KatiPirru
Vegeta ♥ Bulma
Hi...
ja, ihr habt lange nichts mehr von mir gehört, was das schreiben von FFs angeht, aber ich starte jetzt mit einer neuen. Wie immer eine B/V. Freue mich auf viele Leser. Möchte jetzt aber keine langen Reden schwingen, sondern einfach anfangen.
Autor: KatiPirru (Jule)
Titel: Revenge of a banned
Teile: mehrere
Genre: von einigem etwas
Serie: Fanfiction
Pairing: Bulma und Vegeta
Disclaimer: Die meisten Charaktere und Handlungsorte gehören nicht mir sondern Akira Toriyama und ich möchte kein Geld damit verdienen.
Prolog - Die Geschichte eines Kriegers
„Bringt ihn herein!“
Eine laute Stimme hallte durch den großen Saal und suchte sich durch die Tür einen Weg nach draußen. Zwei Wachen packten den Mann mit dem Affenschwanz am Arm und brachten ihn hinein. Zurück blieb nur ein kleiner Junge, der nicht älter als fünf Jahre alt war. Trotz dieser Tatsache, wusste er ganz genau, was jetzt passieren würde und schaute den beiden großen Kreaturen, die gerade seinen Vater zu den König führten, hinterher. Auch sie hatten lange Affenschwänze. Der König der Saiyajins erhob sich nun von seinem Thron und blickte kalt auf die Näherkommenden hinunter, bis sie zum Stehen kamen. Die beiden Wachen entfernten sich einige Meter, blieben jedoch in der Nähe.
„Du weißt, was du getan hast.“, erneut vernahm der Junge, der nach wie vor, vor der Tür verweilte die laute Stimme des Königs. „Willst du bestreiten, was du getan hast?“
Sein Vater begann zu grinsen, was schnell zu einem Lachen wurde. „Nein, wieso sollte ich? Ich bin stolz darauf. Ich lasse mich von niemanden mehr unterdrücken!“
König Vegeta ließ sich von seinen Worten nicht beeindrucken und erhob wieder das Wort, jedoch deutlich wütender als vorher: „Ich denke du weißt, womit Hochverrat an die königliche Familie bestraft wird, oder Ema?“ Er erhob sich und schritt nun zu den Gefragten hinunter.
Der kleine Junge starrte wie gebannt auf das geschehen, was sich im Saal abspielte.
„Du und deine Familie werdet diesen Planeten für immer verlassen und euch hier nie wieder blicken lassen. Ihr seid auf alle Ewigkeit verbannt vom Planeten Vegeta-sei.
Wieder ertönte ein lautes, verrücktes Lachen vom Ema: „Ihr werdet es noch alle bereuen! Das schwör ich euch!“
„Bringt ihn hinaus.“, befahl der König den Wachen, die den immernoch lachenden Ema herausbeförderten, vorbei an seinem Sohn, der ihm hinterher blickte.
„Tja Settan, wir werden uns wohl nicht so schnell wieder sehen.“
Der kleine Junge drehte sich um und erblickte einen anderen, kleineren und noch jüngeren Saiyajin. Dieser jedoch blickte ihn mit einem fiesen Grinsen selbstsicher an. Settan erkannte ihn sofort als den verwöhnten, eingebildeten Sohn des Königs. Auch sein Name war Vegeta und die beiden konnten sich noch nie leiden. Obwohl der Prinz kleiner war, war er immer ein bisschen stärker als Settan. Die beiden sind schon oft aneinander geraden, was auch diese Schadensfreude in Vegetas Gesicht erklärte.
„Macht euch noch ein schönes Leben auf irgendeinem anderen, jämmerlichen Planeten. Vielleicht passt der ja besser zu euch.“, spöttete der kleine Vegeta weiter.
Settan wurde wütend und ergriff das Wort: „Ich werde mich irgendwann rächen und dann hast du nichts mehr zu lachen.“ Er schaute weiterhin in das immernoch grinsende Gesicht seines Gegenübers, als plötzlich alles um ihn herum verschwand.
Settan öffnete die Augen. Er war immernoch in diesem viel zu engen Raumschiff. Jedoch war er kein kleiner Junge, sondern ein Mann.
>Es war nur ein Traum<, dachte er und stand auf, um zu sehen, wo er sich gerade befand. Es würde noch ca. zwei Tage dauern, bis er endlich sein Ziel, die Erde erreichen würde. Immernoch in Gedanken bei seinem Traum setzte er sich auf einen Sessel und dachte nach. >Nein, es war nicht nur ein Traum... es ist wirklich passiert. Vor vielen Jahren, als der Planet Vegeta-sei noch existierte. Zu groß war damals die Demütigung, die mein Vater und ich durch das Königshaus erfahren mussten.< Er bohrte seine Finger in die weichen Lehnen des Sessels um seiner Wut Ausdruck zu verleihen. >Du bist also auf der Erde, Vegeta? Was suchst du denn auf so einem jämmerlichen Planeten?< Ein fieses Grinsen umspielte seinen Mund. >Verbannt auf einen anderen Planeten, all die Jahre habe ich trainiert um stärker zu werden, stärker als du. Ich weiß zwar nicht, wie gut du heute bist, aber ich bin auf jeden Fall besser.<
So, ich hoffe, es hat euch bis jetzt gefallen und ihr werdet mir ein paar Kommentare schreiben. Mich würde eure ehrliche Meinung interessieren.
LG Jule
ja, ihr habt lange nichts mehr von mir gehört, was das schreiben von FFs angeht, aber ich starte jetzt mit einer neuen. Wie immer eine B/V. Freue mich auf viele Leser. Möchte jetzt aber keine langen Reden schwingen, sondern einfach anfangen.
Autor: KatiPirru (Jule)
Titel: Revenge of a banned
Teile: mehrere
Genre: von einigem etwas
Serie: Fanfiction
Pairing: Bulma und Vegeta
Disclaimer: Die meisten Charaktere und Handlungsorte gehören nicht mir sondern Akira Toriyama und ich möchte kein Geld damit verdienen.
Revenge of a banned
Prolog - Die Geschichte eines Kriegers
„Bringt ihn herein!“
Eine laute Stimme hallte durch den großen Saal und suchte sich durch die Tür einen Weg nach draußen. Zwei Wachen packten den Mann mit dem Affenschwanz am Arm und brachten ihn hinein. Zurück blieb nur ein kleiner Junge, der nicht älter als fünf Jahre alt war. Trotz dieser Tatsache, wusste er ganz genau, was jetzt passieren würde und schaute den beiden großen Kreaturen, die gerade seinen Vater zu den König führten, hinterher. Auch sie hatten lange Affenschwänze. Der König der Saiyajins erhob sich nun von seinem Thron und blickte kalt auf die Näherkommenden hinunter, bis sie zum Stehen kamen. Die beiden Wachen entfernten sich einige Meter, blieben jedoch in der Nähe.
„Du weißt, was du getan hast.“, erneut vernahm der Junge, der nach wie vor, vor der Tür verweilte die laute Stimme des Königs. „Willst du bestreiten, was du getan hast?“
Sein Vater begann zu grinsen, was schnell zu einem Lachen wurde. „Nein, wieso sollte ich? Ich bin stolz darauf. Ich lasse mich von niemanden mehr unterdrücken!“
König Vegeta ließ sich von seinen Worten nicht beeindrucken und erhob wieder das Wort, jedoch deutlich wütender als vorher: „Ich denke du weißt, womit Hochverrat an die königliche Familie bestraft wird, oder Ema?“ Er erhob sich und schritt nun zu den Gefragten hinunter.
Der kleine Junge starrte wie gebannt auf das geschehen, was sich im Saal abspielte.
„Du und deine Familie werdet diesen Planeten für immer verlassen und euch hier nie wieder blicken lassen. Ihr seid auf alle Ewigkeit verbannt vom Planeten Vegeta-sei.
Wieder ertönte ein lautes, verrücktes Lachen vom Ema: „Ihr werdet es noch alle bereuen! Das schwör ich euch!“
„Bringt ihn hinaus.“, befahl der König den Wachen, die den immernoch lachenden Ema herausbeförderten, vorbei an seinem Sohn, der ihm hinterher blickte.
„Tja Settan, wir werden uns wohl nicht so schnell wieder sehen.“
Der kleine Junge drehte sich um und erblickte einen anderen, kleineren und noch jüngeren Saiyajin. Dieser jedoch blickte ihn mit einem fiesen Grinsen selbstsicher an. Settan erkannte ihn sofort als den verwöhnten, eingebildeten Sohn des Königs. Auch sein Name war Vegeta und die beiden konnten sich noch nie leiden. Obwohl der Prinz kleiner war, war er immer ein bisschen stärker als Settan. Die beiden sind schon oft aneinander geraden, was auch diese Schadensfreude in Vegetas Gesicht erklärte.
„Macht euch noch ein schönes Leben auf irgendeinem anderen, jämmerlichen Planeten. Vielleicht passt der ja besser zu euch.“, spöttete der kleine Vegeta weiter.
Settan wurde wütend und ergriff das Wort: „Ich werde mich irgendwann rächen und dann hast du nichts mehr zu lachen.“ Er schaute weiterhin in das immernoch grinsende Gesicht seines Gegenübers, als plötzlich alles um ihn herum verschwand.
Settan öffnete die Augen. Er war immernoch in diesem viel zu engen Raumschiff. Jedoch war er kein kleiner Junge, sondern ein Mann.
>Es war nur ein Traum<, dachte er und stand auf, um zu sehen, wo er sich gerade befand. Es würde noch ca. zwei Tage dauern, bis er endlich sein Ziel, die Erde erreichen würde. Immernoch in Gedanken bei seinem Traum setzte er sich auf einen Sessel und dachte nach. >Nein, es war nicht nur ein Traum... es ist wirklich passiert. Vor vielen Jahren, als der Planet Vegeta-sei noch existierte. Zu groß war damals die Demütigung, die mein Vater und ich durch das Königshaus erfahren mussten.< Er bohrte seine Finger in die weichen Lehnen des Sessels um seiner Wut Ausdruck zu verleihen. >Du bist also auf der Erde, Vegeta? Was suchst du denn auf so einem jämmerlichen Planeten?< Ein fieses Grinsen umspielte seinen Mund. >Verbannt auf einen anderen Planeten, all die Jahre habe ich trainiert um stärker zu werden, stärker als du. Ich weiß zwar nicht, wie gut du heute bist, aber ich bin auf jeden Fall besser.<
So, ich hoffe, es hat euch bis jetzt gefallen und ihr werdet mir ein paar Kommentare schreiben. Mich würde eure ehrliche Meinung interessieren.
LG Jule