Probleme mit der Liebe

Wo die Liebe hinfällt

Da ich jetzt schon ein bisschen Übung habe möchte ich gern meine eigene Idee zu Wort bringen. Ich hoffe es gefällt euch. *Augen zu kneif und hoff*
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„Das Leben ist nicht immer unfair, Liebes! Nimm die Kapsel und flieg damit zur Erde. Dort kannst du dich ausruhen. Außerdem soll’s noch überlebende Sayajins geben. Bleib dort! Es ist besser so.“ „Aber Großmutter.“ „Die Koordinaten sind E1275, K974. Ist nicht schwer zufinden. Du weißt schon, der schöne blaue Planet. So beeil dich.“ „Und Kato?“ „Vergiss Kato!“ „NEIN!“ ~ Kerzengerade saß jemand in Son-Gohan’s altem Bett. Das Zimmer sah ganz anders aus und Gohan wohnte schon lange nicht mehr hier. Sein früher blaues Zimmer ward weiß gestrichen, das Bett stand nun nicht mehr an der Wand neben dem Fenster sondern genau darunter. Der Schrank der sonst immer genau neben dem Bett stand, wurde dort hin verrückt wo das Bett selbst gestanden hatte. Der Silluette (keine Ahnung wie man das jetzt wirklich schreibt) nach zu urteilen musste diese Person weiblich sein. Ihr langes Haar hin ihr die Schultern herunter. Sie beugte sich leicht vor, weil sie schwer atmen musste, so konnte man die Spitzen sehen. Sie machte noch ein paar Lüftzüge bevor sie sich wieder zurückfallen lies und einschlief.

„Son-Goten wach endlich auf!“ schrie Chichi ihren 17-jährigen Sohn zu. „Und wenn du bei Yain (sprich Ja iin) vorbei gehst, weck sie auch gleich auf.“ Dann machte sie sich wieder (in der Küche natürlich) ans Frühstück vorbereiten. Zwei Jahre ging das jetzt schon so. Seit Yain auf Wunsch ihrer Großmutter hier herkam. Goku war der Erste, der sie gefunden hat. Und nahm somit auch gleich bei sich auf. Im Grund freute sich Chichi, aber sie war ein anfangs noch misstrauisch, bis sich die entfernte Verwandtschaft herrausstellte. Yain hatte schwarzes langes Haar und ebenso schwarze Augen. Wie ein Sayajin – das liegt wohl daran das sie ein Halber ist. Ihr Heimatplanet heißt Korian (blöder Name, hab bloßn paar Buchstaben zusammen geworfen, weil ich keine Lust hatte mich auch noch anzustrengen) und dort herrschte gerade Krieg. Ihre Mutter war Korianierin ihr Vater Sayajin, der leider kurz nach der Geburt Yain’s gestorben war. Mutter Ferina musste auf eine anderen Planeten fliehen, da sie eine der Abgeordneten auf den kleinen Planeten ist. So wuchs die Kleine bei ihrer Großmutter auf, die mit blauem Haar und grünen Augen geschmückt war – so wie die meisten Frauen auf diesen „gottverdammten“ Stern.
Genug der Geschichte zurück auf die Erde.
Goten krabbelte müde aus dem Bett, zog sich an und schlich in Gohan’s altes Zimmer. „He entfernte Verwandte aufstehen!“ „Mmhhh. Was? Wie späd isses?“ „Zeit zum Uhr kaufen! Viertel vor sechs.“ Er schlich genauso leise wieder raus.
10 Minuten später betrat auch das junge Mädchen (auch 17) die Küche und setzte sich Goten gegen über. Dieser kaute schlaftrunken an einem Marmelade-Toastbrot, während seine Mutter unermüdlich am Herd arbeitete. Yain mühte sich verzweifelt ein Toastbrot mit Butter zu beschmieren und wurde dabei immer wütender. „Ach, verflixt. Nur wegen diesen blöden Traum.“ Sie schmieß ihr Messer aufs Teller und lehnte sich zurück. „Komm ich schmier dir das Brot.“ meinte Goten mit zuckersüßer Stimme, als wolle er einem Kleinkind beim Essen helfen. Er nahm Brot und Messer, gab Butter und Marmelade drauf. „Wo ist den Goku?“ wollte Yain von Chichi wissen. „Ich weiß nicht. Ich nehme an draußen trainieren.“
Die beiden Jugendlichen (gehen auf die selbe Schule) trafen, wie sie wegfliegen wollten, auf Goku, der zurück kam um (na was wohl?) zu frühstücken, verabschiedeten sich und legten noch einen Zwischenstop bei Trunks’ Wohnung ein.
Sie wechselten die Schmuddelsachen, die sie nur auf Wunsch Chichis anzogen, gegen (wie sagt man so schön) coole Klamotten und setzten ihren Weg zur Schule endlich fort.
Der Lehrer leierte wieder mal seinen Stoff langweilig herunter. Die Schüler waren froh als Schule endlich aus war. Es war nun auch Tradition geworden (seit die „Kleine“ aufgetaucht ist), dass sich Goten & Yain immer bei Trunks in der Arbeit (natürlich in der CC) einfanden und über alles möglich ablästerten. Heute mal wieder die Lehrer. „Wenn die den Unterricht ein wenig fröhlicher gestallten würden, würden wir auch freiwillig lernen. Aber nein, die sind nur froh, wenn sie alles hinter sich haben.“
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Danke leute, für die Comments. Super lieb von euch. :knuddel:
Im Vertrauen: Es ist nie so, wie ich es ursprünglich schreiben wollte, geb aber trotzdem mein Bestes.
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Jeder der Vegeta kannte, hielt ihn für verrückt. So aufgeregt war er noch nie in seinem ganzen Leben. Er wollte, dass alle SOFORT (und damit meinte er sofort – er dankte Dende, dass es Handy’s gab) bei Dende (immer noch der beste Treffpunkt) einfinden, er hätte etwas mitzuteilen. Das war nun auch neu, bisher begnügte er sich damit dumme Sprüche abzulassen oder seinen Senf dazu zu geben. Schließlich verkündete der Prinz seine „wichtige“ Nachricht. Ja es war schon wichtig: sein Halbbruder hatte ihn telephatisch kontaktiert – kam ziemlich überraschend – und ihm ganz einfach seinen Sohn anvertraut. Also Vegeta’s Neffe ist auf den Weg hier her und wird hier bleiben. Wenn Marron nicht nach dem Alter gefragt hätte wären jetzt alle nach Hause geflogen. „Er ist 18, glaub ich.“ zustimmend nickte er. Und plötzlich fingen alle an zu grinsen (außer Yain und Trunks). Das sie alle zu Yain schielten störte sie im Moment gar nicht, aber nach fünf Minuten riss ihr der Geduldsfaden: „Was grinst ihr mich so an? Ihr glaubt doch nicht etwa ...?“ Die ganze Partie grinste nun noch mehr. „Nein, nein. Das braucht ihr nicht mal zu denken! Ihr habt nicht die Absicht ...“ „Aber er ist doch genau in deinem Alter!“ warf Kuririn ein. Es grinste wirklich alles, sorgar Piccolo. Nagut, Popo und Dende waren unparteiisch und hielten sich raus und Trunks (das hatte ich schon erwähnt). „IHR SPINNT! Bulma?“ verzweifelt wandte sie sich Bulma zu. „Yain, er ist Sayajin, du bist Sayajin. Das passt hervorragend.“ Ihr klappte das Unterkiefer herunter. ‚Sorgar meine beste Freundin wendet sich schon gegen mich!‘ Der nächste Blick fiel auf C18 und Videl. Auch ihnen konnte sie nicht vertrauen. „Sagte ich schon: IHR SPINNT!!! Wenn der wie Vegeta ist, was ich stark annehme, könnt ihr euch jeden dieser Gedanken aus euren Gehirnzellen löschen!“ sie hatte es auf einmal sehr eilig, ließ sich einfach von Rand der Plattform fallen, fing sich kurz vorm Boden und flog Richtung Stadt. ‚Ich lass mich nicht verkuppeln! Sicher nicht. Schon gar nicht mit dem Neffen Vegeta’s. Da hab ich dann die gleichen Probleme wie Bulma. Verzichte!‘ beim Bummeln versuchte sie einen vernünftigen Grund zu finden ihn nicht einmal zu begegnen. ‚Ich will selbst entscheiden, wenn ich heiraten will und werde. Das lass ich mir nichts vorschreiben!‘
Es war schon Abend als sie endlich den Weg nach Hause fand. Chichi machte sich schon schlimme Vorwürfe und fürchterliche Sorgen. Sie und Goku sagten nichts mehr zum Thema Vegeta’s Neffe, nur Goten triezte (??) sie noch. „Ihr gebt sicher ein wunderbares Paar ab.“ dabei grinste und lachte er. Yain nahm ihn schon nicht mehr ernst. Sie nahm einen Polster und schleuderte ihn Richtung Goten. Er grinste noch immer fies und schloss die Tür. Yain schlief unruhig, sie träumte von einem Unbekannten der mit ihr gegen ihren Willen verheiratet wurde. Doch dann kam jemand, dessen Stimme ihr bekannt vorkam und trug sie auf seinen Armen auf einen anderen Planeten, der Korian sehr ähnlich sah. Da wachte sie auf. Es war schon halb zehn und Goten schaute gerade zur Tür herein. „Ich hoffe du lädst mich auf deine Hochzeit ein!“ neckte er sie schon früh am Morgen. „Nein!“ band sie kurz an und schoß ihren Kopfpolster, sie traf sogar. „FRÜHSTÜCK!“ schrie Chichi aus der Küche.
Goku aß mal wieder mit der Familie. „Bulma hat vorhin angerufen. Es heißt der Ankunftstag ist Freitag in einer Woche.“ erklärte Chichi, während sie sich mit der Pfanne umdrehte. Goten kicherte und Yain rollte mit den Augen. „Jemand Eier?“ fragte Chichi. Yain schüttelte nur den Kopf und machte sich über ihre Honigsemmel her. „Ja, ich.“ kicherte Son-Goten. In einem ernsteren Tonfall fragte er dann seine „Entfernte Verwandte“, ob sie nicht nachher trainieren gehen. „Nur wenn du mich in Ruhe lässt.“ „Klar!“ prustete er, doch der strenge Blick beider Frauen ließ ihn still werden. „Kannst es wohl nicht ertragen, das dir noch keine zugesprochen ist.“ meinte Chichi. Yain, die gerade den letzten Bissen ihrer Semmel in den Mund nehmen wollte, sah auf und schaute ihre „Tante“ (so nannte sie sie immer, wahrscheinlich weil sie einfach Familie haben wollte, oder so) finster an. Frau grinste verlegen und wandte sich den Speck auf dem Herd zu.
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jau da hab ich mal nen guten fund gemacht
hi nichte^^
supa story!!!!!!!*ganz doll lob
schreib weita ich werd die story 10000000% weitalesen!
:knuddel:

tante rika:D
 
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