Rückkehr nach Hause

Eins muss man dir lassen: Du hast echt Talent da aufzuhören, wo es absolut nicht passt!!! Du musst unbedingt schnell weiter schreiben! Ich will wissen was mit den drei "Jungs"(sind ja doch schon erwachsen) passiert ist. Ausserdem hast du ja geschrieben, das Goten noch eine "Geheimwaffe" hat. Klär das doch bitte, bitte endlich auf und las uns nicht vor Spannung platzen!!!

PS: Die letzten Teile waren echt super spannend!!!
 
danke, alle drei mal :knuddel:
es hat zwar wieder etwas länger gedauert, aber dafür ist der Teil wieder mal etwas länger geworden, hoffe ch zumindest:D

Also viel spaß beim lesen


Vegeta stand den zweien jetzt ganz allein gegenüber. Und wieder schossen ihm etliche Fragen durch den Kopf. War jetzt auch für ihn Schluss? Würde er jetzt ebenfalls endgültig und für immer und ewig sterben? Ja, wahrscheinlich schon! Er rechnete sich keinerlei Chancen mehr aus. Es war zu spät. Aber eines wollte er noch, wenn er schon sterben musste. Er wollte als Held sterben, genau wie Son Goku etliche Jahre vor ihm. Ein Held, ja das wollte er noch sein.
Er nahm seine letzten, allerletzten, Kraftreserven und stürzte sich auf einen seiner zwei Feinde. Auch sie waren angeschlagen, doch nicht bei weitem so wie Vegeta selbst. Er prügelte unermüdlich auf beide gleichzeitig ein, so hart er noch konnte. Er verwendete nicht nur seine Füße und Hände um seine Gegner zu verletzen, sondern auch noch seinen harten Dickschädel. Doch wie schon vorher erwartet, oder besser gesagt gewusst, verlor er langsam aber sicher immer mehr und mehr die Oberhand und gab diese seinen zwei Gegner ab. Er musste immer und immer mehr einstecken. Er konnte den Sayajinstatus nicht mehr aufrechterhalten und fiel schnell in seine „normale“ Form zurück. Jetzt hatte er nicht mehr die geringste Chance gegen die zwei. Alles war verloren. Er musste einen harten Schlag nach dem anderen einstecken. Er war ihnen hoffnungslos ausgeliefert. Durch einen harten Schlag, genau in den Magen von Vegeta, fing er an Blut aus dem Mund zu spucken. Sein Anzug war bereits auch schon vollkommen zerrissen und überall waren tiefe Wunde auf seinem ganzen Körper zu sehen. Eine tiefe Wunde hatte er unter anderem auch über seinem linken Augen. Sie war tief und das Blut rann ihm immer mehr über sein Augen, so dass er bald nichts mehr außer Blut sehen konnte. Er sah nur mehr rot. Den letzten Schlag der zwei landete wieder genau in die Magengegend , doch Vegeta spürte diesen gar nicht mehr wirklich. Er war schon so gut wie betäubt. Er konzentrierte sich nur auf dieses Blut, auf diese wunderschöne rote Farbe die gerade seinem Körper entlang rann. Er wurde mit voller Wucht gegen die Erde geschleudert, alles war jetzt auf einmal schwarz um ihn. Kurz bevor er landete flüsterte er noch ein paar leise Worte vor sich hin „Bulma, es tut mir leid, ich konnte dich und auch Trunks nicht beschützen, aber ich liebe dich. Kakarott bald werden wir uns wieder sehen und dann bringen wir unseren Kampf endlich zu ende. Hörst du!“
Nach diesen Worten schlug er hart auf dem Boden auf. Es entstand ein enormer Krater. Noch viel größer als all die anderen. Er war so tief das man gar nicht das Ende sehen konnte und somit Vegeta auch nicht mehr. Es gab einen Ohrenbetäubenden Lärm.

Goten saß aufrecht auf einer Wiese. Überall blühten die schönsten Blumen die er je in seinem ganzen Leben gesehen hatte. Er war verwundert. Wo war er hier den bloß gelandet? Er schaute sich langsam in der Gegend um. Nicht weit von ihm entfernt sah er seine Frau Amy, seinen Sohn, seine kleine Schwester und auch Videl und seine süße Nichte Pan sitzen. Sie spielten alle gemeinsam im Glanz der Sonne mit den Blumen. Er wollte aufstehen und zu ihnen gehen. Er wollte sie in den Arm nehmen. Doch als er aufstand waren auf einmal auch Trunks, Son Gohan und Vegeta auf der Wiese. Sie standen etwas abseits zu den anderen. Sie trainierten anscheinend und das auch noch ziemlich hart. Goten wunderte sich. Warum trainierten sie? Es war doch alles friedlich. Er drehte sich noch einmal um und da standen auf der anderen Seite der Wiese seine Eltern und auch Piccolo, Dende und Popo. Alles war irgendwie merkwürdig. Als ob die Gruppen einander nicht bemerkten winkte jede Gruppe ihm zu. Wohin sollte er den jetzt gehen? Zu wem? Er mochte doch alle. Er wollte dann zuerst zu seiner Frau und seinem Sohn gehen, beide winkten ihm so liebevoll zu, als er abrupt stehen blieb und die Richtung wieder änderte. Er lief jetzt in Richtung seines Vaters. Nachdem er dort angekommen war verschwanden alle anderen, außer sein Vater, seine Mutter, Piccolo, Dende und Popo. Goten erschrak und wollte schon den anderen hinter her, doch sein Vater hielt ihn fest und nahm ihn kurz in seine Arme. Aber dann starrte Son Goku Goten mit ernsten Augen an. „Sohn,“ sprach er, „du hast die richtige Entscheidung getroffen. Du bist zu den toten und nicht zu den Lebenden gegangen. Aber du musst jetzt zurück. Du hast noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Alles liegt jetzt in deinen Händen. Du weißt was jetzt zu tun ist. Du allein kannst sie besiegen. Ich vertraue dir!“ Nach diesen Worten verschwanden auch seine Eltern und die anderen von ihm.
Er war verwirrt. Was hatte sein Vater da gesagt? Was bzw. Wen sollte er den bitte besiegen? Hier war doch weit und briet nichts zu sehen als eine Wiese. Auf einmal wurde es ihm schwarz um seine Augen. Alles drehte sich und in seinem kopf hörte er immer und immer wieder die Worte seines Vaters. Dann war es auf einmal still.



GxF Van: IM nächsten Teil wird sich dann alles aufklären:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ups jetzt hätt ich beinahe vergessen noch den zweiten Teil zu posten! Na ja hier ist er

Goten mache langsam aber sicher seine Augen auf. Sein Kopf tat ihm weh. Er wollte sich aufrichten doch auch alle seine Knochen schmerzten und wollten nicht so wie er es gerne hätte. Doch nach langen anstrengenden hatte er es doch geschafft sich aufzurichten. Neben ihm lag sein bester Freund Trunks. Er erschrak war er etwa tot? Schnell griff er nach seinem Puls. Er schlug noch, also war Trunks nur bewusstlos. Dann fiel es ihm wieder ein. Irgendwo hier musste sich Vegeta aufhalten. Das letzte mal als er ihn gesehen hatte befand er sich irgendwo in der Luft. So schaute er hoch zum grauen, mit Wolken übersäten Himmel und suchte nach Vegeta. Doch er war nirgends zu sehen. Als er durch Zufall einen riesiges Loch am Boden entdeckte. Darin musste dann wohl Vegeta liegen. So ein Loch konnte nur bilden. Doch er hatte jetzt keine Zeit mehr sich um ihn zu kümmern. Er musste handeln und das schnell. Die zwei waren nirgends mehr zu sehen. Er musste es schaffen, er konnte es schaffen. Er war der einzige der es schaffen konnte. Er flog hoch in die Lüfte, um Vegeta und Trunks nicht noch mehr zu verletzen als sie es ohnehin schon waren und begann sich auf seine innere Kraft zu konzentrieren. Er war bereit.
 
*freu* ein neuer Leser

ok also keine Sorge ich hab den nächsten Teilschon geschrieben, allerdings steht er erst auf meinem Block^^
also werd ich ihn gleich mal abtippen, aber erstmal muss ich arbeiten gehn:D :dodgy:
 
Original geschrieben von White Listener
Na dann tipp ihn mal ganz schenll ab. Die Teile waren mal wieder spitze.

Da stimme ich ihr voll und ganz zu! Und beeil dich:D (ich weiss, ich bin ungeduldig)Kann es kaum noch erwarten, wie Goten die "Viecher"(ich finde das passt am besten zu ihnen) plattmacht:D
 
So hier kommt ja schon der nächste Teil. Ist diesmal nicht ganz soviel, aber meine Finger tun mir schon weh :D
Also dann hier ist er:

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Er nahm nichts mehr wahr. Alles was neben ihm, hinter ihm, oder auch vor ihm geschah war nichts anderes als Luft. Er musste seine Gedanke frei bekommen und dafür brauchte er höchste Konzentration.
Nach wenigen Minuten hatte er es geschafft. Er fühlte sich frei. Sein Kopf war jetzt vollkommen leer. Er fühlte sich schwerelos und weder glücklich noch unglücklich. Dann auf einmal machte es einen riesigen Krach. Ein tiefer Schrei war von Goten zu hören, der so schnell wie er gekommen war auch wieder verschwand. Alles war wieder still und man konnte meinen also wäre wieder genau so wie früher, aber das stimmte nicht ganz.

Trunks machte währenddessen seine Augen langsam auf. Alles tat ihm weh. Jede einzelne Bewegung schmerzte ihn höllisch. Er hatte sich wahrscheinlich ein paar Rippen gebrochen. Er tastete vorsichtig an seinen Hinterkopf. Dort verspürte er eine riesige Beule. Jetzt wunderte er sich wenigstens nicht mehr warum er so fürchterliche Kopfschmerzen hatte. Er war so mit sich selbst beschäftigt das er das, was gerade über ihm passierte erst gar nicht richtig war nahm.
Doch auf einmal veränderte sich sein Gesicht schlagartig. Es spiegelte entsetzliche Angst. Man könnte meinen ihm werde gerade den Todesstoß gegeben. „Das ist doch nicht normal.“ Diese Energie war so Angsteinflößend. Die größte Frage die sich in diesem Zusammenhang stellte war „Wer um Himmels Willen besitzt so eine derart hohe, unvorstellbare Energie?“ Sie war stärker als alles andere was er bis jetzt erlebt oder gespürt hatte. Sie war einfach phänomenal. Langsam hob er den Kopf in Richtung Himmel, wo er diese hohe Kampfkraft wahrnahm. Er erwartete jetzt eigentlich die zwei Monster mit irgendetwas sonderbaren an sich, doch das was er zu sehen bekam war anfangs für ihn ein unglaublicher Schock. Er konnte es gar nicht wirklich glauben. War das da über ihm wirklich Goten? Was war da nur passiert. Goten schwebte genau über ihm. Er hatte wieder seine schwarzen kurzen Haaren, die Frisur wie Son Goku sie auch immer gehabt hatte. Es sah so aus als ob er wieder im „normalen“ Status sei. Aber auch wenn es aussah, so stimmte etwas nicht. Irgendwas war anders, doch er wusste noch nicht genau was. So betrachtete er ihn weiter. Da fiel ihm auf einmal etwas auf. Seine Augen. Seine Augen waren anders. Das was sie immer ausgemachten hatten war verschwunden. Sie strahlten früher immer eine gewisse Wärme, Stärke, Liebe und Freundschaft aus. Gotens Augen waren immer schon faszinierend gewesen. Sie waren etwas besonderes. Doch jetzt war alles weg. Sie zeigten nur noch einen Blick ins Leere und dunkle. Der Zugriff zu seiner Seele war verschwunden. Und da war noch was. Langsam aber sicher bildete sich immer mehr ein hell leuchtend roter Kranz um Goten. Die Aura die ihn immer mehr umgab war so hellleuchtend und gleichzeitig stark. Noch nie hatte Trunks eine derartige Aura gesehen. Sie war zwar der eines Supersayajins ähnlich, aber dann doch auf eine Art komplett unterschiedlich. Er konnte gar nicht anders als Goten genauer und genauer zu betrachten.

Goten indessen verspürte einen immer größer werdenden Hasse auf die zwei. Und je größer sein Hass wurde, desto höher stieg seine Kampfkraft. Eigentlich hätte die Erde längst unter dieser Kampkraft zerstört werden müssen, aber nichts geschah. Die Erde war Seelenruhig.
Jetzt war endlich der Zeitpunkt gekommen mit den zweien abzurechnen und sie für ihre Taten zu bestrafen. „Kommt her ihr zwei Feiglinge und stellt euch dem Kampf! Wie kann man nur einfach weglaufen. Hat da jemand etwa Angst bekommen?“ Er schrie diese Sätze immer wieder in die Ferne, bewegte sich dabei aber keinen einzigen Millimeter. Er wartete geduldig ab, denn er wusste das sie kommen würden. Sie konnten keine Auren spüren und somit hatte sie auch keine Ahnung von Gotens Veränderung. Sie würden sicher jeden Moment auftauchen, da war sich Goten sicher. Die zwei zusammen waren nämlich dumm und dümmer.
Es dauerte auch nicht lange da kamen die zwei auch schon langsam daher geflogen. Immer noch hatten sie ihre hässliche Gestalt und ihr schreckliches grinsen. „Du hast wohl immer noch nichts kapiert, was? Bist wohl zäher als wir dachten, aber egal! Wenn du damit glücklicher bist werden wir dir eben den Gnadenstoß verpassen. Oh je und ein Glühwürmchen bist du ja auch nicht mehr.“ Goten aber lachte sie nur an. „Ihr werdet schon sehen was ihr davon habt!“
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Der letzte Teil war wieder SUUUUUPEEER!!! Vor allem wie du die Veränderung Gotens beschrieben hast. Einfach unglaublich. Irgendwie erinnert mich dieser Zustand an den Mystik Status von Son Gohan nach der Prozedur des alten Kaioshins. Er hatte zwar keine rote Aura, aber seine normale Haarfarbe und eine unglaubliche Stärke.
Schreib schnell weiter!!!
 
Alles supi Teile mom
Schreib schnell weida ich möcht wissen wie Goten die Monster platt macht.
 
Wow, echt klasse Teile, die ich da verpasst habe!!! Jetzt kommt der vernichtende Endkampf, gell? Da freue ich mich schon voll drauf... Goten soll diese Monster zu Brei verarbeiten... *g*!!!
 
So danke für die Kommentare!
alle mal :knuddel:t
ich werd entweder heute abend oder morgen in der Früh den nächsten teil posten!
 
so es geht weiter *gg*

dann mal ohne große reden den nächsten Teil

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Goten aber lachte sie nur an. „Ihr werdet schon sehen was ihr davon habt!“ „Ach, eigentlich wollte ich euch gleich fertig machen, aber ich hab es mir gerade anders überlegt. Zuerst spielen wir noch ein kleines Quiz. Das ist doch ne gute Idee, nicht?!“ Die zwei schauten sich verwundert an. War dieser Goten etwa auf den Kopf gefallen, oder was wollte er hier gerade veranstalten? War er verrückt? Goten aber hatte keine Lust auf irgendwelche Antworten zu warten und redete einfach weiter. „Also nach euren Gesichtern werde ich das stumm bleiben als ein eindeutiges JA akzeptieren. Okay dann kommt hier mal gleich die erste Frage und da ich gnädig sein will, dürft ihr sie auch zusammen beantworten. Also aufgepasst, ich zitiere: Wer ist stärker IHR oder ICH?“ Nach diesen drei Worten schoss er wie ein Blitz nach vorne. Er hatte gute Karten, die zwei waren so überrascht von Gotens Angriff das sie sich weder wehren, noch verteidigen konnten. Sie flogen mit rasender Geschwindigkeit in Richtung Boden. Kurz vor dem Aufprall konnten sich beide aber gerade noch abfangen. „Da hatten wir ja noch mal Glück,“ gab der eine leise von sich. „Dieser ***** wollte uns doch wirklich verarschen,“ sagte er jetzt schon etwas lauter und böser. „Das wird er noch bereuen“ und so schwebten sie wieder langsam zu Goten zurück. „Das war gar nicht lustig,“ schrie der Kleine Goten an. Goten aber fand es äußerst amüsant. „Ach, war es das nicht. Also ich hab mich köstlich amüsiert! Aber jetzt genug geredet lasst uns endlich richtig kämpfen. Ich hab heute noch einiges vor!“ Alle drei gingen in Kampfstellung.

Wie auf Kommando schossen alle drei gleichzeitig aufeinander zu. Doch Goten war der schnellste. Und obwohl er allein war, war er stärker und schneller als beide zusammen. Er prügelte auf beide gleichzeitig ein. Dem kleinen schlug er mit voller Kraft in den Magen, während er zur gleichen Zeit dem anderen mit seiner anderen Hand gerade zu Boden schmetterte. Sie hatten irgendwie nicht die geringste Chance gegen Goten. So ging es immer weiter. Es war so als ob er an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig sein konnte. Während er dem einen seine linke Faust zu spüren gab, war er augenblicklich bei dem anderem, um ihn mit einem Kinnhacken wieder in die Luft zu katapultieren. Er bewegte sich mit so einer enormen Geschwindigkeit, dass man keine seiner Bewegungen auch nur im geringsten voraussehen konnte. Jeder Schlag traf genau sein Ziel. Die zwei hatten im Moment nicht den Hauch einer Chance seine Angriffe abzuwehren oder gar selbst einen Angriff zu starten.

Trunks der immer noch leicht benommen am Boden saß traute seinen Augen nicht. Goten, sollte das wirklich sein bester Freund sein?! Er war sich nicht mehr so sicher. Er war atemberaubend schnell. Er konnte mit beiden Gegner gleichzeitig kämpfen, obwohl sie mindestens zehn Meter voneinander entfernt waren. Es war unglaublich. Noch nie in seinem Leben hatte er einen solche Kampfkraft, eine solche Geschwindigkeit, eine solche Genauigkeit erlebt. Jeder Schlag war so präzise ausgerichtet. Trunks saß nur noch mit offenem Mund da und schaute sich das Schauspiel genauestens an. Er hatte all seine Schmerzen vergessen und war vollkommen in den Kampf vertieft. Er wollte nichts, auch wirklich gar nichts verpassen, in denen Goten diese zwei Mistkerle endlich zur Schnecke machte.

Goten hingegen war gerade dabei einen rechten Haken zu verpassen, als
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also ich bin echt gespannt wie euch der Teil gefallen hat, also postet mal schön, vorher schreib ich nicht weiter^^
 
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