Rückkehr nach Hause

Jetzt gehts weiter!!!!

Seine Mutter wartete schon auf ihn. Sie wollte wissen ob Trunks und Caro vorbeikommen würden oder nicht. Hoffentlich, dachte sich Chichi, während sie auf ihren jüngeren Sohn Son Goten dachte.
Son Goten hatte zum Glück von anderen Mitschülern gehört, dass Trunks und Caro während der Feiertagen zu ihren Eltern ziehen werden und so er hatte Goten eine perfekte Ausrede. Er erzählte Chichi einfach das er auch eingeladen sei und er sich in 2 Stunden mit Trunks treffen würde. Chichi war natürlich sofort total begeistert und schickte ihn auf der Stelle die Koffer packen. Sie hoffte das Caro auch so eine nette Freundin wie sich selbst hatte und diese dann Gotens Freundin wüde. Oh ja das wünscht sie sich.
Als Goten die Koffer gepackt hatte ging er zu seiner Mutter um sich zu verabschieden. Dann flog er los. Zuerst flog er in Richtung CC, nachdem er glaubte, dass Chichi ihn nicht mehr sehe, drehte er die Richtung und flog Richtung Wald. An seinem Lieblingsort ging er nach unten und suchte einen Platz wo er die drei Tage bleiben und schlafen konnte. Er hatte auch seit langem wieder einmal Glück in seinem Leben, da sich gleich in der Nähe eine kleine Höhle befand, wo er bleiben konnte.
So verbrachte er die nächsten drei Tage ausschließlich mit trainieren. Er konnte aber endlich wieder einmal ruhig schlafen, ohne das er an Caro denken musste und von ihr Alpträume bekam. Es waren gut gesagt die schönsten Tage seit langer Zeit für ihn. Natürlich wusste er, dass er wieder zurück nach Hause musste. Er musste auch wieder in die Schule. Doch im moment wollte er sein Leben einfach nur genießen und nicht an Trunks, Caro oder Gohan denken. Und natürlich auch nicht an die Schule.
Als er wieder nach Hause kam wollte Chichi unbedingt wissen wie es war. Ihre begeisterung für Caro hatte immer noch nicht abgenommen, eigentlich eher verstärkt. Doch er wich all ihren Fragen geschickt aus und konnte sich letztendlich retten, indem er sagte er habe noch Schularbeiten zu erledigen. Für Chichi ging die Schule zum Glück für Gotenn immer noch vor und war das wichtigste für ihre Kinder, ao ließ sie ihn auch augenblicklich in Ruhe. Goten verschwand sofort in seinem Zimmer.
Seit er wieder zu Hause war verspürte er wieder die Wut auf Caro, Trunks und Gohan. Doch warum war er sauer auf Gohan. Er hatte ihm doch überhaupt nichts getan. Es war doch völlig normal das er eine eigene Familie gründen würde und nicht ewig zu Hause bleiben konnte.Er konnte sich es im moment ehrlich nicht erklären warum er auf Gohan wütend war, aber er war es.
 
Also wenn ich ehrlich bin...
(ich hoffe mal du kannnst auch Kritik vertragen:dodgy:

FINDE ICH DEINE FF TOTAL COOL!!! :)

Aberschreib doch trotzdem mal bitte weiter :)
 
Hier kommt noch ein kleiner Teil:

Doch jetzt, während er über seine Vergangenheit nachdenkt, wird ihm klar warum er auf Son Gohan wütend war. Er war Eifersüchtig auf ihn. Son Gohan hatte einen Vater, der ihn liebte und beschützte. Für Son Goku war Son Gohan alles gewesen. Doch er hatte keinen Vater der ihm beibrachte wie man kämpft, der mit ihm fischen ging, oder der ihm bei Problemen geholfen hätte. Son Goku wusste ja nicht einmal das er noch einen zweiten Sohn hatte, glaubte Goten damals zumindest. Auf Gohan war er eigentlich nur sauer gewesen, da er einen Vater hatte und er nicht. Damals hätte er einen Vater gebraucht. Und er hatte seinen Vater sehr vermisst. Immer diese tolle Geschichten zu hören, was für ein Held er doch war und wie toll Son Goku war, war für ihn nicht leicht. Nach jeder Geschichte wünschte er sich nur noch sehnlicher seiner Vater zu sehn und kennenzulernen. Er fragte sich oft selbst ob sein Vater ihn auch so geliebt hätte wie er Gohan liebte. Vielleicht hätte er ihn ja gehasst, nein, an dass mochte er gar nicht denken.
Er erschrak als er seinen Sohn schreien hörte. Er stand auf und ging auf sein Bettchen zu und hob ihn hoch. Während er seinen Sohn in die Arme nahm, sah er seine Frau, die noch immer ganz ruhig schlief. Er liebte sie wirklich sehr, doch jetzt, nachdem sie das für ihn getan hatte, liebte er sie noch mehr. Er wusste gar nicht wie er ihr jemals danken konnte. Sie hatte ihr Lebend für ihn aufgegeben. Sie brauchte jetzt aber unbedingt schlaf. Die letzte Woche war sehr anstrengend. So nahm er seinen Sohn und ging mit ihm aus dem Zimmer, damit Amy in Ruhe weiter schlafen konnte. Er setzte sich wieder hin und gab seinem Sohn etwas zu trinken. Er war noch so klein. Gerade mal 6 Monate alt. Nachdem sein Sohn fertig getunken hatte schlief er sofort wieder ein. Auch für den kleinen waren die letzten 7 Tage ein Horror. Soviele Leute kamen um sich bei ihnen zu verabschieden und er konnte nie wirklich ruhig schlafen. Als er dem kleinen so beim schlafen zu sah, fing er wieder über seine Vergangenheit nachzudenken.

Morgen kann ich wahrscheinlich nicht weiter schreiben, hab ziemlich lange Schule!:bawling: :bawling:

Postet bitte eure Meinungen! Freue mich auch über Kritik!!!!!
 
Hatte genug Zeit um in der Schule weiter zu schreiben!
Hoffe euch gefällt der Teil!

Goten war in seinem Zimmer und hörte Musik. Er probierte sich auf seine Schularbeiten zu konzentrieren, dass ihm auch komischer weise gelang. Er wusste auch nicht wieso, aber er hatte überhaupt keine Probleme die Mathe Beispiele zu rechnen und den Deutsch Aufsatz zu schreiben. Er hatte seine Schularbeiten noch nie so schnell erledigt. Doch er blieb solange in seinem Zimmer sitzen, bis ihn seine Mutter zum essen rief. Er wollte vermeiden sich mit seiner Mutter über die drei Tage unterhalten zu müssen und aß soviel das er keine Gelegenheit hatte zu sprechen. Nachdem essen ging er gleich wieder in sein Zimmer. Mit der Ausrede er sei immer noch nicht mit seinen Schularbeiten fertig gab sich Chichi zu frieden.
Chichi begann sich allerdings langsamm Sorgen um ihn zu machen. Seit er wieder da war verhielt er sich irgendwie anderst. Doch sie verwarf den Gedanken sofort wieder und machte sich wieder an die Arbeit. Goten legte sich sofort sschlafen. Er war müde. Er schlief schnell ein. Es war wieder ein gutes Gefühl in einem weichen Batt zu liegen als auf dem harten Boden. Als er ganz plötzlich mitten in der Nacht hellwach wurde. Er hatte ein Mädchen um Hilfe schreien gehört. Es lag eine große Panik in ihrer Stimme. Doch er konnte keine Aura mehr spüren und er hörte auch nichts mehr. Er dachte sich,dass es nur eine Einbildung war und legte sich wieder schlafen. Am nächsten morgen hatte er den Traum schon wieder vergessen. So fing der ganz normale Alltag wieder für ihn an.
Er trainierte jetzt jeden Nachmittag allein im Wald. Man sah ihn nur noch in der Schule. Er redete nur noch wenn ein Lehrer ihn was fragte und trotzdem schien niemand zu bemerken, dass er sich verändert hatte und stiller war als noch vor ein paar Wochen.
Er hatte inzwischen jede Nacht den selben Traum. Dieses Mädchen was ihn um Hilfe bat. Ihre Stimme klang so verzweifelt und realistisch. Doch immer wenn er versuchte sie zu finden konnte er ihre Aura nicht spüren. So konnte er nicht einmal mehr nachts ruhig schlafen. Und so ging er meist nachts auch noch trainieren. Bevor er sich sinnlos im Bett herum wälzte ging er lieber trainieren. Dabei merkte er aber gar nicht wie stark er wurde. So ging es 2 Wochen lang. Jede Nacht immer wieder der gleiche Traum. Langsam begann er an seinem Verstand zu zweifeln.

Bitte postet eure Meinungen!!:wave:
 
Die Schule ist soooo langweilig das ich noch einen Teil geschrieben habe!!

Während einer Mathe Stunde jedoch hört er die schreie immer und immer wieder. Das erste mal das er sie nicht nur im Traum hören konnte. Doch diesmal war es so schrecklich. Sie schrie verzweifelt um Hilfe doch niemand kam. Er konnte nicht mehr hinhören. Dieses arme Mädchen schrie so verzweifelt und war dem tode sehr nahe, doch immer noch konnte er keine Aura von ihr spüren. Lange würde er diese schreie in seinem Kopf nicht mehr aushalten. Er musste ihr helfen, doch wie? Er wusste nicht wo sie war. Als er ihre Aura wahrnehmen konnte. Sie war zwar schwach, aber er spürte sie. Er konnte gar nicht anderst als das Fenster zu öffnen und in Richtung dieser Aura zu fliegen. Diese schreie gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er dachte gar nicht an seinen Lehrer oder Schulkameraden. Er wusste nur er musste diesem Mädchen helfen, sonst würde es sterben. Die schreie wurde immer jetzt immer leiser und trotzdem hörte er sie immer noch so klar als würde sie neben ihm stehen.
Trunks der Goten hinausflogen sah wollte ihm schon nachfliegen, als die ganzen blicke seiner restlichen Schulkameraden auf ihn gerichtet waren. Er überlegte es sich anderst und tat so als ob er genau so schockiert sei wie die anderen. Jeder wollte von ihm wissen wo Goten sei. doch woher sollte er das wissen, er wusste es ja auch nicht, allerdings wusste er das Goten aus dem Fenster flog und nicht wie die anderen dachten sprang. Das konnte er aber natürlich niemanden sagen, dann würde ja jeder von ihrer Abstammungen erfahren und das wollte er aufjedenfall vermeiden. Durch die lauten schreie die die Schüler gemacht, während Goten verschwand kamen jetzt auch ander Schüler aus anderen Klassen in ihr Klassenzimmer. Auch alle anderen dachten Goten wäre aus dem Fenster gesprungen. Niemand außer Trunks blieb jedoch still. Auch Caro konnte ihn nicht dazu bewegen diese Sache aufzukären. Sie wusste ja auch nichts von Trunks geheimen Kräften und das sollte auch so bleiben. Er wollte keine Freundin haben die nur wegen seiner Stärke mochte. Das war ihm einmal passiert und sollte sich nicht mehr wiederholen. Caro glaubte Trunks natürlich und schrie die anderen Schüler an sie sollten gefääligst aufhören Trunks fragen zu stellen. Er wisse genau so wenig wie die anderen. Dann drehte sie sich wieder zu Trunks und machte ihm Vorwürfe was Goten einfalle so ein Drama zu machen. Er solle mit Goten reden, aber schnell.
Die Lehrer rannten währenddessen hinunter um nachzuschauen ob Goten noch lebte. Immerhin waren sie im sechsten Stock. Aber als sie unten ankamen sahen sie Goten nirgendwo liegen. Sie wussten nicht wieso aber sein Körper lag nicht da wo er sein sollte. Das konnte doch gar nicht sein. Alle waren bis aufs äußerste angespannt und dachten an den guten Ruf der Schule, der vielleicht durch einen dummen Schülern zerstört werden konnte. Es gab nur eine Erklärung für sie: Goten wurde entführt!

Bitte postet mir eure Meinungen!!
 
Da ich morgen nicht posten kann ´kommt heute noch ein Teil!!

Nachdem der Direktor es endlich geschafft hatte alle Schüler zu beruhige, erwartete man von ihm eine Erklärung wo Goten war. Er versicherte den Schülern das er bestimmt noch Lebe und er gekippnet worden sei. Jedoch habe man schon die Polizei verständigt. Er schickte die Schüler in ihre Klassen und blieb aber noch kurz bei Gotens Klasse. Mr Satan kam um den Schülern zu vergewissern, dass alles in Ordnung sei. Er habe schon alles nötige in die wege geleteitet, dass Goten heute abend noch zu Hause sein werde. Der Alltag begann wieder seinen Lauf zu nehmen. Mr Satan wusste natürlich das Goten sicher nicht gekipnet worden war, aber egal. Er holte Trunks aus dem Klassenzimmer, mit der Ausrede er sei ja Gotens bester Freund und er müsse ihm und der Polizei ein paar Fragen beantworten. Trunks der sich inzwischen große Sorgen um Goten machte durfte natürlich mit Mr Satan fort. Mr Satan hat nicht vor Trunks fragen zu stellen, sondern bat ihn zu Son Gohan zu fliegen und ihn herzuholen. Er solle ihm allerdings noch nichts erzählen.
Trunks flog sofort zu Son Gohan um ihn zuholen. In weniger als fünf Minuten waren beide wieder in Mr Satans Büro. Mr Satan erzählte Gohan von Gotens Ausflug und befahl ihm sofort zu seinem Bruder zu fliegen und ihn zur Rede zu stellen. Was er sich eigentlich dabei denke einfach so aus dem Fenster zu fliegen. Das gebe eine Menge Papier kram für ihn. Immer diese ungezogen Bengel, schimpfte Mr Satan so vor sich hin. Während Mr Satan weiter so vor sich ihn brüllte machten sich Son Gohan und Trunks aus dem Staub. Nun möchte Son Gohan endlich wissen was genau passiert sei. Doch Trunks konnte ihm nicht mehr erzählen, als er selbst gesehen hatte. Beide machten sich große Sorgen um ihn. Und Trunks wurde endlich bewusst wie ungerecht er sich gegenüber Goten verhalten hatte. Er hatte alles als selbstverständlich angesehen, doch erst jetzt begriff er wie sich Goten gefühlt haben muss. Wie konnte er seinen besten Freund nur so im Stich lassen!? Er wusste es selber nicht und allse nur wegen Caro. Wenn er Goten wieder sehe würde er sich bei ihm entschuldigen, dass nahm er sich fest vor. Aber irgendetwas in ihm sagte ihm, dass er Goten nicht wieder sehen würde und das machte ihn äußerst nervös und flog so schnell er konnte.
Da sie Gotens Aura nicht spüren konnten flogen sie beide erstmal Richtung Chichi. Vielleicht ist er ja zu Hause, dachten beide, obwohl beide das nicht glaubten. Aber sie wussten sonst nicht wohin sie fliegen sollten. Also ging es Richtung Chichi, wobei beide sich nicht sicher waren ob das eine gute Idee sei. Wenn Goten nämlich nicht zu Hause ist, was beide eher vermuteten, mussten sie sich sicher erstmal um Chichi kümmern.
Bei Chichi angekommen wurde ihre Vermutung nur bestätigt. Goten war nicht zu Hause. Und kam auch nicht vorbei. Chichi hatte ihn seit heute morgen nicht mehr gesehen. Doch sie konnten, wie ebenfalls vermutet, auch nicht weiter nach ihm suchen. Chichi wollte natürlich erst wissen wo Goten sei und ob ihm was passiert sei. Nachdem sie ihr die Lage mit großer mühe geschildert hatten fiel Chichi erstmal in Ohnmacht. Ihr kleiner Sohn verschwunden. Das konnte sie nicht verkraften. Gohan fing sie auf und legte sie auf die Couch. Als sie aufwachte fing sie erst mal gleich wieder an zu schreien. Und da Gohan und Trunks sowieso nur warten konnte bis sie Gotens Aura spürten, versuchte sie derweil Chichi zu beruhigen. Dies erwies sich wie immer als äußerst schwierig.
Doch Goten bekam von diesen Problemen nichts mehr mit. Er musste diesem Mädchen helfen, doch noch hatte er sie nicht erreicht. Was würde ihn dort wohl erwarten?

Hoffe der Teil gefällt euch und postet doch bitte eure Meinungen!!
 
W... wie... wie.... KANNST DU MIR DAS ANTUN????
hörst einfach an so einer coolen stelle aufhören??????????
jetzt darf ich ganz niedergeschlagen zum praktikum zurück *snif*
aber heute abend will ich den nächsten teil haben, okay?
 
Hallo YoungChichi!
Sorry hatte heute bzw. gestern überhaupt keine Zeit weiter zu schreiben, musste immer mit jemand anderst geburtstag feiern!
Hab jetzt aber endlich ferien und werde moren in der früh weiter schreiben.
 
@cat1: Danke

So hier kommt noch einen sehr kurzer Teil!

Goten bekam von diesen Sachen nichts mehr mit. Er flog immer schneller, wobei er selbst überrascht war wie schnell er fliegen konnte, zur Aura des Mädchen. Die schreie wurden immer lauter und er legte nochmal einen Zahn zu. Endlich sah er etwas. Ein wunderhübsches Mädchen lag zusammen gekauert auf dem Boden. Sie bewegte sich nicht, aber Goten wusste, dass sie noch lebte. Er konnte ihre Aura, auch wenn nur schwach, spüren. Er rann zu dem Mädchen hin und hob es auf. Sie war wirklich wunderschön, aber ihr hübsches Gesicht war mit Blut verschmiert. Ihr ganzer Körper war mit Blut verschmiert. Doch er konnte keinen Gegner sehen oder spüren. So trug er sie erstmal zum Fluss um ihr das Gesicht zu waschen. Als sie die Augen aufmachte starrte er in so schöne Meeresblaue Augen, dass er fast vergessen hätte wo er war und was er hier tat. Er stellte sich ihr höflich vor. Als er sich ihr vorgestellt hatte, sah er ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Dann sprach sie sehr leise: "Endlich habe ich dich gefunden. Ich habe dich überall gesucht und jetzt bist du da.

Ich weiß er ist sehr kurz aber hab nicht mehr Zeit, muss gleich wieder fort. Schreib aber heute abend weiter und der wird dann länger!

Postet bitte wie immer eure Meinung!
 
Zurück
Oben Unten