles ist was du drauf hast, dann solltest du lieber aufgeben.“
Taget erwidert daraufhin: „Komm doch und find es heraus.“
Infolge dessen bewegt Rygar auf die Rückseite des Treppenhauses während Taget auf das Dach des Hauses springt. Als Rygar hinter dem Treppenhaus angekommen ist sieht er sich nach Taget um. Der ruft vom Dach aus Rygars Namen und während der sich umdreht springt Taget runter und tritt ihm die Waffe aus der Hand, die dann schließlich über den Häuserrand in die Tiefe fällt. Jedoch während Taget noch zu Boden fällt, packt ihn sich Rygar schon am Bein und schleudert ihn gegen die Wand des Treppenhauses. Sich an der Wand abstützend versucht Taget sich wieder aufzustellen.
Währenddessen fragt er: „Wie zum Teufel konntet ihr mich finden?“
Rygar kommt von hinten und antwortet: „Erinnerst du dich noch an das Messer aus dem Büro? Eine einzige Blutprobe reicht aus damit wir herausfinden können wer deine Freunde sind, deine Feinde und sogar zu welcher Schule du gegangen bist. Aber leider ist das System noch nicht ausgereift. Wie du sicherlich schon gemerkt hast.“
Als sich Taget wieder aufgerichtet hat fragt er: „Und was wollt ihr? Etwa Macht oder Weltherrschaft?“
Rygar packt sich Tagets Kopf und antwortet mit einem lächelndem Gesicht: „Oh wir planen noch sehr viel mehr als solche Kleinigkeiten. Dinge die die Existenz der Menschheit betreffen. Aber du brauchst dir keine Gedanken mehr darum zu machen. Denn du wirst da schon nicht mehr existieren. Aber keine Sorge. Einige deiner Freunde werden dir folgen dürfen.“
Als Taget das hört entbrennt in ihm ein Zorn den er bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gespürt hat und er erwidert mit hilfloser Stimme: „Das könnt ihr nicht machen.“
Rygar flüstert ihm daraufhin: „Oh doch wir können. Und es hat sogar schon begonnen.“, in sein Ohr.
Rygar will gerade Tagets Kopf gegen die Wand rammen, als der auf einmal einen Fuß gegen die Wand stemmt um sie hoch zu rennen und kurz darauf hinter Rygar zu landen. Kurz darauf tritt Taget so feste zu das Rygar voll durch die Wand bricht. Das Treppenhaus hält solch einer Belastung nicht stand und bricht schließlich über Rygar zusammen. Taget denkt schon das es vorbei ist, als sich auf einmal etwas unter dem Schutthaufen bewegt. In der nächsten Sekunde taucht dann auch schon Rygar wieder auf und man kann ihm ansehen dass er nicht besonders Glücklich ist. Dann versucht er Taget zu erwischen. Jedoch schafft der es jedem Angriff von Rygar aus zu weichen und ihm stattdessen ein paar heftige Schläge in den Oberkörper zu verpassen, die ihm jedoch anscheinend nicht viel ausmachen. Taget bemerkt wie er mit jedem Angriff schwächer wird und das er diesen Kampf schnell zu Ende bringen muss. In der nächsten Sekunde bemerkt er dass er bereits am Rand des Hauses steht.
Da sagt Rygar: „Du sitzt in der Falle. Und wie es scheint gibt keinen Ausweg mehr für dich.“
Taget erwidert daraufhin: „Komm doch und versuch es heraus zu finden.“
Als Rygar das hört rennt er mit einem lächeln auf Taget zu, der Seinerseits auf Rygar zu rennt. Jedoch kurz bevor die beiden zusammen stoßen springt Taget über Rygars Kopf hinweg, um hinter ihm zu landen und sich sofort wieder in die entgegen gesetzte Richtung abzustoßen.
Rygar bleibt stehen und sagt: „So, so. Du wolltest wohl dass ich hier runter fliege? Das war aber wohl nichts.“
Dann dreht er sich zu Taget um und kann nur noch sehen wie der mit einem Sprungtritt auf ihn zu geflogen kommt. Der sitzt auch, aber war anscheinend noch nicht genug. Denn Rygar droht sich wieder zu fangen, weswegen Taget seine letzten Kräfte mobilisiert und einen Fallrückzieher ausführt mit dem er Rygar über den Rand schleudert. Während er runter fällt wird von einem hinter ihm liegenden Ast durchbohrt. Taget stellt sich an den Rand und sieht da den schwerletzten Rygar hängen.
Rygar sieht zu Taget hoch und sagt: „Du hast noch nicht gewonnen.“, und betätigt einen Schalter am Arm.
Dann sagt Rygar mit einem Lachen: „Freu dich. Du hast noch Zehn Sekunden zu Leben.“
Taget weiß das es zu lange dauern würde durch das gesamte Haus zu rennen und entschließt sich stattdessen zu springen. Er hangelt sich von Ast zu Ast bis er wieder auf dem Boden angekommen ist, um anschließend so schnell er kann aus dem Gefahrenbereich zu rennen. Kurz darauf fliegt dann das gesamte Gebäude hinter mit einer gewaltigen Explosion in die Luft. Als er sich wieder beruhigt hat dreht sich Taget zu dem brennendem Gebäude um und denkt das es vorbei ist. Aber Plötzlich sieht er wie etwas aus den Flammen heraus kommt, woraufhin er sich in Kampfposition stellt. Als es näher kommt sieht er dass es sich um die blauen Blitze von einst handelt. Aber anstatt weg zu rennen bleibt er einfach stehen um ab zu warten was als nächstes passiert. Als die Blitze ihn erwischen ist einmal mehr so als würde in mitten eines Gewitters stehen. Als sie wieder verblassen fühlt er sich stärker als jemals zuvor in seinem Leben. Nachdem er sich wieder gefangen hat macht er sich auf dem schnellsten Weg zu seinem Motorrad um los zu fahren.
Während der fahrt bemerkt Taget das er von einem anderem Motorrad verfolgt wird, weswegen er in einen Waldweg einbiegt um ihm zu entkommen. Nach einiger Zeit verliert er ihn dann aus den Augen und denkt dass er ihn abgehängt hat. Jedoch nachdem er in eine Kurve einbiegt sieht er das Motorrad vor sich auf dem Weg stehen und hält an. Als der andere von seinem Motorrad absteigt, steht vor Taget ein ziemlich kräftig gebauter Mann von fast Zwei Meter Größe, der eine schwere Metallweste trägt und eine große Narbe über dem rechten Auge hat.


So das war es dann erstmal wieder für erste. Bis zum nächsten mal. CU.
 
Wow! Da hast du aber viel geschrieben!

Die Geschichte ist richtig interessant, gäbe einen sehr guten Action-Film ab.
Aber du schreibst ein wenig gefühlslos und ich find, die Standorte des Geschehens wechseln zu schnell. Aber da du ja weiterschreiben und nicht grübeln sollst, halt ich meine Klappe. Genial, du könntest Drehbuchautor oder so sein! :D
 
Da hast du ja recht Mary das die Orte zu schnell wechseln. Aber zum einen ist die Geschichte so schon lang genug und zum anderen habe ich mir die Geschichte so ausgedacht und das dazwischen. Naja. Wie auch immer. Könntest du mir erklären wie du das mit dem Gefühllos meinst? Wäre wirklich nett wie man es besser machen könnte.

Wie auch immer da den ersten die Geschichte gefällt kommt hier ein weiterer Teil:




Während er auf Taget zu kommt sagt er: „Dafür das du Rygar erledigt hast siehst du ziemlich schwächlich aus. Es kann natürlich auch sein das er nachlässig geworden ist.“
Taget fragt daraufhin: „Und wer bist du jetzt wieder?“
Der andere bleibt stehen und antwortet: „Mein Name ist Legato. Aber das braucht dich nicht allzu lange zu interessieren. Denn du wirst bald sterben.“
Kaum hat er das gesagt verschwindet er auch schon vor Tagets Augen, um noch in derselben Sekunde wieder hinter ihm auf zu tauchen. Als sich Taget umdreht bemerkt er nur noch wie Legato mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit auf ihn einschlägt. Er schlägt so schnell zu das Taget noch nicht einmal mehr die einzelnen Treffer registrieren kann, sondern nur wie sein gesamter Oberkörper anfängt zu schmerzen. Taget versucht die Schläge so gut ab zu wehren wie er kann um dann einen Gegenangriff auszuführen. Jedoch weicht Legato dem Angriff ohne große Mühe aus. In derselben Sekunde zieht er ein Schwert und will Taget damit enthaupten. Der schafft es nur so gerade eben mit einer Beuge zur Seite dem tödlichen Schlag aus zu weichen. In derselben Sekunde schafft er es ihm das Schwert aus seiner Hand zu schlagen, welches dann mit voller Wucht durch die Luft fliegt und dabei einen Baum durch schneidet. Anschließend stellen sich die beiden wieder in Angriffsposition voreinander auf und warten den Zug des anderen ab. Da bemerkt Taget das der Baum der durch geschnitten wurde anfängt sich in ihre Richtung zu bewegen. Als er das sieht kommt ihm eine Idee. Um Legato ab zu lenken rennt er zunächst auf ihn zu, um dann in letzter Sekunde mit einem Sprung zur Seite aus zu weichen. Als Legato was von hinten hört dreht er sich um und kann sehen wie der Baum auf ihn zukommt. Er versucht noch dem Baum aus zu weichen, schafft es aber nicht und wird unter ihm eingeklemmt. Als Taget Legatos Schwert sieht hebt er es auf und geht anschließend zu ihm rüber.
Der eingeklemmte Legato sieht Taget auf sich zu kommen und sagt: „Na los. Bring es schon hinter dich. Eine bessere Chance wirst du nie wieder bekommen.“
Als Taget ausholt schließt Legato seine Augen. Kurze Zeit später kann er dann hören wie das Schwert auf dem Boden aufschlägt. Als Legato seine Augen wieder öffnet sieht er das Taget ihn verfehlt hat und nur den Baum erwischt hat. Dann rammt Taget das Schwert in den Boden, um anschließend den Baumstamm von Legato herunter zu heben.
Legato sieht verwundert zu Taget rauf und fragt diesen: „Warum hast du mich am Leben gelassen? Dir ist doch wohl klar das ich dich sofort Töten könnte.“
Taget sieht weg und antwortet: „Ich will niemanden töten.“
Als Legato das hört erwidert er: „Verstehe. Aber eines sollte dir klar sein. Und zwar das wenn du diese Sache lange genug Überleben willst, dann wird dir nichts anderes übrig bleiben als jemanden zu töten.“
Taget sieht Legato an und fragt bedrückt: „Das weiß ich. Und was ist jetzt? Willst du es zu Ende bringen?“
Legato sieht sich Taget an und antwortet: „Nein. Heute nicht. Du hast mein Leben verschont und deswegen werde ich deines auch verschonen. Aber wenn wir uns wieder sehen wird es nur einen Überlebenden geben.“
Taget nickt Legato zu und will gerade zu seinem Motorrad zurückgehen als plötzlich von irgendwo her ein Schuss fällt.
Dann hört man eine Stimme die sagt: „Dir wurde aufgetragen ihn zu erledigen.“
Legato sieht sich fragend um und erwidert: „Das kann ich nicht. Aber was geht dich das an? Was machst du hier überhaupt?“
Die Stimme erwidert: „Ash hat sich so etwas schon gedacht. Er hat mir aufgetragen dir zu folgen und dich zu erledigen wenn du dich wieder gegen ihn stellst.“
Als Legato das hört erwidert er: „Wieder? Wieso wieder? Wann soll ich mich denn gegen ihn gestellt haben?“
Die Stimme antwortet: „Du Spinner. Warum glaubst du wohl das dich niemand erkennt oder das du Gedanken hast die du nicht einordnen kannst. Soll ich dir sagen warum? Der echte Legato ist schon vor langer Zeit durch deine Hand ums Leben gekommen. Und als Gegenleistung haben wir einfach dein Gedächtnis gelöscht und dich zu Legato gemacht. Was für eine Ironie des Schicksals. Einst warst du für uns die größte Gefahr und dann wurdest du zu einem von uns. Umzingelt sie und lasst sie nicht entkommen. Aber tut ihnen nichts. Ash will sie lebendig haben.“
Anschließend werden die beiden von mehreren Soldaten umzingelt.
Man kann Legato ansehen wie in ihm Gedanken hoch kommen die dann sofort wieder verschwinden und er sagt daraufhin mit wütender Stimme: „Das werdet ihr mir bezahlen. Und du wirst der erste sein Havoc. Jetzt komm endlich aus deinem Versteck und zeig dich, du Feigling.“
In dieser Sekunde kommt hinter einem Busch ein Mann zum Vorschein der ein Präzisionsgewehr in seiner Hand hält.
Dann sagt Havoc zu Legato: „Komm doch und hol mich wenn du dich traust. Du weißt doch ganz genau das du mit deiner Macht nicht die geringste Chance gegen mich hast.“
Legato erwidert daraufhin: „Das werden wir ja noch sehen.“
Anschließend dreht er sich zu Taget um und fragt diesen: „Bist du schon wieder kräftig genug für einen Kampf?“
Taget antwortet: „Habe ich denn eine andere Wahl?“
Legato sagt: „Wohl kaum.“, und zieht sein Schwert aus dem Boden.
Als Havoc das sieht erwidert er: „Versucht es und ihr werdet sterben.“
Legato erwidert: „Das wollen wir doch erstmal sehen.“
Kurz darauf verwindet Legato auch schon um an einer völlig anderen Stelle wieder auf zu tauchen. Die Soldaten zwischen den beiden Punkten fallen kurz darauf wie von Geisterhand um. Währenddessen holt Taget aus und schlägt mit voller Kraft auf den Boden, wodurch ein kleines Beben entsteht, welches die Soldaten um ihn herum zu Boden schickt. Dann bemerkt Taget wie Havoc mit dem Gewehr auf Legato zielt. Als Taget das sieht rennt er ohne nach zu denken auf Havoc zu. Legato will Taget noch aufhalten, aber da setzt der schon zum Sprung an. Havoc bemerkt was Taget vorhat und sieht zu ihm rüber. In dieser Sekunde bleibt Taget wie von Geisterhand in der Luft stehen, um sofort wieder in die Entgegengesetzte Richtung weg geschleudert zu werden. Legato nutzt seine Chance und wirft sein Schwert in Havocs Richtung. Dabei erwischt er voll seinen rechten Arm, der auch sofort abgetrennt wird. Als Havoc bemerkt was passiert ist sieht er zu Legato rüber der dann auch weg geschleudert wird. Anschließend macht er sich so schnell er kann aus dem Staub.
Als sich die beiden wieder gefangen haben sagt Legato: „Wir sollten hier verschwinden. Ehe sie mit Verstärkung wieder kommen.“
Da fragt Taget: „Und was wird aus ihm?“
Legato erwidert: „Früher oder später ist er auch noch dran.“
Dann steigen die beiden auf ihre Motorräder und fahren los.
Als sie sich wieder in Sicherheit befinden halten die beiden an und steigen von ihren Motorrädern ab.
Taget fragt: „Wer war das?“
Legato antwortet: „Was glaubst du wohl? Er war einer der Sieben. Und zugleich einer der mächtigsten.“
Dann fragt Taget: „Könntest du mir bitte erklären weswegen ihr eigentlich hinter mir her seid?“
Legato antwortet: „Wegen dem was dir Damien vermacht hat. Wir… Nein. Sie haben Angst weil ein Mensch, welcher die Macht besitzt und nicht zu ihnen gehört im Stande ist sie aufzuhalten.“
Daraufhin erwidert Taget: „Ach so. Wenn es weiter nichts ist. Ich hätte da noch eine Frage. Ich habe zwar schon Rygar gefragt aber der konnte mir leider nicht mehr antworten. Welche Pläne verfolgt die Organisation?“
Legato antwortet: „Das kann ich dir leider nicht beantworten. Aber ich glaube das du es schon noch früh genug erfahren wirst. Weil sie werden dich finden und es ist egal wo du dich versteckst. Jetzt muss ich erstmal ein paar alte Freunde aufsuchen. Pass gut auf dich auf bis wir uns wieder sehen.“
Taget erwidert daraufhin: „Du weißt doch gar nicht wo du mich findest?“
Daraufhin erwidert Legato: „Da mach dir mal keine Sorgen. Ich werde dich schon finden.“
Anschließend steigt er auf sein Motorrad und fährt los. Taget denkt noch kurz ein wenig nach, steigt dann aber auch auf sein Motorrad auf und fährt erstmal nach Hause. Was er jedoch nicht bemerkt ist das er von jemand verfolgt wird.
Zuhause angekommen legt er sich, ohne seine Kleidung abzulegen direkt ins Bett und schläft auch direkt ein.
Mitten in der Nacht wird er dann von irgendwas auf geweckt. Als er sich umsieht kann er um sein Bett herum Vier Soldaten stehen sehen.
Einer von ihnen sagt: „Keine Hastigen Bewegungen und langsam aufstehen. Dann wird hier auch niemanden was passieren.“
Taget überlegt kurz und da kommt ihm eine Idee. Er wirft die Bettdecke in die Höhe woraufhin die Soldaten anfangen auf diese zu feuern. Als die Durchlöcherte Decke wieder auf das Bett herunterschwebt ist Taget verschwunden. Auf einmal wird einer der Soldaten mit Geschrei unter das Bett gezogen. Als die anderen das sehen schießen sie auf das Bett. Als sie das Feuer wieder einstellen kniet sich einer von ihnen hin und sieht unter das Bett. Dort findet er nur den erschossenen Soldaten. Als er sich wieder aufrichtet traut er seinen Augen nicht. Denn er sieht wie Taget hinter den anderen beiden Soldaten steht. Er will die beiden noch warnen, aber da ist es schon zu spät. Taget packt sich die beiden und schleudert sie, über das Bett, an dem anderen vorbei, gegen die Wand. Der Soldat will gerade auf Taget feuern, als der auf das Bett springt und ihm so einen heftigen Tritt verpasst das er zum Fenster heraus geschleudert wird. Anschließend schaut er durch das Fenster nach draußen und sieht dort mehrere Fahrzeuge mit Soldaten dabei stehen. Anschließend geht er zur Zimmertür und sieht wie mehrere Soldaten die Treppe hochkommen. Als er das sieht überlegt er sich wie er von da weg kommt. Er nimmt sich eine Pistole von einem der Soldaten und sieht dabei noch was. Als er es sich näher anschaut bemerkt er dass es sich um eine Bombe handelt. Da kommt ihm eine Idee. Er stellt denn Timer auf Fünf Minuten ein, um anschließend durch das Fenster aufs Dach zu gelangen. Von dort aus begibt er sich zum hinteren Teil des Hauses. Dort angekommen klettert er eine Leiter herunter und will gerade los rennen. Doch plötzlich wird er wie von Geisterhand durch die Luft geschleudert. Als er sich umsieht kann er Havoc unter dem Vordach vom Hinterausgang stehen sehen. Anschließend sieht er auf seine Uhr. Drei Minuten noch. Taget muss sich schnell was einfallen lassen. Jedoch benutzt da Havoc schon wieder seine Kraft und schleudert ihn ein weiteres Mal weg. Taget wird gegen einen Pfeiler vom Vordach geschleudert, der unter der Wucht zerbricht. Als er nach oben sieht bemerkt er das das Vordach droht ein zu stürzen. Jedoch bricht es nicht weil es noch von einem zweiten Pfeiler gehalten wird. Als er das sieht kommt ihm eine Idee. Er haut auch den zweiten Pfeiler weg wodurch das Vordach über Havoc zusammenbricht. Der merkt jedoch noch früh genug was passiert und kann das Dach mit seinen Kräften aufhalten. Taget weiß das er jetzt eine Chance hat. Er rennt auf Havoc zu, der noch damit beschäftigt ist das Vordach fest zu halten und tritt voll zu. Havoc wird durch die Tür ins innere des Hauses geschleudert und das Vordach bricht zusammen. Dann sieht Taget wieder auf die Uhr. Dreißig Sekunden noch. Taget denkt sich: Jetzt aber schnell. Er will sich gerade auf den weg machen als plötzlich die Reste des Vordaches weggeschleudert werden. Als sich Taget umsieht kann er Havoc in der Tür stehen sehen.
Havoc sagt: „Das war wohl nichts.“
Dann denkt Taget wieder an die Bombe und schmeißt sich auf den Boden.
Havoc fragt: „Und was soll das jetzt werden?“
Kaum hat er das gesagt explodiert das Haus auch schon, woraufhin Havoc auseinander gerissen wird. Als alles wieder vorbei ist richtet sich Taget wieder auf und sieht sich um. Dann sieht er Havoc und wie Teile seines Körpers fehlen. Jedoch scheint er noch am Leben zu sein. Als Taget was hört zieht er seine Pistole und sieht sich um. Da sieht er im Gebüsch einen Schwarzgekleideten Mann stehen. Die beiden sehen sich in die Augen ohne das einer von ihnen was macht. Als nächstes hört Taget wie ein Motorrad angefahren kommt. Als er hinsieht bemerkt er dass es Legato ist.
Legato hält an und ruft: „Taget. Schnell beeil dich. Wir müssen hier weg.“
Taget sieht wieder zu dem Mann, aber der ist schon wieder verschwunden. Anschließend steckt er seine Waffe wieder weg und steigt bei Legato aufs Motorrad. Als Legato losfährt taucht der Mann aus dem Gebüsch wieder auf.
Er geht zu Havoc rüber und sagt: „Das ist bereits das Dritte mal das du mich enttäuschst. Aber ich werde dir noch eine Allerletzte Chance geben. Nutze sie lieber.“
Währenddessen bei Legato und Taget.
Legato sagt: „Ich habe heraus gefunden was die Organisation vor hat.“
Darauf fragt Taget: „Und was?“
Legato antwortet: „Im Moment sind sie damit beschäftigt ein Riesen großes Raumschiff zu bauen mit dem sie die Erde ein für alle mal unter ihre Kontrolle bringen wollen.“
Taget fragt: „Wie schlimm sieht es wirklich aus Legato?“
Legato antwortet: „Sehr Schlimm. Sie sind fast fertig und es gibt nur Zwei die sie aufhalten können.“
Taget fragt: „Fahren wir jetzt direkt dahin?“
Legato antwortet: „Nein. Vorher müssen wir noch einen alten Freund besuchen.“
Dann gibt Legato Vollgas.



:) Bis zum nächsten mal!!! :)
 
Ich schreib ebenfalls, wenn schon, denn schon, alles aus dem Kopf gleich ins Netz. Extra aufschreiben fänd ich umständlich. Danach, wenn ichs mir nach Wochen oder so nochmal durchles, könnt ich über die Hälfte immer verbessern. Ja,ja, Faulheit...
Gefühle mein ich, wie die Cara's sich selbst dabei fühlen, was sie tun. Aber es soll ja hoffentlich auch keine Love-Story oder so werden, das würde ja jetzt überhaupt nicht passen.
Oh, bin schon gespannt, was als nächstes passiert... :D
Diese Idee bietet aber wirklich viel Lesestoff. :)
Weiter!!! :D :D :D
 
Da sind wir wieder.

Davon kann ich ein Lied singen. Diese Geschichte habe ich schon seit so viel Jahren im Kopf. :mad2: Und naja. Ein Tag dachte ich mir dann halt warum nicht aufschreiben. Was ich dann auch gemacht habe. Nur wie lang sie wurde damit hätte ich im Leben nicht gerechnet.:jawdrop:
Wie auch immer. Ich werde es mir mir merken und versuchen es in meiner nächsten Geschichte besser zu machen. Aber bis dahin dauert es noch ein wenig. Denn mir fehlen noch einige Dinge.

Bis dahin erst mal Rising Spirit:
:cool:


Nach einiger Zeit hält Legato vor einer alten Tankstelle an. Sie gehen in den Keller wo bereits ein Mann auf die beiden wartet.
Legato sagt: „Das ist Biggs. Ein alter Freund. Er wird uns mit dem nötigen Equipment ausstatten.“
Legato nimmt ein paar Waffen, Sprengstoff und genügend Munition aus dem Schrank und gibt sie Taget.
Taget will gerade zum Ausgang gehen da sagt Legato: „Warte. Das könntest du auch noch gebrauchen.“, und gibt Taget ein Schwert in die Hand.
Taget erwidert: „Mit so was kann ich aber nicht umgehen.“
Legato sagt darauf: „Glaub mir wenn ich dir sage das du das gebrauchen wirst.“
Dann gehen sie aus dem Laden und fahren weiter. Sie halten erst vor einem großen Schrottplatz an und steigen ab.
Taget fragt: „Was wollen wir hier. Das ist doch nur ein Schrottplatz?“
Legato erwidert: „Hast du jemals einen Schrottplatz gesehen der von bewaffneten Soldaten bewacht wird?“
Sie schleichen rein und begeben sich zu einem Lüftungsgitter welches im Boden eingelassen ist. Sie öffnen das Lüftungsgitter und steigen hinab. Unten angekommen sind befinden sie sich in einem riesigem Komplex der tief unter der Erde erbaut worden ist. Und da sehen sie auch schon den Grund weswegen dieser Komplex so riesig ist. In der Mitte des Komplexes befindet sich ein Raumschiff.
Taget fragt Legato: „Ist es das?“
Legato antwortet: „Nein. Das ist nur ein Modul. Es wird bald los fliegen und das richtige Schiff vervollständigen. Aber bevor es abhebt müssen wir uns unbemerkt an Bord schleichen.“
Taget fragt: „Und was wenn wir an Bord sind?“
Legato antwortet: „Dann müssen wir warten bis es außerhalb der Erdatmosphäre ist und dann können wir den Reaktor für den Schutzschild vernichten um das Modul zurück zur Erde zu schicken.“
Daraufhin fragt Taget: „Und warum zerstören wir es nicht einfach hier am Boden?“
Legato antwortet: „Wenn wir eine Bombe hätten die groß genug ist wäre das ja kein Problem. Stattdessen warten wir bis es die Erdumlaufbahn verlassen hat. Und wenn wir es ohne die Schilde zurück zur Erde schicken wird es Hoffentlich beim Widereintritt zerstört.“
In diesem Augenblick sagt eine Stimme aus den Lautsprechern: „Das Modul wird in zehn Minuten bereit sein zum starten. Das Personal soll sich Bitte aus dem Gefahrenbereich begeben.“
Taget fragt: „Gefahrenbereich?“
Legato antwortet: „Wenn das Modul seine Triebwerke startet wird dieser ganze Komplex zerstört.“
Taget erwidert: „Wenn das so ist dann sollten wir uns lieber mal beeilen.“
Als die beiden sich durch einen Gang bewegen bemerkt Taget Zwei Statuen gegenüber in der Wand stehen und fragt: „Was sind das für Dinger?“
Legato antwortet: „Ich habe keine Ahnung.“
Dann gehen sie noch ein wenig bis sich der Gang auf einmal in Zwei Richtungen gabelt.
Taget fragt: „Und wo jetzt lang?“
Legato sieht sich um und sagt: „Das ist eine gute Frage.“
Genau in diesem Augenblick ertönt ein lautes zischen. Als die beiden sich umdrehen können sie sehen wie die Statuen sich auf einmal zu bewegen beginnen.
Daraufhin sagt Legato: „Das sind keine Statuen. Das sind Sicherheitsroboter!“
Taget erwidert: „Ich weiß jetzt wo es lang geht!“
Die beiden sehen sich an und trennen sich bei der Gabelung. Die Roboter trennen sich ebenfalls um jeweils einen von ihnen zu verfolgen.
Legato rennt einige Zeit dem Roboter davon, bis er schließlich vor dem Modul steht. Er dreht sich zu dem Roboter um und denkt sich: Den muss ich erst noch loswerden.
Also holt jeden Sprengstoff raus den er bei sich hat, legt ihn auf den Boden und legt noch eine Mine dabei. Anschließend stellt er sich in sicherer Entfernung zu den Sprengsätzen hin und wartet bis der Roboter kommt. Als der Roboter Legato sieht kommt er auf ihn zugestürmt ohne den Sprengstoff zu sehen. Als er dann in die Mine tritt wird er mit dem gesamten Sprengstoff in die Luft gejagt. Anschließend begibt sich Legato an Bord des Schiffes.
Währenddessen wird Taget noch immer von dem Roboter verfolgt. Das geht so lange bis er in einem Lager landet wo mehrere riesengroße Tanks stehen, die alle mit Wasser gefüllt sind. In der Mitte dieser Lagerhalle befindet sich ein Lüftungsschacht der anscheinend bis zur Erdoberfläche reicht.
Durch die Lautsprecher kommt wieder die Stimme die sagt: „Zwei Minuten bis zum Start.“
Taget denkt: Das ist nicht gut. Aber kurz darauf kommt er auf eine Idee. Er nimmt den Sprengstoff den er bei sich hat und befestigt diesen an mehreren der Tanks. Anschließend nimmt er sich einen Tisch und stellt diesen in den Lüftungsschacht. Dann stellt er sich auf den Tisch um im Anschluss die Sprengsätze zu zünden. Innerhalb von Sekunden wird der Raum mit Millionen Litern Wassern überflutet. Als das Wasser den Lüftungsschacht erreicht beginnt der Tisch zu schwimmen. Im selben Augenblick startet das Modul seine Triebwerke, wodurch Tausendgrad Heiße Gase den Komplex durchfluten. Als die Gase auf das Wasser treffen verdampft dies innerhalb von Sekunden und dadurch wird der Tisch auf eine Wahnsinns Geschwindigkeit gebracht, der ihn nach oben katapultiert. Nach kurzer Zeit kann er dann den Ausgang sehen. Jedoch ist der noch durch ein Lüftungsgitter versperrt. Also kniet er sich hin und kurz bevor sie zusammen treffen schlägt er zu, wodurch das Gitter aus seinen Angeln gerissen wird. Anschließend wird er mit so einer gewaltigen Wucht aus dem Lüftungsschacht geschleudert das er erstmal einige Meter durch die Luft fliegt. Als er wieder Heile auf dem Boden angekommen ist sieht er wie das Schiff vor ihm abhebt. Taget muss sich schnell was einfallen lassen wie er auf das Schiff kommt. Und da kommt ihm auch eine Idee. Er geht zurück zum Motorrad und fährt los. Er fährt mit voller Geschwindigkeit auf einen Hügel zu und benutzt diesen als Rampe um auf das Schiff zu gelangen. Anschließend begibt er sich ins innere wo er von Zwei Typen mit Schwarzen Lederrüstungen empfangen wird. Taget stellt sich in Angriffsposition. Jedoch zieht auf einmal jeder von den beiden ein Schwert.
Als Taget das sieht sagt er: „Na gut. Wenn ihr es so haben wollt.“, und zieht ebenfalls sein Schwert.
Dann rennen die Drei auch schon aufeinander zu. Taget greift an, jedoch halten de beiden mit gemeinsamen Kräften dagegen. Dann gehen die beiden gemeinsam zum Gegenangriff über und Taget muss schnell feststellen das er trotz seiner überlegenen Kräfte ziemlich im Nachteil ist. Taget versucht immer wieder einen Gegenangriff zu starten, scheitert aber jedes Mal wieder kläglich. Die Angriffe der beiden erfolgen so zeitgleich als würde Taget gegen einen einzelnen mit Zwei Schwertern kämpfen. Nach kurzer Zeit kommt Taget ziemlich ins stocken und muss immer mehr einstecken. Und dann starten die beiden einen gemeinsamen Angriff auf Taget. Der Angriff ist so heftig das es das Schwert aus der Hand reißt und er zu Boden katapultiert wird. Da wollen die beiden schon zum letzten Schlag ausholen, als plötzlich aus einem Seitengang ein Schwert hervor kommt. Als die beiden das sehen brechen sie ihren Angriff ab und springen zurück. Dann sehen die Drei wie Legato um die Ecke kommt.
Dann sagt er zu Taget: „Du solltest jetzt lieber gehen. Ich werde mich um die beiden kümmern.“
Daraufhin erwidert Taget: „Das sollte ich lieber nicht. Die beiden sind stärker als sie aussehen. Zusammen hätten wir eine bessere Chance.“
Legato erwidert: „Ich weiß wie Stark sie sind. Immerhin habe ich sie ja ausgebildet. Und du solltest jetzt lieber gehen. Das Modul wird bald andocken.“
Dann steht Taget wieder auf, hebt sein Schwert auf und lässt die Drei alleine. Während dessen sieht Legato im Augenwinkel Taget hinter her um anschließend wieder zu den beiden rüber zu schauen. Dann rennt er auch schon mit lautem Geschrei auf die beiden los.
Während Taget durch das Raumschiff geht kommt er an einem Fenster vorbei durch das er nach draußen sehen kann. Als er sieht wie das Raumschiff die Erdatmosphäre verlässt denkt er sich: Ich glaube ich sollte mich beeilen. In dieser Sekunde hört er auf einmal jemanden von vorne kommen. Er versteckt sich um ab zu warten wer da kommt. Es ist ein Soldat der an Taget vorbei geht ohne ihn zu bemerken.
Anschließend packt Taget ihn sich von hinten und fragt ihn: „Wenn du mir eine Frage beantworten kannst wird dir nichts passieren. Also wo geht es zum Schildgenerator?“
Der Soldat antwortet ihm verängstigt: „Du musst einfach nur weiter dem Gang folgen und dann kommst du auch schon dahin.“
Taget sagt: „Danke.“, und schlägt ihn anschließend Bewusstlos.
Anschließend macht er sich weiter auf den Weg zum Generator.
Als er dann beim Generatorraum ankommt wartet dort bereits eine weitere Überraschung auf ihn. Denn auf einmal steht vor ihm ein Kampfroboter welcher den Kern bewacht. Taget denkt sich: Dann lass uns die Sache mal schnell hinter uns bringen. Er will die Bomben rausholen, jedoch bemerkt er dass er keine mehr hat. In dieser Sekunde, wo Taget abgelenkt ist, greift der Roboter an und schlägt ihn voll gegen die Wand. Taget überlegt: Ich muss den Generator doch irgendwie zerstören können? In dieser Sekunde reißt der Roboter einen Eisenpfeiler von der Wand ab. Er schlägt in Tagets Richtung während der mit beiden Armen versucht dagegen zu halten. Jedoch ist der Schlag zu stark und Taget wird ein weiteres mal weg geschlagen.
Dann sagt er: „Du machst mich langsam wirklich Sauer!“
Da kommt der Roboter ein weiteres mal an. Als er zuschlägt hält Taget jedoch mit beiden Händen dagegen. Er wird zwar einige Meter über den Boden geschoben, schafft es aber den Schlag ab zu wehren. Taget lächelt nur. Anschließend nimmt der Roboter den Pfeiler und wirft ihn wie einen Speer in Tagets Richtung. Der bleibt einfach nur stehen, um kurz bevor er ihn erwischt einen Schritt zur Seite zu machen und ihn mit beiden Händen zu greifen.
Dann sagt er mit dem Pfeiler in der Hand: „Ja komm doch. Dann werde ich dir erstmal zeigen wie das richtig geht.“
Da kommt der Roboter auch schon an. Taget wartet noch kurz bis er vor ihm steht um zu seinem Schlag aus zu holen. Der Roboter hält mit seinem Arm dagegen. Jedoch ist die Wucht des Schlages zu Stark woraufhin der Arm abgerissen wird. Noch in der selben Sekunde erwischt er den Roboter so heftig in der Seite das der in Richtung Generator geschleudert wird. Beim Aufschlag explodiert der Roboter und zerstört den Generator gleich mit. Anschließend hört Taget wie die Schilde des Schiffes abschalten.
In dieser Sekunde kommt aus den Lautsprechern eine Stimme die Taget irgendwoher kennt: „Gratuliere. Den Generator hast du ja vernichtet. Aber weiter als hier wirst du nicht kommen. Begib dich auf die Brücke wenn dir das Leben deines Freundes was Wert ist.“
Als Taget das hört begibt er sich auf den schnellsten Weg zur Brücke.
Dort angekommen stehen ihm der Geschäftsführer, Legato am Boden kniend und die beiden Schwertkämpfer von vorhin gegenüber.
Als Taget das sieht sagt er: „Sehen wir uns auch mal wieder?“
Der Geschäftsmann dreht sich zu Taget um und erwidert: „Lange nicht gesehen. Aber wo sind denn meine Manieren. Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Cypher. Und ich bin bekannter weise einer der Sieben.“
Dann macht er eine kurze Pause und sagt: „Aber weißt du. Eigentlich wundert es mich ja dass du so weit gekommen bist. Aber dein Glück wehrt auch nicht ewig. Um genau zu sein endet es hier.“
Taget erwidert darauf: „Das werden wir ja noch sehen. Erst sind deine Lakaien dran und dann werde ich mich um das Raumschiff kümmern.“
Cypher erwidert darauf: „Das glaube ich nicht. Das Modul wird bald andocken und so zur mächtigsten Waffe werden die die Erde jemals gesehen hat. Und vielleicht auch zur letzten die sie jemals gesehen hat.“
Taget erwidert daraufhin: „Das werden wir ja noch sehen.“
Cypher erwidert: „Bevor du auch nur in die Nähe des Steuerpultes kommst werden dich meine Kämpfer bereits in der Luft auseinander gerissen haben.“
Taget erwidert daraufhin: „Das werden wir ja noch sehen.“
Cypher sagt: „Chop, Bash. Macht ihn fertig.“
Kaum hat er das gesagt gehen die beiden an Legato vorbei, ziehen ihre Schwerter und stellen sich vor Taget in Kampfposition auf. Taget seinerseits zieht sein Schwert um sich ebenfalls in Kampfposition aufzustellen. Sie sehen sich nur in die Augen ohne dass einer von ihnen irgendwas macht. Und dann rennen sie schon auf sich zu. Chop rennt vor während Bash hinter ihm bleibt. Chop greift an. Jedoch wehrt Taget den Schlag mit Leichtigkeit ab. Aber dann greift Bash Taget von hinten an. Taget merkt das noch früh genug und springt zur Seite. Im Anschluss daran rennen die beiden gemeinsam auf Taget zu und greifen gemeinsam an. Während der eine seinen Angriff zu Ende bringt ist der andere schon da um seinen Angriff aus zu führen. Taget bleibt keine andere Wahl als die Angriffe abzuwehren und zurück zu weichen. Jedoch stellt er schnell fest das die Angriffe schneller werden umso länger der Kampf dauert. Nach einiger Zeit ist di e Geschwindigkeit der beiden so hoch das Taget alle Mühe damit den Angriffen überhaupt noch zu folgen. Dann wird er von einem von ihnen voll in der Seite erwischt. Taget kann sich nur noch so gerade eben mit einer Seitwärtsrolle in Sicherheit bringen. Als er an sich hinunter schaut sieht er eine Tiefe Wunde unterhalb seiner Brust. In diesem Augenblick kommt auch Legato wieder zu sich. Als er den Kampf von den Dreien sieht, bemerkt er schnell das Taget ziemlich in Schwierigkeiten steckt. Also stellt er sich mit letzten Kräften auf seine Beine und will Taget zur Hilfe kommen. Taget der gerade mit den beiden beschäftigt ist merkt was Legato vorhat. Also weicht er von den beiden zurück und stellt sich in Abwehrstellung vor den beiden auf.
Dann sagt er: „ Bleib da. Dies ist mein Kampf. Du hattest deine Chance.“
Legato antwortet verwundert: „Bist du Lebensmüde? Alleine hast du gegen die beiden nicht die geringste Chance.“
Taget erwidert daraufhin: „Kann sein das ich Lebensmüde bin. Aber wenn ich schon die beiden hier nicht schaffe wie soll ich dann erst den Rest der Sieben aufhalten?“
Legato antwortet daraufhin zornig: „Na gut. Es ist deine Entscheidung. Aber dann nimm wenigstens das hier dabei.“
Legato zieht sein Schwert und wirft es zu Taget rüber. Jedoch ist er noch zu schwach und so landet das Schwert hinter den beiden. Taget denkt sich: Na Super. Und wie soll ich da jetzt ran kommen? Da greifen die beiden auch schon wieder an. Jedoch denkt Taget noch nicht einmal daran einen Angriff zu starten. Stattdessen steckt er sein Schwert weg und weicht nur den Angriffen aus. Als er es dann geschafft hat an den beiden vorbei zu kommen versucht er an das Schwert zu gelangen. Jedoch ist Bash schneller. Er wirft katapultiert das Schwert auf dem Boden mit seinem in die Höhe, woraufhin es in der Decke stecken bleibt. Während Taget noch dem Schwert hinterher guckt starten die beiden schon wieder einen Angriff. Bash von hinten und Chop von vorn. Jedoch bemerkt er das noch in letzter Sekunde und macht eine Rückwärtsrolle. Dadurch verfehlt Bash ihn unterhalb während Chop ihn knapp oberhalb verfehlt. Taget lässt keine Sekunde vergehen und rennt direkt auf Chop zu. Er springt auf seiner Schultern, um von dort aus zum Schwert zu springen. Als er wieder auf dem Boden angekommen ist dreht zu den beiden um mit einem Gesichtsausdruck diesen Kampf um jeden Preis schnell zu beenden. Während die beiden sich wieder in Kampfposition aufstellen zieht Taget das andere Schwert und macht sich ebenfalls bereit. Dann geht es auch schon wieder los.
Die beiden greifen Taget wieder gemeinsam an. Jedoch mit dem Unterschied das er die Angriffe diesmal besser abwehren kann. Und diesmal scheint der Kampf noch härter zu sein als vorher. Denn nach kurzer Zeit kann man nur noch erahnen wie die Schwerter aufeinander treffen. Die Reibung der Schwerter ist so extrem das sogar die Luft anfangen könnte zu brennen. Auf einmal beginnt um Taget herum eine Aura zu entstehen die sogar den Boden unter ihm zu zerbersten bringt. Dann nach kurzer Zeit wird die Aura so stark das sie nicht mehr kann und wie bei einer Explosion auseinander fliegt. Durch die Wucht werden die Drei von einander weggeschleudert. Die beiden landen ohne Problem einige Meter entfernt auf den Füssen während Taget das nur so gerade eben mit einer Rolle schafft.
Noch nicht ganz im Klaren was gerade eben geschehen ist ruft Cypher: „Bringt es endlich zu Ende ihr Amateure.“
Daraufhin erwidert Taget: „Du hast recht. Es wird wirklich Zeit diesem Kampf ein Ende zu setzen.“
Die stellen sich wieder in Kampfposition auf. Bash und Chop stehen Rücken an Rücken mit den Schwertern vom Körper weg Taget gegenüber. In diesem Augenblick scheint es als ob Taget was auffällt, weswegen er seine Schwerter locker hängen lässt. Dann geht es weiter und die Drei rennen wieder aufeinander zu. Die beiden wollen Taget jeweils von Rechts und Links erwischen. Jedoch weiß der schon was passieren soll und wehrt die Schläge der beiden noch oben hin ab. Anschließend springt er durch die Mitte der beiden durch und dreht noch im selben Augenblick das Schwert in der rechten Hand nach hinten. Die drehen sich zu Taget um, jedoch ist der schneller. Er dreht mit weit ausgestreckten Armen seinen Oberkörper herum und bückt sich noch im selben Augenblick. Dabei erwischt er die beiden jeweils Zweimal unterhalb der Brust. Anschließend dreht er auch das Schwert in der linken Hand um und führt einen Hieb von unten nach oben aus, wodurch eine Art Kreuz auf den Brüsten der beiden entsteht. Anschließend brechen die beiden hinter Taget zusammen.
Als Cypher das sieht sagt er: „Das kann nicht sein?“
Taget erwidert: „Oh doch es kann. Denn die beiden hatten eine große Schwachstelle. Denn jeder von ihnen kämpfte genauso wie der andere. Nur halt anders herum. So war es nicht schwer die beiden zu besiegen.“
Als Cypher abhauen will haut ihm Legato so ein auf die Nase dass der erstmal umfällt. Währenddessen gibt Taget dem Computer befehl zurück zur Erde zu fliegen.
Daraufhin sagt Legato: „Wir sollten von hier verschwinden ehe es noch ungemütlich wird.“
Die beiden wollen sich gerade auf den Weg zur Rettungskapsel machen, als sie auf einmal Cypher lachen hören.
Da fragt Legato: „Was gibt es denn da zu lachen?“
Cypher erwidert: „Ihr armen Irren. Denkt ihr wirklich dass das Schiff beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre komplett verglüht. Seht euch doch nur mal den Kurs an auf den ihr es geschickt habt.
Als die beiden auf den Schirm sehen bemerken sie dass das Schiff mitten in Tokio abstürzen wird.
Taget sagt: „Wir müssen den Kurs ändern bevor es zu spät ist.“
Daraufhin erwidert Cypher: „Das bringt leider nichts. Da das Raumschiff beim Wiedereintritt manuelle Unterstützung braucht. Mit anderen Worten irgendwer muss es steuern.“
Die beiden sehen sich an und Legato sagt: „Ich werde hier bleiben.“
Daraufhin erwidert Taget: „Das wirst du nicht. Weil ich es werde.“
Darauf erwidert Legato: „Du weißt ja nicht einmal wie man so ein Teil steuert. Und deswegen bleibe ich. Und jetzt verschwinde endlich.“
Legato will gerade zum Steuerpult gehen, als Taget: „Ich schulde dir noch was. Und deswegen kann ich das auch nicht zulassen.“, sagt.
Daraufhin schlägt er Legato Bewusstlos und steckt ihn in die Rettungskapsel um diese abzuschießen. Anschließend begibt er sich an das Steuerpult und im selben Augenblick tritt das Raumschiff in die Erdatmosphäre wieder ein. Es beginnt bereits zu verglühen während Taget versucht den Kurs zu halten. Jedoch je mehr es auseinander bricht umso schwerer wird es für ihn. Und dann kann er auch schon sehen wie die Stadt immer näher kommt. Er mobilisiert seine letzten Kräfte und steuert das Raumschiff über Tokio hinweg. Aber nach einiger Zeit es seine Höhe nicht mehr halten und beginnt immer mehr zu sinken. Taget denkt sich: Komm schon. Nur noch ein bisschen weiter. Als er beim Meer ankommt kann er das Raumschiff nicht mehr halten und es schlägt mit einem Riesen Knall auf das Wasser auf. Kurz darauf geht es dann wie ein Stein unter. Eine ganze Weile passiert nichts. Bis auf einmal Taget wieder aus dem Wasser auftaucht. Mit letzten Kräften schwimmt er an Land. Doch dann taucht noch was aus dem Wasser auf. Als sich Taget umschaut sieht er das es eine Rettungskapsel ist und er denkt sich: Dich werden wir auch noch kriegen Cypher. Dann bricht er durch die schweren Verletzungen zusammen.
 
so nach dem ich mir die letzten teile auch durchgelesen habe kann ich auch endlich was dazu sagen . . .

dein schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig . . .(ist keine kritik nur ne feststellung)
ich find es etwas blöd das z dauern schreibst:
der sagt das
der antwortet jenes . . .
aber wenn es zur geschichte gehört . . . .
aber sonst eigentlich ganz gut . .wie gesagt .. ist gewöhnungsbedürftig . .

die story ist gut, wenn auch alles etwas zu schnell wechselt und passiert

schreib schnell weiter, ja??
 
Also ich hab mir das jetzt auch mal durchgelesen und find echt klassssseeee! ^^ :D Bin schon auf den nächsten teil gespannt!^^

Vorallem is es sooo lang Oo ich find des gut.

Naja Sayo Lucia
 
Da bin ich wieder und habe einen weiteren Teil für euch.
Aber zuerst mal zu dem er sagt dies: und er antwortet das:
Wenn es dir nicht gefällt brauchst du es nicht zu lesen. :redhot:
Nein. Nein. Nein. Das war ein Scherz. :laugh1:
Ich habe die Geschichte mal ohne das alles aufgeschrieben und irgendwie gefiel es mir absolut nicht was daraus wurde.:confused: Also habe ich so weiter gemacht. :lol2:
Und überhaupt ist Kritik nicht allzu schlecht. Wenn sie konstruktiv ist weiß man wenigstens wie man es in Zukunft noch besser machen kann.

Aber da wir ja nicht hier sind um zu kritisieren sondern um zu sehen wie es weiter geht hier ein weiterer Teil:

VOLLE:saiyan: POWER
:confused:
RISING SPIRIT​
:)

Sechs Monate später irgendwo in China. Ein Bus hält an und ein großer schwarz gekleideter Mann steigt aus. Er begibt sich zu Fuß zu einem Kloster welches mitten auf einem Berg liegt. Als er drin ist fragt er einen der Mönche irgendwas und der zeigt auf ein kleines Gebäude. Als er reingeht sieht er einen Mann in weißem Gewand vor einem Schrein meditieren.
Der Schwarzgekleidete Mann sagt: „Ich habe lange nach dir gesucht. Aber hier hätte ich dich als aller letztes vermutet.“
„Was willst du?“, erwidert der Mann in weiß.
Der Schwarzgekleidete Mann antwortet: „Es ist noch nicht vorbei. Drei von ihnen fehlen noch.“
Der Mann in weiß nimmt seine Kapuze ab woraufhin man sein Gesicht sehen kann. Es ist Taget. Er steht auf und dreht sich zu dem Schwarzgekleideten Mann um.
Dann sagt er: „Ich kann nicht Legato. Beim letzten Mal hätte ich beinahe mein Leben gelassen.“
Dann geht er an Legato vorbei raus aus dem Gebäude und Legato folgt ihm.
Legato sagt: „Es ist unsere Bestimmung der Organisation ein Ende zu setzen. Niemand außer uns hat die Macht dazu.“
Darauf erwidert Taget: „Du verstehst nicht. Je mehr ich von dieser Kraft in mir spüre umso mehr kommt es mir so vor als ob ich einen Teil meiner Seele verliere.“
Legato sagt: „Wie du meinst Taget.“
Dann fragt Taget: „Was ist eigentlich aus Cypher geworden?“
Legato antwortet: „Er hat sich in Frankreich versteckt. Dort habe ich ihn gefunden und Ende der Geschichte. Aber jetzt hätte ich noch eine Frage. Und zwar wie bist du eigentlich hier gelandet?“
Taget antwortet: „Die Mönche die hier Leben haben mich am Strand gefunden. Näher Tode als dem Leben. Also haben sie mich in ihr Kloster gebracht und sich um meine Verletzungen gekümmert. Zum Dank helfe ich ihnen hier und darf dafür hier bleiben. Hier habe ich meine Ruhe vor der Organisation.“
Legato erwidert: „Du wirst nie Ruhe vor ihr haben. Sie werden dich bis in alle Ewigkeit suchen. Aber es ist deine Entscheidung. Wenn du hier bleiben willst dann kann ich das nicht ändern.“
Taget sagt dann: „Ich kann nicht mit dir kommen. Dies ist nicht mehr mein Kampf.“
Legato erwidert: „Wie du willst. Dann nimm wenigstens das hier. Es könnte sich als hilfreich erweisen.“
Anschließend gibt Legato Taget eine Art Talisman und macht sich dann auf den Weg.
Eine Woche später. Während Taget beim meditieren ist hat er dann auf einmal ein Vision. In der Vision kann er sehen wie eine Macht auftaucht die die Erde zerstören will. Erschrocken öffnet Taget seine Augen und begibt sich auf dem schnellstem Weg zum Ältesten des Klosters.
Taget kniet vor ihm nieder und sagt: „Ältester. Als ich gerade beim meditieren war hatte ich auf einmal einen Traum. Aber dieser Traum war Komisch. Er fühlte sich so Real an und ich weiß nicht was ich damit anfangen soll. Könntet ihr mir irgendwie helfen?“
Der älteste antwortet: „Dabei kann ich dir leider nicht helfen, Taget. Aber vielleicht findest du die antworten im Wald. Dort befindet sich ein Uralter Tempel der schon älter ist als dieses Kloster und alles was sich um ihn herum befindet. Jedoch sollte ich dich warnen. Denn jeder der den Tempel betreten hat kam entweder nie wieder raus oder er konnte nicht darüber sprechen was sich in innerem befindet.“
Daraufhin fragt Taget: „Könnten sie mit wenigstens sagen was mich da erwartet?“
Der älteste antwortet: „Das wird ganz von dir abhängen.“
Taget überlegt zunächst macht sich dann aber doch auf den Weg. Dort angekommen bekommt er erst einmal ein mulmiges Gefühl vom Anblick dieses Tempels begibt sich dann aber doch ins innere. Er geht einige Zeit durch einen langen Tunnel der dann schließlich in einer großen Halle endet. Dort sieht er dann auf einmal Sieben Statuen von Samurais im Kreis stehen die anscheinend irgendwas bewachen. Taget geht näher ran, kann jedoch nichts in der Mitte sehen. Dann bemerkt er auf einmal wie ihn etwas verfolgt. Als er sich umdreht sieht er einen großen schwarzen Panther vor sich stehen. Der Panther will Taget angreifen. Jedoch weicht der ihm mit einem Sprung nach hinten aus. Dabei landet er in der Mitte der Statuen dessen Augen auf einmal anfangen zu leuchten. Taget will gerade noch aus dem Kreis heraus springen. Jedoch ist es da schon zu spät. Aus den Augen kommen Lichtstrahlen die ihn in der Mitte festhalten. Und als ob das noch nicht genug ist sieht er auf einmal den Panther vor sich wie er auf ihn zu gerannt kommt. Taget versucht sich mit aller Kraft zu befreien, schafft es jedoch nicht. Der Panther springt und in dem Augenblick wo sich die beiden berühren wird ein gewaltiges Blitzfeuer ausgelöst welches den gesamten Raum hell erleuchtet. In der nächsten Sekunde kann Taget nur noch sehen wie Legato von Drei Männern eingekreist ist und dann schließlich von ihnen getötet wird. In der nächsten Sekunde kann er dann eine Großstadt sehen. Auf einmal wird alles von einem Lichtblitz erhellt. Kurz darauf sieht er wie diese Stadt zerstört ist. Danach kann er sich zweimal vor einander stehen sehen. Als die beiden aufeinander zu rennen und zuschlagen wird ein weiterer Lichtblitz frei gesetzt. Kurz darauf kann er einen kleinen Jungen von gerade mal Zehn Jahren vor sich stehen sehen, der auf einmal zum Jungen Mann von Achtzehn Jahren heran wächst. Als nächstes sieht er wie er und dieser Junge anfangen zu kämpfen. Als die beiden zuschlagen wird ein weiterer Lichtblitz frei gesetzt woraufhin sich Taget in der Wüste wieder findet. Er schaut sich um und sieht dabei Legato, den Jungen, sich selbst Zweimal und noch einen weiteren unbekannten. Sie sehen ihn an als wollten sie sich von ihm verabschieden. Und da bemerkt Taget auf einmal wie sich der Himmel über ihm verdunkelt. Er sieht ein gewaltiges schwarzes Wesen, welches den gesamten Himmel verdunkelt. In der nächsten Sekunde kommt das Wesen auf einmal auf ihn zu. Als sie sich berühren wird ein weiterer Lichtblitz frei gesetzt, woraufhin Taget wieder im Tempel aufwacht. Als er sich umschaut kann er den Panther neben sich sitzend sehen, wie er zu den Statuen rüber schaut. Als Taget zu den Statuen sieht bemerkt er das diese verschwunden sind und sich dort nur noch ein Schrein befindet. Er richtet sich auf um auf den Schrein zu zugehen. Als er sich ihm nähert bemerkt er dass in der Mitte des Schreins ein Schwert steckt. Während er sich weiter dem Schrein nähert folgt ihm der Panther auf Schritt und Tritt. Vor dem Schrein stehend versucht er das Schwert mit aller Kraft heraus zu ziehen. Als er jedoch bei dem Versuch scheitert will er wieder gehen. Jedoch stellt sich ihm da der Panther in den Weg.
Taget fragt: „Willst du etwa das ich das Schwert da heraus ziehe?“
Als der Panther Taget anfaucht erwidert er: „Okay. Das war auch eine Antwort.“
Taget geht wieder zu dem Schrein. Jedoch steigt er diesmal oben drauf und packt das Schwert mit beiden Händen. Er zieht mit aller Kraft an dem Schwert. Aber anstatt das sich das Schwert bewegt bemerkt er wie der Schrein anfängt zu zerbersten. Also setzt er noch mehr Kraft ein, woraufhin der Schrein unter ihm zerspringt und das Schwert frei gibt. Als er sich das Schwert genauer ansieht denkt er das es sich um ein ganz normales Schwert handelt. Bis auf einmal Blitze vom Schwert springen. Kurz darauf tauchen dann die Statuen wieder auf die sofort anfangen zu bröckeln. Sie fallen auseinander und Sieben Samurai kommen zum Vorschein. Kurz darauf ziehen sie ihre Schwerter und gehen auf Taget zu. Als er das sieht stellt er sich in Kampfstellung. Als die Sieben dann das Schwert sehen bleiben sie stehen und knien vor Taget hin. Anschließend zerfallen sie wieder zu Staub. Als sich Taget zu dem Panther umdreht sieht er wie dieser rausgeht. Taget schaut sich noch ein letztes Mal um und geht dann auch.
Als er wieder beim Kloster ankommt sieht er dort bereits den ältesten auf ihn warten.
Der Älteste sagt: „Du hast es geschafft.“
Taget erwidert daraufhin: „Ja ich habe. Aber könnt ihr mir sagen was es mit dem Tempel auf sich hat?“
Der Älteste antwortet: „Es gibt eine Geschichte zu diesem Tempel. Sie ist schon Uralt und keiner weiß ob sie wahr ist. Vor langer Zeit sollen Sieben mächtige Wesen existiert haben von dem jedes eine eigene Besonderheit hatte. Diese Sieben haben das Land über Jahrzehnte hinweg tyrannisiert. Bis zu jenem Tage als ein weiteres auftauchte welches sich diesen Sieben mutig entgegen stellte. Angeblich waren die Sieben von seinem Mut so überwältigt das sie sich ihm anschlossen. Eine Zeit der Ruhe und des Friedens kam auf die Menschen zu. Das war so bis zu dem Tage an dem das Achte gestorben ist. Die Sieben wussten nicht was sie machen sollten jetzt so das Achte nicht mehr war. Und so entschlossen sie sich ihm zu folgen und dort darüber zu wachen. Darauf das nie wieder jemand mit ihrer Macht in Berührung käme. Jedoch ist irgendwas passiert. Weswegen sie sich dazu entschlossen haben das Achte Wesen in Form eines Schwertes mit dem Namen Dragonedge wieder zurück zu schicken. Damit es die Sieben ein weiteres Mal unter sich vereinen kann.“
Als Taget diese Geschichte hört kommt sie ihm nur allzu bekannt vor und ahnt was es mit ihr auf sich hat.
Dann fragt Taget: „Als ich im Tempel war hatte wieder solche komischen Träume. Was hat es damit auf sich?“
„Taget. Das waren keine Träume. Es waren Visionen von der Zukunft.“, sagt der Älteste.
Als er das hört erwidert Taget erschrocken: „Wenn das keine Träume waren wird es Zeit für mich das ich mich verabschiede.“
Der Älteste antwortet: „Es ist deine Entscheidung. Ich kann dir nur viel Glück wünschen.“
Noch am selben Abend packt Taget seine Sachen und fliegt wieder nach Hause.



So und das war es dann erst mal wieder für erste. Will ja nicht zu viel zumuten. Bis zum nächsten Teil. CU
 
Ihr habt es ja nicht anders gewollt. Hier ein weiterer Teil:

Wieder zuhause angekommen versucht Taget als erstes Legato ausfindig zu machen. Deswegen fährt er zu Biggs um zu überprüfen ob er weiß wo Legato zu finden ist. Jedoch dort angekommen muss er feststellen dass der schon Besuch von Drei Soldaten hat.
Einer der Soldaten fragt: „Mein Geduld hat auch ein Ende. Und du solltest mir jetzt lieber sagen was ich wissen will.“
Taget denkt sich: Ich sollte mich beeilen. Biggs wird nicht mehr lange durch halten. Also begibt er sich aufs Dach zu einem Dachlukenfenster durch das er ins innere sehen kann. Als Taget sieht das sie Biggs den Rest geben wollen springt er durch das Fenster, ins innere. Mit den überraschten Soldaten hat Taget keine großen Probleme und macht sie im Handumdrehen fertig.
Als alles vorbei ist geht Taget zu Biggs und fragt diesen: „Ist alles in Ordnung?“
Biggs erwidert: „Es wird schon wieder.“
Dann fragt Taget: „Weißt du wo Legato ist?“
Biggs antwortet: „Ich habe keine Ahnung. Aber warte. Er hat mir noch was für dich gegeben.“
Dann geht Biggs zu einer Schublade, holt eine CD raus und gibt sie Taget. Als Taget sie in den Computer von Biggs einlegt fragt der nach einer Zweiten CD.
Daraufhin fragt er Biggs: „Wo ist die Zweite CD?“
Biggs antwortet: „Ich habe keine Ahnung. Legato hat mir nur die eine gegeben.“
Taget überlegt einige Zeit wo sich die Zweite befinden könnte, kommt aber nicht drauf. Während er so mit dem Talisman herumspielt kommt er auf eine Idee. Er sieht sich den Talisman genauer an und knackt ihn dann. Dabei wird die zweite CD frei gegeben. Als er sie in den Computer legt wird eine Videodatei gestartet. Da kann man dann Legato sehen.
Er sagt: „Taget. Wenn du das hier sehen solltest dann habe ich es wahrscheinlich nicht geschafft. Und wenn das so ist, dann bist du die letzte Hoffnung die wir haben. Aber jetzt zu dem was ich herausgefunden habe. Die Organisation hat das Raumschiff noch nicht aufgegeben. Um genau zu sein sind sie nach wie vor dabei es fertig zu stellen. Sie haben ein weiteres Modul hergestellt welches bald starten wird. Taget. Du musst sie aufhalten.“
Als Taget das hört steigt in ihm wieder ein Zorn an, woraufhin er den Tisch vor sich zerschlägt.
Als er sich wieder gefangen hat fragt er Biggs: „Ich brauche ein paar Dinge von dir.“
Als Biggs das hört erwidert er: „Da habe ich genau das richtige. Komm mit. Dann zeige ich es dir.“
Die beiden gehen in den Keller wo sich ein Motorrad befindet. An dem gehen sie vorbei, zu einem Panzerschrank. Als Biggs ihn öffnet sieht Taget im inneren Zwei Pistolen und einen Anzug samt Helm.
Als Taget das sieht fragt er: „Und was soll ich damit? Immerhin muss ich mit einer ganzen Armee anlegen.“
Biggs holt eine der Pistolen raus, gibt sie Taget und sagt: „Da. Probier sie aus.“, und zeigt auf eine Wand aus Zwanzig Zentimeter dickem Stahl.
Taget denkt sich: Na gut. Wenn du meinst. Und zielt auf die Wand. Als Taget abdrückt kommt eine gewaltige Stichflamme aus dem Lauf und kurz darauf kann man in der Wand ein Zehn Zentimeter großes Loch sehen. Anschließend zeigt Biggs auf das Motorrad. Taget denkt sich: Na gut. Als er abdrückt und zu dem Motorrad rüber schaut kann er seinen Augen nicht trauen. Denn dem Motorrad ist nicht das Geringste passiert. Er schaut sich die Kanone genauer an und sieht sich anschließend den Anzug an.
Biggs sagt daraufhin: „Probier ihn doch mal an.“
Taget lässt sich das nicht Zweimal sagen und zieht den Anzug an. Dabei bemerkt er dass der Anzug anscheinend aus Metall ist welches sich aber wie Neopren dem Körper anpasst.
Biggs sagt darauf: „Dies ist natürlich keine Normaler Anzug. Der Helm verfügt unter anderem über verschiedene Sichtmodi. Nachtsicht, Thermalsicht und eine Art Röntgensicht mit dem du durch bis zu Zehn Zentimeter starke Wände sehen kannst. Außerdem verfügt er über eine eigene Luftversorgung mit der du bis zu Zwanzig Minuten ohne Luft auskommen kannst. An der Oberseite des rechten Handgelenks befindet sich eine Abschussvorrichtung mit der du Pfeile auf deine Gegner abfeuern kannst. Die kannst du auch gegen welche mit Elektroschocker oder Gift eintauschen mit denen du deine Feinde lähmen kannst. Die Fingerspitzen sind mit Krallen aus Titan verstärkt worden. Also wenn du stark genug bist könntest du sie in die Wand rammen um an ihr hochzuklettern. Weiterhin besteht der Anzug wie auch das Motorrad aus einem speziellen Material welches unter anderem verhindert dass sie von verschiedenen Detektoren aufgespürt werden können und zugleich eine enorme Widerstandsfähigkeit aufweisen. Das wird dadurch erreicht dass sie die eingesetzte Kraft in alle Richtungen ablenken, bis nichts mehr von ihr übrig ist. Die beiden Handfeuerwaffen sind natürlich auch eine Spezialanfertigung. Ich habe Zwei normale Vierundvierziger auseinander genommen und sie von Grund auf neu gestaltet. Dadurch ist ihre Reichweite auf fast das Vierfache gesteigert worden wie auch ihre Genauigkeit. Die Magazine schaffen jetzt Zwanzig Schuss anstatt der normalen Zwölf. Und die Munition ist natürlich auch eine Spezialanfertigung wodurch sie die Durchschlagskraft einer Panzerfaust erreichen. Und nun zum Motorrad. In ihm sind die verschiedensten Waffen versteckt mit dem du einen Panzer zerlegen könntest. Und so werden sie aktiviert. Du musst einfach einen der Schalter auf deinem rechten Handgelenk betätigen.“
Als Taget einen der Knöpfe am Handgelenk drückt fahren bei den Tanks Rechts und Links Raketen aus. Als er einen weiteren betätigt fahren an den Scheinwerfern, wie auch an den Rückleuchten Maschinengewehre aus. Als er den letzten Schalter betätigt sieht er wie aus dem Sitz ein Drehbares Geschütz wird. Anschließend sieht er sich sein Handgelenk an und hält es in Richtung eines Tisches. Als er die Hand dann nach unten neigt werden Pfeile auf den Tisch abgefeuert.
Anschließend sagt Taget: „Damit sollte es wohl klappen.“
Dann befestigt er sein Schwert an seinem Rücken, steigt auf das Motorrad und fährt los.
Taget zu einem alten Fabrikgelände wo er sogleich von mehreren Soldaten eingekreist wird.
Einer von ihnen fordert: „Mit erhobenen Händen absteigen.“
Taget sieht sich in Ruhe um. Dabei sieht er dass sich Zwei Soldaten vor ihm befinden und Sechs weitere sich auf den umliegenden Gebäuden verschanzt haben.
Dann sagt er: „Das kann ich leider nicht machen.“
Anschließend betätigt er einen Schalter am Lenker wodurch sich das Motorrad verwandelt. Die Raketen an den Tanks, die Maschinengewehre an den Scheinwerfern wie auch an Rückleuchten fahren aus und als der Sitz hoch geht wird Taget erstmal Zehn Meter in die Höhe geschleudert. Jedoch achten die Soldaten gar nicht auf das Motorrad und feuern auf Taget. Jedoch während er noch in der Luft ist fängt das Motorrad an in alle Richtungen auf die Soldaten zu feuern. Die haben keine andere Wahl als den Rückzug anzutreten. Als Taget wieder runter kommt verwandelt sich das Motorrad wieder zurück. Kurz darauf landet er dann auch auf dem Sitz und fährt weiter. Nach kurzer Zeit steht er dann vor einem Bunker der von Fünf Soldaten bewacht wir.
Einer von ihnen sagt: „Langsam absteigen.“
Als Taget das hört steigt er langsam vom Motorrad ab. Nur Sekunden später zieht er seine Kanonen und fängt an auf die Soldaten zu feuern. Die haben nicht die geringste Chance. Als er das erledigt hat betätigt Taget einen Schalter am Arm wodurch die Raketen ausgefahren werden. Dann zielt das Motorrad auf den Eingang, welcher von einem dickem Eisentor versperrt ist, und feuert drauf. Kurz darauf wird es mit einer gewaltigen Explosion in die Luft gejagt. Anschließend begibt er sich ins innere, wo er schon von Zwanzig Soldaten erwartet wird. Und als ob das noch nicht genug ist schließt sich hinter ihm das Tor wieder. Als er sich umschaut bemerkt Taget das weit hinter den Soldaten ein Roboter steht.
Taget sagt: „Ihr habt keine Chance gegen mich. Also warum gebt ihr nicht gleich auf?“
Daraufhin erwidert der Steuermann des Roboters: „Wenn du das so meinst, warum zeigst du uns dann nicht was du kannst?“
„Und wer bist du?“, fragt Taget ganz gelassen.
„Mein Name ist Silius. Und ich bin einer der Sieben.“, erwidert er.
Taget erwidert daraufhin: „Silius also. Du willst also wehen was ich kann. Bitte sehr. Du sollst deinen Willen kriegen.“
Kaum hat er seine Kanonen gezogen fängt er auch schon an auf die Soldaten zu feuern, während die zurück feuern. Als ihm dann die Munition ausgeht steckt er die Waffen wieder weg und zieht sein Schwert. Dann rennt er auf die Soldaten und weicht noch in derselben Sekunde den heran fliegenden Kugeln aus. Nach einem kurzen Kampf ist es dann auch schon wieder vorbei und alle Soldaten liegen am Boden. Nur Taget und Silius in seinem Roboter stehen jetzt noch in der Eingangshalle.
Silius sagt daraufhin: „Versuch es gar nicht erst. Gegen diese Rüstung hast du eh keine Chance.“
Taget erwidert: „Das wollen wir doch erstmal sehen.“, und betätigt einen Schalter an seinem Handgelenk.
Anschließend rennt er auf Silius zu während der ganz ruhig stehen bleibt und zum Schlag ausholt. Jedoch bevor Silius ihn erwischt duckt sich Taget und rutscht zwischen den Beinen des Roboters her. Bevor Silius weiß was passiert sieht er auf einmal wie das Tor explodiert und Vier Raketen auf ihn zugeflogen kommen. Als sie auf den Roboter treffen wird der bis auf das Cockpit in alle Stücke gerissen. Als sich der Rauch gelichtet hat geht Taget zum Cockpit, reißt die Luke ab und holt Silius raus.
Taget fragt ihn: „Wo ist Legato?“, und hebt Silius hoch in die Luft.
Silius antwortet: „Der ist schon lange Tod.“
Als Taget das zu hören bekommt fängt er an durch zu drehen und wirft Silius erst einmal Vier Meter durch die Luft. Silius will wieder aufstehen. Da ist Taget aber schon wieder um ihm einen tritt zu verpassen der ihn abermals wegschleudert. Dann packt Taget ihn sich wieder und wirft ihn gegen eine Wand. Vor Schmerzen krümmt sich Silius am Boden.
Als er Taget sieht sagt er: „Jetzt gehörst du endlich zu uns.“
Als Taget das hört erwidert er: „Du Spinner. Ich werde nie einer von euch werden. Komme was wolle. Aber jetzt wird es erstmal Zeit für dich zu sterben.“
Als Taget Silius wieder hoch hebt kann er in einer Computerkonsole sein Spiegelbild sehen. Als er an sich hinunterschaut sieht er das Blut seiner Feinde an sich kleben. Dann sieht er sich um und sieht überall die Toten und verwundeten Soldaten liegen. Als er das sieht denkt er sich: Was ist aus mir geworden? Als er sieht was er gemacht hat lässt er von Silius ab und geht weiter. Jedoch kurz vor dem Fahrstuhl hört Taget auf einmal ein Klicken von hinten.
„Langsam umdrehen und Waffen weg.“, hört er daraufhin von Silius.
Taget wirft seine Waffen weg, dreht sich zu Silius um und sieht das er mit einer Pistole auf ihn zielt.
Dann sagt Silius: „Du hättest mich töten sollen als du die Chance dazu hattest.“
Daraufhin behauptet Taget: „Wenn ich das getan hätte wäre ich kein bisschen besser als einer von euch.“
Silius erwidert: „Das mag wohl sein. Aber dafür bist du gleich Tod.“
Da sieht Taget vor sich auf dem Boden eine Pistole liegen.
Er schiebt sie unauffällig auf seinen Fuß und erwidert: „Das werden wir ja noch sehen.“
Silius sagt daraufhin: „Ja, dann lass doch mal sehen.“
Kaum hat er das gesagt schleudert Taget die Pistole hoch und fängt sie noch in derselben Sekunde mit seiner rechten Hand auf. Als Silius merkt was Taget vorhat drückt er ab. Um der Herahnfliegenden Kugel auszuweichen dreht sich Taget einmal rechts herum und feuert genau darauf eine Kugel auf Silius ab. Die erwischt ihn dann voll in die Brust und schleudert ihn zu Boden.
„Und du bist doch einer von uns.“, sagt Silius mit letzter Kraft.
Darauf erwidert Taget: „Nein. Ich bin nur derjenige der euch aufhalten wird.“
Anschließend holt er seine Waffen und geht zum Fahrstuhl. Kurz bevor die Türen komplett geschlossen sind strömen noch blaue Funken durch einen kleinen Schlitz ins innere.


So das sollte für erste reichen. Oder???
 
Tja, da kann ich euch wohl ja kaum entäuschen.
Deswegen hier ein weiterer Teil in dem man sehen kann was Taget noch so alles passiert:


Während Taget mit dem Fahrstuhl tiefer in die Einrichtung hinab fährt kann er das Raumschiff sehen wie es sich zum Start bereit macht. Als der dann zum stehen gekommen ist begibt sich Taget unbemerkt an Bord des Raumschiffes. Kurz darauf startet es dann. Taget wartet bis das Schiff die Erdatmosphäre verlassen hat und kommt dann aus seinem Versteck um das Raumschiff zu erkunden. In einem der Gänge wird Taget dann auf einmal Schwindelig. Kurz darauf wird er dann durch den Gang geschleudert und verliert sein Bewusstsein.
Als Taget wieder zu sich kommt, bemerkt er das beide Beine und Arme fest in einer Vorrichtung verankert sind. Er versucht sich zu befreien, schafft es aber nicht.
„Du brauchst er gar nicht erst zu versuchen. Diese Maschine wurde speziell für Rygar entwickelt.“, sagt eine Stimme aus der Dunkelheit.
Als Taget das hört gibt er auf sich zu befreien und fragt: „Wer ist da?“
Die Stimme antwortet: „Oh Taget. Du kränkst mich. Wir haben uns doch bereits so oft getroffen. Und du erkennst mich immer noch nicht.“
„Wer ist da?“, fragt Taget ein weiteres Mal.
In dieser Sekunde kommt etwas aus der Dunkelheit heraus. Es ist Havoc. Nur schaut er mehr aus wie eine Maschine als wie ein Mensch. Bis auf den Kopf sieht sein gesamter Körper aus als sei er von einem Roboter.
Havoc fragt: „Was ist los? Hast du dich etwa erschrocken wegen dem was du mir angetan hast?“
Taget sieht Havoc verdutzt an und fragt dann: „Was zum Teufel meinst du?“
Havoc antwortet: „Weißt du es wirklich nicht mehr? Als wir uns das letzte Mal gesehen haben? Als dein Haus explodiert ist? Na weißt du es wieder?“
Taget erwidert: „Ich dachte du wärst damals gestorben?“
Havoc antwortet: „Wäre ich auch beinahe. Aber wie du siehst bin ich noch am Leben. Na ja zumindest ein Teil von mir. Und Heute ist endlich der Tag an dem ich mich dafür rächen werde.“
Taget erwidert daraufhin: „Na los. Dann bring es doch endlich hinter dich.“
Havoc sagt daraufhin: „Nicht so schnell. Du wirst schon noch früh genug sterben. Aber vorher will ich dir noch was zeigen. Und zwar den Untergang der Welt wie du sie kennst.“
Daraufhin öffnet sich hinter Havoc ein Bildschirm von dem man aus die Erde sehen kann. Kurz darauf erscheint dann in der rechten oberen Ecke ein Display auf dem Dreißig Minuten angezeigt werden. Die Zeit fängt an zu laufen.
Daraufhin sagt Havoc: „Freu dich. Du wirst der erste sein, der sehen darf wie wir New York vernichten.“
Daraufhin erwidert Taget: „Das werdet ihr nicht schaffen. Wenn ich hier raus komme werde ich das nach holen was ich das letzte Mal versäumt habe.“
Havoc fragt daraufhin: „Und wie willst du das schaffen, wenn du bald schon dem Tode näher bist als du es dem Leben jemals warst? Weißt du diese Vorrichtung ist nicht nur dazu da um dich fest zu halten. Sie kann noch sehr viel mehr mit dir anstellen. Willst du sehen?“
Dann holt Havoc eine Fernbedienung, mit einem Drehschalter raus und dreht diesen nur ganz leicht. Kurz darauf werden auf Taget Stromschläge los gelassen die ihn zum schreien bringen.
Dann hört Havoc wieder auf und fragt: „Na, wie findest du das?“
Taget antwortet mit einem lächeln im Gesicht: „Wie mehr hast du nicht drauf?“
Havoc erwidert: „Du willst wohl unbedingt den Helden spielen. Bitte sehr. Sei ein Held.“
Havoc dreht den Schalter diesmal noch höher wodurch mehr Strom durch Taget gejagt wird. Der fängt wieder vor Schmerzen an zu schreien.
Währenddessen fragt Havoc: „Na, besser so?“
Taget erwidert mit schmerzverzerrtem Gesicht: „Wie. Mehr hast du nicht drauf?“
Als Havoc das hört wird er erst richtig sauer und dreht die Maschine immer weiter auf. Und umso mehr er aufdreht umso schmerzhafter wird es für Taget. Havoc will Taget noch ein wenig weiter quälen und will etwas rausgehen. Jedoch als er vor der Tür steht kann er auf einmal Taget nicht mehr schreien hören. Deswegen dreht er sich um und sieht Tagets Kopf runter hängen. Da denkt er: Wie mehr hast du nicht ausgehalten? Bis Taget auf einmal seinen Kopf wieder anhebt und mit aller Kraft versucht die Verankerungen zu sprengen.
Als Havoc das sieht sagt er: „Vergiss es. Das wirst du nie schaffen.“
Daraufhin dreht Havoc die Maschine noch weiter auf. Aber anstatt das Taget aufgibt, scheint es so als ob er immer mehr Kraft einsetzt.
Havoc sagt: „Vergiss es. Das wirst du nicht überleben.“
Dann dreht er die Maschine bis zum Anschlag. Jedoch gibt Taget nicht auf. Und da passiert es dann. Die Armfesseln wie auch die Fußfesseln fangen an zu zerbersten. Kurz darauf fliegt dann die gesamte Maschine mit einer Explosion in die Luft. Havoc wird dabei gegen eine Wand geschleudert und verliert sein Bewusstsein. Als sich Taget wieder gefangen hat macht er sich auf den schnellsten Wege zur Brücke.
Dort angekommen stellt er den Autopiloten so ein dass der das Raumschiff zurück zur Erde navigiert.
Eine Warnmeldung erklingt: „Achtung. Das Schiff wird in Zehn Minuten in die Erdumlaufbahn eintreten. Bitte Kursänderung vornehmen. Ansonsten sind mögliche Schäden die Folge.“
Als Taget das hört macht er sich auf den Weg zu den Rettungskapseln.
Dabei landet er in einem riesengroßen Frachtraum wo mehrere Metallkisten übereinander gestapelt sind. Als Taget die Rettungskapseln sieht will er gerade darauf zu gehen, als er plötzlich etwas hört. Er dreht sich um und sieht wie eine Metallkiste auf ihn zugeflogen kommt. Jedoch schafft er es ihr noch in letzter Sekunde aus zu weichen.
„Du dachtest doch nicht etwa dass ich dich so leicht gehen lasse?“, hört er von Havoc.
Daraufhin erwidert Taget: „Das werden wir ja noch sehen.“
Dann rennt er auch schon auf Havoc zu. Der bleibt nur da stehen uns sieht zu wie Taget auf ihn zu gerannt kommt. Dann setzt Havoc seine Kräfte ein, wodurch Taget einmal quer durch den Raum geschleudert wird. Anschließend sieht Havoc auf eine neben ihm stehende Kiste von der auf einmal der Deckel abspringt. In innerem befinden sich Eisenkugeln, die auch sofort anfangen zu schweben. Als der vom Schlag noch benommene Taget zu Havoc rüber schaut sieht er auf einmal wie die Eisenkugeln auf ihn zugeflogen kommen. Als er kapiert was los ist rennt Taget los, während die Kugeln als in ihrem Weg zerstören. Er schafft es nur so gerade eben hinter einer Eisenkiste Deckung zu finden. Taget muss ich ganz schnell was einfallen lassen wie er Havoc aufhalten kann. Als er neben sich eine der Eisenkugeln liegen sieht kommt ihm auch eine Idee. Er nimmt sie sich und kommt wieder hinter seinem Versteck hervor. Als er vor Havoc steht wirft er sie hoch und schleudert sie mit einem Tritt in Havocs Richtung, um kurz darauf mit einer Hand am Schwert auf Havoc los zu rennen. Havoc bleibt nur stehen um die Kugel mit seinen Gedanken in der Luft auf zuhalten und sie zurück zu schleudern. Während er rennt zerschneidet Taget die Kugel in Zwei hälften um sogleich auf Havoc los zu gehen. Jedoch bevor Taget ihn erwischt, schnellt aus seinem Handgelenk ein Schwert mit dem er Tagets Schlag abwehrt.
Während die beiden Schwert an Schwert gegenüber stehen sagt Havoc: „Ich will diesen Kampf auf eine würdige Art zu Ende bringen. Also lass uns diese Sache in einem Nahkampf entscheiden.“
Taget nickt nur. Dann lassen die beiden voneinander ab und springen zurück. Sie stellen sich in Kampfstellung voreinander auf, um sich auf den Kampf ihres Lebens vor zu bereiten. Kurz darauf rennen die beiden aufeinander zu, mit dem Wissen das dies für einen von beiden der letzte Kampf sein wird. Bereits zu Anfang ist der Kampf härter als jeder andere zuvor, aber die beiden schenken sich nichts und geben alles was sie können. Aber trotz ihrer Anstrengung schafft es keiner von beiden einen Vorteil für sich raus zu holen. Nach einiger Zeit wird der Kampf dann so hart das sich eine Aura um die beiden herum bildet. Und je härter der Kampf wird umso größer wird die Aura. Das geht so bis sie auf einmal explodiert und die beiden voneinander wegschleudert. Die beiden schaffen es nur so gerade eben wieder auf ihren Füßen zu landen. Anschließend stellen sie sich wieder in Kampfstellung auf und man kann jedem von ihnen die Anstrengung ansehen die dieser Kampf mit sich bringt. Währenddessen ist das Raumschiff bereits so Nahe an der Erde das verschiedene Systeme in Mitleidenschaft gezogen werden. Darunter auch die Gravitation wodurch alles an Bord beginnt zu schweben. Als die beiden das merken starten sie einen Angriff bei dem sie in die Luft springen. In der Luft drehen sie sich dann Zeitgleich um den anderen mit einem Tritt zu Boden zu schicken. Jedoch hat Taget seinen Angriff falsch getimt wodurch er von Havoc voll erwischt und in Richtung Wand geschleudert wird. Jedoch schafft er es sich zu drehen und wieder von der Wand abzustoßen. Noch in der Luft schafft er es Havoc voll in den Magen zu erwischen und mit ihm gegen die andere Wand zu fliegen. Beim Aufprall wird Havoc gleich doppelt erwischt. Zum einen von Tagets Tritt und zum anderen vom Aufprall selbst. Jedoch ist Havoc noch nicht am Ende seiner Kräfte und stößt sich samt Taget wieder von der Wand ab. Als sie sich dann einige Meter von der Wand entfernt haben schleudert Havoc Taget zu Boden während er selbst Richtung Decke fliegt. In diesem Augenblick schaltet sich die Gravitation wieder ein wodurch der Aufprall für Taget noch schmerzhafter wird. Havoc ist noch so gerade eben an der Decke angelangt und stößt sich sogleich wieder von ihr ab. Er fliegt voll auf Taget zu welchen er mit einem Volltreffer in den Bauch erwischt. Dann zieht er sich mit einem Sprung wieder von Taget zurück. Während dessen richtet Taget sich mit letzter Kraft wieder auf.
Als die beiden wieder voreinander stehen ertönt aus den Lautsprechern eine Nachricht: „Achtung. Das Schiff wird in Zwei Minuten in die Erdatmosphäre eintreten. Das gesamte Personal soll sich bitte unverzüglich zu den Rettungskapseln begeben.“
Als Havoc das hört sagt er: „Ich glaube es wird Zeit diesem Kampf ein Ende zu setzen.“
Taget erwidert: „Da hast du wohl Recht. Also worauf warten wir dann noch.“
Dann rennen die beiden wieder auf einander zu. Als sie mit voller Kraft zuschlagen wird das Schwert von Taget in Zwei hälften gebrochen. Als Taget das merkt weicht er von Havoc zurück der ganz ruhig stehen bleibt.
Havoc sieht auf die neben ihm liegende Schwertspitze und sagt: „Wie es scheint hast du verloren.“
Dann hebt er es mit seinen Gedanken in die Höhe und schleudert es in Tagets Richtung. Taget bleibt nur da stehen und sieht wie die Schwertspitze auf ihn zugerast kommt. Jedoch kurz bevor sie ihn dann erwischt weicht er zur Seite aus, greift es sich noch in derselben Sekunde mit der Rechten Hand, dreht sich einmal und schleudert es auf Havoc zurück. Der weiß nicht was passiert und merkt nur noch wie das Schwert seine Brust durchbohrt. Taget will gerade zu Havoc rüber gehen als er bemerkt das das Raumschiff in die Erdatmosphäre eintritt und zu zerbrechen beginnt. Deswegen begibt er sich auf dem schnellsten Wege zur Rettungskapsel, um mit ihr das Raumschiff zu verlassen.
Als die Rettungskapsel gelandet ist steigt Taget aus um nach zu prüfen wo er ist. Als er sich umsieht bemerkt er das er sich auf einem Plateau befindet welches durch eine steile Klippe direkt ins Meer führt. Als er sich umdreht sieht er dass er auf einer einsamen Insel gestrandet ist. Anschließend geht er auf den Rand der Klippe zu. Doch plötzlich bemerkt wie sich plötzlich etwas von hinten durch seine Seite bohrt. Als Taget an sich hinunter schaut sieht er wie eine Klinge aus der Seite seines Bauches hinaus ragt. Erst jetzt bemerkt er den Schmerz, weswegen er sich hinknien muss. Als Taget nach hinten sieht kann er Havoc hinter sich stehen sehen. Der geht einmal um Taget herum bis er vor ihm steht.
Dann sagt er: „Ich habe dir doch gesagt das ich dich nicht noch einmal so leicht entkommen lasse.“
Anschließend verpasst Havoc ihm so eine das der erst mal ein paar Meter durch die Gegend fliegt. Taget stützt sich vom Boden ab um die Klinge aus seinem Bauch zu ziehen. Als er sie raus gezogen hat versucht er sich wieder auf zu richten, schafft es aber nicht, weil die Schmerzen einfach noch zu stark sind und kniet sich wieder hin. Dann sieht er wie Havoc wieder auf ihn zukommt.
Als Havoc vor ihm steht sagt Taget: „Na los. Bring es doch endlich hinter dich. Eine bessere Chance wirst du nie mehr bekommen.“
Havoc erwidert daraufhin: „Da könntest du sogar recht haben. Immerhin hast du mir ja schon mehr Probleme bereitet als je einer zuvor.“
Daraufhin lässt Havoc eines seiner Schwerter ausfahren um Taget damit von oben nach unten in Zwei Hälften zu teilen. Taget sieht wie das Schwert auf ihn zukommt. Jedoch kurz bevor es ihn erwischt hält er es mit beiden Händen auf. Kurz darauf bricht er das Schwert zur Seite weg, dreht es in seinen Händen und rammt es durch Havocs Brust. Dann setzt Taget alle Kraft ein die er noch in sich hat um Havoc hoch zu heben und ihn mit dem Rücken zu Boden zu schicken. Anschließend rammt er die Klinge so Tief in den Boden das Havoc auf dem festgehalten wird und sich nicht mehr befreien kann.
Über Havoc stehend sagt Taget: „Das war es. Du hast verloren.“
Havoc erwidert: „Das glaubst auch nur du. Ich war dem Tode oft schon so nah und bin ihm doch immer wieder entkommen.“
Taget sagt daraufhin: „Diesmal aber nicht. Das wird das letzte Mal sein.“
Havoc sagt daraufhin: „Und selbst wenn dies das letzte mal sein wird. Einen hast du noch vor dir. Und er wird dein Untergang sein. Immerhin kennt er deine Stärken und auch deine Schwächen. Er ist schon fast du. Er ist der stärkste von uns allen.“
Taget fragt: „Wie meinst du das? Wer ist er?“
Jedoch bevor Havoc ihm antworten kann zieht ein gewaltiger Schatten über das Plateau. Als Taget nach oben sieht bemerkt er das ein Fragment des Raumschiffes auf die beiden zukommt. Als er das sieht rennt er auf die Klippe zu und spring. Kurz darauf schlägt das Fragment mit so einer gewaltigen Wucht auf dem Plateau ein das es alles auf ihm zerstört. Nachdem Taget wieder an Land ist, begibt er sich ein weiteres Mal auf das Plateau um nach Havoc zu sehen. Dort angekommen muss er feststellen das Havoc verschwunden ist. Er denkt sich: Schon wieder davon gekommen. Dann überlegt er sich wie er von der Insel wieder weg kommen kann. Und da kommt ihm eine Idee. Er fängt an aus den Überresten vom Raumschiff ein Floss zu bauen mit dem er die Insel verlassen will.


Ich glaube das sollte euch fürs erste reichen. Oder doch nicht? Na mal sehen!
 
Kriegt ihr den nie genug? Naja. In Ordnung. Hier kommt ein weiterer Teil:


Nach Drei Monaten hat er es dann endlich fertig gestellt und macht alles bereit zum ablegen. Jedoch sieht er plötzlich den Panther von einst vor sich stehen. Als der Taget sieht rennt er los und Taget hinter ihm her. Der Panther rennt aufs Plateau und bleibt vor der Klinge des Schwertes stehen.
Taget fragt: „Willst du etwa das ich das wieder fertig mache?“
Der Panther faucht nur und Taget denkt sich: Na gut. Wie du willst. Er nimmt sich die Klinge und repariert eines der Triebwerke, um es noch ein letztes mal zum laufen zu bringen. Als er es aktiviert hält er die Klinge direkt ins Feuer. Jedoch obwohl er sie bereits Zwanzig Minuten ins Feuer hält fängt sie nicht einmal ein Stück an zu glühen. Als dann noch ein Sturm aufkommt muss er den Versuch abrechen um sich unter zu stellen. Während er da steht sieht er auf einmal wie ein Blitz in die Klinge einschlägt und diese zum glühen bringt. Als er das sieht kommt ihm eine Idee. Also geht er zum Schwert um es zu schmieden. Aber er muss sich beeilen. Denn er weiß nicht wie lange das Schwert noch glüht. Jedoch klappt es nach wie vor nicht. Egal wie sehr er auch draufhaut, das Schwert will sich einfach nicht schmieden lassen. Aber er will nicht aufgeben und haut mit aller Kraft die er in sich hat, auf das Schwert drauf. Und als Taget mal nicht aufpasst passiert es. Er schneidet sich an dem Schwert wodurch etwas von seinem Blut an der Klinge herunter läuft. Kurz darauf saugt die Klinge das Blut in sich auf. In dieser Sekunde verändert sich das rote Glühen in ein blaues, woraufhin die Oberfläche des Schwertes wieder scharf wird. Das Glühen wird noch intensiver und lässt das Schwert so heiß werden das es Taget nicht mehr in der Hand halten kann. Als er es fallen lässt landet das Schwert mit der Spitze im Boden. Kurz darauf schlägt mit einem gewaltigen Knall ein Blitz in das Schwert ein der Taget wegschleudert. Als er sich wieder aufrichtet kann Taget sehen wie sich das Schwert in der Luft um seine eigene Achse dreht. Es dreht sich in Tagets Richtung und fliegt dann mit voller Geschwindigkeit auf ihn zu. Ihm bleibt nichts anderes übrig als dem Schwert durch einen Sprung zur Seite auszuweichen. Als er sich wieder zum Schwert umdreht sieht er dass es bereits wieder auf ihn zukommt. Er weicht dem Schwert ein weiteres Mal aus. Als er sich wieder zum Schwert umdreht, sieht er den Panther dahinter stehen. Da kommt das Schwert auch schon wieder auf ihn zugerast. Diesmal weicht er aber nur mit einem Schritt zur Seite aus um sich das Schwert mit der rechten Hand zu packen. Währenddessen versucht das Schwert aus Tagets Griff zu entkommen. Der hält es aber weiterhin mit aller Kraft fest. Dann sieht er auf einmal wie ein Blitz von oben auf sie zukommt. In dieser Sekunde packt er sich das Schwert mit beiden Händen und hält es dem Blitz entgegen. Als der Blitz auf das Schwert trifft wird der in Tausend Teile gespalten die überall um Taget herum in den Boden einschlagen. Kurz darauf hört der Sturm wieder auf und auch das glühen vom Schwert verblasst wieder. Als alles wieder in Ordnung ist begibt sich Taget zum Boot und legt ab.
Als er nach Drei langen Monaten endlich wieder Zuhause ankommt ist da nichts mehr so wie es mal war. Die Organisation hat den größten Teil seiner Heimatstadt unter ihre Kontrolle gebracht. Und diejenigen die nicht hören wollten sind einfach verschwunden. Und als ob das noch nicht genug ist, weiß die Organisation jetzt auch wie Taget aussieht und hat ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt. Nicht wissend wen er noch trauen kann begibt er sich zu seinem vielleicht letzten Verbündetem, dem Waffenhändler Biggs.
Dort angekommen begibt er sich vorsichtig ins innere. Aber im innerem findet er nur ein riesengroßes Chaos vor und keine Spur von Biggs. Bis er plötzlich ein Klicken von hinten hört. Als Taget sich langsam umdreht sieht er das es Biggs ist der mit einer Pistole auf ihn zielt.
Als Biggs sieht das es Taget ist sagt er: „Du weißt ja wohl das ein ziemliches Kopfgeld auf dich ausgesetzt ist?“
Taget erwidert: „Ja, das weiß ich. Aber ich wusste nicht wo ich sonst hingehen sollte.“
Daraufhin fragt Biggs: „Und hast du jetzt vor?“
Taget antwortet: „Ich werde dem ganzen Spiel jetzt ein Ende bereiten. Und ich werde deine Hilfe gebrauchen.“
Biggs erwidert: „Du hast Glück das ich weder ein Kopfgeldjäger bin noch das ich zur Organisation gehöre.“, und steckt seine Waffe wieder weg.
Taget sagt: „Jetzt haben wir nur noch Zwei kleine Probleme.“
Biggs fragt daraufhin: „Und die wären?“
Taget antwortet: „Zum einen wissen sie jetzt wie ich aussehe und zum anderen habe ich keine Ahnung wo sich der letzte von ihnen versteckt.“
Daraufhin erwidert Biggs: „Dann sollten wir versuchen ihn schnellstmöglich zu finden.“
Kurz darauf versucht Taget über den Computer heraus zu finden wo sich der letzte aufhalten könnte. Findet jedoch nicht das Geringste heraus. Also denkt er über Havocs letzte Worte nach. Und da fällt ihm ein was er meinen könnte. Er sucht was im Computer und stürmt dann los als ob er einen Geist gesehen hätte. Er steigt auf sein Motorrad und fährt mit rauchenden Reifen los.
Er fährt in eine kleine Wohnsiedlung die nur einige Kilometer von seinem alten Haus entfernt liegt. Dort hält er dann einige Hundert Meter entfern von einem großem Roten Haus an um abzuwarten was als nächstes passiert.
Nach einiger Zeit fährt dann ein Auto in die Einfahrt rein aus dem eine Frau aussteigt. Als Taget diese Frau sieht kann man in seinen Augen ansehen das er diese Frau kennt. Aber trotzdem bleibt er wo er ist damit sie ihn nicht sieht. Kurze Zeit darauf fährt ein Zweites ziemlich teuer aussehendes Auto in die Einfahrt rein und ein Mann steigt aus. Obwohl Taget diesen Mann noch nie zuvor gesehen hat kommt er ihm doch ziemlich bekannt vor. Währenddessen geht der Mann auf die Haustür zu und will gerade reingehen, als er plötzlich stehen bleibt und sich umsieht. Als Taget das sieht versteckt er sich damit der Mann ihn nicht sieht. Als er nichts sieht geht er rein. Taget überlegt einige Zeit, geht dann aber doch zu dem Haus. Er klingelt und die Frau öffnet ihm die Tür.
Als die Frau Taget sieht sagt sie erschrocken: „Taget.“
Taget erwidert nur: „Na, wie geht es dir Cassandra?“
„Cassandra, wer ist denn da?“, fragt auf einmal jemand hinter Cassandra.
Cassandra sieht erst zu dem Mann, dann wieder zu Taget und antwortet: „Niemand. Es ist nur mein Exverlobter.“
Als sich die Augen von Taget und dem Mann treffen läuft Taget ein Eiskalter Schauer über den Rücken.
Dann sagt Taget: „Ich wollte nur mal sehen wie es dir geht. Aber wie es scheint ist dies gerade ein unpassender Augenblick. Ich glaube ich sollte dann mal lieber wieder gehen.“
Cassandra will Taget noch aufhalten, lässt es dann aber doch sein und schließt die Tür hinter ihm. Taget steigt auf sein Motorrad, sieht sich noch ein wenig das Haus an, fährt dann aber doch los.
Auf dem weg zu Biggs bemerkt Taget das er von Zwei Motorrädern verfolgt wird. Er hält an während die beiden einige Meter hinter ihm zu stehen kommen.
Er steigt von seinem Motorrad, dreht sich zu den beiden um und fragt: „Was wollt ihr von mir?“
Jedoch antworten die beiden nicht, ziehen jeweils Zwei Schwerter und gehen auf Taget los. Der denkt sich: Hab ich es mir doch gedacht. Anschließend zieht er sein Schwert. Als die beiden auf Taget einschlagen schafft der es mit Leichtigkeit den Schlägen auszuweichen und die beiden mit einem einzigen Schlag niederzustrecken. Taget kommt das alles ein wenig komisch vor und macht sich deswegen auf dem schnellsten weg zu Biggs. Dort angekommen versucht der alles über den Mann von Cassandra heraus zu finden was es gibt. Findet jedoch nichts heraus. Jedoch findet er gar nichts. Als ob er nicht existieren würde. Dann versucht er was über die Nummernschilder seines Autos heraus zu finden. Dabei findet er heraus das der Wagen auf eine Firma zugelassen ist die von der Organisation aufgekauft worden ist.
Das kommt Taget ein wenig komisch vor weswegen er ihm hinterher spioniert. Er denkt sich das der Mann ihn zu dem letzten der Sieben führen wird. Er folgt ihm zu einer alten Lagerhalle, wo er sich mit mehreren Soldaten trifft. Als ein Streit zwischen ihnen ausbricht muss Taget feststellen das er sich geirrt hat. Denn auf einmal werden die Soldaten quer durch den Raum geschleudert. In dieser Sekunde wird Taget klar das dies der Siebte ist. Nachdem er genug gesehen hat schleicht er sich weg und macht sich auf den Schnellsten Weg zu Cassandra.
Als Cassandra die Tür öffnet sagt sie: „Taget? Was willst du denn hier?“
Taget fragt: „Kann ich mal eben reinkommen? Ich muss unbedingt was mit dir besprechen.“
Cassandra sagt: „Ja sicher kannst du. Aber was ist denn los?“
Die beiden gehen rein und Taget fragt: „Cassandra. Ich habe leider keine Zeit um dir alles zu erklären. Aber du musst mir was sagen. Und zwar wie lange kennst du diesen Typen schon?“
Cassandra antwortet: „Ich weiß nicht genau. Das müsste so etwa ein Jahr mittlerweile sein. Wieso fragst du?“
Taget überlegt und sagt zu sich selbst: „Das ist kurz nachdem ich Rygar besiegt habe!“
Cassandra fragt wieder: „Könntest du mir jetzt mal bitte erklären was du hier willst?“
Taget antwortet: „Also gut. Wenn du es wirklich wissen willst. Ich bin schon seit einiger Zeit hinter diesem Typen her. Wie er hinter mir her ist. Cassandra. Dein Freund hat einen guten Freund von mir getötet und ich bin der nächste auf seiner Liste weil er was haben will was ich besitze.“
Cassandra will von all dem nichts hören und will Taget gerade rausschmeißen als plötzlich verschiedene Gegenstände im Raum anfangen zu schweben. Taget denkt sich: Er ist hier. Als ein Tisch auf Cassandra zufliegt stellt sich Taget zwischen die beiden und zerschlägt diesen mit einem einzigem Schlag.
Taget nimmt Cassandra am Arm und sagt: „Er ist hier. Wir müssen sofort von hier verschwinden.“
Sie gehen auf die Haustür zu, als diese sich plötzlich öffnet und der Mann Hereintritt.
Als Cassandra ihn sieht fragt sie: „Jason! Was ist hier los?“
Jason antwortet: „Hast du es ihr noch nicht erzählt?“
Cassandra fragt nur: „Erzählt? Was erzählt?“
Jason antwortet: „Na wer ich wirklich bin. Weißt du mein Name ist nicht Jason. Nennt mich lieber Ash. Den mächtigsten der Sieben und zugleich der Chef der Organisation.“
Daraufhin stellt sich Taget zwischen Ash und Cassandra und erwidert: „Lass sie gehen. Sie hat mit all dem hier nichts zu tun. In Wahrheit willst du doch nur mich.“
Ash überlegt kurz und antwortet dann: „In Ordnung. Sie kann gehen. Aber du bleibst hier.“
Dann schickt Taget Cassandra raus während die beiden sich gegenüber stehen ohne das einer von beiden was macht.
Ash sagt: „Du bist so ein Einfallspinsel. Die Frau die dich gedemütigt und im Stich gelassen hat liebst du nach so langer Zeit immer noch. Du würdest sogar für sie sterben wenn es sein muss.“
Daraufhin erwidert Taget: „Wenigstens habe ich etwas für das es sich lohnt sein Leben zu lassen. Was hast du denn schon? Ewige Macht. Mehr hast du auch nicht.“
Ash sagt: „Genau so ist es. Ewige Macht. Aber was anderes braucht man auch nicht. Und das werde ich dir jetzt beweisen in dem ich dich endgültig vernichte.“
In dieser Sekunde rennt Ash auf Taget zu und verpasst ihm so eine das der durch die Hintertür in den Garten geschleudert wird. Am Boden liegend versucht sich Taget wieder aufzurichten. Jedoch ist Ash schon wieder da und schleudert ihn gegen die Hauswand. Dann hebt er mit seinen Gedanken eine Steinvase hoch und wirft sie in Tagets Richtung. Noch am Boden liegend sieht Taget die Steinvase auf sich zukommen. Durch einen Sprung ins Haus schafft er es nur so gerade eben sich in Sicherheit zu bringen. Im innerem richtet er sich wieder auf und läuft auf die Haustür zu. Jedoch steht da auf einmal Ash vor ihm, weswegen er die Treppe ins Obergeschoss hoch rennt. Oben rennt er auf eine Glasscheibe zu die zur Vorderseite des Hauses führt. Auf dem Weg lässt er noch etwas fallen. Als Ash ihn verfolgt springt Taget in Richtung Glasscheibe. In derselben Sekunde zieht er seine Kanonen, dreht sich in der Luft und feuert auf Ash. Der muss stehen bleiben um die Kugeln mit der Kraft seiner Gedanken aufzuhalten. In dem Augenblick wo Taget durch die Fensterscheibe bricht betätigt er einen Schalter am Arm wodurch das gesamte Haus in die Luft fliegt. Kurz darauf landet er dann mit beiden Beinen wieder auf festen Boden. Als er sich jedoch zu dem Brennenden Haus umdreht bemerkt er dass irgendwas nicht stimmt, weswegen er mit Cassandra zu seinem Motorrad rennt. Als er sich noch ein letztes Mal zu dem Haus umdreht sieht er was nicht stimmt. Denn auf einmal sieht er wie Ash aus dem Haus rauskommt. Als er das sieht fährt er so schnell er kann los. Währenddessen bleibt Ash da stehen und sieht den beiden hinter her.


So. Das müsste erstmal wieder reichen. Wenn nicht gibt es ja noch einen.
 
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