Rückkehr nach Hause

Danke für die netten Kommentare!!:)
Dafür gehts jetzt auch gleich weiter!!

Goten wachte schon früh morgens auf. Er konnte einfach nicht gut schlafen. Er stellte sich noch soviele Fragen wie z.B.: In was für eine Klasse würde er wohl kommen?! Die schule wurde erst gerade wieder aufgebaut und niemand wusste wer in welche Klasse kommen sollte und so machte er sich auf das schlimmste gefasst. Er konnte nicht mal Frühstücken so nervös war er. Die Königin versuchte ihn zu beruhigen, aber das schien Goten von Chichi geerbt zu haben, beruhigen ließ er sich nicht. Ob die anderen ihn auch mögen werden? Sie kannten ihn ja nicht wirklich. Er wollte außerdem wie jeder andere behandelt werden. Aber egal er machte sich auf den Schulweg und als er die Schule betrat musste er mit entsetzen feststellen, dass es den Anschein hätte als liefe es genau so ab wie, auf der Erde. So ne scheiße dachte er sich, aber egal. So machte er sich zum Schulleiter auf. Ein gutaussehender Mann begrüßte ihn auch gleich freundlich. Es stellte sich heraus, dass es sein Lehrer war. Er begleitete ihn bis vor die Klassetüre. Der Lehrer sagte ihm er solle kurz hier drauusen warten und verschwand in die Klasse. Goten war jetzt wirklich nervös. Die Klassen waren wieder so eingeteilt wie sie kurz vor der Eroberung des Planeten. Das hieß alle kannten sich schon. Na super, dachte sich Goten nur noch. Was sollte er nur tun, wenn sie nicht leiden konnten. Und hoffentlich waren nicht alle so Genies wie Gohan, denn er war keins. Er hasste die Schule und hatte nie gern gerlernt. Nein, lieber trainiert, oderirgendwas anderes gemacht.
Der Lehrer kam wieder hinaus und bat Goten in die Klasse zu gehn. Der Lehrer hatte zuerst noch ein paar Worte mit den Schülern geredet und ihn angekündigt. Na wenigstens musste sich Goten dann erst gar nicht mehr vorstellen. Jeder kannte ihn. Zu seinem Glück war er wenigstens schon in der Abschlussklasse. Das hieß also nur ein Jahr Schule und wenn sie ihn nicht leiden konnte, musste er sich nur ein Jahr mit ihnen abgeben. Auf diesem Planeten musste man wohl nicht so lange zur Schule gehn, wie auf der Erde. Er hoffte das er jetzt gleich Amy sehen würde, immerhin sagte sie ja auch, dass sie nur noch ein Jahr in die Schule müsse. Doch leider, wie Goten schnell herausfand, war Amy in seiner Parallelklasse und so hatte er niemanden, denn er näher kannte. Gerade als er sich an einen freien Platz setzen wollte winkte ihm ein gut aussehendes Mädchen zu und zeigte auf den freien Platz neben ihr. Goten hatte nichts dagegen neben ihr zusitzen und ging zu ihr hin. Das Mädchen hieß Irina. Sie war äußerst freundlich zu ihm und Goten konnte sie gut leiden. Jetzt kannte er immerhin schon jemanden in der Klasse. Das war doch schonmal ein guter Anfang.

Freu mich über alle Kommentare!! Also bitte postet was!!
 
Weiter gehts!!

Er stellte auch mit entzücken fest das hier der Unterricht halb so streng war wie auf der Erde. Das hieß, dass er dieses Jahr vielleicht doch schaffen würde. Es wurden fast kein eHausaufgaben gegeben und sowas wie Tests schienen die anscheinend gar nicht zu können. Bis jetzt hatte mal niemand was davon erwähnt. Das wäre ja super klasse, allerdings wusste Goten dann nicht wie die Lehrer benoten würde. Aber das war ihm ja eigentlich egal. Er hatte nur einen einzigen Lehrer, der anscheinend alle Fächer unterrichtete. Na ja, wieso auch nicht. Und irgendwie freute er sich schon auf den nächsten Tag, denn dann hatten sie Sport und das war sein Lieblingsfach. Die Schule war vielleicht doch nicht so schlimm wie er befürchtet hatte und er hatte auch schon Freunde gefunden, di eganz nett waren.
Als er nach Hause kam warteten schon alle gespannt auf ihn. Jeder wollte wissen wie es ihm ergangen war. Der König und die Könging hatten sich Sorgen gemacht, ob die anderen ihn als Schüler respektieren würde, er war immerhin der Retter des Planten und wohnte bei dem König, aber diese Sorgen waren ganz unberrechtigt, weil Goten ja erstens schon einige Feunde gefunden hatte und zweitens ihn niemand auf diese Sache ansprach. Er schätzte mal das das eine Anweisung des Lehreres war, aber das war ihm scheiß egal.. Er war selbst überrascht, wieviel Freunde er hatte und das gleich am ersten Schultag. Jeder behandelte ihn wie einen ganz normalen jungen, der allerdings von einem anderen Planeten kam und deshalb oft gefragt wurde, wie es so war und so weiter. Den Nachmittag verbrachte er wie immer mit Amy. Sie gingen oft zusammen am Strand spazieren, denn beide liebte das Wasser. Dort setzten sie sich meist in den weichen Sand und redeten über eigentlich alles. Goten konnte Amy einfach alles sagen, sie verstand es. Sie wusste, wann sie was sagen musste. Goten konnte sich endlich einmal alles von der Seele reden und Amy hörten ihm aufmerksam zu. Es war ein wunderbares Gefühl für Goten. Sie strahlte soviel wärme und Hoffnung aus. Sie war seine Hoffnung auf ein besseres Leben. Sie waren inoffziel ein Paar, jeder wusste es, nur sie selber nicht.

Also dann bis morgen!! Ciao!!:wavey:
 
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die ff ist echt absolut genial. hab mir eben alles reingezogen echt ein dickes kompliment
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Jup, seh ich auch so :D
 
Erstmal DANKE für die netten Komplimente!!

Dafür gehts jetzt weiter!!

Und auch der nächste Schultag war für Goten wie ein Traum. Er war der beste in Sport (wie auch anderst erwartet). Aber trotzdem schienen die anderen nicht neidisch auf ihn zu sein und er hatten bald viele Freunde. Und er hatte wirklich spaß mit den anderen. Er hätte sich wahrscheinlich nie träumen lassen, die Schule einmal gern zu besuchen. Aber jetzt war es so. Die Schule machte ihm spaß und stellte ihm immer neue Herausforderungen. Er ging jetzt gern in die Schule. Und eins blieb hier, wie auf der Erde, gleich. Er war der absoluten Frauenheld, aber leider, wie alle wussten schon vergeben. Aber man konnte es ja trotzdem probieren. Es kostete ja nichts und wer wusste damals schon, dass sie heiraten würden. Es war für Goten lustig mit anusehn, wie sich die Mädchen sich um ihn bemühten.
Er bekam vom König auch einen eigenen Trainingsraum. Er wollte nämlich nicht aufhören zu trainieren. Es machte ihm wieder so richtig viel spaß. Er hatte zwar keinen Trainingspartner mehr, aber dafür eine Zuschauerin. Amy beobachtete ihn immer. Sie verbrachten mehr oder weniger jede freie Minute zusammen, aber natürlich nicht immer nur zu zweit. Goten und Amy hatten ja auch noch andere Freunde.
Und auch Amy und Goten wurden sich langsam klar, dass sie zusammen waren. Na ja diese Tatsache veränderte ihre Leben überhaupt nicht. Sie waren vorher ja auch schon unzertrennlich gewesen. Allerdings vernachlässigte Goten seine anderen Freunde dadurch nicht. Es war überhaupt kein Problem für Goten mit Amy und seinen Freunden fortzugehn, oder auch nur mit seinen Freunden fortzugehn. Es war einfach alles perfekt.
Er konnte mit Amy auch einfach über alles reden. Sie war perfekt für ihn. Sie wusste alles von ihm und er von ihr. Na ja eins wusste sie nicht. Er schrieb ein Tagebuch. Es war ein Tagebuch, dass er an seine richtige Familie schreib und an seine Freunde auf der Erde. In dieses Tagebuch schrieb er einfach alles. Sein Leben und seine Gefühle. Einfach alles. Er hatte das Gefühl mit diesem Tagebuch konnte er Chichi, Gohan, Trunks und mit all den anderen in Kontakt bleiben. Natürlich wusste er selber, dass sie es nie lesen werden, aber das war ihm eigentlich auch egal. Er hatte kein Heimweh oder sowas, er hatte hier alles was er brauchte und es gefiel ihm auch, aber er wollte sein früheres Leben nicht vergessen. Und mit diesem Tagebuch hatte er das Gefühl mit allen in Kontakt zu stehen. Immer bei ihnen zu sein. Er hatte es Amy eigentlich nur nicht gesagt, da er Angst hatte, sie würde glauben es gefalle ihm hier nicht und er würde sie verletzen. Obwohl wenn er so darüber nachdachte, würde sie es bestimmt verstehen. Also nahm er sich vor es ihr zu sagen.

Also ich fand den Teil jetzt nicht besonders, aber es muss erzählt werden.
Bitte postet doch wieder eure meinungen!!
 
Danke für die netten Komplimente!! *total freu*

Kann aber erst morgen weiterschreiben, dafür aber ganz früh:D
 
Danke für die netten replys!!:)

Sorry ging nicht früher!!

So lebte Goten 1 Jahr auf diesem Planeten. Es war ein glückliches Jahr für ihn. Er hatte mit nichts Probleme. Die Schule schaffte er mit links, er hatte super Freunde, die beste Freundin im Universum (dachte er zumindest) und Eltern die ihn sehr liebten. Und auch die Abschlussprüfungen, die er auf der Erde wahrscheinlich nie geschafft hätte, waren eine Leichtigkeit für ihn. Goten und Amy hatten beide die Schule mit Auszeichnung bestanden. Wenn das Chichi wüsste! Auf der Erde hatte Goten jede Klasse gerade noch so geschafft und jetzt war er Klassenbester. Seine Mutter wäre stolz auf ihn. Aber auch die Königin freute sich riesig. Ihr Sohn war der beste Schüler seiner ganzen Klasse. Sie konnte es anfangs gar nicht glauben.
Als Belohnung engagierte der König ein riesiges Fest für Amy und Goten. Sie sollten doch für so gute Zeugnisse belohnt werden. So gab es am Abend ein herrliches Fest. Jeder war eingeladen. Es war das beste Fest, dass Goten je in seinem Leben erlebt hatte. Nach so vielen Tänzen, denn er hatte jedem Mädchen in seiner Klasse und seiner Mutter, seiner Schwiegermutter und kleinen Schwester einen Tanz versprochen, war er ganz außer Atem. Er wollte sich ein bisschen erholen und nahm Amy mit nach draußen. Na ja er wollte sich nicht nur erholen, sondern Amy auch etwas sagen. So gingen sie hinaus zum Strand. Es war ein wunder schöner Abend. Die Sterne funkelten in ihrer größten Pracht und der Mond schien sanft auf das ruhige Meer herab. Goten hatte eine Decke mitgenommen und so konnten sich Amy und er in den weichen Sand setzen. Natürlich konnte man auch ohne decke in den Sand sitzen, doch das würde seiner Mutter nicht passen und deshalb auch die Decke. Zuerst redeten sie ein bisschen und dann verfielen sie in einen innigen Kuss. Es war für Amy wie ein Traum, doch das was nach diesem leidenschaftlichen Kuss kam war wirklich ein Traum. Ein Traum, den jedes Mädchen auf ihrem Planeten hatte. Goten ging auf die Knie und schaute Amy mit ausdrucksvollen und großen Augen an. Er sprach über etwas was sie nicht wirklich wahrnahm. Goten hatte ein so wunderschönes lächeln auf den Lippen und sie versank förmlich in seine Augen. Sie hörte Goten gar nicht wirklich. Erst als sie einen wunderschönen silbrig strahlenden Ring sah, den Goten ihr entgegen hielt, wurde ihr bewusst was Goten gesagt hatte. Ihr Gesicht strahlte wie noch nie und Goten sah das wunderschönste lächeln auf einem Gesicht, dass er je gesehen hatte. Auch er strahlte, nachdem er ihr lächeln sah. Es war für beide eine der glücklichsten Momente in ihrem ganzen Leben, den beide strahlten wie die Sonne und noch heller. Goten steckte ihr ganz sanft den Ring auf ihren Finger. Er saß perfekt und Amy war glücklich. Sie brauchte nicht einmal mehr Ja zu sagen, denn ihr lächeln sagte schon alles. Amy weinte sogar vor Freude. Dann küssten sie sich und blieben noch für einen Moment eng umschlungen im Sand liegen, um die Sterne zu beobachten. Doch sie wussten, dass sie bald wieder zurück mussten. Immerhin war das Fest für sie und die anderen würden bestimmt schon warten.

Bitte postet eure Meinungen!! *ganzliebguck*
 
Der Teil war richtig romantisch.Ich warte auf den nächsten.
Ich bin wohl die schnellste mit diesem Kommentar.:D
 
Original geschrieben von Catamantaloedis
ja, romantisch:dodgy:
Ich mag keine romantik, aber trotzdem weietr schreiben, könnt ja besser werden:D

Keine Sorge Dad es bleibt nicht so romantisch!!:D

@Bibbi: Danke:)

Als sie dann wieder zurückgingen, die Party wurde ja immerhin wegen ihnen gemacht, wurde aus der Abschlusszeugnis Feier, gleichzeitig auch noch eine Verlobungsfeier. Es wurde die ganze Nacht getanzt und viel gelacht. Die Königin hatte sogar Tränen in den Augen, als sie von der Verlobung hörte. Doch sie freute sich riesig. Amy war die perfekte Frau für Goten. Ihre und seine kleinen Geschwister freuten sich jetzt schon auf das kleine Baby. Sie wollten nämlich alle am liebsten auf der Stelle Tante und Onkel werden. Er war der glücklichste Mensch auf diesem Planeten, nebenbei das er auch der einzige Mensch war, aber egal. Er hatte jetzt wirklich alles was er sich je träumen lassen konnte. Er war wirklich glücklich und mit seinem Leben zufrieden. Jetzt war wirklich alles perfekt.
Die Hochzeit war ungefähr drei Monate später. Es kamen alle Bewohner des Planeten und es jeder hatte eine Menge spaß. Amy trug ein bildhübsches oben enganliegendes Kleid und unten ging es weit auseinander. Sie hatte einen langen Schleier, den ihre Geschwister und Gotens Bruder trugen. Gotens Schwester war das Blumenmädchen. Und Goten hatte wie es sich gehörte einen schwarzen Anzug an. Es war eine richtige Traumhochzeit.
Nach der Hochzeit bekam er vom König ein eigenes, allerdings wirklich riesiges Haus geschenkt und wohnte dort mit Amy. Die Königin wollte Goten zuerst nicht ausziehen lassen, sie würde ihn sonst schrecklich vermissen, aber schließlich gab sie nach. Irgendwann musste Goten ja fort von ihr. Und auch in dieser Hinsicht glich die Königin seiner wirklichen Mutter. Sie wollte Gohan damals auch nicht ausziehen lassen. Also wenn die zwei sich jemals treffen würden, wäre sie sicher die besten Freundinnen, dachte sich Goten. Sie hatte einfach so viel gemeinsam. Die Königin, aber auch der König selber kam fast jeden Tag zu Besuch. Sie konnten Goten einfach nicht loslassen. Sie liebte Goten einfach zu sehr und sie hatten ihn ja nicht wirklich lang. Doch auch sie wussten das sie es nun mal nicht ändern konnten.
So verging wieder ein Jahre und Amy und Goten waren wirklich ein Traumpaar. Sie waren überall sehr beliebt und willkommen. Goten führte immer noch sein Tagebuch, da er in seinem Glück leicht Angst davor hatte, er würde seine richtige Familie vergessen. Doch er sie wirklich vergesse, konnte er und Amy sich nicht vorstellen.
Ein halbes Jahr später wurden Goten und Amy Eltern. Sie bekamen einen kleinen Sohn. Goten freute sich sehr darüber. Er wollte für sein Kind da sein und ihm alles beibringen, was er selber konnte. Es sollte auch lernen zu kämpfen. Er dachte es könnte nicht schaden. Er war jetzt endlich Vater und die Königin blieb jetzt fast Tag und Nacht bei ihnen. Sie wollte ihren Enkel eigentlich keine Sekunde aus den Augen lassen. Sie war wahrscheinlich die stolzeste Großmutter auf dem Planeten. Doch für Amy und Goten wurde sie nervig, früher kam sie jeden tag einmal zu Besuch, aber jetzt ging sie am liebsten gar nicht mehr heim. Nur mit Hilfe des Königs schafften Goten und Amy es, doch noch ein bisschen allein zu Hause zu sein.
Doch trotz des vielen Glücks in seinem Leben bekam Goten immer mehr Heimweh. Er wollte seine wirkliche Mutter wieder sehn. Auch wenn es ihm schwer fiel seine Freunde und Familie auf diesem Planeten zu verlassen wurde das Heimweh immer stärker. Er wollte wieder nach Hause. Er wusste, das es nicht mehr lange hier aushalten würde. Er war doch nicht so stark wie er immer dachte. Doch wie sollte er sich entscheiden. Seine Familie, also seine Frau und sein Sohn lebten doch hier und seine wirkliche Mutter auf der Erde. Er wollte beides zugleich machen, doch traute er sich nicht mit Amy darüber zu sprechen. Sein Leben war jetzt wieder richtig kompliziert und zwischen zwei Welten hin und her gerissen.

So ich dachte ich schreib heut noch ein Teil da ich morgen wahrscheinlich net weiter geht!! Muss wieder in die schule!! *seufz*

Bitte postet eure Meinungen!!
ciao :wave:
 
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