Rückkehr nach Hause

Ich weiß etwas spät aber trotzdem wie versprochen ein neuer Teil!!! Er ist auch wieder etwas länger!!

Dann sprach sie sehr leise: "Endlich habe ich dich gefunden. Ich habe dich überall gesucht und jetzt bist du da. Du musst mir und meinem Planeten helfen"!! Obwohl sie sehr leise sprach konnte er jedes Wort verstehen. Doch er verstand nicht was diese Worte zu bedeuten hatten. Wie sollte er sie retten und die noch größere Frage war vor was er sie retten sollte. Gerade als er den Mund aufmachen wollte sprach sie weiter. Sie erzählte ihm das sie von einem anderen Planeten komme der Überfallen wurde und jetzt von einem bösen Tyrannen besetzt werde. Sie sei schon lange unterwegs um ihn zu finden. Sie bat ihn, mit ihr zu gehn und ihren Planeten zu retten. Er sei der stärkste Kämpfer den sie in der Galaxie gefunden habe und sie sei sich sicher, dass er ihren Planeten retten könne. Sie und ihr Volk sind selbst nämlich ein sehr friedliches Volk und beherrschen keine Kampfkünste jeglicher Art! Dann wurde sie wieder für ein paar Sekunden Ohnmächtig.
Als sie wieder zu sich kam, fing sie an mit sich selbst zu schimpfen. Sie verlangte von einem unbekannten, dass er ihr helfen solle, ohne das sie sich selbst vorstellte. Es stellte sich heraus das sie Amy hieß und von einem anderen Planeten kommt. Sie hatte verzweifelt versucht mit ihm Kontakt aufzunehmen, was aber bisher nicht funktioniert hatte. Doch Goten erzählte ihr von seinen Träumen. Zuerst war sie verwundert doch dann lächelte sie ihn liebevoll an. Sie hatte ihn also doch erreicht. Sie war aber noch zu schwach um sich ihm ganz zu zeigen. Sie war glücklich ihre Aufgabe geschafft zu haben und sie musste ihr Volk nicht entäuschen. Sie bekam als einzige die nötige Energie um von Planet zu Planet zuwandern um den richtigen Kämpfer zu finden und auf ihren Planeten zubringen. Ihre Energie war am Ende und sie hatte Goten zum Glück noch rechtzeitg gefunden. Sie war auf sich selber sehr stolz und zufrieden. Für einen moment hatt sie ihre Sorgen um ihren Planten, um ihre Familie und Freunde total vergeseen und sie schaute in das hübscheste Gesicht das sie je gesehen hatte. Er hatte so schöne schwarze Haare und verführerische Augen. Er gefiel ihr unglaublich gut. Sie war gerade daran sich in Goten zu verlieben.
Doch dann sah sie wieder die Bilder ihres Volkes vor sich, ihr einst wunderschöner Planet und die verzweifelten schreie ihres Vaters bevor er starb. Sie brauchte jetzt eine Antwort von Goten. Innerlich hoffte sie das er mit ihr mitgehen werde, aber sie wusste auch das sie es respektieren müsse wenn er nicht wolle mit ihr mitgehen wolle. Dann müsse sie eben weiter suchen, obwohl sie sich fast sicher war, dass sie nicht mehr genügend Energie hatte um weitere Planten zufinden und dort noch hinzukommen und zu ihrem Planeten zurück. So drängte sie nach einer Antwort von ihm. Sie würde sich sehr geehrt fühlen, wenn er mit ihr kommen würde. Ihr Volk würde ihm das sicher nie vergessen.
Goten überlegte kurz und gab ein Ja als Antwort. Auf der Erde fühlte er sich sowieso schon lange nicht mehr wohl. Er hatte hier nichts was ihn zurückhalten könnte. Früher wäre seine Antwort vielleicht anderst gewesen, doch jetzt war froh endlich von hier verschwinden zu können. Er könnte vielleicht dort endlich wieder ruhig schlafen ohne das er diese Caro sehen müsste. Er hatte die Chance ein neues Leben zu beginnen. Die chance neue Freunde zu finden, obwohl er Trunks sicher nie vergessen könnte und er egal was er getan hatte immer sein bster Freund sein wird, aber er könnte andere Freunde finden die ihm zur Seite stehen egal was passiere. Er hatte eine chance die sicher nur wenige bekamen. Und als er auch noch diese Augen und das Lächeln sah konnte er ihr nicht widerstehn. Er werde mit ihr fort gehen. Er werde dieses Volk und dieses Mädchen namens Amy von diesem Tyrann retten sowie Gohan und sein Vater die Namekianer vor Freezer gerettet hatten, allerdings mit der ausnahme, dass er den Planten nicht zerstören wolle. Mit diesem Vorsatz ging er mit dem Mädchen fort.

So, hoffe er hat euch gefallen!!
Postet bitte eure Meinungen!!!
 
Schreib ja schnell weiter!!!
deine FF ist sooooooooooooo cool!
ich will wissen wies weitergeht!!!!!!!!!!!!
bitte cathy-chan!! bitte mach schnell weiter!!!
 
So das ist wieder ein kurzer Teil, aber besser als gar nichts!

So ging mit dem Mädchen fort.
Doch er hatte Mitleid mit seiner Mutter. Sie konnte gar nichts dafür. Doch auch sie könnte ihn nicht mehr umstimmen. Er hatte sich entschieden, doch wollte er sich trotz allem von ihr verabschieden. Da er aber genau wusste das Trunks und Gohan bei ihr waren konnte er nicht zu ihr. Von ihnen wollte er sich irgendwie nicht verabschieden und irgendwie doch. Er wusste selber nicht wirklich was er wollte. Direkt hätte er sich wahrscheinlich aber sowe so nicht von seiner Mutter verabschiedet, weil er ganz genau wusste, dass sie ihn nie gehn lassen würde. Aber er musste sich von seiner Mutter verabschieden und das schnell, denn Amy wartete schon auf ihn.
Er hatte auch eine Idee. Er ließ Trunks und Gohan kurz seine Aura spüren, die er bis jezt unterdrückt hatte. Er wusste das Trunks und Gohan sicher gleich in seine Richtung fliegen würden und so musste es jezt äußerst schnell gehen. So konnten Trunks und Gohan ihn wenigstens noch einmal spüren. Von seiner Mutter verabschiedete er sich aber durch die Gedanken. Er sprach kurz zu ihr. Seine Worte klangen für Chichi so warm und doch zerbrechlich. Er erklärte ihr kurz wohin er ging und tröstete sie mit den Worten sie hätte ja noch einen zweiten Sohn und er würde sie nie vergessen und immer lieb haben. Sie wollte ihm antworten, nach ihm rufen doch er hatte den Kontakt zwischen ihnen schon abgebrochen.
Er war jetzt bereit mit Amy fortzugehn und eine neues Leben zu beginnen. Er hatte das Gefühl das ab jetzt ein neues Leben für ihn anfange und er war glücklich darüber. Dann ging er mit Amy fort. Vielleicht für immer doch das machte ihm nichts mehr aus. In diesem moment dachte er das sein Leben auf der Erde jetzt zu Ende sei und auf einem anderen Planeten wieder beginne.

Wenn ihr wollt kann ich heute Nacmittag weiterschreiben.
 
So wie versprochen noch ein Teil!

Goten wusste jetzt das das alles Einbildung war. Ja, in diesem moment hasste er sein Leben auf der Erde, doch er konnte seine Familie nie alleine lassen, nicht für immer. Er vermisste sie alle. Seine Mutter, sein Bruder, Videl, und seine Nichte Pan und er vermisste Trunks. Inzwischen hatte er eingesehen das er zwar ein neues Leben beginnen konnte, aber sein altes nicht vergessen, egal wie sehr er es auch versuchte oder es ihn schmerzte daran zurückdenken, wie sich die Menschen die er liebte ihm gegenüber verhalten hatten. Er hatte auf dem anderen Planeten eine neue Familie und neue tolle Freunde, aber trotzdem fehlte ihm seine richtige Familie und sein bester Freund. Das einziger was er wirklich auf diesem neuen Planeten hatte und auf der Erde nicht war Amy. Und diese konnte niemand so schnell ersetzen und natürlich sein Sohn der immer noch in seinen armen tief und fest schlief. Er stand auf und legte ihn wieder in sein Bettchen.

Gleich nachdem Trunks und Gohan Gotens Aura spürten flogen sie in seine Richtung. Sie konnten sie zwar nur kurz spüren, aber das reichte ihnen um ungefähr feststellen zu können wo er sich befand. Trunks und Gohan wurden immer nervöser. Sie spürten ihn nicht mehr. Überhaupt nicht mehr. Sie machten sich große Sorgen um ihn. Sie konnten ihn auch nirgends finden, nachdem sie an der Stelle waren an der er sich theoretisch befinden müsste. Sie wussten nicht mehr wo sie suchen sollten. Beide machten sich Vorwürfe, aber keiner von beiden sprach aus was denjeweligen gerade beschäftigte. Sie beschloßen nach langem suchen wieder zu Chichi zu fliegen, in der Hoffnung er wäre doch dort. Doch irgendetwas in ihnen sagte ihnen, dass Goten sich nicht mehr auf der Erde befand. So flogen sie still schweigend neben einander her. Jeder war mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Doch ihre Gedanken drehten sich um das gleiche.
Bei Chichi angekommen sahen sie eine ganz verzweifelt Chichi am Boden sitzen und weinen. Gohan fragte was passiert sei und Chichi versuchte ihnen zu erklären was Goten ihr in Gedanken gesagt hatte. Zuerst hörten sie nichts als schluchzen von ihr. Doch als sie endlich verstanden hatten was Chichi mit mühe und Not versuchte ihnen zu erklären, konnten sie es nicht glauben. Ihre Vermutung waren richtig. Sie hatten also wirklich recht. Warum nur? Es wäre beiden lieber gewesen wenn sie sich geirrt hätten. Aber Goten war fort. Mit einem Mädchen das er gar nicht kannte. Wie konnte er das nur tun. Warum nur? Diese Frage beschäftigte alle drei und keiner fand eine passende Antwort darauf.
Trunks hatte größte mühe seine Tränen zu unterdrücken. Er gab sich die Schuld dafür. Er verabschiedete sich von Gohan und Chichi mit dem Vorwand er würde es seinen Eltern erzählen. Bulma mache sich sicher auch große Sorgen und war darauf gleich verschwunden. Er flog so schnell er konnte nach Hause. Er konnte es immer noch nicht glauben das Goten fort war. Wirklich fort. Auf einem anderen Planeten irgendwo in der Galaxie. Er machte sich immer mehr Vorwürfe. Wie konnte er ihn nur so vernachlässigen. Er hätte doch merken müssen das es Goten nicht gut ging. Aber jetzt war es zu spät. Er war fort und er konnte nichts mehr daran ändern, auch wenn er es gerne tun würde. Währrend diesen Gedanken, als er nach Hause flog, konnte er nicht mehr anderst und tränen rannen über seine Gesicht. Er wusste nicht mehr weiter. Er hatte gerade seinen besten Freund wahrscheinlich für immer verloren, und obwohl er wusste, dass er Goten eigentlich im Stich gelassen hatte, fühlte er sich von Goten im Stich gelassen.
Zu Hause verschwand er erstmal in sein Zimmer, nachdem er festgestellt hatte das Vegeta wie immer trainierte und Bulma und Bra auch nicht da waren. Er brauchte jetzt Zeit zum Nachdenken. Er wollte nur noch allein sein.

So ich hoffe das reicht bis heute abend!!
Heute abend kommt aber noch ein Teil! Wahrscheinlich erst gegen 22.00! Hoffe das ist OK??
 
So ich weiß ziemlich spät!
Hoffe der Teil gefällt euch!!

Gohan hingegen versuchte erst mal seine Mutter zu beruhigen. Es stellte sich aber als äußerst schwierig dar. Chichi wollte sich nämlich gar nicht beruhigen und auch für ihn war es schwer zu akzeptieren, dass er so eben seinen Bruder verloren hatte. Aber beide mussten es akzeptieren und konnten es auch nicht ändern. Goten war fort. Nach 2 Stunden war Chichi so müde das sie einfach einschlief. Sie hatte keine Kraft mehr zu weinen. Auch wenn Gohan seine Mutter ungern allein ließ musste er zuerst zu Mr Satan und danach zu Videl, die bestimmt schon auf ihn wartete. Nachdem er seine Mutter in ihr Bett gelegt hatte, flog er erst mal zu Mr Satan. Er wollte da schnell. äußerst schnell hinter sich bringen.
Mr Satan zu erklären wo Goten war, ergab sich allerdings auch als äußerst schwierig.Fast schwieriger als Chichi. Er machte sich allerdings keine Sorgen um Goten, der war ihm ziemlich egal, aber was sollte er nur den Schülern und Lehrern sagen. Gohan hatte überhaupt keine Lust darauf sich sein geschwätz anzuhören und flog zu Videl. Diese wartete auch schon auf ihn. Sie wurde natürlich von ihrem Vater benachrichtigt. Videl aber hatte mehr Mitleid mit Gohan als Mr Satan und versuchte ihn zu trösten. Auch Videl konnte es nicht glauben als Gohan ihr erzählte das Goten fort war.Für immer. Sie mochte Goten sehr und er war für sie irgendwie wie ein richtiger Bruder, auch wenn sie das vielleicht nicht oft gezeigt hatte. Gemeinsam mit Pan flogen sie zu Chichi um fürs erste bei ihr zu wohnen. Jemand musste sich jetzt um Chichi kümmern. Zuerst verlor sie ihren Mann und dann auch noch ihren Sohn. Sie hatte es wirklich nicht leicht.
Mr Satan erfand natürlich eine Geschichte. Er konnte ihnen ja schlecht die Wahrheit erzählen. Denn wüsste ja jeder das er schwach ist und Cell gar nicht besiegt hatte. Nein dass ging nicht. Da er aber in Geschichten erzählen sowieso ein Meister war, war es für ihn kein sonderlich großes Problem.
In seiner Geschichte starb Goten. Die Lehrer glaubten Mr Satan natürlich jedes Wort, wie auch anderst und die, die wussten was wirklich geschah blieben still. Sie hätten Mr Satan zwar zuerst am liebsten den Kopf abgerissen (auch Vegeta),doch wie sollten sie erklären wo Goten wirklich war. Am Ende hielt es jeder sogar für die beste Idee, auch wenn sie es nicht gerne zugaben.
Goten war inzwischen auf dem Planeten angekommen und bekam von all diesen Sachen, die auf der Erde geschahen nichts mehr mit. Alles was er sah waren Trümmer und Rauchwolken. Es schien als sei der ganze Planet zerstört worden und niemand mehr am Leben. Er hatte so etwas noch nie gesehen. Er wusste gar nicht was er sagen sollte und er fühlte sich sehr klein. Er hatte sich auf viel vorbereitet, aber nicht auf das, was er jetzt sah. Wer konnte nur einen Planeten so zerstören. Er sah keine einzige Pflanze, kein Bewohner, kein Tier, kein See oder Fluss und auchkein Haus. Er sah einfach gar nichts außer Wüste und Rauch.

So postet bitte wie immer eure Meinungen! Freu mich auch über Kritik!!
Ach ja kann ab morgen nur noch so gegen 18.00 posten. Bin auf einem Seminar und hab keine chance an einen Computer zu kommen!!
 
Hier der nächste Teil!!!
Viel spaß beim lesen!!

Amy nahm ihn an der Hand und führte ihn in eine Höhle. Er war erstaunt als er die ganzen Bewohner dieses Planeten sah. Er war aber auch sehr erleichtert doch noch Überlebende zu finden. Damit hätte er anfangs nicht mehr gerechnet. Zum Glück war er noch nicht ganz zu spät gekommen. Doch er war sich nicht sicher, ob er die Bewohner retten könne. Er hatte noch nie einen wirklichen Gegner gehabt. Bis jetzt hatte er nur aus spaß trainiert und gegen Trunks gekämpft. Sie hatten beide zwar immer alles gegeben, aber sie waren beide gleich stark und wussten wenn es genug war. Das würde sich dann wohl ab heute ändern. Heute ging es wahrscheinlich um Leben und Tod und er hatte nicht mal eine magische Bohne. Trotzdem war Goten fest entschlossen dieses Volk zu retten und obwohl er niemanden außer Amy kannte hatte er das Gefühl hier Freunde zu finden. Er fühlte sich willkommen. Er wollte alles daran legen diese Bewohner zu retten. Doch zuerst sollte er einmal aufgeklärt werden wer sein Gegner ist, um sich auch richig vorbereiten zu können. Zeit hatte er zwar keine, aber egal.
Amy brachte ihn auch sofort zum König. Er sah freundlich aus und machte auf Goten einen guten Eindruck. Der König empfing ihn auch überst freundlich, nachdem Amy ein paar Worte an ihn gerichtet hatte. Goten war leicht aufgeregt. Er stand noch nie vor einem König und zudem wusste er nicht genau was dieses Volk von ihm erwartete. Klar er sollte den Planeten retten, das wusste er inzwischen, aber ganz alleine?! Und was wenn er versagen würde?! Er wusstes es nicht, aber er nahm sich vor nicht mehr darüber nachzudenken, denn diese Fragen, die er sich allerdings selbst stellte, machten ihn äußerst nervös.
Bis jetzt hatte der König ihn nur gemustert. Von oben bis unten. Er sollte vielleicht doch aufhören mit seinen Haaren zupielen, dachte er sich. Das macht vielleicht keinen sehr guten und starken Eindruck,dachte er sich. Aber er war stark. Doch das mit den Haaren war eine dumme Angewohnheit von ihm. Immer wenn er nicht wirklich weiter wusste oder bis aufs äußerste angespannt war, begann er mit seinen Haaren zuspielen. Er riss sich aber zusammen und hörte auf. Hoffentlich macht der König bald seinen Mund auf, dachte er sich, sonst würde er bald wieder anfangen mit seinen Haaren zu spielen, dass wusste er genau. Aber genau in diesem moment fing der König an zu sprechen. Er hatte ein sehr ernstes und angespanntes Gesicht und Goten hatte das Gefühl, als ob der König ihm nicht zutrauern würde den Planeten zu retten. Aber trotz diesem ernsten Gesichtes sprach der König äußerst höflich und sanft zu Goten. Er erklärte ihm die genaue Situation des Planeten und schilderte ihm die Gegner, die er zu bekämpfen hatte. Goten lauschte aufmerksam zu. Die Bevölkerum selber kannte allerdings nur die Diener des Obersten, nicht aber den Obersten selbst. Er hatte sich ihnen noch nie gezeigt.
Nach diesem Bericht schien Goten etwas eingeschüchter zu sein. Er war sich nicht mehr sicher ob er wirklich stark genug sei dieses angebliche Monster töten zu können. Als er ein Bild von diesen angeblichen Dienern des Monster sah stellte er mit entzücken fest, dass es den anschein hatte, als ob sie noch zu der übrigen Truppe von Freezers Soldaten gehörten. Son Gohan hatte sie ihm immer genau beschrieben und ihm die Geschichte von Namek mit jedem Detail erzählt. Er kannte auch ihre Uniform, denn auch Vegeta trug so eine.

Postet bitte wie immer eure Mienungen!!
 
@Bibbi: Versuch heute noch einen Teil zuschreiben!!!
Fang jetzt gleich an zu schreiben!!

Vielleicht bekomm ich bis dahin noch ein paar Meinungen!! (ganzliebguck)
 
Zurück
Oben Unten