Piccolo und Lana

*sich freu*

Endlich habe ich wieder mal ZEit dir zu antworten!!!

also......:
1. SUPER-FANTASTIKO-MATIKO
2. GEILO TEILO!
3. SCHREIB WEITER!
4. Die ZEit zwischen deinen Posts is zu kurz (will dich ja eh nich hetzen :D )
5. Wird Lana von der PLattform fliegen? Ist sie dann tot?

so, das sind meine Kritiken!
cu Yahya
 
fein, dass es schon wieder weiter geht ^^°
wenn lana von der plattform springt, wär das gar nicht so angenehm für sie, wobei ich davon ausgehe, dass piccolo sie, wenn dem so wäre, retten würde ^^'
 
Piccolo als Designer *rofl*. Das ist vielleicht eine Vorstellung. Es ist zwar nicht viel passiert in dem Teil, aber so war er wirklich nett. Du hast gut rübergebracht, wie beeindruckend dieser Palast eigentlich ist, erst recht für jemand, der auf der Straße lebt. Bin ja mal neugierig, über was Lana da stolpern wird... Vielleicht über den Eingang in die Götterzone? *bibber*
 
Hi ihr Lieben, danke für die netten Kommentare! :) :)



Sie warf einen Blick nach links und rechts. Gut, niemand zu sehen auf dem weiten Flur. Leise schloss sie die Tür hinter sich und schlich los. Nach einer Weile erreichte sie den Ausgang und kühle Nachtluft empfing sie. Lana atmete aus und ging auf den Rand der Plattform zu. Vorsichtig warf sie einen Blick in die bodenlose Tiefe und schluckte schwer. Verdammt, war das hoch! Aber es musste doch einen Weg hinunter geben, auch wenn man nicht fliegen konnte, zur Hölle noch mal! Das Mädchen knirschte mit den Zähnen und ballte die Fäuste. Das Ganze war einfach unglaublich! Wie konnte es nur so was geben? Ein fliegender Palast, zwei komische Grünlinge, einer war Gott, der andere ein muskelbepackter Hüne, der kleine Kinder entführte. Lana schüttelte ächzend den Kopf. Erst mal nicht daran denken, jetzt zählte anderes. ‚Am besten drehe ich hier draußen mal eine ganze Runde um den Palast,’ dachte sie sich. ‚Es muss einen Weg geben!’ Und so stiefelte sie los, immer am Rande der Plattform entlang, auf der verzweifelten Suche nach einem Weg, der zurück zur Erde führte. Dunkle Augen beobachteten sie dabei. Piccolo schwebte mehrer Meter über dem Palast und wachte mit Argusaugen über sie. Er hatte sich schon gedacht, dass das Mädchen versuchen würde, zu entfliehen, dass sie einen Weg suchen würde, von hier oben wegzukommen. ‚Es ist zwecklos, Kleine,’ dachte Piccolo. ‚Aber das wirst du gleich selbst herausfinden!’ Und so war es auch! Sie hatte den ganzen Palast umrundet und war wieder an ihrem Ausgangspunkt angekommen. Kein Weg führte nach unten? Keine Möglichkeit zu entkommen! „Mist!“ Lana biss sich auf die Lippen und stierte nach unten. Das durfte doch alles nicht wahr sein! Während sie so dastand und unablässig in die Tiefe starrte, völlig unbeweglich, machte sich ein leichtes Schwindelgefühl in ihr breit und sie schwankte leicht. Piccolo spannte die Muskeln an, bereit, sofort loszustürzen, sollte die Kleine das Gleichgewicht verlieren und über den Rand fallen. Doch nichts geschah, Lana machte rasch einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf, um das Schwindelgefühl loszuwerden. Der große Krieger atmete aus. Einen halben Herzschlag später, und er wäre los geflogen! Wie gut, dass er sie überwachte! Lana seufzte leicht. ‚Es hat keinen Zweck,’ dachte sie müde. ‚Ohne Hilfe komme ich hier nicht weg! Und ein Telefon habe ich bis jetzt auch noch nicht gesehen! Danach kann ich ja morgen suchen, sofern ich dazu komme! Piccolo will mich ja ausfragen….’ Das Mädchen verzog das Gesicht. ‚Ob das ein Verhör wird? Na, was soll’s? Ich geh’ jetzt erst mal ins Bett, ich bin hundemüde!’ Gedacht, getan! Lana schlich sich in den Palast zurück, huschte über den Flur und ging in ihr Zimmer. Sie zog sich Jacke und Schuhe aus und schlüpfte rasch in ihr Bett. Ah, es war herrlich weich und bequem! Und das wichtigste war: es war warm! Wohlig warm! Voller Behagen kuschelte sich Lana in die Kissen und war binnen weniger Sekunden eingeschlafen. Nach einer Weile wurde vorsichtig die Tür geöffnet und Piccolo betrat den Raum. ‚Gut,’ dachte er bei sich, als er das schlafende Kind betrachtete. ‚Die Kleine hat es aufgegeben! Dann kann ich ja jetzt auch schlafen gehen!’ Bevor er das Zimmer verließ warf er noch einen Blick zurück. ‚Ich bin gespannt, was der morgige Tag bringt!’


Tja, was der morgige Tag wohl so bringt? ;)
 
Ist zwar nicht viel passiert, aber das war ein sehr netter Teil. Der fürsorgliche Piccolo ist einfach :knuddel: Ups, hoffentlich hat er das nicht gehört ;) .

Du solltest aber wirklich mehr Absätze machen... So ein langer, am Stück geschriebener Text ist einfach ziemlich mühsam zu lesen.
 
Hi ihr Süßen, danke für die Comments! :)



Lana seufzte und räkelte sich zufrieden in ihren Kissen. Wie herrlich es sich doch in diesem tollen Bett lag! Es war genau halb neun und so langsam sollte sie aufstehen, fand das Mädchen. Schließlich würde es gleich Frühstück geben und….

Doch dann plötzlich fiel ihr alles wieder ein, brach wie ein Sturm über sie hernieder: Was passiert war, wo sie war, alles….Der große Grünling, Piccolo, Dende, eine kleinere Ausgabe Piccolos, der angeblich Gott der Erde war und dazu noch ein Außerirdischer, Namekianer, wie er gesagt hatte, ein schwebender Palast hoch über den Wolken….es war der helle Wahnsinn! Lana stützte ihren Kopf mit den Händen ab. Mein Gott, das war schon fast zu viel für ihren Geist. Gestern war sie zu hungrig, müde und verängstigt gewesen um das alles zu verdauen, doch jetzt?! Die Kleine schloss die Augen und ließ noch einmal alles Revue passieren, erinnerte sich an jedes der Worte, die gesprochen worden waren….

Das alles…das alles war eigentlich unfassbar! Aber…aber es war real, daran ließ sich nichts rütteln! Auch nicht, dass sie sich heftig in den Arm kniff und darauf wartete, aufzuwachen. So leicht ließ es sich nicht aus dieser Affäre stehlen! Lana starrte an die Decke. Um neun Uhr schließlich stand sie auf. Die vielen Fragen, die sie hatte, würden ihr heute beantwortet werden, dass hatte Piccolo gesagt. Und was weiterhin mit ihr geschehen würde. Lana schluckte leicht und verdrängte die aufkommende Panik. Erst mal duschen gehen, dann frühstücken und sehen, was der Tag bringen würde! Das Mädchen nickte sich selbst. Nachdem sie fertig geduscht hatte und den schwarzen Kampfanzug, den ihr Piccolo für den Tag gegeben hatte, anzog, machte sie die Feststellung, dass auch dieser Anzug sich weich und sanft ihrer Haut anpasste, ja, sich sogar förmlich daran anschmiegte….Genau wie ihr Pyjama. Auch die Schuhe, die Lana in Gedanken ‚Ökolatschen’ nannte, waren teuflisch bequem.
Langsam machte sie sich auf den Weg Richtung Küche.

Wie gestern Abend schlug ihr erneut ein so verführerischer Duft entgegen, dass sie glaubte zu träumen. Schüchtern trat sie ein. Dende saß am Küchentisch und trank ein Glas Wasser, Popo werkelte am Herd. „Äh, guten Morgen!“ „Ah!“ Dende sah erfreut auf. „Guten Morgen Lana. Hast du gut geschlafen!“ „Ja, sehr gut sogar, danke!“ „Guten Morgen ich dir wünschen,“ sagte Popo, drehte sich um und stellte einen Teller mit Waffeln auf den Tisch, der, wie Lana feststellte, erneut überaus reichlich gedeckt war. Waffeln, dazu heiße Kirschen und Sahne (und das zum Frühstück! Super!), Toast, Wurst, Käse und Marmelade in Mengen, Müsli, Obst und frischgepressten Orangensaft! Und natürlich heiße Schokolade! „Guten Morgen!“ Hungrig starrte Lana auf die Speisen. Sie hatte zwar gestern reichlich und gut gegessen, so gut wie lange nicht mehr, aber wenn sie jetzt so wieder auf diese Pracht starrte, wurde sie schon wieder hungrig und ihr Appetit wuchs erneut. „Du jetzt schön hinsetzten und frühstücken! Danach Meister Piccolo kommen und reden mit dir!“ Lana sah sich um. „Wo ist er überhaupt?“ „ Er draußen auf Plattform. Machen meditatives Training!“ Lana sah aus dem Fenster. Dort draußen, am Rande der Plattform schwebte der riesige Grünling ungefähr einen Meter über den Boden, im Schneidersitz und mit verschränkten Armen. Sie riss den Mund auf. Einfach unglaublich! Aber so was war hier wohl an der Tagesordnung! Sie sah zurück zu Dende und Popo. „Ihr…ihr bleibt doch, wenn Piccolo mit mir redet, ja? Ihr lasst mich nicht allein?“ Ängstlich sah sie von einem zum anderen. Dende lächelte ihr beschwichtigend zu. „Keine Sorge, wir bleiben dabei. Und vor Piccolo musst du wirklich keine Angst haben!“ So ganz überzeugt sah das Mädchen nicht aus, doch schlussendlich nickte Lana und setzte sich an den Frühstückstisch. Und ließ es sich ordentlich schmecken!


Na? :)
 
wow. echt klasse teil (so ein frühstück würd ich auch mel gerne verdrücken) langsam aber sicher bekommt sie muffensaußen

schreib schnell weiter

sayonara China-chan
 
hallo°

toll! du hast weitergeschrieben (was ich bei meiner FF wieder mal nciht gemacht habe). mi hat der teil super gefallen!! Mach ganz schnell weita ja!!!!!!

bye Yaya
 
Danke schön für die Absätze, ist wirklich angenehmer zu lesen. Der Teil war schön beschrieben, die Frühstückstafel konnte ich mir richtig vorstellen... da muss man schon in einem Luxushotel absteigen, um sowas geboten zu bekommen. :D Falls Dende mal finanzielle Schwierigkeiten hat, könnte er ja ein Hotel aufmachen: "Wohnen wie Gott..."
 
Wow, wieder reichlich Comments, danke, ihr Süßen! :) :)



Um zehn Uhr war es soweit. Piccolo betrat die Küche. Lana schluckte schwer. „Hast du gut geschlafen?“ „Äh, ja, danke!“ „So ein nächtlicher Spaziergang macht auch müde, nicht wahr?“ „Was?“ Lana sah ihn erschrocken an. Der Hüne hatte ein leichtes Grinsen aufgesetzt. „Du…du hast mich gesehen, mich beobachtet!“ „Sicher, mir war von vorne herein klar, dass du versuchen würdest, irgendwie von hier wegzukommen!“ Lana wurde rot. „Ich…ich…ich musste es versuchen. Du hattest kein Recht mich so einfach mitzunehmen….nur weil du so groß und stark bist und Kräfte hast, die niemand für möglich hält, kannst du dir nicht alles erlauben!“ Jetzt funkelte sie ihn feindselig an. Piccolo schaute sie verblüfft an. Dann winkte er ab. „Komm, lasst uns in die Bibliothek gehen, da lässt es sich gut reden! Wir werden dir alles erzählen!“

Obwohl Piccolo es eigentlich kurz machen wollte, zog die Sache sich über mehrere Stunden hin. Wenn er bei sich, seiner Herkunft anfing, kam automatisch Goku ins Spiel und somit auch alle anderen! Am besten, das Kind bekam das volle Programm! Also erzählte er ihr alles, mit kräftiger Unterstützung von Dende und Popo. Um kurz nach halb eins empfahl sich Popo kurz, um dann mit einem riesigen Tablett wiederzukommen: Lana’s Mittagessen! Doch vor lauter Aufregung allerlei Zwischenfragen kam das Kind kaum dazu zu essen. Kaum!

Es dauerte zwar länger, aber bald war alles weggeputzt. Um drei Uhr rum war Piccolo mit erzählen fertig. Endlich! Lana hatte zwischendurch zig Fragen gestellt und so musste Piccolo immer weiter ausholen und ins Detail gehen. Lana ließ sich erschöpft in ihren Sessel sinken. „Mein Gott,“ sagte sie leise. „Ich kann das alles nicht fassen! Ich raff’s einfach nicht! Und so was alles gibt es! Oh Gott!“ Es war einfach alles nur erschlagend! Lana richtete sich wieder auf. „Und du warst echt mal der Oberteufel? Und dieser Typ mit der 10.000 Volt Starkstromfrisur, der war erst böse, so wie du, und hat sich dann mit euch verbündet und ist nachher auch zu so einem Supersaiyajin geworden? Irre! Und der blöde Mr. Satan ist also doch kein Held und Bezwinger von Monstern und Dämonen, haha! Diese Lusche! Hab’ ich eh’ nie geglaubt!“

„So,“ sagte Piccolo und sah sie an. „Jetzt bist du an der Reihe! Jetzt habe ich einige Fragen an dich!“ Lana sah ihn entsetzt an. „Hey, lass mir doch Zeit, dass alles zu verdauen! Außerdem ist eine Sache noch nicht geklärt: wann kann ich wieder auf die Erde?“ „Später,“ wich Piccolo aus. Sein Gesichtsausdruck wurde streng. „Ich weiß, dass das alles sehr schwer für dich zu verstehen und zu fassen ist! Dennoch: jetzt bin ich mit meinen Fragen dran!“ Lana seufzte und ließ sich wieder in ihren Sessel sinken. „In Ordnung, fang an!“


Na? :)
 
Und nun eröffnen wir das Kreuzverhör... :D Lana muss ja geschaut haben wie ein Autobus bei Piccolos Geschichte. Ich verstehe zwar nicht ganz, warum er ihr ALLES erzählt hat, und nicht nur, dass sie ihm Leid getan hat und er sie deswegen entführt hat, aber so musst du dir wenigstens keine Sorgen machen, dass du ihr Aussagen in den Mund legst über Sachen, von denen sie nichts wissen kann!

Jetzt bin ich aber schon neugierig auf Lanas Geschichte... Piccolos kennen wir ja schon :D .
 
juchuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu...was für ein schöner teil1jetzt ist die arme lana dran!hatte siche rien schweres leben!mach bloss gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!^^

cyaaa lili
 
hallo!
also ich melde mich auch wider einmal!
deine FF is supi!!!

ja ja diese neugierige Lana is ja typisch für ein kleines Mädchen das es alles wissen will!!!

mach bitte schnell weiter! ich bin schon total gespannt!!!
 
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