Pani14
SUBARU FOR EVER!!!
Arg, bitte kneif mich mal einer. Ich darf nie mehr ins Internet. Jedenfalls dann nicht, wenn meine Eltern da sind. Ich kann nur noch heimlich rein. Leute, das ist doch nur ein böser Traum, oder?
Hier kommen jetzt die zwei versprochenen Teile. Viel spaß.
Reise in eine andere Welt
Kapitel 7
Son-Goku hatte in einem Spannenden Fight gegen Vegeta gewonnen. Jetzt wollten wir eigentlich alle was essen gehen, aber ich wurde von Son-Goku und Vegeta weggezerrt. Sie brachten mich in einen Raum, wo wir in Ruhe reden konnten. „So, und jetzt will ich wissen, was da eben die ganze Zeit los war. Warum bist du so stark?“ Vegeta hatte während dem Reden seine Hand zu einer Faust geballt. Ich brachte keinen Ton raus. „Jetzt mal langsam Vegeta. Siehst du denn nicht, das sie selber ziemlich geschockt ist?“ Widerwillen lehnte sich Vegeta gegen eine Wand und verschränkte die Arme. Das Reden überließ er Son-Goku. „Amy, was ist da eben passiert? Kannst du mir das sagen?“ Ich schwieg noch eine weile begann dann aber doch zu sprechen. „Es tut mir leid, Son-Goku. Ich weiß es leider nicht. Im ersten Kampf war ja noch alles O.K., aber als ich gegen Trunks kämpfen sollte, fühlte ich mich plötzlich so komisch.“ Vegeta mischte sich wieder in das Gespräch ein. „Ja, und was mir aufgefallen ist: Deine Aura hat sich von einem Moment zum anderen völlig verändert.
Du hattest eine unglaublich hohe Kampfkraft. Das ist doch nie im Leben normal. Du hast Trunks und Son-Goten einfach so auf die Bretter geschickt, obwohl du eigentlich keine Chance gegen sie haben dürftest.“ „Ja, Vegeta ich weiß. Das kam mir auch schon komisch vor. Deswegen war ich ja auch so geschockt. Ich spürte auf einmal eine Riesige Lust zu Kämpfen. Einfach so. Ohne jeglichen Grund hätte ich Lust gehabt zu Kämpfen. Ich verstehe es ja selber nicht, aber was soll ich denn tun?“ „Du warst viel stärker als Trunks und Son-Goten zusammen, dabei dürftest du nicht einmal halb so stark sein. Für einen Menschen ist das einfach zu viel. Ich versteh das nicht.“ Goku verschränkte die Arme und es sah so aus, als würde er nachdenken. „Und was sollen wir jetzt eurer Meinung nach tun? Wir können schlecht so tun als wäre nichts gewesen.“
„Mal sehen. Du trittst im Finale ja gegen mich an. Da werde ich merken wie stark du bist. Wir sollten einfach mal abwarten. Deine Aura ist auch wieder die gleiche wie am Anfang.“ „Und Amy?“ Ich sah zu Vegeta. „Hast du dich deshalb so merkwürdig benommen? Du hast kein Wort gesagt. Noch nicht einmal zu Trunks. Das kam mir sehr merkwürdig vor.“ „Ja, am Anfang hatte ich versucht die ganzen Techniken, die Trunks am liebsten verwendet aufzuzählen. Ich Hab auch versucht einen Schwachpunkt an ihm zu finden. Das ist mir aber nicht gelungen. Und das zweite Mal war es wegen dem Kampf mit Trunks. Ich hatte mir Gedanken darüber gemacht, warum ich so stark bin. Mehr war das auch nicht.“ „Na, dann wäre das ja vorerst einmal geklärt. Können wir jetzt was essen gehen? Ich Hab einen Bärenhunger.“ Nebenbei hörte man Son-Gokus Magenknurren, also machten wir uns alle auf den Weg um was essen zu gehen. Als wir zum Restaurant kamen, sahen wir auch schon Trunks und Son-Goten ordentlich Essen. „Hey Vater, wir haben für euch mitbestellt.
Schmeckt super hier.“ Vegeta schaute Trunks noch einmal an, bevor er sich hinsetzte um Etwas zu essen. Ich setzte mich nach Trunks Aufforderung neben ihn. Zusammen fingen wir an zu essen, wovon ich eine Menge verdrückte. Ich hatte einen Riesenhunger. Danach waren die 20 Minuten auch schon um und das Finale sollte beginnen. Ich versuchte mir keine Gedanken über den Kampf zu machen, aber das wollte nicht so richtig Funktionieren. „Ich wünsch dir Viel Glück, Amy.“ Danke Trunks, ich werde mein bestes geben.“ Auch von Vegeta bekam ich ein aufmunternde Worte. „Du packst das schon. Ich drück dir die Daumen.“ Das sagte er aber so leise, das es fast keiner Verstand. „Nett von dir, das du das sagst, aber ich glaube nicht das ich gewinnen kann. Wenn selbst du gegen Son-Goku verloren hast, dann Hab ich doch keine Chance.“ Trunks versuchte mich weiter aufzumuntern. „Und trotzdem kannst du es versuchen.“ Ich schaute zu Vegeta und der nickte mir kaum merklich zu. Ich hatte auch wieder richtige Lust auf einen Kampf bekommen. Son-Goku, der ein paar aufmunternde Worte von seiner Seite bekam war jetzt auch fertig. Zusammen gingen wir zum Kampfring.
Ich wartete einige Zeit und ging dann in Kampfstellung. Son-Goku tat es mir gleich. Die ganze Zeit über hielten wir Blickkontakt. Dann wurde der Ring frei gegeben. Bevor ich auch nur einen Gedanken an einen Angriff verschwenden konnte, sah ich auch schon Son-Goku auf mich losstürmen. < „Shit, was denn jetzt?“ > Ich wich aus und versuchte ihm einen tritt in die Seite zu verpassen. Son-Goku wehrte den jedoch ab und konterte mit einem Schlag ins Gesicht. Im hohen Bogen flog ich auf den Boden. < „Boa, scheiße tut das weh. Der muss ja auch gleich immer so feste zuschlagen.“ > Für einen weiteren Gedanken hatte ich keine Zeit, denn da kam Son-Goku schon wieder. Diesmal wehrte ich seine Schläge ab und versuchte zu kontern. Ich traf ihn auch einmal feste im Gesicht, worauf er einige Schritte zurückstolperte. Er fing sich wieder und ging ein paar Schritte zurück. Ich nutzte die Zeit und atmete einmal tief durch. Dann war ich bereit weiterzumachen. Son-Goku hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Er merkte, wie sich meine Augen veränderten. In ihnen spiegelte sich jetzt wieder richtige Kampfeslust wieder. Das schien Son-Goku zu erfreuen, denn er fing an zu Grinsen. Es war kein Lustiges oder Hämisches Grinsen. Nein, es war das Grinsen, welches er immer aufsetzte, wenn er einem starken Gegner gegenüber stand und sich auf den Kampf freute.
Als ich ihm einen Schlag verpassen wollte, verschwand er plötzlich und tauchte hinter mir wieder auf. Er wollte mich mit einem Schlag auf den Boden schicken, doch jetzt war auch ich verschwunden. Nach kurzer Zeit tauchte ich wieder auf und verpasste ihm einen Ellenbogen-Check. Wieder verschwand ich und tauchte hinter ihm auf. Als ich ihm einen Schlag verpassen wollte, drehte er sich blitzartig um und blockte den Schlag ab. Mit aller Kraft schlug er mich ans andere Ende des Rings. Ich stoppte kurz vorher und drehte mich um. Son-Goku war schon wieder weg. Vorsichtshalber ging ich aber wieder in die Mitte des Rings. Das erwies sich als klug, denn Goku wollte mich aus dem Ring schleudern. Ich wehrte seinen Schlag ab und konterte. Ich flog nach oben und ließ einige Ki Bälle auf Son-Goku los, die er jedoch abwehrte. Jetzt holte er zum Gegenschlag aus und beförderte mich wieder auf den Boden des Rings. Ich konnte mich gerade noch fangen, aber es war schon zu spät. Son-Goku tauchte hinter mir auf und ein Hagel aus Schlägen kam auf mich nieder. Zum Kontern hatte ich keine Chance. So versuchte ich vergebens die meisten Schläge abzuwehren. Es gelang mir aber nicht so recht. Ich wurde immer wütender. Ich war sauer auf mich selbst.
Warum konnte ich seine Schläge nicht abwehren. Warum war ich so hilflos? Vor lauter Wut vergaß ich meine Defensive und schlug Son-Goku mit voller Kraft ins Gesicht. Der flog jetzt fast bis zum Ende des Rings. Dieses mal stand er nicht wieder so einfach auf. Als er aufstand, lächelte er wieder. „Du bist unglaublich stark. Es macht richtigen Spaß gegen dich zu Kämpfen.“ „Danke für das Kompliment, aber du bist auch nicht ohne.“ Kampfbereit sah ich ihn an. Schon ging es weiter. Er kam so plötzlich auf mich zu, das ich gar nicht ausweichen konnte. Er traf mich voll ins Gesicht und ich flog fast aus dem Ring. Am Rand des Rings blieb ich eine weile am Boden liegen. Als ich aufsah, erkannte ich den Grund, für seine plötzliche Schnelligkeit und dem Kraftzuwachs. Er hatte sich in einen Super-Saiyajin verwandelt. Ich hielt mir mein Gesicht und stand auf. „Hey, warum hast du das gemacht? Das ist unfair. So hab ich doch überhaupt keine Chance gegen dich.“ „Warts doch erst einmal ab.“ Ich verstand zwar nicht, was er damit meinte aber ich hatte jetzt andere sorgen. Ich versuchte mit aller Kraft mich zu wehren. Nur das es eben nicht funktionierte. Da bekam ich einen schlag in den Magen und im nächsten Moment in den Nacken. < „Mist, so wir das nie was. Wenn das so weiter geht, dann verliere ich.“ > Und wieder bekam ich einen Schlag ins Gesicht. Die ganzen Schläge wurden mir zuviel und ich konnte sie nicht mehr abwehren. Also, musste ich sie über mich ergehen lassen. Und wieder bekam ich einen Schlag, der mich auf den Boden schmiss. Erschöpft blieb ich liegen. Ich konnte mich kaum rühren, aber ich wollte nicht aufgeben. Mühsam stand ich auf, obwohl ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.
„Was? Du kannst noch stehen? Das ist ja unglaublich!“ Ich grinste ihn an. „JA, da machst du Augen, stimmt’s? Ich gebe nicht auf. Ich kämpfe weiter, bis ich nicht mehr kann.“ Ich stürmte auf Son-Goku los und versuchte ihn zu schlagen. Er wich jedoch jedem meiner Schläge ohne Probleme aus und schickte mich noch einmal auf die Bretter. Ich hatte keine Chance gegen ihn. Dieser Gedanke machte mich wahnsinnig. Immer wieder stand ich auf und versuchte Son-Goku anzugreifen, aber es brachte nichts. Jedes mal schlug er mich von neuem und ich landete auf dem Boden. Wieder stand ich auf. Diesmal griff ich nicht an. Son-Goku kam langsam auf mich zu. „Komm, es reicht jetzt. Gib lieber auf. Du hast doch sowieso keine Chance.“ Nein das reichte mir jetzt. Ich habe noch nie gerne verloren und so soll es auch jetzt nicht sein. „ICH-GEBE-NIEMALS-AUF!!!!!“ Dann war ich verschwunden. Als Son-Goku sich umdrehte, bot sich ihm ein unglaublicher Anblick. „A-aber wie kann das sein? Du bist ein.....wie kann es sein, das du ein....ein SUPER-SAIYAJIN geworden bist? Ich dachte immer du wärst ein Mensch. Das ist doch nicht möglich.“ Bevor Son-Goku weiterreden konnte. Hatte ich ihm auch schon einen Schlag ins Gesicht verpasst und schickte einen tritt gleich hinterher. Son-Goku war so perplex gewesen, das er sich nicht richtig wehren konnte.
Er fing sich jedoch wieder und lächelte. Ich war so sauer, das ich direkt wieder Angriff und er bekam eine Schlag-Tritt Kombination zu spüren. Als Son-Goku am Rand stand und sich seinen Bauch hielt, flog ich auf ihn zu. Er wich jedoch aus und versetzte mir so einen Tritt in den Magen, das ich Blut spuckte. Nun war ich die jenige, die in Bedrängnis war. Goku wollte mir noch einen Tritt versetzen, aber ich wich noch mit letzter Kraft aus und verpasste ihm einen Kinnhaken. Er taumelte zurück. Ich war völlig am Ende und wollte erst einmal verschnaufen. Goku ließ mir jedoch keine Zeit und mit einem Trick beförderte er mich zum Rand des Rings. Es folgte wieder ein Schlagabtausch von uns beiden. Einmal nicht aufgepasst und jemand wäre aus dem Ring geflogen. Ich versuchte Gokus Schläge abzuwehren. Zum Angreifen hatte ich kaum Zeit. Als ich jedoch Angreifen wollte, hatte ich keine Deckung mehr und das nutzte Goku aus. Mit einem Tritt in die Seite beförderte er mich aus dem Ring, wo ich gegen eine Mauer knallte. Einige Zeit verging, doch dann kam der Ringrichter wieder zu Wort. „Damit hat Son-Goku gewonnen. Er gewinnt das Preisgeld in Höhe von 10 Mio. Groschen!“ „JA! Ich hab gewonnen. Juhuu!“ Goku sprang in die Luft und führte seinen „Siegestanz“ auf. Ich wollte aufstehen, um Goku zu beglückwünschen, aber kaum stand ich auf den Beinen, verwandelte ich mich wieder in den Normal-Status und fiel bewusstlos zu Boden.
Als ich wieder aufwachte, fand ich mich in einem Bett wieder und drum herum standen alle meine Freunde. „Geht es dir wieder besser?“, fragte Trunks ganz besorgt. Ich hielt mir den Kopf und setzte mich auf. „Was ist denn überhaupt passiert?“ „Du hast dich in einen Super-Saiyajin verwandelt und einen spannenden Fight mir mir geliefert. Ich bin wirklich stolz auf dich.“ Ich sah Son-Goku perplex an. „Aber, wie soll das denn Funktionieren? Ich komme ja noch nicht einmal aus dieser Welt, sondern aus einer Parallelen Welt. Dort gibt es so was nicht. Wie soll das gehen?“ „Das wissen wir auch nicht. Vielleicht weiß Vegeta was. Ist ja immerhin der Prinz der Saiyajins.“ „Und wenn wir schon mal von ihm Reden: Wo ist der überhaupt?“ „Mein Vater ist draußen bei den anderen. Ich kann sie ja mal holen gehen.“ Mit diesen Worten verschwand Trunks aus der Tür. „Son-Goku. Es ist mir trotzdem ein Rätsel wie ich so lange gegen dich bestehen konnte. Sie mal. Ich hatte nie ein richtiges Training. War also viel schwächer, als ich hier ankam. Ich kann mich doch nicht so verändert haben. Und das in nur 2 Monaten. Außerdem habe ich irgendwie das Gefühl, das du dich mit Absicht zurückgehalten hast!“ Son-Goku wollte gerade anfangen zu sprechen, als die anderen auch schon reinkamen. „Wie geht’s dir“, war die erste Frage die sie mir stellten. „Es geht mir wieder gut. Vegeta, ich habe eine Frage an dich.“ „Ja, was denn?“ „Weißt du vielleicht, wie es sein kann, das ich ein Saiyajin bin, obwohl ich aus einer ganz anderen Welt komme?“ „Nein, da kann ich dir nicht weiterhelfen.“ Bulma mischte sich in das Gespräch ein. „Vegeta, ihr habt doch immer Babys auf andere Planeten geschickt, stimmt’s?“ Er nickte. „Kann es denn sein, das so eine Kapsel durch ein entstandenes Dimensionsloch in eine Parallelwelt gerutscht ist?“ „Und wie kommt es, das ich dann erst 15 Jahre alt bin?“ „In einem Dimensionsloch vergeht die Zeit sehr viel langsamer. Während du wahrscheinlich dadurch gegondelt bist, sind hier bei uns mehrere Jahre Vergangen.“ „Das wäre jedenfalls eine denkbare Erklärung.“ Ich verschränkte die Arme.
< „Wenn man sich das vorstellt. Vegeta, eigentlich ein Prinz dem ich gehorchen müsste und Son-Goku von der gleichen Rasse wie ich. Das kann ich mir irgendwie noch nicht so richtig vorstellen.“ > „Du musst jedenfalls ein ganz besonderer Saiyajin sein, wenn du Son-Goku so schnell einholen konntest.“ „Ja Bulma, das kam manchmal vor, das ein Saiyajin besonders begabt und stark war. Aber von einem Mädchen hätte ich das nicht erwartet. Normalerweise wurden nur Jungen weggeschickt. Sie muss also in der Raumkapsel gestartet sein, kurz bevor Freezer unseren Planeten zerstört hat.“ „Man Vegeta, das ist doch jetzt völlig Banane. Ich bin froh bei euch zu sein. Mehr zählt für mich im Moment sowieso nicht. Aber eine Frage bliebe da noch: Wieso wachsen meine Haare ganz normal?“ „Ich weiß nicht genau warum, aber bei Männern blieben die Haare immer gleich lang, bei Frauen jedoch wuchsen sie ganz Normal.“
Das war alles, was ich wissen wollte. Von mir aus können wir das Thema vorerst abschließen. O.K.?“ Alle nickten. „So, und was ist jetzt mit meinem Preisgeld?“ Bulma erschrak. „Stimmt. Wir sollten dem Ringrichter doch bescheid sagen, wenn es dir wieder besser geht. Ich geh schnell.“ Bulma verließ den Raum und kam auch kurze Zeit später wieder mit dem Ringrichter zurück. „Oh, dir geht es anscheinend wieder besser. Ich hab mich ja ganz schön erschrocken, als du auf einmal bewusstlos auf dem Boden lagst. Dein Geld bekommst du jedenfalls noch. Ich kann es dir ja nachher geben.“ „Ja, danke.“ Ich hatte noch die ganze Zeit im Bett gelegen und stand jetzt auf. Ich war zu Anfang etwas wackelig auf den Beinen, aber nach dem ich mich einmal irgendwo festgehalten hatte, ging es wieder. „Bist du dir sicher, das alles wieder in Ordnung ist?“, fragte Goku. „Ja, ja geht schon. Ich bin nur zu schnell aufgestanden.“ Nachdem ich das Geld bekommen hatte, machte wir uns alle auf den Weg zu Bulmas Haus. Auch Goku und Co.. Wir feierten Gokus Sieg noch bis spät in die Nacht hinein.
Ende Kapitel 7
Reise in eine andere Welt
Kapitel 8
Am nächsten Morgen war ich die erste die Aufwachte. Sogar Vegeta war noch am schlafen. Ich ging in die Küche, um etwas zu essen. Im Gegensatz zu manch anderen Saiyajins esse ich nicht so viel, dafür aber häufiger. Als ich einige Zeit in der Küche saß, kam auch schon Vegeta zur Tür rein. „Mo-Morgen * hick * Amy.“ Vegeta schwankte hier richtig besoffen durch die Gegend, denn selbst er hat, nach einigen Diskussionen, Son-Gokus Sieg mitgefeiert. Ich rollte mit den Augen. „Ich glaube, es ist jetzt keine gute Idee, wenn du jetzt aufstehst. Du bist doch so blau wie ein Veilchen. Leg dich besser wieder hin.“ „Ach * hick * quatsch. Ich bin * hicks * so fit wie * hicks * ein Turnschuh.“ Darauf hin ließ Vegeta den Tisch los, auf dem er sich aufgestützt hatte und landete natürlich prompt auf dem Boden. „Vegeta?“ Ich sah unter den Tisch. Mit aller Kraft versuchte Vegeta aufzustehen, was ihm aber nicht gelang.
„Ich bring dich jetzt zurück ins Bett, bevor noch was schlimmeres passiert.“ Ich ging zu ihm und nahm ihn Huckepack. < „Ich frag mich mal, wie der es überhaupt bis in die Küche geschafft hat. Er war zum Glück so blau, das er das nicht so richtig mitbekam. Bulma, die mir auf dem Weg zu Vegetas Zimmer begegnete lachte sich halb schief. „Was ist denn mit dem passiert, das er sich freiwillig tragen lässt?“ „Also, freiwillig darf man das nicht nennen. Der ist so blau von gestern, das er das gar nicht mitbekommt, zum Glück.“ Also trug ich ihn in sein Zimmer und legte ihn in sein Bett. Jetzt verschwand ich schnell, bevor er noch wach wurde und er musste ja nicht wissen, das er Huckepack getragen wurde.
Der würde toben vor Wut. Das wollte ich mir weit gehend ersparen. Als ich wieder in die Küche kam sah ich Familie Goku auch dort sitzen. Goku war vielleicht nicht so blau wie Vegeta, aber er hatte auch so seine Probleme sich gerade auf seinem Stuhl zu halten. Von Chichi bekam er natürlich eine Standpauke gehalten. Grinsend ging ich in die Küche und setzte mich auf meinen Platz. Nach einer Morgen Begrüßung fing ich wieder na zu Essen. „Sag mal Amy, hast du Vegeta irgendwo gesehen? Er ist nicht im GR.“ „Der ist in seinem Bett und schläft. Der ist noch so blau von Gestern, das ich ihn in sein Zimmer tragen musste.“ Son-Goku bekam einen Lachkrampf. Nachdem er sich wieder Gefangen hatte sagte er: „Pass bloß auf, das er das nicht mitkriegt, sonst flippt der aus. Das muss ja ausgesehen haben.“ Auch alle anderen am Tisch lachten. „Wenn ihr auch nur ein Wort davon sagt, dann bin ich Geschichte. Also keinen Ton zu Vegeta.“ Keiner brachte einen Ton unter dem Lachen heraus, also nickten sie alle.
Nach einigen Stunden, die ich auf meinem Zimmer verbrachte, konnte ich auch wieder Vegetas Aura spüren. < „Aha, der ist auch mal wach. Hoffentlich halten die anderen Dicht.“ > Ich ging runter zum GR, wo ich Vegeta antraf. „Na, Vegeta. Du hast aber ganz schön lange geschlafen.“ „Ja, verdammt. Es hätte mich ruhig einer wecken können.“ „Du warst doch total blau von dem vielen Alkohol. Sei froh, das du jetzt überhaupt schon wach bist. Du hast ja nicht zufällig Kopfschmerzen oder so?“ „Doch, Kopfschmerzen hab ich, aber das heißt noch lange nicht, das ich nicht trainieren kann. Du kannst ja mitkommen um einen Trainingskampf zu machen.“ „Na, von mir aus.“ Im GR stellte Vegeta die Schwerkraft erst einmal auf 200. Nur so zum Aufwärmen. Nach einigen Aufwärmübungen stellte Vegeta die Schwerkraft auf 500. Ich musste mich als aller erstes noch an eine Schwerkraft gewöhnen, aber es Funktionierte eigentlich ganz gut. Jetzt begann unser Fight. Vegeta verwandelte sich gleich zu beginn in einen Super-Saiyajin. Ich blieb in meinem Normalstatus, weil ich noch nicht so einfach zu einem Super-Saiyajin werden konnte. Während des ganzen Kampfes war Vegeta mir überlegen. Trotzdem wehrte ich die meisten seiner Schläge ab. Als die ganzen Schläge meinerseits zu viel wurden, verwandelte auch ich mich wieder in einen Super-Saiyajin und unser Training ging weiter. Bis spät in den Abend Kämpften wir miteinander. Ich hatte nicht gemerkt, wie die Zeit verging. „Vegeta, Stopp. Es reicht. Ich bin ja schon völlig aus der Puste.“ Ich ging wieder in den Normalstatus zurück. „Hast vielleicht recht. Wir sollten für heute mal aufhören.“ „Ist gut. Und noch was. Danke.“ „Danke wofür?“ „Durch den Kampf mit dir kann ich den Super-Saiyajin Level jetzt ohne Probleme halten. Auch verwandeln kann ich mich jetzt einfach so.“
Das erste was ich machte, war mich umziehen. Danach ging ich ins Wohnzimmer, wo ich auf alle anderen antraf. „Und wie war das Training mit Vegeta?“ Das war die erste Frage, die Son-Goku mir stellte. „Es war toll. Und jetzt kann ich mich auch ohne Anstrengungen in einen Super-Saiyajin verwandeln. Nur mit der Schwerkraft hab ich noch ein paar Probleme. Da muss ich mich erst noch dran gewöhnen.“ „Dann dürfte man das ja einen erfolg nennen.“ Goku blieb nicht mehr so lange mit seiner Familie und bald machten sie sich auch auf den Heimweg. Kurze Zeit später ging ich auch schon schlafen. Das war ein hartes Training gewesen.
Am nächsten Tag war ich nicht die erste, die aufstand. Alle waren vor mir aufgestanden und ich schlief noch bis in den Mittag hinein. Trunks war schon in der Schule, Bulma in ihrem Arbeitsraum und Vegeta Trainierte wieder. Ein wenig gelangweilt lief ich durch die CC. Trunks musste sowieso jeden Moment zurückkommen. Als er zurückkam saßen wir alle zusammen in der Küche und aßen. „Sag mal Amy, willst du vielleicht noch etwas länger hier bei uns bleiben?“ Ich sah Bulma an. „Ich würde gerne noch etwas hier bleiben. Außerdem hab ich sowieso das Gefühl, das ich mehr in diese als in die andere Welt gehöre.“ „Na wenn das so ist. Wenn du noch hier bleiben willst, dann muss ich dich aber auch für die Schule anmelden. Du kannst ja nicht einfach dumm bleiben.“ „Na, wenn du meinst. Und auf welche Schule würde ich gehen?“ „In die gleiche wie Trunks. Die Orange Star Highschool in Satan-City. Ich könnte auch dafür sorgen, das du in die gleiche Klasse wie Trunks kommst.“ „Ja, das ist ja jetzt wieder cool.“ < „Aber unbedingt nach Satan-City? Ich glaube das trifft sich nicht so gut.“ > „Du kannst also Morgen schon zur Schule gehen, wenn ich dich anmelde.“ Somit wurde das Gespräch beendet. „Hey Trunks, sollen wir vielleicht was unternehmen? Mir ist irgendwie so langweilig.“ „Wir können ja ein wenig in die Stadt gehen.“ Gesagt getan. Zusammen ging ich mit Trunks in die Stadt. Vor meinem Ersten Schultag hier wollte ich noch viel unternehmen.
Zuerst gingen wir in ein Geschäft und kauften für mich noch ein paar Schulsachen. Danach gingen wir zusammen in ein Cafe. Dort blieben wir noch eine Zeitlang und Unterhielten uns. „Du darfst aber niemanden Zeigen, was du für Kräfte hast. Und das du ein Saiyajin bist, dürfen die schon zweimal nicht wissen“, ermahnte mich Trunks. „Das ist mir schon klar. Aber wie soll man die denn so einfach verstecken?“ „Du musst dich eben unter Kontrolle halten.“ „Na, ich werd es versuchen. Wird schon schief gehen.“ Nachdem wir unsere Milch-shakes getrunken hatte, bezahlte ich für uns beide und wir gingen wieder durch die Stadt. Irgendwie freute ich mich auf die Schule, hatte aber auch meine Bedenken. < „Bulma wird sich schon was dabei gedacht haben. Ich sollte mir nicht immer unnötig sorgen machen.“> „Noch da, Amy?“ Trunks wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum. „Was ist denn?“ „Ich sagte, das wir nach Hause müssen.“ So machten wir uns auf den Heimweg. Der Abend ging auch wieder schnell rum. Ich freute mich so auf den nächsten Tag, das ich ganz aufgeregt einschlief.
„AMY! Aufwachen!“ „Was ist denn Bulma. Wie viel Uhr haben wir?“ Ich sah auf meinen Wecker. „SHIT! Ich hab den Wecker nicht gehört.“ Hastig sprang ich aus meinem Bett. „Beeil dich Amy. Ich mach frühstück für euch.“ Nach weiteren 8 Minuten war auch ich endlich mal fertig mit allem und ging in die Küche. „Morgen Trunks.“ „Morgen Amy. Gut geschlafen?“ „Geschlafen kann ich das nicht nennen. Ich war die Halbe nacht wach.“ Ich machte mir ein paar Brötchen, die ich dann verspeiste. Gerade als ich fertig war, klingelte es an der Tür. Bulma ging hin und öffnete. „Son-Goten ist hier. Beeilt euch!“ „Euch?“ Kommt noch einer außer Trunks?“ „Wirst du gleich sehen.“ Da kamen auch schon Trunks und ich angerannt. „Morgen Son-Goten. Dann können wir ja los. Und ab heute kommt Amy auch mit.“
„Na, wenn das so ist. Wir sollten uns aber mal beeilen.“ So flogen wir drei los und kamen auch nach kurzer Zeit bei der Schule an. Bulma hatte dem Direktor ein Fax geschickt und mich angemeldet. Zu aller erst sollte ich mich bei ihm melden. Nach einem Gespräch, in welche Klasse ich jetzt kam und noch ein paar dingen kam eine Lehrerin und nahm mich mit. Zusammen gingen wir zu einer Klasse. Logisch, das ich in Trunks klasse kam. Bulma hatte es mir ja versprochen. Als erstes Stellte die Lehrerin mich den anderen vor. „Guten Morgen, Kinder. Ab heute werden wir eine neue Mitschülerin bei uns haben.“ Sie nickte mir zu. „Hallo, mein Name ist Amy und ich freue mich bei euch zu sein.“ Das war jetzt zwar nicht eine super tolle Begrüßung, aber ich wusste echt nicht was ich sagen sollte. Die Lehrerin gab sich aber damit zufrieden und sagte ich solle mich irgendwo hinsetzten. „Komm Amy, neben mir ist noch ein platz frei.“ Das war Trunks. Er deutete auf einen Platz neben ihm. Ich ging schnurstracks zu Trunks, ohne auf die enttäuschten Gesichter der Mädchen zu achten. Andauernd sahen sich mich an. < „Was ist denn jetzt los? Sind die etwa eifersüchtig oder was?“ >
Trunks quatschte mit Goten, der neben ihm saß und stellte mir mal so nebenbei die ganze Klasse vor. Goten machte mich noch darauf aufmerksam, das Trunks ein richtiger Mädchenschwarm war. „Und wie steht’s mit dir und den Mädchen?“ „Bei Son-Goten sieht es auch nicht besser aus, als bei mir.“ „Ich kann auch für mich alleine antworten, Trunks.“ So ging eine kleine Streiterei los. Ich versuchte derweilen, mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Wir hatten gerade Mathe. Eines meiner Lieblingsfächer in der Schule. Während Trunks und Son-Goten noch diskutierten, schrieb der Rest der Klasse und ich die Aufgaben von der Tafel ab und Rechneten. < „Man, wie einfach. Da brauch ich doch keine Fünf Minuten für.“ > Ich war als erste fertig. „He ihr beiden, könnt ihr mal aufhören. Das nervt langsam. Rechnet lieber die Aufgaben an der Tafel.“ „Halt du dich da raus“, schrieen beide im Chor. Jetzt wurde die Lehrerin auch auf uns aufmerksam. „Wie wäre es, wenn sich die drei in der vorletzten Reihe auch mal an die Aufgaben machen würden?“ Trunks und Son-Goten fingen eifrig an zu schreiben. „Und was ist mit dir, Amy?“
„Ich bin fertig mit den Aufgaben.“ „Na wenn das so ist, dann zeig mal her.“ Die Lehrerin kam zu mir und ich reichte ihr mein Heft. Sie sah sich die Aufgaben genau durch. „Ja, ist alles richtig. Gut gemacht.“ Jetzt waren auch schon einige andere fertig. Nur Trunks und Son-Goten fingen jetzt erst einmal an zu rechnen. „Hey Amy. Können wir bei dir abschreiben?“ Die Frage kam von Trunks. „Von mir aus.“ Ich gab ihnen mein Heft und nahm mir einen Block, auf dem ich zu malen begann. Die Lehrerin guckte durch die Reihen. Als sie bei mir ankam fragte sie mich nach meinem Heft. „Äh mein Heft das ist........hier.“ Ich holte mein Heft unter dem Tisch hervor. Trunks hatte es mir unauffällig rübergereicht. Die Lehrerin ging weiter und dann war die Stunde auch schon rum. Jetzt hatten wir erst einmal Pause. Zusammen mit Trunks und Son-Goten ging ich auf den Schulhof. Als wir ein paar Minuten über den Schulhof gegangen waren, verzogen sich Trunks und Son-Goten auf die Toilette. Jetzt stand ich alleine auf dem Schulhof. Doch kaum waren die zwei Jungs weg kam auch schon eine Mädchen Clique auf mich zu. Sie sahen irgendwie sauer aus. Eine von ihnen, Trunks sagte sie hieße Yû trat vor und fing an zu sprechen. „Amy, wir wollen wissen was du mit den beiden zu tun hast!“ „Ich wohne schon einige Zeit bei Trunks und bin mit beiden sehr gut befreundet.“ „Wir wollen, das du die Finger von ihnen lässt, sonst gibt es ärger.“ Ich verschränkte die Arme. „Ach ja, wirklich. Wollt ihr damit sagen, die zwei wären euer Besitz?“ „Wir sagen nur, das du die Finger von ihnen lassen sollst.“ „Ihr wiederholt euch.“ Von ihren Worten schien ich unbeeindruckt was sie noch wütender machte.“
„Du wirst schon sehen, was du davon hast.“ So wollten die Mädels wieder abziehen, aber in diesem Moment kamen die Jungs zurück. „Ist hier was besonderes“, fragte Trunks. Ich nutzte jetzt die Gelegenheit, um Yû ein auszuwischen. „Nö, eigentlich nicht. Yû kam nur mit ihrer Clique und hat gesagt ich soll die Finger von dir lassen. So in etwa als wärst du ihr Eigentum.“ Trunks schaute Yû an, worauf diese Knallrot wie eine Tomate wurde und mit ihrer Clique von dannen zog. Ich bekam derweilen einen Lachkrampf. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte machten wir uns wieder auf den Weg zu unserer Klasse. Die nächsten Stunden waren jetzt eigentlich nur noch langweilig. Doch dieser Schultag ging eigentlich recht schnell vorbei. Ich ahnte jedoch nicht, das sich die Mädchen irgend etwas einfallen lassen wollten, wie sie es mir heimzahlen konnten, das ich sie in der Pause vor Trunks und Son-Goten blamiert habe. Als die Schule endlich vorbei war, machten wir uns auf den Heimweg. Goten begleitete uns noch bis zur CC bis er dann endlich selber nach Hause flog. Bulma fragte mich nach meinem ersten Schultag dort und ich erzählte ihr alles. Die Tatsache, das Trunks von der Lehrerin angemault wurde ließ ich aus, aber das mit den Mädchen erzählte ich ihr. „Und alles nur wegen Trunks?“ „Ja. Sie sagten, ich solle die Finger von Trunks lassen sonst würde das Böse enden.“ „Na, dann pass aber auf, das sie dich nicht noch vor der ganzen Klasse blamieren.“ „Ich werde schon aufpassen.“ Und so war auch mein erster Tag an der Orange-Star Highschool zuende gegangen. Doch am nächsten Tag hätten wir Sport und ich überlegte noch, wie ich dieses Problem bewältigen würde.
Ende Kapitel 8
So, ich hoffe sie haben euch gefallen. Schreibt kommis. Bis dann
ciao
Pani14
Hier kommen jetzt die zwei versprochenen Teile. Viel spaß.
Reise in eine andere Welt
Kapitel 7
Son-Goku hatte in einem Spannenden Fight gegen Vegeta gewonnen. Jetzt wollten wir eigentlich alle was essen gehen, aber ich wurde von Son-Goku und Vegeta weggezerrt. Sie brachten mich in einen Raum, wo wir in Ruhe reden konnten. „So, und jetzt will ich wissen, was da eben die ganze Zeit los war. Warum bist du so stark?“ Vegeta hatte während dem Reden seine Hand zu einer Faust geballt. Ich brachte keinen Ton raus. „Jetzt mal langsam Vegeta. Siehst du denn nicht, das sie selber ziemlich geschockt ist?“ Widerwillen lehnte sich Vegeta gegen eine Wand und verschränkte die Arme. Das Reden überließ er Son-Goku. „Amy, was ist da eben passiert? Kannst du mir das sagen?“ Ich schwieg noch eine weile begann dann aber doch zu sprechen. „Es tut mir leid, Son-Goku. Ich weiß es leider nicht. Im ersten Kampf war ja noch alles O.K., aber als ich gegen Trunks kämpfen sollte, fühlte ich mich plötzlich so komisch.“ Vegeta mischte sich wieder in das Gespräch ein. „Ja, und was mir aufgefallen ist: Deine Aura hat sich von einem Moment zum anderen völlig verändert.
Du hattest eine unglaublich hohe Kampfkraft. Das ist doch nie im Leben normal. Du hast Trunks und Son-Goten einfach so auf die Bretter geschickt, obwohl du eigentlich keine Chance gegen sie haben dürftest.“ „Ja, Vegeta ich weiß. Das kam mir auch schon komisch vor. Deswegen war ich ja auch so geschockt. Ich spürte auf einmal eine Riesige Lust zu Kämpfen. Einfach so. Ohne jeglichen Grund hätte ich Lust gehabt zu Kämpfen. Ich verstehe es ja selber nicht, aber was soll ich denn tun?“ „Du warst viel stärker als Trunks und Son-Goten zusammen, dabei dürftest du nicht einmal halb so stark sein. Für einen Menschen ist das einfach zu viel. Ich versteh das nicht.“ Goku verschränkte die Arme und es sah so aus, als würde er nachdenken. „Und was sollen wir jetzt eurer Meinung nach tun? Wir können schlecht so tun als wäre nichts gewesen.“
„Mal sehen. Du trittst im Finale ja gegen mich an. Da werde ich merken wie stark du bist. Wir sollten einfach mal abwarten. Deine Aura ist auch wieder die gleiche wie am Anfang.“ „Und Amy?“ Ich sah zu Vegeta. „Hast du dich deshalb so merkwürdig benommen? Du hast kein Wort gesagt. Noch nicht einmal zu Trunks. Das kam mir sehr merkwürdig vor.“ „Ja, am Anfang hatte ich versucht die ganzen Techniken, die Trunks am liebsten verwendet aufzuzählen. Ich Hab auch versucht einen Schwachpunkt an ihm zu finden. Das ist mir aber nicht gelungen. Und das zweite Mal war es wegen dem Kampf mit Trunks. Ich hatte mir Gedanken darüber gemacht, warum ich so stark bin. Mehr war das auch nicht.“ „Na, dann wäre das ja vorerst einmal geklärt. Können wir jetzt was essen gehen? Ich Hab einen Bärenhunger.“ Nebenbei hörte man Son-Gokus Magenknurren, also machten wir uns alle auf den Weg um was essen zu gehen. Als wir zum Restaurant kamen, sahen wir auch schon Trunks und Son-Goten ordentlich Essen. „Hey Vater, wir haben für euch mitbestellt.
Schmeckt super hier.“ Vegeta schaute Trunks noch einmal an, bevor er sich hinsetzte um Etwas zu essen. Ich setzte mich nach Trunks Aufforderung neben ihn. Zusammen fingen wir an zu essen, wovon ich eine Menge verdrückte. Ich hatte einen Riesenhunger. Danach waren die 20 Minuten auch schon um und das Finale sollte beginnen. Ich versuchte mir keine Gedanken über den Kampf zu machen, aber das wollte nicht so richtig Funktionieren. „Ich wünsch dir Viel Glück, Amy.“ Danke Trunks, ich werde mein bestes geben.“ Auch von Vegeta bekam ich ein aufmunternde Worte. „Du packst das schon. Ich drück dir die Daumen.“ Das sagte er aber so leise, das es fast keiner Verstand. „Nett von dir, das du das sagst, aber ich glaube nicht das ich gewinnen kann. Wenn selbst du gegen Son-Goku verloren hast, dann Hab ich doch keine Chance.“ Trunks versuchte mich weiter aufzumuntern. „Und trotzdem kannst du es versuchen.“ Ich schaute zu Vegeta und der nickte mir kaum merklich zu. Ich hatte auch wieder richtige Lust auf einen Kampf bekommen. Son-Goku, der ein paar aufmunternde Worte von seiner Seite bekam war jetzt auch fertig. Zusammen gingen wir zum Kampfring.
Ich wartete einige Zeit und ging dann in Kampfstellung. Son-Goku tat es mir gleich. Die ganze Zeit über hielten wir Blickkontakt. Dann wurde der Ring frei gegeben. Bevor ich auch nur einen Gedanken an einen Angriff verschwenden konnte, sah ich auch schon Son-Goku auf mich losstürmen. < „Shit, was denn jetzt?“ > Ich wich aus und versuchte ihm einen tritt in die Seite zu verpassen. Son-Goku wehrte den jedoch ab und konterte mit einem Schlag ins Gesicht. Im hohen Bogen flog ich auf den Boden. < „Boa, scheiße tut das weh. Der muss ja auch gleich immer so feste zuschlagen.“ > Für einen weiteren Gedanken hatte ich keine Zeit, denn da kam Son-Goku schon wieder. Diesmal wehrte ich seine Schläge ab und versuchte zu kontern. Ich traf ihn auch einmal feste im Gesicht, worauf er einige Schritte zurückstolperte. Er fing sich wieder und ging ein paar Schritte zurück. Ich nutzte die Zeit und atmete einmal tief durch. Dann war ich bereit weiterzumachen. Son-Goku hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Er merkte, wie sich meine Augen veränderten. In ihnen spiegelte sich jetzt wieder richtige Kampfeslust wieder. Das schien Son-Goku zu erfreuen, denn er fing an zu Grinsen. Es war kein Lustiges oder Hämisches Grinsen. Nein, es war das Grinsen, welches er immer aufsetzte, wenn er einem starken Gegner gegenüber stand und sich auf den Kampf freute.
Als ich ihm einen Schlag verpassen wollte, verschwand er plötzlich und tauchte hinter mir wieder auf. Er wollte mich mit einem Schlag auf den Boden schicken, doch jetzt war auch ich verschwunden. Nach kurzer Zeit tauchte ich wieder auf und verpasste ihm einen Ellenbogen-Check. Wieder verschwand ich und tauchte hinter ihm auf. Als ich ihm einen Schlag verpassen wollte, drehte er sich blitzartig um und blockte den Schlag ab. Mit aller Kraft schlug er mich ans andere Ende des Rings. Ich stoppte kurz vorher und drehte mich um. Son-Goku war schon wieder weg. Vorsichtshalber ging ich aber wieder in die Mitte des Rings. Das erwies sich als klug, denn Goku wollte mich aus dem Ring schleudern. Ich wehrte seinen Schlag ab und konterte. Ich flog nach oben und ließ einige Ki Bälle auf Son-Goku los, die er jedoch abwehrte. Jetzt holte er zum Gegenschlag aus und beförderte mich wieder auf den Boden des Rings. Ich konnte mich gerade noch fangen, aber es war schon zu spät. Son-Goku tauchte hinter mir auf und ein Hagel aus Schlägen kam auf mich nieder. Zum Kontern hatte ich keine Chance. So versuchte ich vergebens die meisten Schläge abzuwehren. Es gelang mir aber nicht so recht. Ich wurde immer wütender. Ich war sauer auf mich selbst.
Warum konnte ich seine Schläge nicht abwehren. Warum war ich so hilflos? Vor lauter Wut vergaß ich meine Defensive und schlug Son-Goku mit voller Kraft ins Gesicht. Der flog jetzt fast bis zum Ende des Rings. Dieses mal stand er nicht wieder so einfach auf. Als er aufstand, lächelte er wieder. „Du bist unglaublich stark. Es macht richtigen Spaß gegen dich zu Kämpfen.“ „Danke für das Kompliment, aber du bist auch nicht ohne.“ Kampfbereit sah ich ihn an. Schon ging es weiter. Er kam so plötzlich auf mich zu, das ich gar nicht ausweichen konnte. Er traf mich voll ins Gesicht und ich flog fast aus dem Ring. Am Rand des Rings blieb ich eine weile am Boden liegen. Als ich aufsah, erkannte ich den Grund, für seine plötzliche Schnelligkeit und dem Kraftzuwachs. Er hatte sich in einen Super-Saiyajin verwandelt. Ich hielt mir mein Gesicht und stand auf. „Hey, warum hast du das gemacht? Das ist unfair. So hab ich doch überhaupt keine Chance gegen dich.“ „Warts doch erst einmal ab.“ Ich verstand zwar nicht, was er damit meinte aber ich hatte jetzt andere sorgen. Ich versuchte mit aller Kraft mich zu wehren. Nur das es eben nicht funktionierte. Da bekam ich einen schlag in den Magen und im nächsten Moment in den Nacken. < „Mist, so wir das nie was. Wenn das so weiter geht, dann verliere ich.“ > Und wieder bekam ich einen Schlag ins Gesicht. Die ganzen Schläge wurden mir zuviel und ich konnte sie nicht mehr abwehren. Also, musste ich sie über mich ergehen lassen. Und wieder bekam ich einen Schlag, der mich auf den Boden schmiss. Erschöpft blieb ich liegen. Ich konnte mich kaum rühren, aber ich wollte nicht aufgeben. Mühsam stand ich auf, obwohl ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.
„Was? Du kannst noch stehen? Das ist ja unglaublich!“ Ich grinste ihn an. „JA, da machst du Augen, stimmt’s? Ich gebe nicht auf. Ich kämpfe weiter, bis ich nicht mehr kann.“ Ich stürmte auf Son-Goku los und versuchte ihn zu schlagen. Er wich jedoch jedem meiner Schläge ohne Probleme aus und schickte mich noch einmal auf die Bretter. Ich hatte keine Chance gegen ihn. Dieser Gedanke machte mich wahnsinnig. Immer wieder stand ich auf und versuchte Son-Goku anzugreifen, aber es brachte nichts. Jedes mal schlug er mich von neuem und ich landete auf dem Boden. Wieder stand ich auf. Diesmal griff ich nicht an. Son-Goku kam langsam auf mich zu. „Komm, es reicht jetzt. Gib lieber auf. Du hast doch sowieso keine Chance.“ Nein das reichte mir jetzt. Ich habe noch nie gerne verloren und so soll es auch jetzt nicht sein. „ICH-GEBE-NIEMALS-AUF!!!!!“ Dann war ich verschwunden. Als Son-Goku sich umdrehte, bot sich ihm ein unglaublicher Anblick. „A-aber wie kann das sein? Du bist ein.....wie kann es sein, das du ein....ein SUPER-SAIYAJIN geworden bist? Ich dachte immer du wärst ein Mensch. Das ist doch nicht möglich.“ Bevor Son-Goku weiterreden konnte. Hatte ich ihm auch schon einen Schlag ins Gesicht verpasst und schickte einen tritt gleich hinterher. Son-Goku war so perplex gewesen, das er sich nicht richtig wehren konnte.
Er fing sich jedoch wieder und lächelte. Ich war so sauer, das ich direkt wieder Angriff und er bekam eine Schlag-Tritt Kombination zu spüren. Als Son-Goku am Rand stand und sich seinen Bauch hielt, flog ich auf ihn zu. Er wich jedoch aus und versetzte mir so einen Tritt in den Magen, das ich Blut spuckte. Nun war ich die jenige, die in Bedrängnis war. Goku wollte mir noch einen Tritt versetzen, aber ich wich noch mit letzter Kraft aus und verpasste ihm einen Kinnhaken. Er taumelte zurück. Ich war völlig am Ende und wollte erst einmal verschnaufen. Goku ließ mir jedoch keine Zeit und mit einem Trick beförderte er mich zum Rand des Rings. Es folgte wieder ein Schlagabtausch von uns beiden. Einmal nicht aufgepasst und jemand wäre aus dem Ring geflogen. Ich versuchte Gokus Schläge abzuwehren. Zum Angreifen hatte ich kaum Zeit. Als ich jedoch Angreifen wollte, hatte ich keine Deckung mehr und das nutzte Goku aus. Mit einem Tritt in die Seite beförderte er mich aus dem Ring, wo ich gegen eine Mauer knallte. Einige Zeit verging, doch dann kam der Ringrichter wieder zu Wort. „Damit hat Son-Goku gewonnen. Er gewinnt das Preisgeld in Höhe von 10 Mio. Groschen!“ „JA! Ich hab gewonnen. Juhuu!“ Goku sprang in die Luft und führte seinen „Siegestanz“ auf. Ich wollte aufstehen, um Goku zu beglückwünschen, aber kaum stand ich auf den Beinen, verwandelte ich mich wieder in den Normal-Status und fiel bewusstlos zu Boden.
Als ich wieder aufwachte, fand ich mich in einem Bett wieder und drum herum standen alle meine Freunde. „Geht es dir wieder besser?“, fragte Trunks ganz besorgt. Ich hielt mir den Kopf und setzte mich auf. „Was ist denn überhaupt passiert?“ „Du hast dich in einen Super-Saiyajin verwandelt und einen spannenden Fight mir mir geliefert. Ich bin wirklich stolz auf dich.“ Ich sah Son-Goku perplex an. „Aber, wie soll das denn Funktionieren? Ich komme ja noch nicht einmal aus dieser Welt, sondern aus einer Parallelen Welt. Dort gibt es so was nicht. Wie soll das gehen?“ „Das wissen wir auch nicht. Vielleicht weiß Vegeta was. Ist ja immerhin der Prinz der Saiyajins.“ „Und wenn wir schon mal von ihm Reden: Wo ist der überhaupt?“ „Mein Vater ist draußen bei den anderen. Ich kann sie ja mal holen gehen.“ Mit diesen Worten verschwand Trunks aus der Tür. „Son-Goku. Es ist mir trotzdem ein Rätsel wie ich so lange gegen dich bestehen konnte. Sie mal. Ich hatte nie ein richtiges Training. War also viel schwächer, als ich hier ankam. Ich kann mich doch nicht so verändert haben. Und das in nur 2 Monaten. Außerdem habe ich irgendwie das Gefühl, das du dich mit Absicht zurückgehalten hast!“ Son-Goku wollte gerade anfangen zu sprechen, als die anderen auch schon reinkamen. „Wie geht’s dir“, war die erste Frage die sie mir stellten. „Es geht mir wieder gut. Vegeta, ich habe eine Frage an dich.“ „Ja, was denn?“ „Weißt du vielleicht, wie es sein kann, das ich ein Saiyajin bin, obwohl ich aus einer ganz anderen Welt komme?“ „Nein, da kann ich dir nicht weiterhelfen.“ Bulma mischte sich in das Gespräch ein. „Vegeta, ihr habt doch immer Babys auf andere Planeten geschickt, stimmt’s?“ Er nickte. „Kann es denn sein, das so eine Kapsel durch ein entstandenes Dimensionsloch in eine Parallelwelt gerutscht ist?“ „Und wie kommt es, das ich dann erst 15 Jahre alt bin?“ „In einem Dimensionsloch vergeht die Zeit sehr viel langsamer. Während du wahrscheinlich dadurch gegondelt bist, sind hier bei uns mehrere Jahre Vergangen.“ „Das wäre jedenfalls eine denkbare Erklärung.“ Ich verschränkte die Arme.
< „Wenn man sich das vorstellt. Vegeta, eigentlich ein Prinz dem ich gehorchen müsste und Son-Goku von der gleichen Rasse wie ich. Das kann ich mir irgendwie noch nicht so richtig vorstellen.“ > „Du musst jedenfalls ein ganz besonderer Saiyajin sein, wenn du Son-Goku so schnell einholen konntest.“ „Ja Bulma, das kam manchmal vor, das ein Saiyajin besonders begabt und stark war. Aber von einem Mädchen hätte ich das nicht erwartet. Normalerweise wurden nur Jungen weggeschickt. Sie muss also in der Raumkapsel gestartet sein, kurz bevor Freezer unseren Planeten zerstört hat.“ „Man Vegeta, das ist doch jetzt völlig Banane. Ich bin froh bei euch zu sein. Mehr zählt für mich im Moment sowieso nicht. Aber eine Frage bliebe da noch: Wieso wachsen meine Haare ganz normal?“ „Ich weiß nicht genau warum, aber bei Männern blieben die Haare immer gleich lang, bei Frauen jedoch wuchsen sie ganz Normal.“
Das war alles, was ich wissen wollte. Von mir aus können wir das Thema vorerst abschließen. O.K.?“ Alle nickten. „So, und was ist jetzt mit meinem Preisgeld?“ Bulma erschrak. „Stimmt. Wir sollten dem Ringrichter doch bescheid sagen, wenn es dir wieder besser geht. Ich geh schnell.“ Bulma verließ den Raum und kam auch kurze Zeit später wieder mit dem Ringrichter zurück. „Oh, dir geht es anscheinend wieder besser. Ich hab mich ja ganz schön erschrocken, als du auf einmal bewusstlos auf dem Boden lagst. Dein Geld bekommst du jedenfalls noch. Ich kann es dir ja nachher geben.“ „Ja, danke.“ Ich hatte noch die ganze Zeit im Bett gelegen und stand jetzt auf. Ich war zu Anfang etwas wackelig auf den Beinen, aber nach dem ich mich einmal irgendwo festgehalten hatte, ging es wieder. „Bist du dir sicher, das alles wieder in Ordnung ist?“, fragte Goku. „Ja, ja geht schon. Ich bin nur zu schnell aufgestanden.“ Nachdem ich das Geld bekommen hatte, machte wir uns alle auf den Weg zu Bulmas Haus. Auch Goku und Co.. Wir feierten Gokus Sieg noch bis spät in die Nacht hinein.
Ende Kapitel 7
Reise in eine andere Welt
Kapitel 8
Am nächsten Morgen war ich die erste die Aufwachte. Sogar Vegeta war noch am schlafen. Ich ging in die Küche, um etwas zu essen. Im Gegensatz zu manch anderen Saiyajins esse ich nicht so viel, dafür aber häufiger. Als ich einige Zeit in der Küche saß, kam auch schon Vegeta zur Tür rein. „Mo-Morgen * hick * Amy.“ Vegeta schwankte hier richtig besoffen durch die Gegend, denn selbst er hat, nach einigen Diskussionen, Son-Gokus Sieg mitgefeiert. Ich rollte mit den Augen. „Ich glaube, es ist jetzt keine gute Idee, wenn du jetzt aufstehst. Du bist doch so blau wie ein Veilchen. Leg dich besser wieder hin.“ „Ach * hick * quatsch. Ich bin * hicks * so fit wie * hicks * ein Turnschuh.“ Darauf hin ließ Vegeta den Tisch los, auf dem er sich aufgestützt hatte und landete natürlich prompt auf dem Boden. „Vegeta?“ Ich sah unter den Tisch. Mit aller Kraft versuchte Vegeta aufzustehen, was ihm aber nicht gelang.
„Ich bring dich jetzt zurück ins Bett, bevor noch was schlimmeres passiert.“ Ich ging zu ihm und nahm ihn Huckepack. < „Ich frag mich mal, wie der es überhaupt bis in die Küche geschafft hat. Er war zum Glück so blau, das er das nicht so richtig mitbekam. Bulma, die mir auf dem Weg zu Vegetas Zimmer begegnete lachte sich halb schief. „Was ist denn mit dem passiert, das er sich freiwillig tragen lässt?“ „Also, freiwillig darf man das nicht nennen. Der ist so blau von gestern, das er das gar nicht mitbekommt, zum Glück.“ Also trug ich ihn in sein Zimmer und legte ihn in sein Bett. Jetzt verschwand ich schnell, bevor er noch wach wurde und er musste ja nicht wissen, das er Huckepack getragen wurde.
Der würde toben vor Wut. Das wollte ich mir weit gehend ersparen. Als ich wieder in die Küche kam sah ich Familie Goku auch dort sitzen. Goku war vielleicht nicht so blau wie Vegeta, aber er hatte auch so seine Probleme sich gerade auf seinem Stuhl zu halten. Von Chichi bekam er natürlich eine Standpauke gehalten. Grinsend ging ich in die Küche und setzte mich auf meinen Platz. Nach einer Morgen Begrüßung fing ich wieder na zu Essen. „Sag mal Amy, hast du Vegeta irgendwo gesehen? Er ist nicht im GR.“ „Der ist in seinem Bett und schläft. Der ist noch so blau von Gestern, das ich ihn in sein Zimmer tragen musste.“ Son-Goku bekam einen Lachkrampf. Nachdem er sich wieder Gefangen hatte sagte er: „Pass bloß auf, das er das nicht mitkriegt, sonst flippt der aus. Das muss ja ausgesehen haben.“ Auch alle anderen am Tisch lachten. „Wenn ihr auch nur ein Wort davon sagt, dann bin ich Geschichte. Also keinen Ton zu Vegeta.“ Keiner brachte einen Ton unter dem Lachen heraus, also nickten sie alle.
Nach einigen Stunden, die ich auf meinem Zimmer verbrachte, konnte ich auch wieder Vegetas Aura spüren. < „Aha, der ist auch mal wach. Hoffentlich halten die anderen Dicht.“ > Ich ging runter zum GR, wo ich Vegeta antraf. „Na, Vegeta. Du hast aber ganz schön lange geschlafen.“ „Ja, verdammt. Es hätte mich ruhig einer wecken können.“ „Du warst doch total blau von dem vielen Alkohol. Sei froh, das du jetzt überhaupt schon wach bist. Du hast ja nicht zufällig Kopfschmerzen oder so?“ „Doch, Kopfschmerzen hab ich, aber das heißt noch lange nicht, das ich nicht trainieren kann. Du kannst ja mitkommen um einen Trainingskampf zu machen.“ „Na, von mir aus.“ Im GR stellte Vegeta die Schwerkraft erst einmal auf 200. Nur so zum Aufwärmen. Nach einigen Aufwärmübungen stellte Vegeta die Schwerkraft auf 500. Ich musste mich als aller erstes noch an eine Schwerkraft gewöhnen, aber es Funktionierte eigentlich ganz gut. Jetzt begann unser Fight. Vegeta verwandelte sich gleich zu beginn in einen Super-Saiyajin. Ich blieb in meinem Normalstatus, weil ich noch nicht so einfach zu einem Super-Saiyajin werden konnte. Während des ganzen Kampfes war Vegeta mir überlegen. Trotzdem wehrte ich die meisten seiner Schläge ab. Als die ganzen Schläge meinerseits zu viel wurden, verwandelte auch ich mich wieder in einen Super-Saiyajin und unser Training ging weiter. Bis spät in den Abend Kämpften wir miteinander. Ich hatte nicht gemerkt, wie die Zeit verging. „Vegeta, Stopp. Es reicht. Ich bin ja schon völlig aus der Puste.“ Ich ging wieder in den Normalstatus zurück. „Hast vielleicht recht. Wir sollten für heute mal aufhören.“ „Ist gut. Und noch was. Danke.“ „Danke wofür?“ „Durch den Kampf mit dir kann ich den Super-Saiyajin Level jetzt ohne Probleme halten. Auch verwandeln kann ich mich jetzt einfach so.“
Das erste was ich machte, war mich umziehen. Danach ging ich ins Wohnzimmer, wo ich auf alle anderen antraf. „Und wie war das Training mit Vegeta?“ Das war die erste Frage, die Son-Goku mir stellte. „Es war toll. Und jetzt kann ich mich auch ohne Anstrengungen in einen Super-Saiyajin verwandeln. Nur mit der Schwerkraft hab ich noch ein paar Probleme. Da muss ich mich erst noch dran gewöhnen.“ „Dann dürfte man das ja einen erfolg nennen.“ Goku blieb nicht mehr so lange mit seiner Familie und bald machten sie sich auch auf den Heimweg. Kurze Zeit später ging ich auch schon schlafen. Das war ein hartes Training gewesen.
Am nächsten Tag war ich nicht die erste, die aufstand. Alle waren vor mir aufgestanden und ich schlief noch bis in den Mittag hinein. Trunks war schon in der Schule, Bulma in ihrem Arbeitsraum und Vegeta Trainierte wieder. Ein wenig gelangweilt lief ich durch die CC. Trunks musste sowieso jeden Moment zurückkommen. Als er zurückkam saßen wir alle zusammen in der Küche und aßen. „Sag mal Amy, willst du vielleicht noch etwas länger hier bei uns bleiben?“ Ich sah Bulma an. „Ich würde gerne noch etwas hier bleiben. Außerdem hab ich sowieso das Gefühl, das ich mehr in diese als in die andere Welt gehöre.“ „Na wenn das so ist. Wenn du noch hier bleiben willst, dann muss ich dich aber auch für die Schule anmelden. Du kannst ja nicht einfach dumm bleiben.“ „Na, wenn du meinst. Und auf welche Schule würde ich gehen?“ „In die gleiche wie Trunks. Die Orange Star Highschool in Satan-City. Ich könnte auch dafür sorgen, das du in die gleiche Klasse wie Trunks kommst.“ „Ja, das ist ja jetzt wieder cool.“ < „Aber unbedingt nach Satan-City? Ich glaube das trifft sich nicht so gut.“ > „Du kannst also Morgen schon zur Schule gehen, wenn ich dich anmelde.“ Somit wurde das Gespräch beendet. „Hey Trunks, sollen wir vielleicht was unternehmen? Mir ist irgendwie so langweilig.“ „Wir können ja ein wenig in die Stadt gehen.“ Gesagt getan. Zusammen ging ich mit Trunks in die Stadt. Vor meinem Ersten Schultag hier wollte ich noch viel unternehmen.
Zuerst gingen wir in ein Geschäft und kauften für mich noch ein paar Schulsachen. Danach gingen wir zusammen in ein Cafe. Dort blieben wir noch eine Zeitlang und Unterhielten uns. „Du darfst aber niemanden Zeigen, was du für Kräfte hast. Und das du ein Saiyajin bist, dürfen die schon zweimal nicht wissen“, ermahnte mich Trunks. „Das ist mir schon klar. Aber wie soll man die denn so einfach verstecken?“ „Du musst dich eben unter Kontrolle halten.“ „Na, ich werd es versuchen. Wird schon schief gehen.“ Nachdem wir unsere Milch-shakes getrunken hatte, bezahlte ich für uns beide und wir gingen wieder durch die Stadt. Irgendwie freute ich mich auf die Schule, hatte aber auch meine Bedenken. < „Bulma wird sich schon was dabei gedacht haben. Ich sollte mir nicht immer unnötig sorgen machen.“> „Noch da, Amy?“ Trunks wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum. „Was ist denn?“ „Ich sagte, das wir nach Hause müssen.“ So machten wir uns auf den Heimweg. Der Abend ging auch wieder schnell rum. Ich freute mich so auf den nächsten Tag, das ich ganz aufgeregt einschlief.
„AMY! Aufwachen!“ „Was ist denn Bulma. Wie viel Uhr haben wir?“ Ich sah auf meinen Wecker. „SHIT! Ich hab den Wecker nicht gehört.“ Hastig sprang ich aus meinem Bett. „Beeil dich Amy. Ich mach frühstück für euch.“ Nach weiteren 8 Minuten war auch ich endlich mal fertig mit allem und ging in die Küche. „Morgen Trunks.“ „Morgen Amy. Gut geschlafen?“ „Geschlafen kann ich das nicht nennen. Ich war die Halbe nacht wach.“ Ich machte mir ein paar Brötchen, die ich dann verspeiste. Gerade als ich fertig war, klingelte es an der Tür. Bulma ging hin und öffnete. „Son-Goten ist hier. Beeilt euch!“ „Euch?“ Kommt noch einer außer Trunks?“ „Wirst du gleich sehen.“ Da kamen auch schon Trunks und ich angerannt. „Morgen Son-Goten. Dann können wir ja los. Und ab heute kommt Amy auch mit.“
„Na, wenn das so ist. Wir sollten uns aber mal beeilen.“ So flogen wir drei los und kamen auch nach kurzer Zeit bei der Schule an. Bulma hatte dem Direktor ein Fax geschickt und mich angemeldet. Zu aller erst sollte ich mich bei ihm melden. Nach einem Gespräch, in welche Klasse ich jetzt kam und noch ein paar dingen kam eine Lehrerin und nahm mich mit. Zusammen gingen wir zu einer Klasse. Logisch, das ich in Trunks klasse kam. Bulma hatte es mir ja versprochen. Als erstes Stellte die Lehrerin mich den anderen vor. „Guten Morgen, Kinder. Ab heute werden wir eine neue Mitschülerin bei uns haben.“ Sie nickte mir zu. „Hallo, mein Name ist Amy und ich freue mich bei euch zu sein.“ Das war jetzt zwar nicht eine super tolle Begrüßung, aber ich wusste echt nicht was ich sagen sollte. Die Lehrerin gab sich aber damit zufrieden und sagte ich solle mich irgendwo hinsetzten. „Komm Amy, neben mir ist noch ein platz frei.“ Das war Trunks. Er deutete auf einen Platz neben ihm. Ich ging schnurstracks zu Trunks, ohne auf die enttäuschten Gesichter der Mädchen zu achten. Andauernd sahen sich mich an. < „Was ist denn jetzt los? Sind die etwa eifersüchtig oder was?“ >
Trunks quatschte mit Goten, der neben ihm saß und stellte mir mal so nebenbei die ganze Klasse vor. Goten machte mich noch darauf aufmerksam, das Trunks ein richtiger Mädchenschwarm war. „Und wie steht’s mit dir und den Mädchen?“ „Bei Son-Goten sieht es auch nicht besser aus, als bei mir.“ „Ich kann auch für mich alleine antworten, Trunks.“ So ging eine kleine Streiterei los. Ich versuchte derweilen, mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Wir hatten gerade Mathe. Eines meiner Lieblingsfächer in der Schule. Während Trunks und Son-Goten noch diskutierten, schrieb der Rest der Klasse und ich die Aufgaben von der Tafel ab und Rechneten. < „Man, wie einfach. Da brauch ich doch keine Fünf Minuten für.“ > Ich war als erste fertig. „He ihr beiden, könnt ihr mal aufhören. Das nervt langsam. Rechnet lieber die Aufgaben an der Tafel.“ „Halt du dich da raus“, schrieen beide im Chor. Jetzt wurde die Lehrerin auch auf uns aufmerksam. „Wie wäre es, wenn sich die drei in der vorletzten Reihe auch mal an die Aufgaben machen würden?“ Trunks und Son-Goten fingen eifrig an zu schreiben. „Und was ist mit dir, Amy?“
„Ich bin fertig mit den Aufgaben.“ „Na wenn das so ist, dann zeig mal her.“ Die Lehrerin kam zu mir und ich reichte ihr mein Heft. Sie sah sich die Aufgaben genau durch. „Ja, ist alles richtig. Gut gemacht.“ Jetzt waren auch schon einige andere fertig. Nur Trunks und Son-Goten fingen jetzt erst einmal an zu rechnen. „Hey Amy. Können wir bei dir abschreiben?“ Die Frage kam von Trunks. „Von mir aus.“ Ich gab ihnen mein Heft und nahm mir einen Block, auf dem ich zu malen begann. Die Lehrerin guckte durch die Reihen. Als sie bei mir ankam fragte sie mich nach meinem Heft. „Äh mein Heft das ist........hier.“ Ich holte mein Heft unter dem Tisch hervor. Trunks hatte es mir unauffällig rübergereicht. Die Lehrerin ging weiter und dann war die Stunde auch schon rum. Jetzt hatten wir erst einmal Pause. Zusammen mit Trunks und Son-Goten ging ich auf den Schulhof. Als wir ein paar Minuten über den Schulhof gegangen waren, verzogen sich Trunks und Son-Goten auf die Toilette. Jetzt stand ich alleine auf dem Schulhof. Doch kaum waren die zwei Jungs weg kam auch schon eine Mädchen Clique auf mich zu. Sie sahen irgendwie sauer aus. Eine von ihnen, Trunks sagte sie hieße Yû trat vor und fing an zu sprechen. „Amy, wir wollen wissen was du mit den beiden zu tun hast!“ „Ich wohne schon einige Zeit bei Trunks und bin mit beiden sehr gut befreundet.“ „Wir wollen, das du die Finger von ihnen lässt, sonst gibt es ärger.“ Ich verschränkte die Arme. „Ach ja, wirklich. Wollt ihr damit sagen, die zwei wären euer Besitz?“ „Wir sagen nur, das du die Finger von ihnen lassen sollst.“ „Ihr wiederholt euch.“ Von ihren Worten schien ich unbeeindruckt was sie noch wütender machte.“
„Du wirst schon sehen, was du davon hast.“ So wollten die Mädels wieder abziehen, aber in diesem Moment kamen die Jungs zurück. „Ist hier was besonderes“, fragte Trunks. Ich nutzte jetzt die Gelegenheit, um Yû ein auszuwischen. „Nö, eigentlich nicht. Yû kam nur mit ihrer Clique und hat gesagt ich soll die Finger von dir lassen. So in etwa als wärst du ihr Eigentum.“ Trunks schaute Yû an, worauf diese Knallrot wie eine Tomate wurde und mit ihrer Clique von dannen zog. Ich bekam derweilen einen Lachkrampf. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte machten wir uns wieder auf den Weg zu unserer Klasse. Die nächsten Stunden waren jetzt eigentlich nur noch langweilig. Doch dieser Schultag ging eigentlich recht schnell vorbei. Ich ahnte jedoch nicht, das sich die Mädchen irgend etwas einfallen lassen wollten, wie sie es mir heimzahlen konnten, das ich sie in der Pause vor Trunks und Son-Goten blamiert habe. Als die Schule endlich vorbei war, machten wir uns auf den Heimweg. Goten begleitete uns noch bis zur CC bis er dann endlich selber nach Hause flog. Bulma fragte mich nach meinem ersten Schultag dort und ich erzählte ihr alles. Die Tatsache, das Trunks von der Lehrerin angemault wurde ließ ich aus, aber das mit den Mädchen erzählte ich ihr. „Und alles nur wegen Trunks?“ „Ja. Sie sagten, ich solle die Finger von Trunks lassen sonst würde das Böse enden.“ „Na, dann pass aber auf, das sie dich nicht noch vor der ganzen Klasse blamieren.“ „Ich werde schon aufpassen.“ Und so war auch mein erster Tag an der Orange-Star Highschool zuende gegangen. Doch am nächsten Tag hätten wir Sport und ich überlegte noch, wie ich dieses Problem bewältigen würde.
Ende Kapitel 8
So, ich hoffe sie haben euch gefallen. Schreibt kommis. Bis dann
ciao
Pani14