Sorry das es solange gedauert hat, war die ganze Woche nicht zu Hause!! Und konnte deswegen auch nciht weiterschreiben!!
Jetzt gehts endlich weiter!Und wie schon erwartet, kam er endlich an das Ende des Tunnels. Er stand jetzt in einem riesigen Raum. Es mussten Hunderte von Menschen sein, die sich alle hier versammelt hatte. Sie sahen verängstig aus, und starrten ihn jetzt voller Furcht an. Doch Goten beachtete die ganzen ihn anstarrenden Gesicht gar nicht, sondern suchte zwei gewissen Personen. Und da standen sie auch in einer Ecke. Anscheinend kümmerten sie sich gerade um eine Verletzte Person, die er aber nicht erkennen konnte. So ging er mit ganz langsamen Schritten, aber gezielten auf die drei Personen zu. Jeder gab ihm den Weg frei, denn jeder hatte Angst vor ihm. Sie wusste nicht, ob er böse Absicht hatte oder nicht. Es war jetzt Mucksmäuschen still und konnte nur noch die Schritte von Goten hören. Es war richtig gespenstig.
Videl wurde durch die anhaltende Stille im Raum ganz starr und befürchtete schon das schlimmste. Sie drehte ihren Kopf ganz langsam um. Sie wusste nicht was sie sich erwartet hatte, doch das was sie jetzt sah, war etwas was sie in ihrem ganzen Leben nicht mehr erwartet hatte. Es war ein riesiger Schock für sie und sie dachte schon sie würde fantasieren. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Ihr ganzer Körper war starr. Niemand bewegt sich im ganzen Raum. Alle Menschen in dem Raum schauten gespannt auf Videl. Videl und Goten schauten sich nur tief in die Augen. Niemand von den beiden konnte auch nur ein einziges Wort sprechen.
Die Stille wurde plötzlich und völlig unerwartet durch die schreie von Gotens Nichte Pan gebrochen. „Onkel Goten, Onkel Goten, da bist du ja endlich wieder! Ich hab dich so vermisst!“ Und dann rannte sie stürmisch auf ihn zu und umarmte ihn herzlichst und mit so viel Wucht, dass Goten keine Zeit hatte umzureagieren und mit nach hinten kippte. Doch dann erwiderte er Pans Umarmung. Auch er freute sich seine Nichte wiederzusehen. Pan hatte jetzt sogar Tränen vor Freude in den Augen. Und dann kam auch Videl endlich wieder zu sich und umarmte ihn. Auch sie begann zu schluchzen und war nun völlig aufgelöst. Sie hatte sich immer so gewünscht, dass Goten eines Tages zurückkommen würde, aber hatte es nie wirklich geglaubt. Doch jetzt stand er vor ihr. Sie konnte ihn sogar umarmen. Sie hoffte nur das das alles kein Traum war, sondern Wirklichkeit. Sie konnte gar nicht beschreiben, wie sehr sie Goten vermisst hatte. Doch wie würde wohl Gohan auf dieses tolle Ereignis reagieren? Und Chichi?
Goten stand wirklich vor ihr, er war wirklich wieder da und er hatte sich kaum verändert. Sie konnte es immer noch nicht wirklich wahrhaben. Er war für sie immer noch der gleiche Junge wie damals.
Die ganzen anderen Leuten hatte all das nur stumm beobachtet. Doch jetzt setzten alle fragende Gesichter auf. Niemand wusste, was er von dieser Situation halten sollte. War sie jetzt gut oder schlecht? Das stand für sie noch nicht wirklich fest. Doch warteten sie schon ungeduldig auf eine Erklärung von Videl. Immerhin schien sie ja diesen jungen Mann zu kennen.
Nachdem sich Videl und Pan etwas beruhigt hatten, lösten sie sich endlich von Goten. Auch er hatte ein paar Tränen aus Freude im Gesicht. Doch nun wollte er endlich Antworten auf alle seine Fragen haben. Videl wusste bestimmt, wo all die anderen waren. Er war sich da hundertprozentig sicher.
Zuerst schauten sie sich noch für ein paar Sekunden einfach nur in die Augen. Niemand traute sich wirklich den Anfang zu machen. Doch als Videl die ganzen teilweise ängstlichen und teilweise erschrockenen Gesichter der Menschen in dem Raum sah, begann sie zu sprechen. Sie erklärte allen, dass das Goten sei, der Bruder von Son Gohan. Und das er bestimmt in der Lage wäre, die Erde zu retten. Das hoffte sie zumindest. Doch das musste den Leuten für den Anfang genügen. Sie musste jetzt mit Goten sprechen. Und das alleine.
Den Leuten schien diese Antwort zu genügen. Ein paar fragten sich zwar noch, wo er denn so plötzlich herkam, aber den meisten schien das ziemlich egal zu sein. Sie hatten in der letzten Zeit zu viel erlebt. Sie waren nicht mehr fähig all das zu verarbeiten. Sie hatten in der letzten Zeit eine ihnen ganz neue Welt kennen gelernt.
Videl nahm Goten bei der Hand und führte ihn in ein anderes Zimmer. Pan wäre auch gerne mitgekommen, aber durfte nicht. Sie sollte sich um die Person kümmern, die auf dem Bett lag. Pan gehorchte, auch wenn nur etwas widerwillig.
Videl hätte jetzt gern am liebsten alles von Goten erfahren, wie zum Beispiel, wo er war, was er gemacht hatte und warum er fortging. Sie riss sich aber zusammen. Jetzt war es wichtiger ihm zu erzählen was passiert hier passier war. Das würde Goten bestimmt mehr interessieren und da hatte sie auch recht.
Doch bevor sie zu erzählen begann, wollte sie noch wissen, ob er sonst noch jemand bei sich hatte oder auch gefunden hatte. Und so erzählte Goten Videl, dass er seine Mutter im Wald gefunden hätte. Sie wäre aber jetzt in Sicherheit und man müsse sich keine Sorgen um sie machen. Videl schien sich zwar nicht erklären zu können, wie sie den alleine in Sicherheit sein konnte, aber glaubte Goten jetzt einfach einmal.
Dann begann sie ihm zu erzählen, was seit seines Verschwindens auf der Erde passiert war.
So das wars!! Hoffe der Teil war Ok, ich fand ihn nicht so toll!