Ijolina
Die einsame Jägerin
Hallo! Ja,ja ich bin's mal wieder! Die, die für einen Teil zehn Wochen braucht.
Keine Sorge ich hab deswegen schon Ärger bekommen,zwar nicht von hier aber ich muss bzw. werde mich bessern!
Auf jeden Fall haoffe ich der Teil gefällt euch
@Liliann-Chan: Wenn du möchest kannst du mich gern in deine Sig aufnehmen. Ich würde mich freuen!
Nach zwei Stunden kamen die drei Urlauber an dem gutbesuchten Volksfest an. Es war für alle das erste Mal das sie auf einem Straßenfest waren aber Arkani war von diejenige der, der ganze Trubel am besten gefiel. Es war so ungewohnt für sie so viele glückliche und vergnügte Menschen zu sehen oder all die Straßen die vollgestopft waren mit Kirmesbuden. „Wow! Es hat sich wirklich gelohnt hier herzukommen, oder?“ Dende stieg aus dem Auto aus und bestaunte die farbenfrohen Buden. „Wisst ihr eigentlich das es um elf ein Feuerwerk gibt? Das habe ich vorhin auf einem der Schilder gelesen.? „Wirklich, Dende? Dann beeilen wir uns besser! Ich will mir noch alle Buden ansehen bevor das Feuerwerk anfängt.“ Lächelnd verschwand die Tokra in der Menge. „Arkani warte! Geh nicht allein!“ Dende hatte versucht das Mädchen zurückzuhalten aber Arkani war schneller. „Vergiss es Dende. Komm suchen wir sie lieber.“ Beide Namekjaner mischten sich langsam unters Volk, in der Hoffnung ihre Ausreiserein zu finden. „Wo sollen wir sie suchen? Unter den ganzen Menschen wird es schwer sein sie zu finden!“ Dende blickte sich fragend um. „Keine Ahnung! Aber sie wird sicher irgendetwas saublödes tun und dann finden wir sie ganz leicht.“ Nun, die Tokra war mittlerweile tatsächlich dabei einen kleinen Fehler zu begehen. Sie hatte an einem Stand ein kleines Mädchen gefunden das sehnsüchtig auf die Zuckerwatte und die anderen Süßigkeiten blickte, die dort verkauft wurden. „Na, ist da irgendetwas das du gern möchtest?“ Das Mädchen blickte die Tokra schüchtern an und zeigte dann auf ein riesiges Zuckerherz das ganz oben hing. Arkani nickte verstehend und winkte dann den Verkäufer zu sich. „Ich möchte das Zuckerherz da, für die Kleine.“ Der Verkäufer nickte gerührt und überreichte dem Mädchen das Zuckerherz. Die lachte fröhlich und lief dann davon. Gerade als Arkani weitergehen wollte sah sie das sich um sie herum noch andere Kinder versammelt hatten und sie nun mit großen Augen anstarrten. Die Brünette lächelte und wand sich dann wieder an den Verkäufer . . .
Inzwischen waren Piccolo und Dende an fast jeder Bude gewesen, hatten sechs verschiedene Gerichte verspeist aus Wut Arkani immer noch nicht gefunden zu haben und hatten bei zwölf verschiedenen Gewinnspielen versagt. „Ich glaub das nicht, wo ist sie nur? Das Feuerwerk fängt bald an!“ Dende sah ratlos in den Himmel als er von Piccolo einen leichten Stoß bekam. „Kuck doch! Da steht sie!“ „Was! Wo?“ Die beiden Namekjaner trauten ihren Augen nicht! Arkani stand an der Bude an der sie vorhin mindestens drei mal vorbei gegangen waren. Aber was das schlimmste war sie stand umringt von kleinen und älteren Kindern und kaufte so ziemlich die ganze Bude leer. Geschockt und den Tränen nahe wurde sie von ihren Freunden beobachtet. „Piccolo?“ „Hm?“ “Haben wir genug Geld dabei?” „Ich glaube nicht. Sollen wir so tun als würden wir sie nicht kennen?“ „Quatsch! Sieh dir den Verkäufer an! Siehst du wie freundlich er lacht? Der wird das bestimmt verstehen wenn wir es ihm erklären.“ „Dende! Der lacht nicht , der strahlt! Und das nur weil er heute Abend in Rente gehen kann.“ „So teuer wird das doch nicht, oder?“ „Das ist deine Schuld warum hast du sie nicht bemerkt als wir hier vorbeigelaufen sind?“ „Warum hast du sie nicht bemerkt?“ „Ok, wir sind beide Schuld! Aber jetzt sollte uns besser schnell was einfallen.“ „Ich weiß was!“ *flüster* *flüster* *flüster* „So machen wir’s!“
Dende ging seelenruhig auf den Stand zu während Piccolo sich in Arkanis Nähe postierte. Plötzlich knickte der kleine Namekjaner um und fing an bitterlich zu schreien. „Hilfe! Hilfe! Hiiiilllllffffeeee! Das tut soooo weh!“ Alle Menschen stürmten auf ihn zu um zu sehen was mit dem armen Kleinen passiert war. In dem Moment indem Arkani erschrocken auf den kleinen Dende zulief und sich somit von dem völlig verwirten Verkäufer entfernte, wurde sie von Piccolo auf die Seite gezogen und hinter einen Baum gezerrt. Dende, der das mitbekommen hatte stand auf, klopfte sich den Staub von den Kleidern und lief genauso ruhig wie vorher weiter. Das die Menschen ihm nachstarrten war ihm egal. Er dachte sich: Hier komme ich eh nie wieder hin! Aber was ihn wirklich beschäftigte waren Arkani und Piccolo. Sollte er jetzt zu ihnen gehen oder nicht? Die Entscheidung wurde ihm abgenommen als er plötzlich den wütenden Verkäufer von hinten immer näher kommen hörte und zusehen musste das er schnell Land gewann.
Piccolo stand mit Arkani in den Armen immer noch hinter dem Baum und hoffte der Bezahlung von diesen Unmengen von Süßwaren entgangen zu sein. Aber die Luft schien rein zu sein. Er merkte wie Arkani sich langsam aus seiner Umarmung löste und ihn verwirrt ansah. Der Namekjaner seufzte. „Oh Arkani! Weißt du eigentlich wie knapp.“ „Sei still!“ Wütend schmiss sie ihn gegen den Baum. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und ihre Augen zu Schlitzen verengt. Ihre Stimme bebte. Meine Güte was habe ich denn getan das sie so wütend ist? Ich wollte ihr doch nur helfen! War das falsch? „Was soll denn das? Ich habe dir nur geholfen! Genauer gesagt habe ich dich gerettet!“ „Gerettet? Vor was denn?“ „Davor mal wieder eine Dummheit zu begehen. Wann kapierst du das endlich?“ Auch der Namekjaner war durch die Reaktion seiner Gegenüber sichtlich verärgert. „Du bist es, der nichts kapiert!“ Die Hände der Brünetten entspannten sich wieder. Auch ihre Augen weiteten sich und ihre Stimme nahm einen verzweifelten, unglaublich traurigen Ton an. „Du kapierst nicht wann ich wirklich gerettet werden muss! Oder vor wem.“ Sie drehte sich um und ging in Richtung des Platzes von dem aus das Feuerwerk entzündet wurde. Vor wem? Vielleicht vor dir selbst? Vielleicht vor Taya oder vor mir? Wann? Vielleicht ist es schon zu spät! Warum erklärtst du es mir nicht? Entschlossen folgte der Namekjaner der Brünetten. Er wollte wenigstens auf eine seiner Fragen eine Antwort!
Dende hatte es endlich geschafft den Verkäufer abzuschütteln und befand sich nun ebenfalls neben dem Feuerwerk. Er sah Arkani, die im gegenüber saß! Gerade in dem Moment indem er ihr zurufen wollte, erschien Piccolo und setzte sich neben sie. Nein! Das darf ich nicht. So ist es nicht richtig. Mit hängendem Kopf versteckte der Kleine sich so in der Menge das weder Piccolo noch Arkani ihn sehen konnten.
„Was hast du vorhin gemeint?“ „Lass mich in Ruhe!“ „Arkani!“ Der Namekjaner hatte nach ihrer Hand gegriffen und hielt sie kraftvoll fest. Fordernd sah er in die dunklen Augen des Mädchens. Sie waren nicht mehr so traurig wie vorhin aber glücklich sahen sie auch nicht aus. Es war als würde die Tokra nur darauf warten das der Namekjaner die Initiative ergriff. Es vergingen wieder ein paar Minuten bis Piccolo genügend Mut gesammelt hatte und sich vorbeugte. Er flüsterte dem schönen Mädchen etwas ins Ohr, vorauf diese ihn erst verwundert anblickte und dann zufrieden anlächelte. Auch Piccolo lächelte und verlor langsam wieder die Röte die sich in sein Gesicht geschlichen hatte. Dende, der das ganze ja mitverfolgt hatte, seufzte tief und beschloss im Wagen auf die beiden zu warten. Er wusste nicht was Piccolo der Tokra ins Ohr geflüstert hatte aber er konnte sich nicht vorstellen das er ihr seine Liebe gestanden hatte. Das war nicht seine Art und außerdem war es dafür noch zu früh.
Nicht nur Dende sondern auch jemand anders hatte das Schauspiel verfolgt. Dieser jemand war alles andere als begeistert und schmiedete im Inneren einen Plan um Piccolo endlich für sich zu gewinnen.
Auf zum nächten Teil . . .
Keine Sorge ich hab deswegen schon Ärger bekommen,zwar nicht von hier aber ich muss bzw. werde mich bessern!
Auf jeden Fall haoffe ich der Teil gefällt euch
@Liliann-Chan: Wenn du möchest kannst du mich gern in deine Sig aufnehmen. Ich würde mich freuen!
Nach zwei Stunden kamen die drei Urlauber an dem gutbesuchten Volksfest an. Es war für alle das erste Mal das sie auf einem Straßenfest waren aber Arkani war von diejenige der, der ganze Trubel am besten gefiel. Es war so ungewohnt für sie so viele glückliche und vergnügte Menschen zu sehen oder all die Straßen die vollgestopft waren mit Kirmesbuden. „Wow! Es hat sich wirklich gelohnt hier herzukommen, oder?“ Dende stieg aus dem Auto aus und bestaunte die farbenfrohen Buden. „Wisst ihr eigentlich das es um elf ein Feuerwerk gibt? Das habe ich vorhin auf einem der Schilder gelesen.? „Wirklich, Dende? Dann beeilen wir uns besser! Ich will mir noch alle Buden ansehen bevor das Feuerwerk anfängt.“ Lächelnd verschwand die Tokra in der Menge. „Arkani warte! Geh nicht allein!“ Dende hatte versucht das Mädchen zurückzuhalten aber Arkani war schneller. „Vergiss es Dende. Komm suchen wir sie lieber.“ Beide Namekjaner mischten sich langsam unters Volk, in der Hoffnung ihre Ausreiserein zu finden. „Wo sollen wir sie suchen? Unter den ganzen Menschen wird es schwer sein sie zu finden!“ Dende blickte sich fragend um. „Keine Ahnung! Aber sie wird sicher irgendetwas saublödes tun und dann finden wir sie ganz leicht.“ Nun, die Tokra war mittlerweile tatsächlich dabei einen kleinen Fehler zu begehen. Sie hatte an einem Stand ein kleines Mädchen gefunden das sehnsüchtig auf die Zuckerwatte und die anderen Süßigkeiten blickte, die dort verkauft wurden. „Na, ist da irgendetwas das du gern möchtest?“ Das Mädchen blickte die Tokra schüchtern an und zeigte dann auf ein riesiges Zuckerherz das ganz oben hing. Arkani nickte verstehend und winkte dann den Verkäufer zu sich. „Ich möchte das Zuckerherz da, für die Kleine.“ Der Verkäufer nickte gerührt und überreichte dem Mädchen das Zuckerherz. Die lachte fröhlich und lief dann davon. Gerade als Arkani weitergehen wollte sah sie das sich um sie herum noch andere Kinder versammelt hatten und sie nun mit großen Augen anstarrten. Die Brünette lächelte und wand sich dann wieder an den Verkäufer . . .
Inzwischen waren Piccolo und Dende an fast jeder Bude gewesen, hatten sechs verschiedene Gerichte verspeist aus Wut Arkani immer noch nicht gefunden zu haben und hatten bei zwölf verschiedenen Gewinnspielen versagt. „Ich glaub das nicht, wo ist sie nur? Das Feuerwerk fängt bald an!“ Dende sah ratlos in den Himmel als er von Piccolo einen leichten Stoß bekam. „Kuck doch! Da steht sie!“ „Was! Wo?“ Die beiden Namekjaner trauten ihren Augen nicht! Arkani stand an der Bude an der sie vorhin mindestens drei mal vorbei gegangen waren. Aber was das schlimmste war sie stand umringt von kleinen und älteren Kindern und kaufte so ziemlich die ganze Bude leer. Geschockt und den Tränen nahe wurde sie von ihren Freunden beobachtet. „Piccolo?“ „Hm?“ “Haben wir genug Geld dabei?” „Ich glaube nicht. Sollen wir so tun als würden wir sie nicht kennen?“ „Quatsch! Sieh dir den Verkäufer an! Siehst du wie freundlich er lacht? Der wird das bestimmt verstehen wenn wir es ihm erklären.“ „Dende! Der lacht nicht , der strahlt! Und das nur weil er heute Abend in Rente gehen kann.“ „So teuer wird das doch nicht, oder?“ „Das ist deine Schuld warum hast du sie nicht bemerkt als wir hier vorbeigelaufen sind?“ „Warum hast du sie nicht bemerkt?“ „Ok, wir sind beide Schuld! Aber jetzt sollte uns besser schnell was einfallen.“ „Ich weiß was!“ *flüster* *flüster* *flüster* „So machen wir’s!“
Dende ging seelenruhig auf den Stand zu während Piccolo sich in Arkanis Nähe postierte. Plötzlich knickte der kleine Namekjaner um und fing an bitterlich zu schreien. „Hilfe! Hilfe! Hiiiilllllffffeeee! Das tut soooo weh!“ Alle Menschen stürmten auf ihn zu um zu sehen was mit dem armen Kleinen passiert war. In dem Moment indem Arkani erschrocken auf den kleinen Dende zulief und sich somit von dem völlig verwirten Verkäufer entfernte, wurde sie von Piccolo auf die Seite gezogen und hinter einen Baum gezerrt. Dende, der das mitbekommen hatte stand auf, klopfte sich den Staub von den Kleidern und lief genauso ruhig wie vorher weiter. Das die Menschen ihm nachstarrten war ihm egal. Er dachte sich: Hier komme ich eh nie wieder hin! Aber was ihn wirklich beschäftigte waren Arkani und Piccolo. Sollte er jetzt zu ihnen gehen oder nicht? Die Entscheidung wurde ihm abgenommen als er plötzlich den wütenden Verkäufer von hinten immer näher kommen hörte und zusehen musste das er schnell Land gewann.
Piccolo stand mit Arkani in den Armen immer noch hinter dem Baum und hoffte der Bezahlung von diesen Unmengen von Süßwaren entgangen zu sein. Aber die Luft schien rein zu sein. Er merkte wie Arkani sich langsam aus seiner Umarmung löste und ihn verwirrt ansah. Der Namekjaner seufzte. „Oh Arkani! Weißt du eigentlich wie knapp.“ „Sei still!“ Wütend schmiss sie ihn gegen den Baum. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und ihre Augen zu Schlitzen verengt. Ihre Stimme bebte. Meine Güte was habe ich denn getan das sie so wütend ist? Ich wollte ihr doch nur helfen! War das falsch? „Was soll denn das? Ich habe dir nur geholfen! Genauer gesagt habe ich dich gerettet!“ „Gerettet? Vor was denn?“ „Davor mal wieder eine Dummheit zu begehen. Wann kapierst du das endlich?“ Auch der Namekjaner war durch die Reaktion seiner Gegenüber sichtlich verärgert. „Du bist es, der nichts kapiert!“ Die Hände der Brünetten entspannten sich wieder. Auch ihre Augen weiteten sich und ihre Stimme nahm einen verzweifelten, unglaublich traurigen Ton an. „Du kapierst nicht wann ich wirklich gerettet werden muss! Oder vor wem.“ Sie drehte sich um und ging in Richtung des Platzes von dem aus das Feuerwerk entzündet wurde. Vor wem? Vielleicht vor dir selbst? Vielleicht vor Taya oder vor mir? Wann? Vielleicht ist es schon zu spät! Warum erklärtst du es mir nicht? Entschlossen folgte der Namekjaner der Brünetten. Er wollte wenigstens auf eine seiner Fragen eine Antwort!
Dende hatte es endlich geschafft den Verkäufer abzuschütteln und befand sich nun ebenfalls neben dem Feuerwerk. Er sah Arkani, die im gegenüber saß! Gerade in dem Moment indem er ihr zurufen wollte, erschien Piccolo und setzte sich neben sie. Nein! Das darf ich nicht. So ist es nicht richtig. Mit hängendem Kopf versteckte der Kleine sich so in der Menge das weder Piccolo noch Arkani ihn sehen konnten.
„Was hast du vorhin gemeint?“ „Lass mich in Ruhe!“ „Arkani!“ Der Namekjaner hatte nach ihrer Hand gegriffen und hielt sie kraftvoll fest. Fordernd sah er in die dunklen Augen des Mädchens. Sie waren nicht mehr so traurig wie vorhin aber glücklich sahen sie auch nicht aus. Es war als würde die Tokra nur darauf warten das der Namekjaner die Initiative ergriff. Es vergingen wieder ein paar Minuten bis Piccolo genügend Mut gesammelt hatte und sich vorbeugte. Er flüsterte dem schönen Mädchen etwas ins Ohr, vorauf diese ihn erst verwundert anblickte und dann zufrieden anlächelte. Auch Piccolo lächelte und verlor langsam wieder die Röte die sich in sein Gesicht geschlichen hatte. Dende, der das ganze ja mitverfolgt hatte, seufzte tief und beschloss im Wagen auf die beiden zu warten. Er wusste nicht was Piccolo der Tokra ins Ohr geflüstert hatte aber er konnte sich nicht vorstellen das er ihr seine Liebe gestanden hatte. Das war nicht seine Art und außerdem war es dafür noch zu früh.
Nicht nur Dende sondern auch jemand anders hatte das Schauspiel verfolgt. Dieser jemand war alles andere als begeistert und schmiedete im Inneren einen Plan um Piccolo endlich für sich zu gewinnen.
Auf zum nächten Teil . . .
