Inu Yasha2002
Dickes B
super
du machst ja endlich weiter...
find ich echt gut...
weiter so...
Deine Meli
du machst ja endlich weiter...
find ich echt gut...
weiter so...
Deine Meli
Piccolo~> Kampf einer verzweifelten Liebe...
- Ersteller Dragongirl
- Erstellt am
Dragongirl
... gone ...
Danke für die lieben Kommentare!!^^
Wusste ja gar nich, dass noch soooo viele Leuts die FF lesen!! Danke euch allen!!
23.55 Uhr: „Weißt du, wie sehr ich mir das gewünscht hatte?“ Ich richtete mich von seiner starken Brust auf und sah ihn an. Seine Augen waren nur zur Hälfte geöffnet und funkelten mich zufrieden an. Obwohl wir eng umschlungen und in die warme Bettdecke gewickelt waren, zitterte sein Körper leicht und auf seiner Stirn hatten sich kalte Schweißtröpfchen gebildet. Ich gab ein fragendes „Hm?“ von mir und ließ meine Hand zu seiner nackten Hüfte wandern. Fest umschlang ich sie und drückte ihn somit näher an mich. Seine weiche, warme Haut berührte die meine und es war, als würde ein feiner Stromschlag meinen überhitzten Körper durchfahren.
Er hatte seine Hand an meine Taille gelegt und ließ nun dort seine Fingernägel an meinen Rippen entlang hin und her gleiten. Es kitzelte leicht.
„Ich hab mir so sehr gewünscht dich wieder zu sehen, meine Süße…“ Ich lachte. Piccolo war ja so süß! „Was redest du denn da, Darling? Wir haben uns doch nur 3 Tage nicht gesehen!“ Er schnaubte und lächelte verschmitzt. Schloss nun vollkommen die Augen. „3 Tage? Das waren nur 3 Tage? Sie waren ohne dich wie die Ewigkeit!“ meinte er und sah mich dann wieder an. Tief und mit leuchtendem Glanz in den dunklen Augen. Auch meinte ich im tiefen schwarz seiner Augen ein Funkeln und Blitzen sehen zu können. Seine Worte machten mich so glücklich und seine unglaublich sanfte Zärtlichkeit raubte mir den letzten Atem und ließ mich so fühlen, als gäbe es auf dieser weiten Welt nichts anderes. Das Paradies…
„Oh, Piccolo…“ keuchte ich liebevoll und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
„Ich liebe dich so sehr, mein Schatz…“ flüsterte ich und legte meinen Kopf wieder auf seiner nackten, muskulösen Brust ab. Seufzte zufrieden. „Du bist so wunderschön…“ wisperte er sanft und begann meinen Kopf zu streicheln. Er spielte mit meinen Haaren und mein Kopf hob und senkte sich im Gleichklang seiner rhythmischen, gleichmäßigen Bewegungen seiner tiefen Atemzüge.
„Mein Engel…“ hauchte er mir ins Ohr und küsste mich nun auch auf die Wange. Ich schmunzelte zufrieden und überglücklich. >>…mein Engel…<<
Ich war also sein Engel! Ich spürte, wie mein Herz in meiner Brust einen gewaltigen Freudensprung machte. Und im nächsten Moment wollte ich nur noch eins:
Das die Welt uns gehörte… gerade jetzt… uns ganz allein… Ich wollte, dass dieser wundervolle Augenblick für immer andauerte. Dass ich immer in seinen starken Armen liegen und seine leidenschaftliche Zärtlichkeit genießen konnte. Dass ich immer seine Stimme hören und seine Küsse fühlen konnte. Die ganze Welt würde ich verbannen, nur um uns diesen ewigen Moment zu bewahren.
„Ich hatte einen Traum…“ begann er ernst. Ich blickte ihn wieder an. „…einen schlimmen Albtraum… Sie… sie hatten uns getrennt… diese… diese Typen. Und wollten uns nie wieder zueinander lassen… ich hatte Angst… große Angst, wie ich sie noch nie zuvor verspürt hatte… Angst dich zu verlieren… Noch nie zuvor hatte ich solche starken und innigen Gefühle für jemanden empfunden wie für dich… Du bedeutest mir sehr viel, Yoko… du bedeutest mir mein Leben…“ Ich lächelte schwach. „Niemand wird uns je trennen können, Piccolo! Nicht einmal Gott persönlich kann das! Denn du bist mein und ich bin dein…“ Nun lächelte auch er schwach und doch glücklich. „Du musst mir versprechen, dass du niemals aufgeben wirst, so schwierig und aussichtslos die Sache auch zu scheinen mag. Koi… bitte versprich es mir…“
Bevor ich ihm antworten konnte presste er seine weichen Lippen auf die meinen und küsste mich stürmisch. Zuerst riss ich erstaunt meine Augen auf… doch dann gab ich mich seiner hin, schloss versonnen die Augen und versank in diesem atemraubenden, unbeschreiblichen Kuss, der mir eine leichte Gänsehaut über die Haut jagte. Schließlich ließ er wieder von mir ab und grinste mich frech an. Bevor ich meinen Kopf wieder auf seiner Brust anlegte, küsste ich seine kalte Stirn zart.
„Ich verspreche es dir…“ wisperte ich sanft. „Ja, raba… ich verspreche es dir…“
Hmm.. tjaaa... was is jetzt wohl los??
Wusste ja gar nich, dass noch soooo viele Leuts die FF lesen!! Danke euch allen!!
23.55 Uhr: „Weißt du, wie sehr ich mir das gewünscht hatte?“ Ich richtete mich von seiner starken Brust auf und sah ihn an. Seine Augen waren nur zur Hälfte geöffnet und funkelten mich zufrieden an. Obwohl wir eng umschlungen und in die warme Bettdecke gewickelt waren, zitterte sein Körper leicht und auf seiner Stirn hatten sich kalte Schweißtröpfchen gebildet. Ich gab ein fragendes „Hm?“ von mir und ließ meine Hand zu seiner nackten Hüfte wandern. Fest umschlang ich sie und drückte ihn somit näher an mich. Seine weiche, warme Haut berührte die meine und es war, als würde ein feiner Stromschlag meinen überhitzten Körper durchfahren.
Er hatte seine Hand an meine Taille gelegt und ließ nun dort seine Fingernägel an meinen Rippen entlang hin und her gleiten. Es kitzelte leicht.
„Ich hab mir so sehr gewünscht dich wieder zu sehen, meine Süße…“ Ich lachte. Piccolo war ja so süß! „Was redest du denn da, Darling? Wir haben uns doch nur 3 Tage nicht gesehen!“ Er schnaubte und lächelte verschmitzt. Schloss nun vollkommen die Augen. „3 Tage? Das waren nur 3 Tage? Sie waren ohne dich wie die Ewigkeit!“ meinte er und sah mich dann wieder an. Tief und mit leuchtendem Glanz in den dunklen Augen. Auch meinte ich im tiefen schwarz seiner Augen ein Funkeln und Blitzen sehen zu können. Seine Worte machten mich so glücklich und seine unglaublich sanfte Zärtlichkeit raubte mir den letzten Atem und ließ mich so fühlen, als gäbe es auf dieser weiten Welt nichts anderes. Das Paradies…
„Oh, Piccolo…“ keuchte ich liebevoll und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
„Ich liebe dich so sehr, mein Schatz…“ flüsterte ich und legte meinen Kopf wieder auf seiner nackten, muskulösen Brust ab. Seufzte zufrieden. „Du bist so wunderschön…“ wisperte er sanft und begann meinen Kopf zu streicheln. Er spielte mit meinen Haaren und mein Kopf hob und senkte sich im Gleichklang seiner rhythmischen, gleichmäßigen Bewegungen seiner tiefen Atemzüge.
„Mein Engel…“ hauchte er mir ins Ohr und küsste mich nun auch auf die Wange. Ich schmunzelte zufrieden und überglücklich. >>…mein Engel…<<
Ich war also sein Engel! Ich spürte, wie mein Herz in meiner Brust einen gewaltigen Freudensprung machte. Und im nächsten Moment wollte ich nur noch eins:
Das die Welt uns gehörte… gerade jetzt… uns ganz allein… Ich wollte, dass dieser wundervolle Augenblick für immer andauerte. Dass ich immer in seinen starken Armen liegen und seine leidenschaftliche Zärtlichkeit genießen konnte. Dass ich immer seine Stimme hören und seine Küsse fühlen konnte. Die ganze Welt würde ich verbannen, nur um uns diesen ewigen Moment zu bewahren.
„Ich hatte einen Traum…“ begann er ernst. Ich blickte ihn wieder an. „…einen schlimmen Albtraum… Sie… sie hatten uns getrennt… diese… diese Typen. Und wollten uns nie wieder zueinander lassen… ich hatte Angst… große Angst, wie ich sie noch nie zuvor verspürt hatte… Angst dich zu verlieren… Noch nie zuvor hatte ich solche starken und innigen Gefühle für jemanden empfunden wie für dich… Du bedeutest mir sehr viel, Yoko… du bedeutest mir mein Leben…“ Ich lächelte schwach. „Niemand wird uns je trennen können, Piccolo! Nicht einmal Gott persönlich kann das! Denn du bist mein und ich bin dein…“ Nun lächelte auch er schwach und doch glücklich. „Du musst mir versprechen, dass du niemals aufgeben wirst, so schwierig und aussichtslos die Sache auch zu scheinen mag. Koi… bitte versprich es mir…“
Bevor ich ihm antworten konnte presste er seine weichen Lippen auf die meinen und küsste mich stürmisch. Zuerst riss ich erstaunt meine Augen auf… doch dann gab ich mich seiner hin, schloss versonnen die Augen und versank in diesem atemraubenden, unbeschreiblichen Kuss, der mir eine leichte Gänsehaut über die Haut jagte. Schließlich ließ er wieder von mir ab und grinste mich frech an. Bevor ich meinen Kopf wieder auf seiner Brust anlegte, küsste ich seine kalte Stirn zart.
„Ich verspreche es dir…“ wisperte ich sanft. „Ja, raba… ich verspreche es dir…“
Hmm.. tjaaa... was is jetzt wohl los??
Inu Yasha2002
Dickes B
HHHHHHääääääää
jetzt bin ich doch einwenig verwirrt....
zuerst ist sie fast am sterben...
also in dieser Wüste....
und jetzt kuschelt sie mit Piccolo....
ich blick überhaupt nicht mehr durch...
Deine Meli
jetzt bin ich doch einwenig verwirrt....
zuerst ist sie fast am sterben...
also in dieser Wüste....
und jetzt kuschelt sie mit Piccolo....
ich blick überhaupt nicht mehr durch...
Deine Meli
Dende- Chan
¤einsam¤
Was?? ... was ist denn jezt los?? wie kann das denn jezt plötzlich sein?? eben noch halb tot... und jezt???
ich schließ mich cauli an!!
es gibt nur 2 möglichkeiten!!
Dende
ich schließ mich cauli an!!
es gibt nur 2 möglichkeiten!!
Dende
Dragongirl
... gone ...
Danke für die lieben Kommentare!!^^
Ich red auch gar nicht groß rum, sondern fang gleich mal na!! Viel Spaß!^^
Langsam und äußerst schwerfällig öffnete ich meine Augen. Sie waren verdammt schwer. Als ob eine zentnerschwere Last auf ihnen ruhen würde. Und zugleich spürte ich auch wieder die Wärme… nein, die Hitze, die meinen zerschundenen Körper umgab. Ich versuchte zu atmen, doch mit jedem Atemzug, den ich tat, durchfuhr es meinen geschwächten Leib mit einem stechenden, beinahe unerträglichen Schmerz.
Die Luft war so staubig und dick, dass sie regelrecht in meinen Luftröhren stecken blieb und dort, als Sand, unangenehm und beißend brannte. Ich spürte, wie ich händevoll Sand schluckte. Vorsichtig blickte ich mich um. Ich lag immer noch auf der Düne. Der Himmel war rot, wie Blut. Wahrscheinlich war es eben Abend geworden. Doch ich konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen. Vor meinem Gesicht erkannte ich plötzlich meine Hand, bzw. meinen Arm, den ich nach vorn ausgestreckt hatte. Meine Hand war zu einer erschöpften Faust geballt.
Was war nur geschehen? Was hatte ich getan? Kurz musste ich darüber nachdenken.
Doch mit einem Schlag fiel es mir plötzlich wieder ein: Piccolo´s Bild!
Schon beinahe panisch sah ich mich um und richtete mich auf. Mein Blick streifte über den Sand, suchte verzweifelt. Das Foto war fort! Vermutlich hatte der Wind es davon geweht. Verzweiflung machte sich in mir breit, die mir die Tränen in die Augen trieb. Ich hatte meine einzigste Stütze verloren. Bis ich mich langsam etwas aufrichtet und ich etwas sehr kaltes auf meiner Haut spürte. Erschrocken blickte ich hinab: Die Kette! Die kleine Drachenkugel baumelte dort und stieß immer wieder an meine nasse und mittlerweile von der Sonne brau gebrannten, Haut. Natürlich! Ich hatte sie ja auch noch! Sie war schließlich Piccolo´s Geschenk an mich gewesen und er trug dieselbe! Ich versuchte gequält zu lächeln, doch so ganz gelingen wollte es mir nicht. Ich umfasste das kleine Schmuckstück, das in der Sonne in all seine Pracht glitzerte, und drückte es fest. Auch es gab mir Kraft. Doch nicht annähernd so viel, wie mir Piccolo´s Foto Kraft gegeben hatte. Ich wusste nicht, weshalb es mir so wehtat, dass ich es verloren hatte. Der Schmerz war beinahe unerträglich. Es war doch schließlich nur ein Stück Papier!
Aber nichts desto trotz begannen deshalb meine Tränen zu fließen.
Jedoch war das schnell wieder vergessen oder eher verdrängt, als sich vor mir ein Schatten breit machte und sich zu einer Silhouette sammelte.
Geschockt blickte ich auf und war vor Angst wie gelähmt…
EDIT:
Für alle, die immer noch meine FF´s in ihren Sigs haben: Außer an dieser FF mach ich an keiner weiter, zumalen "Dake anata eikyu ni" gelöscht wurde!! Ihr könnt sie also aus euren Sigs rausnehmen!!^^
Ich red auch gar nicht groß rum, sondern fang gleich mal na!! Viel Spaß!^^
Langsam und äußerst schwerfällig öffnete ich meine Augen. Sie waren verdammt schwer. Als ob eine zentnerschwere Last auf ihnen ruhen würde. Und zugleich spürte ich auch wieder die Wärme… nein, die Hitze, die meinen zerschundenen Körper umgab. Ich versuchte zu atmen, doch mit jedem Atemzug, den ich tat, durchfuhr es meinen geschwächten Leib mit einem stechenden, beinahe unerträglichen Schmerz.
Die Luft war so staubig und dick, dass sie regelrecht in meinen Luftröhren stecken blieb und dort, als Sand, unangenehm und beißend brannte. Ich spürte, wie ich händevoll Sand schluckte. Vorsichtig blickte ich mich um. Ich lag immer noch auf der Düne. Der Himmel war rot, wie Blut. Wahrscheinlich war es eben Abend geworden. Doch ich konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen. Vor meinem Gesicht erkannte ich plötzlich meine Hand, bzw. meinen Arm, den ich nach vorn ausgestreckt hatte. Meine Hand war zu einer erschöpften Faust geballt.
Was war nur geschehen? Was hatte ich getan? Kurz musste ich darüber nachdenken.
Doch mit einem Schlag fiel es mir plötzlich wieder ein: Piccolo´s Bild!
Schon beinahe panisch sah ich mich um und richtete mich auf. Mein Blick streifte über den Sand, suchte verzweifelt. Das Foto war fort! Vermutlich hatte der Wind es davon geweht. Verzweiflung machte sich in mir breit, die mir die Tränen in die Augen trieb. Ich hatte meine einzigste Stütze verloren. Bis ich mich langsam etwas aufrichtet und ich etwas sehr kaltes auf meiner Haut spürte. Erschrocken blickte ich hinab: Die Kette! Die kleine Drachenkugel baumelte dort und stieß immer wieder an meine nasse und mittlerweile von der Sonne brau gebrannten, Haut. Natürlich! Ich hatte sie ja auch noch! Sie war schließlich Piccolo´s Geschenk an mich gewesen und er trug dieselbe! Ich versuchte gequält zu lächeln, doch so ganz gelingen wollte es mir nicht. Ich umfasste das kleine Schmuckstück, das in der Sonne in all seine Pracht glitzerte, und drückte es fest. Auch es gab mir Kraft. Doch nicht annähernd so viel, wie mir Piccolo´s Foto Kraft gegeben hatte. Ich wusste nicht, weshalb es mir so wehtat, dass ich es verloren hatte. Der Schmerz war beinahe unerträglich. Es war doch schließlich nur ein Stück Papier!
Aber nichts desto trotz begannen deshalb meine Tränen zu fließen.
Jedoch war das schnell wieder vergessen oder eher verdrängt, als sich vor mir ein Schatten breit machte und sich zu einer Silhouette sammelte.
Geschockt blickte ich auf und war vor Angst wie gelähmt…
EDIT:
Für alle, die immer noch meine FF´s in ihren Sigs haben: Außer an dieser FF mach ich an keiner weiter, zumalen "Dake anata eikyu ni" gelöscht wurde!! Ihr könnt sie also aus euren Sigs rausnehmen!!^^
Jacaranda
Phantasiekünstlerin
Oh, gott. Hoffentlich ist es niemend böses. Also ich tippe auf Azrael. Er folgt ihr doch sowieseo überall hin. Schnell weiter !!!!!! An so einer Stelle aufzuhören ist doch echt fies. Menno.
Schade, dass du die anderen nich FF's nich mehr weiterschreibst. Die waren echt gut. Aber die beste ist immer noch diese hier.
Schade, dass du die anderen nich FF's nich mehr weiterschreibst. Die waren echt gut. Aber die beste ist immer noch diese hier.
Inu Yasha2002
Dickes B
*Puhhh-ist-ziehmlich-heiß-hier*
Ich glaub auch das Piccolo vor ihr steht...
Mach schnell weiter...
Deine Meli
Ich glaub auch das Piccolo vor ihr steht...
Mach schnell weiter...
Deine Meli
Dende- Chan
¤einsam¤
.... *vor spannung schwißnasse finger bekomm* ... mal überlegen... bei piccolo wäre sie nicht entsetzt, bei tenshinhan auchnicht... und bei azrael??? naja... ich tippe auf einen anderen engel, der sie auch sucht!!
auf jeden fall war der teil extrem cool (... naja, hot würde besser passen)
Mach weiter!!
Dende
auf jeden fall war der teil extrem cool (... naja, hot würde besser passen)
Mach weiter!!
Dende
Inu Yasha2002
Dickes B
Wann gehts denn
W
E
I
T
E
R
DEINE MELI
W
E
I
T
E
R
DEINE MELI
Dragongirl
... gone ...
Hallo alle zusammen!!^^
Danke für die lieben Kommentare!!
Und, wie könnt ihr nur denken, dass sie Angst hätte, wenn Pi-Chan vor ihr stehen würde??!
Das bezweifle ich doch sehr!!^^
Es geht weiter.. viel Spaß!!
Geier! Über mir zogen zwei riesige, graue Geier ihre bedrohlichen Kreise. Kreise über meinem zerschundenen Körper, aus dessen Wunden das rote Blut nur so strömte! Ich sollte wohl ihr Mittagessen werden!
Voller Panik und Angst stand ich auf. Stolperte sogleich. Und im nächsten Atemzug spürte ich die Flügel eines Geiers, die meinen Rücken peitschten. Auch seine krächzende, ruchige Stimme hörte ich, wie ein weit entferntes Echo. Wäre ich nicht gestürzt, hätte dieses Mistvieh mich wahrscheinlich in Stücke gerissen!
Schnell packte mich wieder die blanke Todesangst, die mich auftrieb. Doch es dauerte nicht lange, bis ich zu meinem großen Entsetzen feststellen musste, dass mein Körper und vor allem meine Beine absolut kraftlos und taub waren, was mich dazu brachte, erneut der Länge nach auf dem Boden aufzuschlagen. Die Geier schrieen gierig. Ihre mächtigen Schatten kamen näher und näher.
Ich spürte die Luft, die durch ihre Flügelschläge entstand auf meiner überhitzten Haut und ich schmeckte den Sand, der dadurch aufgewirbelt hatte, wie ein knirschender Vorbote des Todes.
Meine Kraftreserven waren mittlerweile vollkommen ausgeschöpft. Meine Lungen brannten, wie Feuer, wodurch ich nur noch schwer atmen konnte. Dazu kam noch, dass meine Augen voller Sand waren, wodurch ich alles schemenhaft wahrnahm.
>>Pi… Piccolo… I-Ich habe Angst… wahnsinnige Angst… Lass mich bitte hier nicht allein… lass mich bitte hier nicht allein sterben… Hilf… Hilf mir doch…<<
„SO HILF MIR DOCH!!!“ brüllte ich mit schmerzender Kehle und krächzender Stimme, mit der Hoffnung, dass er tatsächlich kommen und mich retten würde. Und doch wusste ich, dass das nie geschehen würde. Nie.
Im nächsten Moment fehlte mir jeder Atem. Ich verstummte, wagte es noch nicht einmal zu atmen. War vor Angst wie gelähmt. Aus dem Augenwinkel hatte ich gesehen, wie einer der gigantischen Vögel gelandet war und nun langsam und mit gierigen Augen auf mich zuhopste.
Aus seinem Schnabel drang des manchen ein gieriger und siegessicherer Schrei, worauf sein Partner in der Luft antwortete. Die beiden wussten wohl, dass zu ihrem Festmahl nicht mehr viel fehlte. Und ich akzeptierte es. Mir war es gleich. Ich legte also besiegt meinen Kopf auf den Sand und schloss die Augen. Wartete einige Augenblicke…
Bis ich plötzlich ein seltsames Gefühl hatte. Es überkam mich urplötzlich. Und es war herrlich! Überrascht riss ich meine Augen auf und blickte auf mich herab. Meine Kette! Piccolo´s Kette! Sie hatte zu leuchten begonnen. Sie leuchtete so gleißend hell, wie die Sonne vom Himmel. Und nicht nur dass. Von ihr ging auch eine angenehme warme Energie aus. Energie, die meinen Körper durchströmte und ihn mit neuer Kraft versorgte. Ja, ich hatte wieder einen Funken Kraft in meinem zerschundenen Leib!
Sofort nutzte ich diesen. Stand ruckartig auf. Sah den Geier an. Dieser schien mich mit einer Mischung aus Überraschung und Unglauben anzusehen.
Schnell drehte ich. Rannte los und hörte zugleich hinter mir die ärgerlichen Schreie meines Feindes. Und ich hörte dessen Flügelschlag!
Kaum hatte ich den Rand der Düne erreicht, zischte der Vogel auch schon über mich hinweg und schraubte sich allmählich wieder in die Luft. Die beiden hatten noch nicht aufgegeben! Doch ich auch nicht!
Ich stolperte. Kullerte die Dünenwand hinab. Unten richtete ich mich zugleich wieder auf.
Rannte wie vom Teufel gehetzt weiter. Meine Verfolger kamen näher. Ich spürte die Druckwellen ihrer Flügelschläge schon regelrecht. Ihre Schreie waren dicht an meinem Ohr. Und wäre ich im nächsten Moment nicht an irgendetwas hängen geblieben, hätten sie mich wohl erwischt!
Und, wie war das??
Danke für die lieben Kommentare!!
Und, wie könnt ihr nur denken, dass sie Angst hätte, wenn Pi-Chan vor ihr stehen würde??!
Das bezweifle ich doch sehr!!^^
Es geht weiter.. viel Spaß!!
Geier! Über mir zogen zwei riesige, graue Geier ihre bedrohlichen Kreise. Kreise über meinem zerschundenen Körper, aus dessen Wunden das rote Blut nur so strömte! Ich sollte wohl ihr Mittagessen werden!
Voller Panik und Angst stand ich auf. Stolperte sogleich. Und im nächsten Atemzug spürte ich die Flügel eines Geiers, die meinen Rücken peitschten. Auch seine krächzende, ruchige Stimme hörte ich, wie ein weit entferntes Echo. Wäre ich nicht gestürzt, hätte dieses Mistvieh mich wahrscheinlich in Stücke gerissen!
Schnell packte mich wieder die blanke Todesangst, die mich auftrieb. Doch es dauerte nicht lange, bis ich zu meinem großen Entsetzen feststellen musste, dass mein Körper und vor allem meine Beine absolut kraftlos und taub waren, was mich dazu brachte, erneut der Länge nach auf dem Boden aufzuschlagen. Die Geier schrieen gierig. Ihre mächtigen Schatten kamen näher und näher.
Ich spürte die Luft, die durch ihre Flügelschläge entstand auf meiner überhitzten Haut und ich schmeckte den Sand, der dadurch aufgewirbelt hatte, wie ein knirschender Vorbote des Todes.
Meine Kraftreserven waren mittlerweile vollkommen ausgeschöpft. Meine Lungen brannten, wie Feuer, wodurch ich nur noch schwer atmen konnte. Dazu kam noch, dass meine Augen voller Sand waren, wodurch ich alles schemenhaft wahrnahm.
>>Pi… Piccolo… I-Ich habe Angst… wahnsinnige Angst… Lass mich bitte hier nicht allein… lass mich bitte hier nicht allein sterben… Hilf… Hilf mir doch…<<
„SO HILF MIR DOCH!!!“ brüllte ich mit schmerzender Kehle und krächzender Stimme, mit der Hoffnung, dass er tatsächlich kommen und mich retten würde. Und doch wusste ich, dass das nie geschehen würde. Nie.
Im nächsten Moment fehlte mir jeder Atem. Ich verstummte, wagte es noch nicht einmal zu atmen. War vor Angst wie gelähmt. Aus dem Augenwinkel hatte ich gesehen, wie einer der gigantischen Vögel gelandet war und nun langsam und mit gierigen Augen auf mich zuhopste.
Aus seinem Schnabel drang des manchen ein gieriger und siegessicherer Schrei, worauf sein Partner in der Luft antwortete. Die beiden wussten wohl, dass zu ihrem Festmahl nicht mehr viel fehlte. Und ich akzeptierte es. Mir war es gleich. Ich legte also besiegt meinen Kopf auf den Sand und schloss die Augen. Wartete einige Augenblicke…
Bis ich plötzlich ein seltsames Gefühl hatte. Es überkam mich urplötzlich. Und es war herrlich! Überrascht riss ich meine Augen auf und blickte auf mich herab. Meine Kette! Piccolo´s Kette! Sie hatte zu leuchten begonnen. Sie leuchtete so gleißend hell, wie die Sonne vom Himmel. Und nicht nur dass. Von ihr ging auch eine angenehme warme Energie aus. Energie, die meinen Körper durchströmte und ihn mit neuer Kraft versorgte. Ja, ich hatte wieder einen Funken Kraft in meinem zerschundenen Leib!
Sofort nutzte ich diesen. Stand ruckartig auf. Sah den Geier an. Dieser schien mich mit einer Mischung aus Überraschung und Unglauben anzusehen.
Schnell drehte ich. Rannte los und hörte zugleich hinter mir die ärgerlichen Schreie meines Feindes. Und ich hörte dessen Flügelschlag!
Kaum hatte ich den Rand der Düne erreicht, zischte der Vogel auch schon über mich hinweg und schraubte sich allmählich wieder in die Luft. Die beiden hatten noch nicht aufgegeben! Doch ich auch nicht!
Ich stolperte. Kullerte die Dünenwand hinab. Unten richtete ich mich zugleich wieder auf.
Rannte wie vom Teufel gehetzt weiter. Meine Verfolger kamen näher. Ich spürte die Druckwellen ihrer Flügelschläge schon regelrecht. Ihre Schreie waren dicht an meinem Ohr. Und wäre ich im nächsten Moment nicht an irgendetwas hängen geblieben, hätten sie mich wohl erwischt!
Und, wie war das??
Darkvoice
morngwess
na wie woll super super super
wie immer*gg*
msch schnell weiter ich schätze ma sie ist am foto irgendwie hängen geblieben obwohl an einem foto???
na egal mach schnell weiter freu mich schon wenn du lust hast kannst du dir ja mal meine ff Kampf um Sieg und Liebe angucken ürd micih freuen
wie immer*gg*
msch schnell weiter ich schätze ma sie ist am foto irgendwie hängen geblieben obwohl an einem foto???
na egal mach schnell weiter freu mich schon wenn du lust hast kannst du dir ja mal meine ff Kampf um Sieg und Liebe angucken ürd micih freuen
Inu Yasha2002
Dickes B
Super...
Ich hatte mich auch reingesteigert...
Und dann war fertig...
Ich glaubs net...
Also mach schnell weiter...
Deine Meli
Ich hatte mich auch reingesteigert...
Und dann war fertig...
Ich glaubs net...
Also mach schnell weiter...
Deine Meli