Rückkehr nach Hause

Wie die anderen zwei schon sagten:Wie kannst du nur an so einer stelle aufhören.Dafür postest du heute noch einen teil.Bitte.;)
 
Sorry das es solange gedauert hat, aber ich hab irgendwie nichts auf die Reihe gebracht!!
Ok jetzt gehts aber weiter!!

Nein, sie atmete noch, aber nur noch ganz schwach. Sie war also noch am leben. Goten war so glücklich darüber. Doch gleich darauf stellte er sich dich frage für wie lange noch? So wurde seine Freude gleich wieder von der Angst bedrückt. Nein so leicht würde er es seiner Mutter nicht machen. Sie hatte nicht das Recht in seinem Armen zu sterben. Sie musste überleben. Er wollte ihr er doch noch so viel erzählen und das würde er auch tun.
Jetzt kapierte er auch endlich was sein Vater mit seinen Worten meinte. Die Aura war so schwach, das er sich einfach mehr anstrengen hätte müssen, um die Aura seiner Mutter zu spüren. Wie konnte er nur so blöd gewesen sein. Er rief sofort Amy zu sich. Sie musste ihm helfen seine Mutter zu pflegen. Er würde sie nicht sterben lassen. Er nahm seine Mutter in die Arme und drehte sie langsam um. Auch im Gesicht hatte sie überall Blut. Doch was hatte sie in den da in den armen? Sie hielt ein kleines Bündel in ihren Händen. Goten nahm es ihr aus der Hand und sah das es ein Baby war, dass in einem Tuch eingewickelt war. Er schätzte, dass das Kind wahrscheinlich ungefähr so alt wie sein Sohn war. Dem Kind schien es aber zum Glück nicht weiter schlecht zu gehen. Also hieß das auch, dass seine Mutter noch vor kurzem bei Bewusstsein gewesen sein musste. Doch warum hatte seine Mutter dieses Kind bei sich? Was hatte das alles nur zu bedeuten? Goten stellte sich seit seiner Ankunft auf der Erde immer mehr und mehr fragen, fand aber nie antworten. Er konnte auch keine Zusammenhänge zwischen ihnen erkennen. Er konnte sich inzwischen, echt nichts mehr erklären. Nichts passte irgendwie zusammen, aber auch wirklich gar nichts.
Amy kam auch sofort angerannt, als sie Gotens stimme hörte. Und als sie diese Gestalt in seinen armen sah wusste sie, das es seine Mutter war. Sie hatte sie zwar noch nie in ihrem ganzem Leben gesehen, aber irgendein Gefühl in ihr sagte ihr, dass es Gotens Mutter war. Sie sah schrecklich aus und Amy dachte schon das sie Tod sei, wenn sie nicht kurz darauf ein leises und schwaches atmen gehört hätte. Zum Glück, sie hatte schon befürchtet das Goten wieder in eine Art Trance fallen würde, doch dem war nicht so. Er schien ganz entspannt und ruhig zu sein. Er konnte klar denken, was in diesem Moment wahrscheinlich auch das wichtigste war.

Würde mich wie immer freuen, wenn ihr mir bitte eure Meinungen postet!!
 
Kann mich meiner Schwester *g* da nur anschließen! Aber was mich ja mal interessieren würde... WIE KONNTE ES SOWEIT KOMMEN??? Wo sind die ANDEREN? Schreib schnell weiter!
 
Danke an alle!!! ihr seit sol lieb!!

Dafür gehts jetzt auch weiter!!

Er rief Amy zu sich und ließ sich von ihr die Wasserflasche geben. Dann gab er ihr das Kind in die Arme und befahl ihr, sich um das kleine zu kümmern. Sie solle dafür Sorgen, dass es dem Kind gut ginge. Amy tat auch sofort was Goten ihr befahl. Das kleine schaute zwar leicht abgemagert und schwach aus und auch hatte ganz rote Augen, die geschwollen waren, aber immerhin lebte es noch. Zuerst mal sollte das kleine etwas essen und trinken. Und eine neue Decke wäre wahrscheinlich auch keine schlechte Idee, dachte sich Amy. Da ihr eigener Sohn gerade schlief konnte sie sich in Ruhe um das andere Kind kümmern.
Goten kümmerte sich derweil um seine Mutter. Er legte sie auf den Boden und deckte sie mit einer Decke zu und eine andere legte er ihr unter den Kopf. Dann nahm er das Wasser und wusch ihr das Gesicht und befeuchtete ihre Lippen, welche schon ganz trocken und spröde waren. Goten stellte während bei fest, dass sich seine Mutter irgendwie verändert hatte und irgendwie auch wieder nicht. Ach das war jetzt doch wirklich neben Sache. Es war einfach unwichtig, sich über solche Sachen Gedanken zu machen. Erst mal musste sie wieder zu Kräften kommen und ihre Wunden verbunden werden. Seine Mutter atmete nämlich nur noch ganz schwach und hatte viele Wunden, die aber alle nicht allzu groß waren. Jedoch hatte Goten keine Ahnung, ob sie innere Verletzungen hatte. Er war ja kein Doktor, aber es sah zumindest nicht so aus. Doch der Schein konnte trügen und das wusste Goten. Aber seine Mutter hatte ihm doch einmal gesagt, man solle immer positiv denken und das tat Goten jetzt auch.
Amy hingegen kümmerte sich um das kleine Baby. Sie gab ihm was zu essen und zum trinken. Es war ein sehr hübsches kleines Mädchen und kaum älter als ihr eigener Sohn, der zum Glück immer noch ruhig schlief. Das Baby hatte zum Glück keine Wunden und Verletzungen. Sie wickelte das kleine in eine weiche Decke und legte es, nachdem es genug getrunken und gegessen hatte, neben ihren kleinen Sohn auf weiches Moos. Kaum danach schlief es auch schon ein. Es war richtig niedlich wenn es so zufrieden schlief.

Hoffe der Teil hat euch gefallen!!
 
Klar hat uns der Teil gefallen! Was denkst du denn? Aber wir können wohl nicht hoffen, dass es heute weiter geht, oder?
SCHADE! Aber morgen wieder, ja?
Muss unbedingt wissen, was jetzt genau los ist!!!
 
Sory hat etwas länger gedauert, aber hab den ganzen Tag einfach nur geschlafen!!
Jetzt gehts aber endlich weiter!!

Dann kniete Amy sich neben Goten, um zu sehn wie es seiner Mutter ging. Es schien ihr anscheinend schon ein bisschen besser zu gehen, denn sie atmete nicht mehr so schwerfällig wie am Anfang. Aber Goten machte sich immer noch große Sorgen um sie und auch Amy war noch nicht ganz beruhigt.
Als es begann langsam Nacht zu werden entschloss sich Goten Holz zusammeln, damit sie ein kleines Feuer machen konnten. Auch wenn er seine Mutter ungern alleine ließ, ging er lieber selbst als Amy zu schicken. Und so machte er sich auf den Weg Holz zu sammeln und vielleicht auch noch etwas zu essen zu finden. Amy versprach ihm derweil gut auf seine Mutter aufzupassen.
Goten hatte keine Problem sich in dem Wald zu Recht zu finden und hatte so schnell etwas zu essen gefunden und genug Holz gesammelt. Und so lief er auch ziemlich eilig zur Höhle zurück. Er wollte wieder so schnell wie möglich zu seiner Mutter zurück. Er machte sich doch große Sorgen um sie und wollte im Moment immer bei ihr sein. Gleichzeitig hoffte er aber auch von ihr zu erfahren, ob Gohan und die anderen noch lebten. Sie war jetzt seine einzige und wahrscheinlich letzte Hoffnung auf all die Antworten seiner Fragen, die er sich seit er auf der Erde gelandet war, stellte. Doch wie konnte er in so einer Situation nur an so etwas denken?! Ja klar, es war wichtig zu wissen, ob die anderen noch lebten, aber erst mal sollte er an die Gesundheit seiner Mutter denken und nicht an die Antworten seiner Fragen. Sie war doch seine Mutter, die er liebte und unbedingt wieder sehen wollte. Doch egal wie sehr er sich versuchte abzulenken und nur allein an die Gesundheit seiner Mutter zu denken versuchte, war der Drang nach Antworten auf all seine Fragen einfach größer. Er hatte die Geduld nicht, einfach nur abzuwarten und nichts zu tun. Er hatte nicht die Geduld zu warten, bis seine Mutter aufwachen werde. Er musste doch nun endlich handeln und etwas Unternehmen. Er musste wissen, wie es den anderen ging und ob sie überhaupt noch am Leben waren.
Er hatte ein wirklich ernst zu nehmendes Problem mit sich selbst. Seine Mutter brauchte dringend ruhe, doch dann würde er keine Antworten bekommen. Doch wenn er seine Mutter jetzt wecken würde, wäre das bestimmt auch ziemlich schlecht für ihre Gesundheit. Was war also wichtiger? Was hatte vorrang? Er wusste schon wieder einmal keine Antworten, und versuchte schon wieder die ganzen Fragen zu verdrängen, auch wenn es ihm immer nicht wirklich gelang. Und dann war da noch eine Frage, die in seinem Kopf herum schwirrte. Wer war nur dieses kleine Kind? Auch auf diese Frage hatte er keine Antwort, aber er würde sich um diese Kind kümmern. Immerhin hatte es ja seine Mutter im Arm.
 
Ist ja alles gut und schön, aber wo sind die anderen? Ich meine Son-Gohan, Trunks, Vegeta... Bulma, Krilin, Piccolo...
Wo stecken die? sind die alle tot? Das darfst du uns nicht antuen :bawling: :bawling: :bawling: !
Schreib schnell WEIETR !!!
 
Danke für die netten Posts!

Ist ja alles gut und schön, aber wo sind die anderen? Ich meine Son-Gohan, Trunks, Vegeta... Bulma, Krilin, Piccolo...

also das erfährt ihr in den nächsten Teilen:D


suuuuupa!!!das wird n bestseller!!!*ggg*

danke mein Schatz!! du bist soooo lieb!!:knuddel:

Ok und hier gehts auch schon weiter!!

Endlich war er wieder bei der Höhle angekommen. Seiner Mutter ging es immer noch gleich schlecht bzw. gut. Na wenigstens nicht schlechter. So beschloss er erst mal Feuer zu machen, denn es wurde langsam richtig kühl in der Höhle und niemand sollte ja schließlich erfrieren.
In dieser Nacht konnte Goten kein Auge zu tun. Immer noch wusste er nicht was er tun sollte. Es war einfach so schwierig die richtige Entscheidung zu treffen. Ach warum war das leben nur immer so kompliziert? Konnte es nicht einfach einmal einfach sein. Ein Leben wie in einem Bilderbuch wäre jetzt genau das richtige! Keiner stirbt, jeder mag jeden, kein Streit und auch keine Probleme. Ja das wäre echt das perfekte Leben, auch es wenn wahrscheinlich mit der Zeit ein bisschen langweilig und öde wird. Aber immer noch besser als das Leben hier. Immer nur Probleme. Nichts konnte wirklich so kommen wie er es sich wünschte.
Aber was sollte er morgen nur tun? Seine Mutter konnte er wohl schlecht wecken und es sah auch nicht so aus, als ob sie demnächst aufwachen würde. Aber einfach in der Höhle rumsitzen, beten und hoffen das seine Freunde und der Rest seiner Familie noch lebte, konnte er doch nun wirklich auch nicht tun. Was wenn sie auch alle in so einem Zustand wie seine Mutter waren, dann zählte wirklich jede Sekunde. Also was sollte er jetzt nur machen? Eine gute Idee wäre es jetzt bestimmt mit Amy darüber zu reden, sie hatte ihm bis jetzt immer weiter geholfen und bei allem unterstützt. Sie wusste einfach immer auf alles einen Rat.
Er stand auf und ging zu Amy hin, die bei den zwei kleinen schlief. Als er sie so beobachtete, brachte er es einfach nicht übers Herz sie zu wecken. Sie schlief so ruhig. Er konnte sie doch jetzt unmöglich wecken! Nein, er konnte es nicht und so ging er zurück zu seiner Mutter. Auch sie schien ganz ruhig zu schlafen und hatte sogar ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Sie musste also von jemanden oder etwas sehr schönem Träumen. Das war gut. Schöne Träume waren immer ein gutes Zeichen für eine gute Heilung, hatte mal sein Vater bzw. König von Amys Planeten gesagt. Jetzt musste er auch wieder an seine Familie dort denken. Wie es ihnen wohl ginge? Bestimmt gut! Da war sich Goten sicher.
Jetzt war er aber immer noch nicht weiter. Er musste sich jetzt endlich entscheiden was er morgen machen wollte. Eins stand schon mal fest, seine Mutter würde er nicht wecken, aber er musste sich auf die Suche nach den anderen machen. Das war nun mal seine Pflicht und seine Mutter wäre bestimmt böse auf ihn, wenn er nur neben ihr sitzen würde und sowie so nichts machen konnte, anstatt seinen Bruder zu retten. Na dann wusste er was er zu tun hatte. Das war doch ganz klar.
Nun wäre das ja geklärt und er beschloss auch noch ein bisschen zu schlafen. Immerhin hatte er morgen einen anstrengenden Tag vor sich. Also legte er sich wieder hin und schlief sofort ein. Er war müde und endlich mit sich selbst zu Frieden.
 
Na gut, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Mach WEITER, sonst :bawling:! Du spannst uns viel zu sehr auf die Folter....*g* Ich muss jetzt SOFORT wissen, wie es WEITER geht!!! Also hau rein und schreib noch was SCHÖNES! Ich warte auch *zwinker*!
Ach ja, und dein Schatzi hat natürlich vollkommen Recht... Also, hoch mutiviert machst du ganz schnell WEITER, oder??? :laugh: :laugh: :laugh:
 
Ok hier kommt der nächste teil!!Am nächsten morgen wachte er für seine Verhältnisse relativ spät auf. Amy hatte schon für ihn Frühstück gemacht und die kleinen spielten zusammen. Es war richtig süß den beiden so zu zusehen. Dann ging er zu seiner Mutter um nachzuschauen wie es ihr ging. Aber auch darum hatte sich Amy anscheinend schon gekümmert. So blieb ihm wohl nichts anderes mehr übrig als zu Frühstücken und Amy hatte wirklich was köstliches zubereitet. So setzte er sich neben sie und gab ihr erst mal einen Kuss und fing dann an zu essen. Keiner sprach ein Wort. Jeder schien in seinen eigenen Gedanken zu sein.
Erst nach dem beide fertig waren fing Goten an zusprechen. Er erklärte Amy was er heute vor hatte. Er wollte seine Freunde und den Rest seiner Familie suchen. Also würde er sich erst mal Richtung Satan City begeben. Immerhin lebte oder vielleicht hatte sein Bruder dort gelebt. Und dann wollte er auch noch zur CC fliegen. Amy hatte volles Verständnis für ihn. Sie versprach ihm gut auf seine Mutter aufzupassen. Er müsse sich also gar keine Sorgen um irgendjemand hier machen. Sie würde das schon schaffen. Goten war nun erleichtert und dankte Amy. Er ging zu seiner Mutter hin und sprach kurz mit ihr. Er war sich sicher das sie ihn hörte und so erklärte er ihr nur kurz was er vor hatte und gab ihr dann noch einen Kuss auf die Stirn. Dann verabschiedete er sich noch von seinem Sohn, der ihm auch einen Kuss zurück gab. Dann ließ er die zwei kleinen weiter spielen und ging zu Amy hin. Er versprach ihr spätestens am Abend wieder zu Hause zu sein. Dann küssten sie sich noch und fort war. Amy starrte Goten noch lange hinter her, auch wenn sie ihn schon lange nicht mehr sehen konnte. Sie konnte ihren Blick einfach nicht vom Himmel abwenden. Leise wünschte sie ihrem Mann viel Glück und drehte sich dann um und ging zu seiner Mutter.
Goten flog inzwischen so vor sich hin. Er war ein ganzes Stückchen zu fliegen. Doch egal wo er hin schaute, er sah nur Sand und Steine. Das Haus von seiner Mutter war bis jetzt das einzige gewesen das nicht in Trümmern lag. Doch hier sah er teilweise nicht einmal irgendwelche Trümmer sondern nur Sand.
Aber das Schild auf dem Satan City stand, stand immer noch. Weit und breit war alles zerstört, aber dieses Schild stand noch. Also diese Menschen oder was auch immer sie waren, waren ziemlich lustig drauf. Alles zerstörten sie, nur dieses blöde Schild nicht. Was sollte das den bitte für einen Sinn ergeben? Na ja nicht immer hatte alles einen Sinn im Leben und so dachte er sich einfach gar nichts dabei und flog weiter. Obwohl nichts mehr da stand wusste er noch keine wo sein Bruder, Schwägerin und Nichte wohnte. Er war ja oft genug bei ihnen gewesen und hatte auch zum Glück ein ziemlich gutes Gedächtnis. Obwohl es bei ihm auch immer noch darauf ankam was er sich merken sollte bzw. musste. Was er sich nicht merken wollte, merkte er sich auch nicht.
Jetzt staunte er aber nicht schlecht. Also das was er jetzt sah hatte er sich nun wirklich nicht mehr erwartet.

Bis du deine Antworten kriegst musst du noch ein bisschen warten Schwesterherz!! *gg*
 
Also, was soll ich noch groß sagen??? Deine FF gefällt mir immer noch... Kritik hab ich keine... Oder doch??? Mach WEITER! Und zwar fix... Hast du mir nicht vorhin gesagt, es geht heute noch WEITER??? Na ja, jedenfalls so angedeutet... Jetzt will ich auch was sehn! Also hau rein, Schwesterlein! :D
 
Ok jetzt muss ich ihn wohl posten!!
Na dann viel spaß beim lesen!!

Jetzt staunte er aber nicht schlecht. Also das was er jetzt sah hatte er sich nun wirklich nicht mehr erwartet.

Unter ihm standen noch alle Häuser. Keines schien irgendwie beschädigt zu sein. Also diese Typen verstand er nun wirklich nicht. Was die wohl vorhatten oder immer noch vorhaben. Einen Plan konnten die ja nicht wirklich haben. Das war jetzt echt unmöglich. So flog er einfach mal weiter. Und er stellte auch noch fest, dass sich so gut wie nichts verändert hatte. Irgendwie schien alles noch immer so auszuschauen wie vor drei Jahren. Klar, ein paar Geschäfte mehr und auch ein paar Häuser standen jetzt da, aber im groben hatte sich nicht wirklich viel verändert. Jetzt war er nicht mehr weit vom Haus seines Bruders entfernt. Er war richtig zuversichtlich, auch wenn er noch immer keine Aura spüren konnte. So kam er dem Haus seines Bruders immer und immer näher.
Doch was spürte er da. Er schien sich, ihm eine bekannte Aura zu nähern. Doch er konnte sie nicht wirklich einordnen. Er kannte sie, ja da war er sich sicher, aber wem gehörte sie nur. Aber diese Aura lag nicht in der Richtung, in die er flog. Also musste er sich schon wieder entscheiden. Sollte er jetzt zu seinem Bruder fliegen, oder dieser bekannten Aura folgen. Ach, er hasste es wirklich sich entschieden zu müssen. Meistens traf er doch nur die falschen Entscheidungen. Aber er musste sich jetzt endlich entscheiden, denn jede Sekunde war äußerst wichtig für ihn. Da er sich aber einfach nicht entscheiden konnte, entschied er, das der Zufall entscheiden sollte. So kramte er eine Münze von Amys Planten hervor. Sie war für solche Zwecke echt praktisch. Auf der Erde hatten die Münzen auf beiden Seiten das gleiche Symbol, aber diese Münzen hatte auf der einen Seite den Wert angegeben und auf der anderen Seite, war die Natur des Planeten abgebildet. So konnte er die Münze werfen. Wenn sie auf den Geldwert fiel, würde er weiterfliegen und später in diese Richtung fliegen und wenn die Münze die Natur zeige, würde er in diese ihm bekannte Aura fliegen. Auch wenn er immer noch nicht wusste wem diese Aura gehörte. Seine spür Kenntnisse waren inzwischen echt schon eingerostet. Aber darum konnte er sich auch später kümmern.
Also warf er die Münze und ließ sie auf den Boden fallen. Als die Münze endlich still da lag flog Goten Richtung Boden. Er war jetzt echt schon gespannt wohin er fliegen sollte. Und die Münze zeigte die Natur. Ok, das hieß also, dass er zu der ihm bekannten Aura fliegen würde. Und schon machte er sich auf den Weg und folgte der Aura. Er war jetzt schon richtig aufgeregt. Wenn würde er wohl treffen?

OK das wars!!
 
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