Rückkehr nach Hause

uff, hab mir jetz die ganze ff reingezogen! bin froh das du noch was geschrieben hast!!
was mir grad aufgefallen ist:
Da er sich aber einfach nicht entscheiden konnte, entschied er, das der Zufall entscheiden sollte
:rofl: :rofl:
genial!

weiter so! aber ein bisschen direkte rede wär auch mal nett! aber dein schreibstil hat was für sich! kannst auf jeden fall gut erzählen!

WEITER!! LOS!! SOFORT!!
:beerchug:
 
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Ganz meine Rede Tron!!! Genau das Gleiche hab ich ihr auch mal gesagt *g*! Aber nichts desto trotz ist die FF GENIAL!!! Und wir wollen MEHR!!! Aber sie ist ja leider nicht mehr online, also werden wir wohl bis morgen warten müssen...
 
Danke Danke!! Ihr seit alle sooo lieb zu mir!!

Dafür gehts jetzt weiter!So flog er immer in Richtung dieser Aura. Die Aura wurde immer stärker, doch immer noch nicht konnte er feststellen wem sie gehörte. Sie war irgendwie auch schwer ihr zu folgen. Einmal war sie wieder ganz nah und dann spürte er sie kurze Zeit gar nicht mehr. Trotzdem flog er immer noch in die Richtung. Da er sich sicher war diese Aura zu kennen. Der Zufall hatte so entschieden und so konnte er nicht einfach umdrehen.
Doch jetzt war sie schon wieder nicht mehr da. Sie war diesmal komplett verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt. „Wo ist sie jetzt hin?“ sprach Goten zu sich selbst. Jetzt war sie anscheinend endgültig fort. Doch das konnte doch gar nicht sein. So flog er noch mal ein Stück zurück. Und kurze zeit später war sie auch wieder da und Goten flog wieder vorwärts. Doch schon wieder nach kurze Zeit war die Aura wieder verschwunden. „Was für ein beschissener Tag,“ schrie Goten einfach in die Umgebung hinein. So flog er wieder zurück und da war die Aura auch schon wieder. Also musste sich die Person irgendwo hier befinden.
So landete er erst mal auf dem Boden, um besser suchen zu können. Aber er sah weit und breit nichts. Die Stadt hatte er inzwischen schon hinter sich gelassen und er war in einer Wüstengegend. Doch er sah einfach nichts. Das konnte aber nicht sein, dachte sich Goten und suchte einfach weiter, in der Hoffnung doch noch etwas zu finden. Immerhin spürte er ja die Aura noch. Er konnte doch nicht die Wüste spüren, oder? Langsam glaubte er echt seinen Verstand zu verlieren. Vielleicht hatte er ja schon einen Sonnenstich bekommen und konnte nicht mehr klar denken. Vielleicht bildete er sich diese Aura auch einfach nur ein. Er wusste echt nicht mehr, ob er sich selbst noch trauen durfte.
Doch dann kam ihm wieder Amy und sein kleiner Sohn in den Sinn, wie sie ihn anlächelten, die auf ihn und gute Neuigkeiten warteten. Also konzentrierte er sich noch mal und begann diese Aura genauer zu suchen. Sie war da, das war sicher, doch wo befand sie sich? Goten konzentrierte sich noch einmal und dann ging ihm ein lichtlein auf. Er schlug sich leicht auf die Stirn und nannte sich selbst dumm. Wie konnte er das nur vergessen. Er hatte anscheinend doch nicht so ein gutes Erinnerungsvermögen wie er gedacht hatte.
Unter dieser Wüste gab es einen Unterirdischen Gang, der ziemlich sicher gebaut war. So, jetzt musste er nur noch herausfinden, wo der blöde Eingang war. Er wusste, das er einmal eine Führung mit der Schule durch diese Gänge gehabt hatte. Doch das war allerdings inzwischen schon ziemlich lange her. Diese Führung hatte er in seiner zweiten Klasse gehabt. Also heute war echt ein anstrengender Tag für sein Gedächtnis. Doch er musste ihn finden und so versuchte er sich wieder verzweifelt daran zu erinnern. Doch irgendwie funktionierte es diesmal nicht so, wie es sollte.
Nach einer gewissen Zeit, in der er immer noch nicht auf die Lösung gekommen war, gab er es fürs erste auf. Er hatte Hunger und brauchte eine kleine Pause. Er hatte die ganze Zeit in der glühenden Sonne gestanden. So flog er zu einer kleinen Oase. Dort wollte er erst mal eine Pause machen. Was in jedoch ein bisschen wunderte, war das ein kleiner Hügel dort stand. Das ein Hügel mitten in der Wüste stand, war zwar schon ein bisschen Merkwürdig, aber er war zu erschöpft um sich jetzt darum Gedanken zu machen. Und er war äußert praktisch. Durch den Hügel hatte er einen perfekten Schattenplatz und nachdem er etwas getrunken hatte lehnte er sich auch an den Hügel, um sich ein bisschen zu entspannen. Doch als Goten sich gemütlich angelehnt hatte, machte es auf einmal Klick und er befand sich in einem anderen Raum. Es war stockdunkel. Goten konnte so gut wie nichts sehen. Doch dann schrie er auf einmal freudig „Hurra!“ Er hatte den Eingang der Höhle gefunden. Jetzt fiel es ihm wieder wie Schuppen vom Kopf ein. Das hier war der Eingang und jetzt musste er nur noch immer geradeaus laufen. So würde er später oder früher schon zu der ihm bekannten Aura kommen. Und auch schon nach einiger Zeit war die Aura wieder da und noch viel stärker als je zuvor. Und dann machte es schon wieder Klick bei ihm. Endlich wusste er wieder wem diese Aura gehörte. Er war sich hundertprozentig und wie erwartet war auch eine zweite bekannte Aura dabei. Er hatte es also geschafft! Er war so glücklich darüber. Diese Person konnte ihm bestimmt weiter helfen. Sie hätte sicher alle Antworten auf all seine Frage. Endlich, dachte sich Goten nur noch. Das Leben war also doch nicht nur grausam. Und um schneller bei den zwei Auras zu sein, legte er einen Zahn zu. Und um so näher er ihnen kam, desto mehr Menschen konnte er spüren.

So kann leider erst am Mittwoch weiter schreiben (hab morgen bis 22.00 schule)!
 
ahhh

AHHH! erst mittwoch? :bawling:
schrecklich.
wie kann man bis 22 uhr schule haben?? das ist ja unmenschlich!
aber schule is leider wichtiger... (vergisst man nur zu oft)

der teil war übrigen wieder sehr gut, WEM ZUR HÖ**E GEHÖREN DIE AUREN???

WEITER!!

edit:
is ja auch n bisschen direkte rede drin! weiter so!!
 
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Du Arme... So lange Schule! Ich würd ja verrückt werden!
Dein Teil war natürlich wieder mal klasse, klare Sache! Und dass es schnell weiter gehen soll auch...
Aber ich werd mich wohl bis Mittwoch gedulden müssen *seufz*!!!
 
Sorry das es solange gedauert hat, war die ganze Woche nicht zu Hause!! Und konnte deswegen auch nciht weiterschreiben!!

Jetzt gehts endlich weiter!Und wie schon erwartet, kam er endlich an das Ende des Tunnels. Er stand jetzt in einem riesigen Raum. Es mussten Hunderte von Menschen sein, die sich alle hier versammelt hatte. Sie sahen verängstig aus, und starrten ihn jetzt voller Furcht an. Doch Goten beachtete die ganzen ihn anstarrenden Gesicht gar nicht, sondern suchte zwei gewissen Personen. Und da standen sie auch in einer Ecke. Anscheinend kümmerten sie sich gerade um eine Verletzte Person, die er aber nicht erkennen konnte. So ging er mit ganz langsamen Schritten, aber gezielten auf die drei Personen zu. Jeder gab ihm den Weg frei, denn jeder hatte Angst vor ihm. Sie wusste nicht, ob er böse Absicht hatte oder nicht. Es war jetzt Mucksmäuschen still und konnte nur noch die Schritte von Goten hören. Es war richtig gespenstig.
Videl wurde durch die anhaltende Stille im Raum ganz starr und befürchtete schon das schlimmste. Sie drehte ihren Kopf ganz langsam um. Sie wusste nicht was sie sich erwartet hatte, doch das was sie jetzt sah, war etwas was sie in ihrem ganzen Leben nicht mehr erwartet hatte. Es war ein riesiger Schock für sie und sie dachte schon sie würde fantasieren. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Ihr ganzer Körper war starr. Niemand bewegt sich im ganzen Raum. Alle Menschen in dem Raum schauten gespannt auf Videl. Videl und Goten schauten sich nur tief in die Augen. Niemand von den beiden konnte auch nur ein einziges Wort sprechen.
Die Stille wurde plötzlich und völlig unerwartet durch die schreie von Gotens Nichte Pan gebrochen. „Onkel Goten, Onkel Goten, da bist du ja endlich wieder! Ich hab dich so vermisst!“ Und dann rannte sie stürmisch auf ihn zu und umarmte ihn herzlichst und mit so viel Wucht, dass Goten keine Zeit hatte umzureagieren und mit nach hinten kippte. Doch dann erwiderte er Pans Umarmung. Auch er freute sich seine Nichte wiederzusehen. Pan hatte jetzt sogar Tränen vor Freude in den Augen. Und dann kam auch Videl endlich wieder zu sich und umarmte ihn. Auch sie begann zu schluchzen und war nun völlig aufgelöst. Sie hatte sich immer so gewünscht, dass Goten eines Tages zurückkommen würde, aber hatte es nie wirklich geglaubt. Doch jetzt stand er vor ihr. Sie konnte ihn sogar umarmen. Sie hoffte nur das das alles kein Traum war, sondern Wirklichkeit. Sie konnte gar nicht beschreiben, wie sehr sie Goten vermisst hatte. Doch wie würde wohl Gohan auf dieses tolle Ereignis reagieren? Und Chichi?
Goten stand wirklich vor ihr, er war wirklich wieder da und er hatte sich kaum verändert. Sie konnte es immer noch nicht wirklich wahrhaben. Er war für sie immer noch der gleiche Junge wie damals.
Die ganzen anderen Leuten hatte all das nur stumm beobachtet. Doch jetzt setzten alle fragende Gesichter auf. Niemand wusste, was er von dieser Situation halten sollte. War sie jetzt gut oder schlecht? Das stand für sie noch nicht wirklich fest. Doch warteten sie schon ungeduldig auf eine Erklärung von Videl. Immerhin schien sie ja diesen jungen Mann zu kennen.
Nachdem sich Videl und Pan etwas beruhigt hatten, lösten sie sich endlich von Goten. Auch er hatte ein paar Tränen aus Freude im Gesicht. Doch nun wollte er endlich Antworten auf alle seine Fragen haben. Videl wusste bestimmt, wo all die anderen waren. Er war sich da hundertprozentig sicher.
Zuerst schauten sie sich noch für ein paar Sekunden einfach nur in die Augen. Niemand traute sich wirklich den Anfang zu machen. Doch als Videl die ganzen teilweise ängstlichen und teilweise erschrockenen Gesichter der Menschen in dem Raum sah, begann sie zu sprechen. Sie erklärte allen, dass das Goten sei, der Bruder von Son Gohan. Und das er bestimmt in der Lage wäre, die Erde zu retten. Das hoffte sie zumindest. Doch das musste den Leuten für den Anfang genügen. Sie musste jetzt mit Goten sprechen. Und das alleine.
Den Leuten schien diese Antwort zu genügen. Ein paar fragten sich zwar noch, wo er denn so plötzlich herkam, aber den meisten schien das ziemlich egal zu sein. Sie hatten in der letzten Zeit zu viel erlebt. Sie waren nicht mehr fähig all das zu verarbeiten. Sie hatten in der letzten Zeit eine ihnen ganz neue Welt kennen gelernt.
Videl nahm Goten bei der Hand und führte ihn in ein anderes Zimmer. Pan wäre auch gerne mitgekommen, aber durfte nicht. Sie sollte sich um die Person kümmern, die auf dem Bett lag. Pan gehorchte, auch wenn nur etwas widerwillig.
Videl hätte jetzt gern am liebsten alles von Goten erfahren, wie zum Beispiel, wo er war, was er gemacht hatte und warum er fortging. Sie riss sich aber zusammen. Jetzt war es wichtiger ihm zu erzählen was passiert hier passier war. Das würde Goten bestimmt mehr interessieren und da hatte sie auch recht.
Doch bevor sie zu erzählen begann, wollte sie noch wissen, ob er sonst noch jemand bei sich hatte oder auch gefunden hatte. Und so erzählte Goten Videl, dass er seine Mutter im Wald gefunden hätte. Sie wäre aber jetzt in Sicherheit und man müsse sich keine Sorgen um sie machen. Videl schien sich zwar nicht erklären zu können, wie sie den alleine in Sicherheit sein konnte, aber glaubte Goten jetzt einfach einmal.
Dann begann sie ihm zu erzählen, was seit seines Verschwindens auf der Erde passiert war.

So das wars!! Hoffe der Teil war Ok, ich fand ihn nicht so toll!
 
hey, war doch super!
wer ist die person auf dem Bett? noch jmnd den wir kennen, oder spielt sie keine rolle?
wir warten gespannt wies weiter geht....

WEITER!!!!!!
 
danke danke!! ihr seit echt lieb!!

Hab auch ganz schnell weiter geschrieben!!

Das Leben hatte sich ab diesem Zeitpunkt für alle schlagartig verändert. Jeder begann, bei sich die Schuld für dein Verschwinden zu suchen. Jeder gab sich, und nur sich alleine die Schuld. Es war irgendwie sogar schon fast ein Streit zwischen Gohan, Chichi und Trunks. Jeder war der festen überzeugen er war Schuld und sonst niemand. Und so begann sich jeder in seine eigene Welt zurück zu ziehen. Niemand ließ mehr irgendjemanden an sich heran.
Und daher war es anfangs auch völlig sinnlos, dass wir zu deiner Mutter zogen. Sie sprach kein Wort. Aber auch Gohan war irgendwie verändert.
Doch für Trunks war es sicher am schlimmsten. Niemand konnte ihn davon überzeugen, dass er nichts dafür konnte, sondern es deine freie Entscheidung war. Die Schuldgefühle, die ihn plagten, schienen ihn richtig von ihnen zu erdrücken. Und dann ging auch noch kurz danach seine Beziehung mit Caro in die Brüche. Für Trunks stürzte in diesem Moment seine ganze Welt zusammen. Er hatte Caro wirklich geliebt und sie hatte schon nach nur einer Woche einen neuen Freund. Es muss echt fürchterlich für ihn gewesen sein. Er zog sich immer und immer mehr von allen zurück. Die meiste Zeit verbrachte er nur noch allein in seinem Zimmer. Es war schrecklich mit anzusehen, wie er sich quälte. Du warst sein bester Freund, doch das Begriff er leider zu spät.

Goten fühlte sich richtig schlecht, als er das so hörte. Es musste für sie wirklich eine schreckliche Zeit gewesen sein. Er machte sich große Vorwürfe. Doch jetzt wollte er erst mal weiter zu hören. Noch hatte sie ihm nicht erklärt was hier passiert war. Doch natürlich wollte er alles hören.
Videl erzählte auch einfach weiter. Sie musste jetzt alles los werden. Auch für sie war es nicht gerade eine leichte Zeit gewesen.

So ging es drei Wochen lang. Jeder lebte in seiner eigenen Welt. Doch zum Glück meldete sich dann dein Vater bei uns. Er versicherte uns, das es dir gut ging und sich niemand Vorwürfe, noch Sorgen machen müsse. Du wärst dort gut aufgehoben und glücklich. Doch mehr sagte er uns leider nicht mehr.
Doch Gohan und Chichi schien diese Antwort zu genügen. Sie fingen wieder an zu leben. Es war richtig schön mit anzusehen. Sie vertraute deinem Vater und waren sich sicher, dass er auf dich aufpassen würde. Und so zogen Gohan, Pan und ich auch bald wieder in unserer eigenes Haus. Chichi brauchte uns nicht mehr. Sie versicherte uns allein klar zu kommen. Jeder begann wieder sein Leben zu leben. Nur Trunks gab sich immer noch die Schuld an allem. Auch nachdem er die Nachricht erhalten hatte. Er hatte das Gefühl dich vertrieben zu haben und das konnte ihm niemand so schnell nehmen. Er war eine Zeit echt einsam und alleine. Er ließ einfach niemanden mehr an sich heran. Er hatte echt Glück, dass sie ihn nicht aufgeben wollte und begann um ihn zu kämpfen. Denn niemand hatte mehr irgendeine Idee, wie man an Trunks herankommen konnte. Nur sie schaffte es.

Na und wie war der teil??
 
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Jaaah, Cathy ist endlich wieder da!!! Hab dich schon vermisst *g*! Super, dass du weiter geschrieben hast! Wann kommt der nächste Teil?
Kann's kaum erwarten! :rolleyes:
 
Danke für die lieben Posts!!
Hab dafür auch weiter geschrieben!!

Niemand hatte mehr irgendeine Idee, wie man an Trunks herankommen konnte. Nur sie schaffte es.

Lily war immer für Trunks da. Sie war eine richtige Freundin auf die man bauen konnte. Sie half ihm auch endlich zu akzeptieren das du fort warst. Sie holte ihn in die Realität zurück und zeigte ihm das Leben und das es auch ohne dich weiter gehen musste. Doch sie vergewisserte ihm trotzdem das du immer noch sein Freund bist und immer sein wirst, egal wie weit weg ihr voneinander seit. Und obwohl sie dich nicht kannte, sprach sie immer nur in den besten Tönen von dir. Sie war sich immer sicher, das du der beste Freund von Trunks bleibst. Dadurch bekam Trunks neuen Mut und auch endlich wieder einen neuen Sinn um noch weiter zu leben. Sich noch nicht aufzugeben und in seinen Schuldgefühlen zu ersticken. Er hatte bis dahin niemanden geglaubt, wenn er gesagt hätte es sei nicht seine Schuld gewesen. Nein, immer wenn es um dieses Thema ging verschloss er sich von innen. Niemand kam dann mehr an ihn heran. Es war als ob er eine Mauer um sich bilden würde. Er verschloss sich komplett.
Aber ich glaube, er hatte nur Angst davor, das man ihm Vorwürfe machen würde. Ihm die ganze Schuld geben würde. Er selbst gab sich die Schuld, doch wollte er es nicht von anderen hören. Doch niemand hätte ihm die Schuld gegeben. Es waren irgendwie alle Schuld daran. Und nebenbei wussten wir alle nicht, warum genau du gegangen warst. Wir wissen es jetzt noch nicht sicher, doch du bist ja wieder da und das ist das wichtigste.
Trunks war von nun an fest davon überzeugt, dass ihr euch irgendwann wieder versöhnt. Euch wieder seht. Er war immer der festen überzeugen, dass du zurück kommen würdest. Und obwohl ihm niemand glaubte, blieb er fest an diesem Gedanken hängen.
Und wie ich jetzt sehe hatte er Recht. Ich hätte es nie mehr für möglich gehalten, aber Trunks schon. Das zeigt doch nun wirklich eure tiefe Freundschaft.
Er führte endlich wieder ein normales Leben. Jetzt hatte er auch wieder ein Ziel in seinem Leben das er erreichen wollte. Und das war dich wieder zu sehen. Und durch dieses Ziel hatte er auf einmal auch wieder das Gefühl alles zu schaffen, was er wollte. Er wollte die Schule machen und auch schaffen. Er wurde sogar ein richtig guter Schüler. Aber nur da er das Gefühl hatte auch du würdest, egal wo du auch warst, den Schulabschluss machen. Er wollte einfach alles machen was auch du machst. Obwohl er nicht mal wusste was du machst. Und nachdem er seinen Schulabschluss hatte übernahm er die CC. Er wurde der Manager.
Und wie auch nicht anders erwartet, wurden Lily und er ein paar. Sie waren wie für einander bestimmt. Er erzählte ihr einfach alles. Alles über dich und über euch. Er konnte ihr alles sagen und sie ihm. Sie hörten sich gegenseitig zu. Sie schenkten sich Aufmerksamkeit und Geborgenheit. Jetzt bekam er das, was er brauchte und bei Caro sicher nie hatte. Es war eine viel bessere Beziehung als die mit Caro. Diesmal war es wirkliche Liebe. Sie waren wie füreinander bestimmt. Sie waren ein so süßes paar, dass sich niemand wunderte das sie nach zwei Jahren, in denen du schon fort warst, heirateten. Doch sie heirateten nur in einem sehr kleinen Kreis. Auf die richtig große Feier wollte er noch warten. Du solltest sein Trauzeuge sein und sonst niemand. Lily akzeptierte das und es war kein Problem für sie. Und die kleine Feier war einfach bezaubernd.
 
ich hab lange diese FF nicht mehr gelesen und jetzt ist sie soweit fortgeschritten und die Teile waren wirklich super.

mach weiter so
 
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