Piccolos erste Liebe(Fortsetzung)

Hallöchen:D
Das ist zwar ein ziemlich kurzer Teil aber dafür kommt der nächste spätetestens am Dienstag und der wird wieder lang. ;)


„Was ist denn mit ihr los? Sie ist schon die ganze Zeit so komisch.“ „Was meinst du mit ‚ganze Zeit’?“ Auf einmal war das Interesse des kleinen Namekjaners geweckt. „Vorhin bevor sie weggegangen ist habe ich noch mit ihr gesprochen und seit dem ist sie so empfindlich.“ „Was?“ Dende starrte seinen Freund ungläubig an. “Was hast du ihr gesagt?” „Nichts von Bedeutung! Nur das Taya nett ist und du dich in Arkanis Gegenwart seltsam verhältst.“ „Du bist so ein Idiot! Wie konntest du nur?“ „Hey Dende jetzt reg dich nicht so auf ja?“ „Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt auch schlafen gehen.“ Frustriert schritt der Kleine in sein Zimmer. Piccolo tat es ihm wenige Minuten später gleich. In dieser Nacht hing jeder von den Dreien seinen Gedanken nach. Keiner von ihnen konnte richtig schlafen. Dende saß in seinem Bett und starrte verunsichert seine Decke an. Was sie jetzt wohl von mir denkt? Eigentlich wollte ich schon das sie. . .Aber nicht so. Was wenn sie sich jetzt von mir fernhält? Obwohl, ich denke nicht das Arkani so ist. Ich werde einfach in einem ruhigen Moment mit ihr reden und die ganze Sache regeln. Zufrieden ließ er sich zurückfallen und schlief bald darauf ein. Aber auch Piccolo konnte das Geschehene nicht vergessen. Warum hat sie sich so aufgeregt als ich sagte Taya ist ganz nett? Dabei nervt sie total! Arkani sah so traurig aus. Als ich ihr gesagt habe das alles nur Spaß war hat sie nicht mal zugehört! Sie ist einfach weggerannt. Warum denke ich überhaupt so viel über sie nach? Reicht es denn nicht das ich sie jeden Tag sehe und in letzter Zeit sogar von ihr träume? Seufzend schloss er die Augen und versuchte einzuschlafen. Draußen konnte Arkani den Vollmond beobachten, der gerade friedlich über dem See aufging. Ich frage mich was in letzter Zeit mit mir los ist? Ich erkenne mich gar nicht! Manchmal denke ich tatsächlich das ich in ihn verliebt bin. Aber das ist Quatsch! Ich bin weder in ihn verliebt noch bin ich auf diese bescheuerte Taya eifersüchtig! Oder etwa doch? Ich bin völlig verwirrt. Ich hasse das! Mit diesen Worten warf sie sich aufs Bett und vergrub ihr Gesicht im Kopfkissen.

Ich hätte da noch eine Frage was die Länge des FF betrifft: Also was denkt ihr sollte der FF sich langsam dem Ende näheren oder wäre es Ok wenn ich ihn noch etwas in die Länge ziehe.
Ich würde mich über viele Antworten freuen, Ciao
:wavey:
 
Zieh ihn noch ein bisschen in die Länge!Die Geschichte gefällt mir so gut&ich fände es schade,wenn sie jetzt schon aufhören würde!
Also schreib schnell weiter!:D
 
baoahhhhhhhhhhhhhhh!*Durch 2 teile kämpf*
Wahnsinnnnnnnnnnnn!!!!!!Echt supi!
Schreib bitte schnell weiter!!!!!!!!!!
 
Hallo!
Ich weiß ich wollte den nächsten Teil schon gestern schreiben aber in letzter Zeit hatte ich überhaupt keine Lust zum Schreiben. sweatdrop
Ich hoffe ihr seid nicht sauer wenn der nächste Teil etwas später wie geplant kommt. Ach ja wahrscheinlich werde ich den FF noch etwas hinauszögern.
Ich hoffe das freut euch.:wavey:
 
Hi Ijolina!!!

Kennste mich noch?
Freut mich das du schön fleißig schreibst
ich hab ja auch eine FF angefangen, aber keiner schreibt Kritik:bawling: :bawling: :bawling: :bawling: :bawling:

Aber deine Story ist echt klasse!
schreib bitte schnell weiter

bye
 
Hallo! Hier ist der nächste Teil meines FF!:D
Ich hoffe sehr das es mir diesmal gelungen ist an einer spannenden Stelle aufzuhören. Aber das werde ich ja sicher bald aus euren Reaktionen erfahren.

Ciao:wavey:

Am nächsten Morgen wurden die drei durch das Türklingen geweckt. Arkani war diejenige die sich als erste einen Morgenmantel geschnappt hatte und sich auf den Weg zur Tür machte. Wenn das jetzt diese Taya ist vergess ich mich! Als das Klingeln immer stürmischer wurde war Arkani sich fast sicher das ihre „beste Freundin“ vor der Tür steht. „Ja Moment ich bin nicht taub!“ Wütend trottete sie zur Tür, öffnete sie und sah in das grinsende Gesicht einer Bekannten. „Guten Morgen Arkani! Na wie geht’s euch?“ „Bulma! Was für eine Überraschung. Was machst du den hier? Noch dazu mit Vegeta.“ Der Sayajin stand mit seiner üblichen schlechten Laune an Bulmas rotem Auto und blickte gelangweilt in den Himmel. „Ich habe es nach vielen, wirklich sehr vielen Streitereien endlich geschafft ihn zu einem gemeinsamen Wochenende zu überreden. Das war aber auch ein hartes Stück Arbeit. Hoffentlich lohnt es sich!“ Mit einem drohenden Blick drehte sie ihren Kopf zu Vegeta, der versuchte ihren letzten Satz zu ignorieren und nicht auszurasten. „Du hast mir doch gesagt wo ihr hinwollt und da bin ich eben einen kleinen Umweg gefahren um euch mal zu besuchen. Mir scheint ich hab einen schlechten Moment erwischt.“ Mit diesen Worten begutachtete sie Arkani von oben bis unten. „Oh Bulma! Du hier?“ Dende hatte sich schnell angezogen und war vor die Tür getreten. Er war sich sicher gewesen Taya vor-zufinden und jetzt standen dort Bulma und Vegeta. Das war eine Überraschung! Besonders für Piccolo, der gerade aus seinem Zimmer spazierte. Er ist ja auch schon angezogen! Oh wie peinlich. Ich sollte vielleicht bes-ser zusehen das ich aus dem Morgenmantel rauskomme. Arkani blickte verlegen zuerst zu Piccolo, dann zu Dende und schließlich zu Bulma. Alle waren ziemlich ordentlich angezogen. „Ich glaube ich zieh mir was über. Bin gleich wieder da.“ Schon war die Tokra auf dem Weg ins Bad. Währenddessen wurden die ungewöhnlichen Gäste von Dende ins Haus gebeten. Der Kleine bat sie kurz zu warten und huschte schnell in die Küche um rasch etwas für das Frühstück zuzubereiten. Piccolo und Vegeta warfen sich im Wohnzimmer verächtliche Blicke zu während Bulma dieses Schauspiel gelangweilt beobachtete. Wow! Das wird wohl so was wie ein Machtkampf. Wer kann dem andern länger in die Augen sehen ohne tot umzufallen? Unglaublich spannend ich glaube ich falle gleich in Ohnmacht vor lauter Aufregung. Genervt verdrehte sie die Augen. „Ich glaub ich helfe Dende in der Küche. Immerhin muss er beim Frühstück beachten das ein Sayajin mitisst.“ Als Bulma aufstand erblickte sie Arkani die im Türrahmen stand. „Keine Sorge Bulma! Wir eilen ihm schon zur Hilfe.“ „Vertragt euch ihr beiden!“ Bevor sie endgültig den Raum verließ drückte Bulma ihrem Sayajin noch einen Kuss auf die Wange und ging dann lächelnd mit Arkani in die Küche. „Verdammt Weib wie oft soll ich dir noch sagen das ich das nicht will wenn jemand dabei ist!“ „Oh ist unsere Hoheit etwa schüchtern?“ „Pass bloß auf Grünling sonst stoppf ich dir’s Maul!“ „Wirklich? Ich fühle mich ernsthaft bedroht!“ Der sarkastische Ton des Namekjaners verbesserte Vegetas Stimmung nicht gerade aber irgendwie schaffte er es ruhig zu bleiben. Ich bin zwar eher ein Sayajin der Tat aber diesmal sollte ich ihm besser mental eine reinhauen! Mit einem teuflischen Grinsen betrachtete Vegeta seinen Gegenüber. Bis seinem Gegenüber der Kragen platzte. „Kannst du nicht irgendwo anders hinstarren? Du nervst mich!“ „Das ist aber nicht gerade gastfreundlich, Grünling.“ Piccolo warf ihm nur einen generv-ten Blick zu dann drehte er den Kopf wieder in eine andere Richtung. Nachdenklich sah er nach draußen. Es war schönster Sonnenschein und der See glitzerte märchenhaft. „Vegeta warum fährst du mit Bulma dieses Wochenende weg?“ „Das geht dich nix an!“ „Weil du es musst hab ich Recht?“ „Das ist nicht der einzige Grund.“ „Welchen gibt es noch?“ Erwartungsvoll sah er Vegeta an. „Geht dich nix an!“ Sicher das hätte ich mir denken können. Wie kann ich von einem Sayajin erwarten das er sagt: Weil ich sie liebe. Das würde er nie tun. Dafür ist er zu stolz! „Hey, Grünling!“ Barsch riss Vegeta den Namekjaner aus seinen Gedanken. „Warum willst du das wissen?“ „Geht dich nix an.“ „Hey, ich hab dich was gefragt! Antworte gefälligst.“ Gelangweilt stand Piccolo auf. Er war gerade im Begriff zu gehen als Vegeta ihn zurückhielt. „Hey, du bist nicht zufällig an Arkani interes-siert?“ Schockiert sah der Namekjaner ihn an. „Was redest du da?“ „Ich wollte nur wissen ob es stimmt was ein Vögelchen mir geflüstert hat.“ „Was hat Bulma dir gesagt?“ Bulma hat gesagt das ich die Klappe halten soll! Aber den Spaß göhn ich mir. „Sie hat mit einer Freundin telefoniert. Mikiko oder so ähnlich. Sie hat von einem Abend berichtet an dem du mit der kleinen Brünetten draußen zusammen geschlafen hast.“ Piccolo errötete und wollte gerade anfangen mit dem Sayajin zu streiten als er von der Tür die zarte Stimme Bulmas vernahm die zusammen mit Arkani die ganze Zeit gelauscht hatte.
 
Juhu,es geht weiter!!!Halleluja!!

Ich glaub,das gibt riesigen Ärger für Vegeta,hahahaha(bin ja gar net schadenfroh)!:rofl:

Schreib schnell weiter!:D
 
Hallo! Ich weiß ich hab wieder mal eine längere Pause gemacht. Aber ich hab ne Zeitlang einfach Abstand von dem FF gebraucht. Jetzt geht's wieder zügiger weiter. :D



„Ve. . .ge. . .ta!" Bulma platzte beinahe vor Wut, konnte ihren Zorn aber noch zurückhalten. Allerdings bezweifelte Arkani das ihr das nicht mehr lange gelingen würde. „Mein Geliebter Vegeta, komm doch mal kurz mit!“ Mit diesen zuckersüßen Worten zog sie ihn „liebevoll“ aus dem Raum. Piccolo und das Mädchen mit dem er angeblich geschlafen hatte blieben knallrot zurück. Diese Mikiko! Na warte dir wird ich später noch was erzählen! „Was hast du deiner Freundin nur erzählt!?“ „Ich habe ihr nicht gesagt das . . . das. . . Ich habe ihr nur die Wahrheit gesagt nicht das . . .“ Aber noch bevor die Tokra den Satz beenden konnte hörte man wie Bulma sich mit Vegeta „unterhielt“. „Was soll das heißen? Warum tust du nicht einmal das was andere dir sagen!“ „Ich bin ein Prinz, ich gehöre zur Elite und keiner hat mir zu sagen was ich tun soll und was nicht auch du nicht Weib!“ „Pass bloß auf wie du mit mir redest sonst kannst du in Zukunft auf der Coach schlafen oder von mir aus auch in deinem heiligen GR aber bestimmt nicht mehr im Bett.“ Kleinlaut verstummt der Sayajin plötzlich. Arkani und Piccolo konnten sich lebhaft vorstellen was Bulma ihm damit wirklich androhen wollte und diese Tatsache ließ sie noch mehr erröten. „Das hab ich nicht verdient!“ Knallrot und völlig verärgert gesellte Arkani sich zu Dende in die Küche.
Eine Stunde später verabschiedeten sich Vegeta und Bulma. „Vielen Dank für eure Gastfreundschaft!“ Mit einer dankenden Geste entfernten die beiden sich und stiegen ins Auto. Dende, der noch nicht so richtig mitbekommen hatte was eigentlich mit Arkani und Piccolo los war, winkte fröhlich hinterher, während die übrigen zwei eher etwas kleinlaut daneben standen. Als das Auto der Gäste nicht mehr zu sehen war sprach der kleine Namekjaner seine Freunde auf das bevorstehende Straßenfest an. „Sagt mal, gehen wir heute Abend auf das Straßenfest?“ „Klar! Was denkst du? Das wird ein Riesenspaß.“ Piccolo blickte nur gelangweilt auf den See. Was Vegeta vorhin gesagt hatte beschäftigte ihn sehr. Er fragte sich ob Arkani wirklich gelogen hatte oder ob ihre Freundin nur etwas falsch verstanden hatte. Es brachte nichts! All seine Gedanken brachten ihn zu keinem richtigen Ergebnis. Er beschloss es vorerst zu vergessen und etwas im Wald spazieren zu gehen. Dende und Arkani saßen in der Zwischenzeit auf der Terrasse und spielten Karten. „Arkani?“ „Hm?“ „Ich wollte dich fragen was du über Piccolo denkst?“ „Was?“ Überrascht sah die Angesprochene auf und entdeckte wie Dende verzweifelt versuchte seine Nervosität zu verstecken. Es gelang ihm nicht besonders gut. Ich weiß doch selbst nicht was ich über ihn denke! Ob ich ihn liebe oder ob er für mich nur ein Kumpel ist. Aber ich glaube das erste trifft eher zu. Wie konnte mir so was nur passieren? Ausgerechnet ich, eine der besten und stärksten Tokra, verliebe mich in einen Namekjaner. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, auch noch in den Oberteufel. Ich glaube ich sollte diese Erkenntnis zu meinem Geheimnis machen. Es muss keiner erfahren immerhin geht es ja auch keinen was an und . . . und außerdem ist da ja noch Taya! „Keine Sorge Dende! Er ist nur ein Kumpel. Ent-schuldige mich ich möchte mich noch etwas ausruhen um heute Abend fit zu sein.“ Die Brünette erhob sich und verschwand in ihrem Zimmer. Ich war vielleicht etwas zu kalt Dende gegenüber aber ich wollte nicht das er mich weiterhin ausfragt. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Seine nächste Frage wäre wohl gewesen: Und was denkst du über mich? Was hätte ich ihm da sagen sollen? Arkani ließ sich auf’s Bett fallen und schlief ein.
Dende saß immer noch draußen auf der Terrasse und dachte über Arkani nach. Ich hätte sie fragen können. Es war der perfekte Moment. Es ärgerte ihn das er das Mädchen nicht aufgehalten hatte. Aber daran konnte man jetzt auch nichts mehr ändern. Seufzend räumte der Kleine die Karten weg und beschloss ein Buch zu lesen. Er hatte es sich gerade wieder auf einem der Terrassenstühle bequem gemacht als ihm schlagartig eine bessere Idee einfiel. Eigentlich könnte ich . . . Dende packte kurzentschlossen das Buch wieder ins Regal und schlich zu Arkanis Zimmer.




Bis zum nächsten mal . . .
 
Wie konntest du nur an so einer Spannenden Stelle aufhören

WEITER!!!!!!!!!!!!!

Will wissen was Dende vor hat !
 
Super,endlich gings weiter!
Und das auch noch mit einem echt genialen Teil!
Ich frag mich,was Dende für eine Idee hat!
Schreib bitte schnell weiter!
 
Ich hab mal wieder nach einer Ewigkeit weitergeschrieben. Ist zwar nicht viel aber ich beeile mich und der nächste Teil wird wieder länger. ;)


Leise öffnete er die Tür und spürte wie sein Herz immer schneller schlug. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in das Zimmer und entdeckte Arkani, die auf die Seite gerollt tief und fest schlief. Komm schon Dende! Sei nicht so ein Feigling. Mit diesen Worten versuchte der kleine Namekjaner sich selber Mut zu machen. Er atmete noch einmal tief ein und aus und ging dann langsam auf das Bett der Brünetten zu. Mit jedem Schritt schien sein Herz schneller zu schlagen und sein Puls immer mehr zu rasen. Dende spürte wie allmählich seine Hände zu zittern begannen aber er zwang sich weiterzugehen. Vor ihrem Bett kniete er sich zu seiner Angebetenen runter und besah sich ihr schönes Gesicht. Auf einmal bemerkte er wie die Tokra ihren Kopf immer mehr im Kissen vergrub und ihre Hände sich in die Bettdecke krallten. Im blieb vor lauter Angst Arkani könnte jeden Moment aufwachen fast das Herz stehen. Wie erkläre ich ihr das? Ok ich weiß ich wollte nur das Fenster öffnen weil es hier so stickig ist. Ja das ist gut! Aber als sein Blick zum Fenster schweifte musste er feststellen das es bereits offen war. Das darf nicht wahr sein! Soviel Pech kann man nicht haben. Wieder blickte er ängstlich zu dem Mädchen runter. Doch sie wachte, zu Dendes Glück nicht auf, sondern hatte stattdessen Tränen in den Augen. „Piccolo. . .“ Murmelte sie leise. So leise das selbst ihr Besucher es fast nicht verstanden hätte. Aber als er registrierte von wem die Tokra träumen musste fiel seine ganze Nervosität und auch die Angst entdeckt zu werden plötzlich von ihm ab. Ihre Tränen, die Traurigkeit in ihrer Stimme das alles versetzten ihm einen Stich. Er wusste das er nie mit Arkani hätte zusammen sein können aber das Träumen hatte ihm soviel Freude bereitet. Und nun konnte er nicht einmal mehr davon träumen mit ihr zusammen zu sein. Ich hab’s gewusst. Irgendwie hab ich es immer gewusst. Ich bin derjenige der nur ein Kumpel ist nicht Piccolo. Wenn er wüsste was für ein Glück er hat. Ich beneide ihn! Wenn ich nur ein paar Jahre älter wäre. Vielleicht ist es besser wenn wir nur Freunde sind. Ja es ist besser so. Aber keine Angst Arkani. Ich werde dir als dein Freund helfen mit Piccolo zusammen zu kommen. Aber wenigstens einmal möchte ich deine Lippen auf meinen spüren. Der Namekjaner beugte sich vor und berührte sacht mit seinen Lippen die der Tokra. Traurig verließ er daraufhin das Zimmer und setzte sich draußen auf den Bootssteg. Niedergeschlagen ließ er die Beine im Wasser baumeln. Einerseits war er erleichtert. Er war sich jetzt hundertprozentig sicher was Arkani empfand aber andrerseits hatte er gerade die aufgegeben die er liebte. Arkani und ich. Was für eine verrückte Idee! Das wäre doch nie gegangen. Mit diesen Worten versuchte er den Schmerz, der sich in seinem Herzen ausbreitete zu unterdrücken aber es gelang ihm nicht so richtig. Immer wieder so er das Bild dieses wunderschönen Mädchens vor seinem inneren Auge. Ich hätte sie verdient nicht Piccolo! Er behandelt sie furchtbar! So als würde sie ihm überhaupt nichts bedeuten. Ob das wirklich so ist? Ich muss es herausfinden! Entschlossen ließ Dende sich zurückfallen und blickte in den langsam immer röter werdenden Abendhimmel. „Bald müssen wir los.“ Der Namekjaner schloss die Augen. Er war zwar nicht müde aber er wollte einfach die Ruhe genießen und noch etwas über den Schmerz in seiner Brust nachdenken. Er wusste das dieser Schmerz bald vergehen würde aber solange es noch nicht soweit war würde eine innere Stimme ihn immer wieder daran erinnern was heute passiert war. Er hatte etwas hergegeben was ihm nie richtig gehört hatte. Und das tat verdammt weh!


Bis zum nästen Teil! :wavey:
 
Armer Dende Aber Arkani und Piccolo passen besser zusammen ,was sich liebt das neckt sich :D
Schreib schnell weida

by Cell (w) :devil
 
Hallöchen! Ich hoffe der Teil gefällt euch und mein FF wird nicht langsam zu langweilig.
@SonGoten123: Erstmal freue ich mich das du meinen FF liest und ich glaube du hast Recht damit das ich deine Cousine bin. Also in dem Sinne Schön dich kennenzulernen Cousin!:lol2: :knuddel:



Arkani fing langsam an aus ihrem unruhigen Schlaf zu erwachen. Der Grund dafür war: Eine Stechmücke! Das kleine Tier schwirrte unaufhörlich um ihre Ohren. „Lass mich schlafen!“ Noch im Halbschlaf drehte sich dich Tokra zur Seite um den lästigen Besuch abzuschütteln. Doch dieser wollte so schnell nicht aufgeben. Munter flog er zur anderen Bettseite und suchte nach einer geeigneten Stelle um zuzustechen. Schnell hatte er eine gefunden. Jetzt nur noch anvisieren, landen und zustechen. „Verdammt, verschwinde endlich!“ Wutentbrannte setzte sich die Brünette auf. Doch es war bereits zu spät. Sie konnte gerade noch sehen wie der Belästiger glücklich davon schwirrte. „Du verdammtes Biest!“ Ein Kopfkissen flog durch Zimmer, dann noch ein zweites und schließlich landete eine Wasserflasche, die immer neben dem Bett stand falls Arkani nachts Durst bekam, auf der Wand gegenüber und zerschellte in tausend Stücke. Dende fuhr erschrocken zusammen und blickte verstört in die Richtung aus der er das Geräusch vernommen hatte. „Oh, verdammt!“ Zerknirscht stieg Arkani aus dem Bett und untersuchte den Ort der Zerstörung. Die Flasche war noch halbvoll gewesen und der Teppich war nicht gerade ein billiger Ikea-Teppich. „Mikiko wird mich steinigen. Alles nur wegen diesem verblödeten Insekt! Wo bist du Miststück?“ Wütend sah sie sich um und erblickte ihren „Freund“ auf einer Lampe sitzend. Gerade als die Tokra das Tier mit einem Schlag zermatschen wollte bemerkte sie ein fürchterliches Jucken an ihrem Hals. Rasend vor Wut kratzte sie solange an dem Stich herum bis er offen war und sich an ihrem Hals ein roter Fleck gebildet hatte. „So du kleines, blutsaugendes Monster das war zuviel! Jetzt mach ich dich platt!“ In Windeseile hatte Arkani einen Schuh in der Hand und fing an auf das kleine Wesen einzuprügeln. Zu ihrem Bedauern musste sie feststellen das dass kleine, unschuldige und hilflose Wesen verdammt flink war. Es ertönte ein lauter Knall und die Tokra hatte mit dem Schuh das Fensterbrett getroffen auf dem drei beziehungsweise jetzt nur noch zwei von Mikikos heißgeliebten Aloen standen. „Mein Gott das darf nicht war sein! Ob ihr das auffallen wird? Egal ich kauf ihr irgendwo eine neue! Jetzt hab ich wichtigeres zu tun.“ In den nächsten zehn Minuten war Arkani erst mal damit beschäftigt ihr Opfer wiederzufinden, da dieses untergetaucht war. Nach weiteren fünf Minuten des Suchens entschloss sich die arme Tokra endlich die Suche aufzugeben und trottete verärgert nach unten. Den Scherbenhaufen und die gekillte Aloe hatte sie längst vergessen.
Dende hatte sich in die Küche begeben und untersuchte den Kühlschrank nach etwas Süßem. „Suchst du was?“ Die Tokra hatte sich zu ihm gesellt und beobachtete neugierig sein Tun. „Oh, Arkani! Na ausgeschlafen?“ Irgendwie fühlte er sich jetzt in ihrer Gegenwart wohler. Er verstand selbst nicht so richtig warum aber es freute ihn. Er konnte nun lockerer mit der Tokra umgehen und das war wohl für beide besser. „Na ja, so richtig hab ich nicht geschlafen. Jedenfalls ausgeschlafen hab ich nicht. Ist dir eigentlich klar wie nervtötend eine Stechmücke sein kann?“ „Nanu was hast du denn da am Hals?“ Der Kleine begutachtete verwundert den roten Fleck am Hals der Tokra. „Das sieht aus wie. . .“ „Wie soll es schon aussehen? Es sieht aus wie ein Mückenstich!“ Skeptisch wurde sie von Dende angeblickt. „Vielleicht sieht es aus wie ein Mückenstich aber es sieht auch einem Knutschfleck ähnlich.“ „Du spinnst doch! Mit viel Fantasy vielleicht. Aber jeder Idiot merkt das dass ein Mückenstich ist.“ „Ich wollte dich ja nicht verärgern aber es sieht nun mal so aus.“ Und sofort fing Dende an zu Lachen. „Was ist denn daran so komisch?“ Der kleine Namekjaner hielt sich den Bauch vor Lachen er fand es einfach schön ganz normal mit Arkani umgehen zu können. „Du fängst schon genauso an wie Piccolo! Dabei dachte ich immer wir müssen zusammen halten!“ „Wir halten ja auch zusammen.“ Der Kleine wischte sich die Lachtränen aus den Augen und meinte. „Du weist doch das dass nicht so gemeint war. Aber vielleicht solltest du besser ein Halstuch tragen wer weiß wie Piccolo reagiert.“ Und schon fing er wieder an zu lachen. Verzweifelt flüchtete die Tokra ins Bad und besah kritisch ihr Spiegelbild. Er hat Recht! Es sieht wirklich aus wie ein Knutschfleck. Was mach ich nur? Ein Halstuch wird wohl die einzige Möglichkeit sein das zu verstecken. „Sag mal Arkani was war das vorhin eigentlich für ein Geräusch? Mir ist fast das Herz stehen geblieben.“ Dende hatte seinen Kopf ins Bad gesteckt und sah die Tokra fragend an. „Äh, welches Geräusch? Hast du was gehört? Mir ist nichts aufgefallen.“ „Was?! Bist du dir sicher? Es klang nämlich so als wäre es aus deinem Zimmer gekommen.“ „Ach was! Das hast du dir eingebildet. Oder geträumt und jetzt verschwinde ich muss mich fertig machen.“
Piccolo war währenddessen an einem kleinen, verträumten See mitten im Wald angekommen. Ich wusste gar nicht das es hier so etwas gibt. Eigentlich ziemlich schön hier. Genau der richtige Ort um mal ein bisschen allein zu sein und nachzudenken. Er ließ sich ins Gras fallen und lauschte den Geräuschen des Waldes. Langsam ver-sank er immer mehr in seiner Gedankenwelt. Erinnerungen aus vergangenen Tagen und Wochen spielten sich vor seinem inneren Auge ab. . .

. . . „Was machst du denn hier?“ „Was ich hier mache? Ich war gerade fertig mit duschen als du hier einfach so nackt reingestürmt bist!“ „Soll ich etwa deiner Meinung nach mit Klamotten duschen? Außerdem glaube ich nicht das, das hier das einzige Bad im ganzen Palast ist. Also, warum gehst du nicht einfach woanders hin!“ „Weil ich, solange ich hier wohne immer dieses Bad benutzt habe und das nächste Bad das in der Nähe wäre renoviert wird.“ „Das ist dein Problem. Ich will jetzt endlich duschen also verschwinde!“ „Gerne, deinen Anblick kann ja keiner ertragen.“
Ich habe mich erschrocken als sie einfach ins Bad gestürmt und mich nackt gesehen hat. Wir haben uns schon von Anfang an nicht sonderlich gut verstanden!
. . . „Arkani öffne die Tür.“ „Warum?“ „Weil ich mit dir reden will!“ „Das kannst du auch so. Ich bin immerhin nicht taub.“ „Öffne die Tür. Sofort!“ „Du kannst mich mal kreuzweise.“
Ich war damals so wütend! Sie hat mich immer gereizt und dann haben wir uns gestritten. Aber hat sie es im-mer so gemeint wie ich es aufgefasst habe?
. . . „Das ist doch nicht dein Ernst! Wie kommst du eigentlich auf diese total verblödete Idee?“ „Hey was soll das? Das ist eine gute Idee. So können wir uns besser kennen lernen.“ „Ausgerechnet dir liegt etwas daran?“ „Mir liegt eben viel an euch.“
Es war ihre Idee gemeinsam in den Urlaub zu fahren. Weil sie uns besser kennenlernen wollte? Vielleicht hätte ich ihr glauben sollen. Eigentlich wollte ich sie auch kennenlernen. Die Gelegenheit war perfekt!
. . . „Du blöde Kuh! Bist du jetzt total übergeschnappt?“ „Reg dich ab! Wegen dem kleinen Küsschen. Eigentlich war das ja gar nicht für dich bestimmt also wo ist dein Problem?“ „Wo mein Problem ist?“
Sie hat mich wachgeküsst. Ich habe dieses Gefühl genossen aber das durfte sie nicht wissen. Keiner durfte es!
. . . „Du bist doch auch so hässlich genug. Musst du dich jetzt auch noch fett fressen?“ „Zu deiner Info es geht dich einen Scheiß an wie ich aussehe. Das ist allein mein Problem.“ „Ja aber ich muss dich sehen.“ „DANN GUCK WEG!“
Ich fand nie das sie hässlich ist aber sie hat es mir geglaubt. Vielleicht habe ich ihr damit wehgetan. Es tut mir leid!
. . . „Piccolo?“ „Ja.“ „Du brauchst gar nicht so zu gucken! Ich habe mir wirklich Mühe gegeben. Außerdem bin ich mir sicher das es dir nach diesem Frühstück besser gehen wird.“ „Sicher?“
Sie hatte sich wirklich Mühe gegeben. Es hat gut geschmeckt!
. . . „Weißt du, ich verstehe nicht was du gegen Taya hast? Sie ist doch sehr nett.“
Diese Worte haben ihr wirklich einen Stich versetzt. Ich bereue sie sehr denn es war nicht so gemeint!
. . . „Sie hat mit einer Freundin telefoniert. Mikiko oder so ähnlich. Sie hat von einem Abend berichtet an dem du mit der kleinen Brünetten draußen zusammen geschlafen hast.“
Ich weiß nicht wie ich darüber denken soll!

Der Namekjaner schlug die Augen auf. Plötzlich fiel ihm ein das Arkani und Dende bald zu dem Straßenfest gehen wollten. Das ist die Gelegenheit alles mit Arkani zu besprechen. Er erhob sich und flog zurück zum Haus.
Dort angekommen sah er Dende, der ihn schon sehnsüchtig erwartete. „Piccolo wo warst du? Wir wollen in einer Viertelstunde los. Du musst dich beeilen. Oder kommst du nicht mit?“ „Keine Sorge ich werde euch schon begleiten. Kommen Taya und Mijuki auch?“ „Nicht das ich wüsste? Ist das ein Problem?“ „Nein im Gegenteil.“ Mit diesen Worten verschwand der Namekjaner im Haus. Er war auf dem Weg in sein Zimmer als er plötzlich am Bad abstoppte. „Verflucht! Dieses blöde Tuch! Kann dieser bescheuerte Knoten nicht mal zu bleiben!“ Verwundert sah Piccolo auf die Tür. Zuerst wollte er einfach weitergehen und sie ignorieren aber irgendetwas brachte ihn dazu die Tür zu öffnen und das Bad zu betreten. -„Piccolo! Spinnst du? Du hättest wenigstens klopfen können. Was wenn ich nackt gewesen wäre?“ „Den Anblick bin ich schon gewohnt damit kannst du mich nicht mehr erschrecken. Was meckerst du hier eigentlich schon wieder rum?“ Die Tokra wurde ein wenig rot und blickte verwirrt in den Spiegel. „Der Knoten geht immer auf!“ „Was denn? Zu blöd um ein Halstuch zusammen zuknoten?“ „Halt deine blöde Klappe!“ Arkani wusste warum ihr der Knoten immer wieder aufging. Die ganze Zeit dachte sie was Piccolo wohl zu ihrem Mückenstich sagen würde und vor lauter Ablenkung achtete sie nicht richtig auf ihr Tuch. Verzweifelt versuchte sie erneut es zu verknoten aber vergebens. Das Mädchen war durch die Anwesenheit des Namekjaners noch nervöser als vorher. Die ganze Zeit befürchtete sie das Tuch könnte fallen und Piccolo würde den Fleck entdecken. Was würde er dann sagen? Was würde er denken? „Ich mach das schon.“ Piccolo trat an sie heran und hatte das Tuch mit einigen Handbewegungen verknotet. Als er fertig war ließ er seine Hände auf ihren Schultern ruhen und sah in den Spiegel. Er sah der Tokra direkt in die Augen. Es war ein Augenblick voller Harmonie. „Entschuldige.“ Arkani löste sich von ihm und ging nach draußen. „Mir tut es auch leid. Das war dumm von mir.“ Der Namekjaner zog sich um und gesellte sich zu den anderen beiden.

Viele Liebe Grüße an meine Leser, Ijolina :wavey:
 
Ich bin wieder da!!!!ein sooooooooooooooooooooooooooooooo cooler FF!Endlich entwickelt sich was!Hurra!!!*freu*

P.S: soll uch dich in meine sig aufnehmen ,Injolina?????
 
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