Tenshira
Raph
Hallo alle miteinander! Diese FF hatte ich hier schon mal gepostet, allerdings zu dem Zeitpunkt als der Serverumzug war. Irgendwie ist sie danach verschütt' gegangen, sei es aus Interesselosigkeit
oder halt durch den Umzug!
Je nun, ich poste sie einfach noch mal, schaun mer' mal wie das Interesse so ist! Ich hoffe, dass es einigemaßen ist, würde mich echt freuen! 
Also, meine FF spielt zeitmäßig zwei Monate nachdem Son-Goku Son-Gohan zum ersten Mal mit zu Muten-Roshi genommen hat. Ergo: Radditz ist nicht aufgetaucht, es kommen in dieser FF also keine Saiyajins vor. Goku hatte sich nach dem Besuch entschlossen, Gohan zu trainieren. Chichi war soweit damit einverstanden, wenn Gohan seine Lernerei nicht vernachlässigt.
Es war Nacht. Konzentriert schwebte Oberteufel Piccolo im Schneidersitz in der Luft und übte wie jede Nacht sein mentales Training aus, das sowohl seinen Geist als auch seinen Körper stählte. Hier in der Wildnis, fernab von den Menschen, die ihn hassten, fürchteten und verabscheuten, hatte er seine Ruhe. In den fünf Jahren nach dem letzten Großen Turnier war er um ein Vielfaches stärker geworden. Er hatte sich Techniken angeeignet, die es ihm ermöglichen würden, seinen Todfeind Son-Goku endgültig zu vernichten, seinen Vater zu rächen und dann die Herrschaft der Welt anzutreten. Bald war es soweit. Sein Hass war in den letzten Jahren noch mehr gestiegen und hatte ihn erstärkt. Piccolo grinste hässlich. Oh ja, Son-Goku würde leiden müssen, er würde ihn für all dem Schmach büßen lassen, den er, Oberteufel Piccolo, durch diesen Schädling erfahren hatte. Plötzlich hörte Piccolo ein Geräusch. Er öffnete die Augen und schwebte zu Boden. Lauernd sah er sich um. Wer wagte es ihn zu stören? Welcher Wurm brachte den Mut auf, sich seinem ‚Territorium’ zu nähern? Piccolo’s Blick fiel auf ein kleines Waldstückchen. „Los, kommt da raus! Ich habe euch längst bemerkt!“ Eine kleine Gestalt trat in sein Blickfeld. Piccolo kniff die Augen zusammen. Dieser lächerliche Zwerg, mit diesem albernen Kragen…..“Pilaw,“ knurrte er. Was wollte dieser Wurm? Nervös trat Prinz Pilaw näher. Ihm folgten zwei große, muskelbepackte Männer, die große Mühe hatten, ein kleines zappelndes Bündel festzuhalten. „Au!“ schrie plötzlich einer Männer. „Er hat mich gebissen!“ Er schüttelte seine Hand. Nun hörte Piccolo das wütende aber zugleich auch ängstliche Geschrei eines Kindes: „Lasst mich sofort los, ihr gemeinen Kerle! Wenn ich das meinen Papa erzähle, dann verhaut er euch und ihr könnt was erleben! Ihr…“ Weiter kam der Junge nicht. Der Mann hatte ihm erneut die Hand auf den Mund gelegt und erstickte somit sein Protestgeschrei. Prinz Pilaw war derweil vor Piccolo stehen geblieben. Der Oberteufel starrte auf ihn herab. „Was willst du hier, Pilaw?“ Prinz Pilaw deutete eine leichte Verbeugung an. „Ich bin erfreut, Meister, dass ihr mich wieder erkennt. Ich bin gekommen, um Euch in Eurem Bestreben, Son-Goku zu vernichten und die Welt zu regieren, zu unterstützen!“ Piccolo stieß einen verächtlichen Laut aus. „Wie könntest du das, du Wurm?“ „Nun,“ sagte Prinz Pilaw. „Genau wie Ihr hasse ich Son-Goku bis aufs Blut und will mich an ihm rächen. Zu oft hat er meine Pläne durchkreuzt und zunichte gemacht! Deswegen bringe ich Euch nun etwas. Das Werkzeug Eurer Rache, Herr!“ Mit diesen Worten winkte er die zwei Männer näher. Sie hielten einen kleinen Jungen von ca. 4 Jahren gepackt, der eine hatte ihm eine Hand auf dem Mund gelegt. Der Junge trug einen roten Kampfanzug, hatte schulterlange schwarze Haare, die ihm zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Auf Prinz Pilaw’s Wink hin schleuderten sie den Jungen vor Piccolo’s Füße. Erschrocken sah das Kind zu ihm auf, hechtete auf die Füße und wollte davonlaufen, wurde jedoch erneut von Prinz Pilaw’s Männern in Gewahrsam genommen. Piccolo knurrte.“ Was soll das, Pilaw? Sehe ich aus wie eine Kinderverwahranstalt?“ „Meister, seht Ihn Euch näher an. Es ist Son-Goku’s Sohn! Sein Name ist Son-Gohan! Wir haben ihn entführt, als Son-Goku nicht zu Hause war. Seine Mutter war für meine Männer keine Gegnerin. Aber mit dem kleinen Wicht hatten sie so ihre Schwierigkeiten. Er ist schon äußerst stark für sein Alter! Seht Ihn euch an, dann erkennt Ihr, dass ich die Wahrheit spreche!“ Piccolo starrte Prinz Pilaw an. Dann fiel sein Blick auf das Kind. Scharf betrachte er den Jungen. Er erkannte Goku’s Gesichtszüge in denen des Kindes und er spürte eine Kraft, eine Kraft, die Goku’s so ähnlich war, dass kein Zweifel bestehen konnte! Ja, dieser Junge war der Abkömmling seines Feindes! „Wir haben ihn Euch für Eure Rache an Son-Goku gebracht, Meister! Seht es als ein kleines Geschenk an. Und wenn Ihr die Weltherrschaft an Euch gerissen habt, so denkt doch bitte an mich und überlasst mir einen kleinen Teil der Welt zum beherrschen!“ Piccolo hörte ihm nur halb zu. In seine Augen war ein kalter Ausdruck getreten. Der Sohn seines Erzfeindes! Was sich nun für Möglichkeiten für ihn erstreckten!
Gohan fing an zu zittern. Er wusste genau, wer da vor ihm stand. Oberteufel Piccolo, der Todfeind seines Vaters! Seine Mutter hielt ihn für ein Monster, einen gemeingefährlichen Psychopathen, einen abscheulichen Dämon, der alle Menschen hasste und sie vernichten wollte! Furchtbare Angst kroch in ihm hoch und er war nahe davor, in Tränen auszubrechen. „Nun?“ drängte Prinz Pilaw. „Seid ihr einverstanden, Meister? Nehmt ihr den Jungen und wenn Ihr Son-Goku vernichtet habt und die Welt beherrscht, gebt Ihr mir dann einen Teil ab?“ Piccolo knurrte, und dann, mit einer solch schnellen Bewegung, die Prinz Pilaw und seine Diener nicht sahen, entriss er den zwei Männern den Jungen und warf ihn sich unsanft über die Schulter. Gohan fing sofort an zu zappeln und zu schreien. „Ihr seid also einverstanden?“ rief Prinz Pilaw, bemüht, das laute Schreien des Kindes zu übertönen. Piccolo entgegnete nichts, sondern starrte ihn nur kalt an. Prinz Pilaw wurde nervös. „Äh, ja, Ihr…Ihr wollt jetzt sicher alleine sein, um Eure Rache zu vollziehen! Ich…wir kommen dann später wieder!“ Er gab seinen Dienern ein Zeichen und sie wandten sich zum gehen. Prinz Pilaw war erleichtert, den Ort zu verlassen. Er wollte dem Oberteufel höchst ungern dabei zusehen, wie er den kleinen Jungen umbrachte! Einer seiner Männer hatte ein mulmiges Gefühl, als er die verzweifelten Schreie des Kindes hörte. „ Herr, ob das richtig war? Er…er ist doch noch ein kleiner Junge. Ihn diesem Monster zu überlassen….“ „Schweig!“ donnerte Prinz Pilaw. „Wie kannst du es wagen, unseren Meister als Monster zu bezeichnen? Ich will kein Wort mehr hören!“ Der Mann zuckte zusammen. ‚Armes Kind,’ dachte er noch betrübt. ‚Hoffentlich wird dein Tod kurz und schmerzlos sein!’ Doch er bezweifelte, dass Oberteufel Piccolo so gnädig sein würde!
So, bitte Comments!



Also, meine FF spielt zeitmäßig zwei Monate nachdem Son-Goku Son-Gohan zum ersten Mal mit zu Muten-Roshi genommen hat. Ergo: Radditz ist nicht aufgetaucht, es kommen in dieser FF also keine Saiyajins vor. Goku hatte sich nach dem Besuch entschlossen, Gohan zu trainieren. Chichi war soweit damit einverstanden, wenn Gohan seine Lernerei nicht vernachlässigt.
Es war Nacht. Konzentriert schwebte Oberteufel Piccolo im Schneidersitz in der Luft und übte wie jede Nacht sein mentales Training aus, das sowohl seinen Geist als auch seinen Körper stählte. Hier in der Wildnis, fernab von den Menschen, die ihn hassten, fürchteten und verabscheuten, hatte er seine Ruhe. In den fünf Jahren nach dem letzten Großen Turnier war er um ein Vielfaches stärker geworden. Er hatte sich Techniken angeeignet, die es ihm ermöglichen würden, seinen Todfeind Son-Goku endgültig zu vernichten, seinen Vater zu rächen und dann die Herrschaft der Welt anzutreten. Bald war es soweit. Sein Hass war in den letzten Jahren noch mehr gestiegen und hatte ihn erstärkt. Piccolo grinste hässlich. Oh ja, Son-Goku würde leiden müssen, er würde ihn für all dem Schmach büßen lassen, den er, Oberteufel Piccolo, durch diesen Schädling erfahren hatte. Plötzlich hörte Piccolo ein Geräusch. Er öffnete die Augen und schwebte zu Boden. Lauernd sah er sich um. Wer wagte es ihn zu stören? Welcher Wurm brachte den Mut auf, sich seinem ‚Territorium’ zu nähern? Piccolo’s Blick fiel auf ein kleines Waldstückchen. „Los, kommt da raus! Ich habe euch längst bemerkt!“ Eine kleine Gestalt trat in sein Blickfeld. Piccolo kniff die Augen zusammen. Dieser lächerliche Zwerg, mit diesem albernen Kragen…..“Pilaw,“ knurrte er. Was wollte dieser Wurm? Nervös trat Prinz Pilaw näher. Ihm folgten zwei große, muskelbepackte Männer, die große Mühe hatten, ein kleines zappelndes Bündel festzuhalten. „Au!“ schrie plötzlich einer Männer. „Er hat mich gebissen!“ Er schüttelte seine Hand. Nun hörte Piccolo das wütende aber zugleich auch ängstliche Geschrei eines Kindes: „Lasst mich sofort los, ihr gemeinen Kerle! Wenn ich das meinen Papa erzähle, dann verhaut er euch und ihr könnt was erleben! Ihr…“ Weiter kam der Junge nicht. Der Mann hatte ihm erneut die Hand auf den Mund gelegt und erstickte somit sein Protestgeschrei. Prinz Pilaw war derweil vor Piccolo stehen geblieben. Der Oberteufel starrte auf ihn herab. „Was willst du hier, Pilaw?“ Prinz Pilaw deutete eine leichte Verbeugung an. „Ich bin erfreut, Meister, dass ihr mich wieder erkennt. Ich bin gekommen, um Euch in Eurem Bestreben, Son-Goku zu vernichten und die Welt zu regieren, zu unterstützen!“ Piccolo stieß einen verächtlichen Laut aus. „Wie könntest du das, du Wurm?“ „Nun,“ sagte Prinz Pilaw. „Genau wie Ihr hasse ich Son-Goku bis aufs Blut und will mich an ihm rächen. Zu oft hat er meine Pläne durchkreuzt und zunichte gemacht! Deswegen bringe ich Euch nun etwas. Das Werkzeug Eurer Rache, Herr!“ Mit diesen Worten winkte er die zwei Männer näher. Sie hielten einen kleinen Jungen von ca. 4 Jahren gepackt, der eine hatte ihm eine Hand auf dem Mund gelegt. Der Junge trug einen roten Kampfanzug, hatte schulterlange schwarze Haare, die ihm zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Auf Prinz Pilaw’s Wink hin schleuderten sie den Jungen vor Piccolo’s Füße. Erschrocken sah das Kind zu ihm auf, hechtete auf die Füße und wollte davonlaufen, wurde jedoch erneut von Prinz Pilaw’s Männern in Gewahrsam genommen. Piccolo knurrte.“ Was soll das, Pilaw? Sehe ich aus wie eine Kinderverwahranstalt?“ „Meister, seht Ihn Euch näher an. Es ist Son-Goku’s Sohn! Sein Name ist Son-Gohan! Wir haben ihn entführt, als Son-Goku nicht zu Hause war. Seine Mutter war für meine Männer keine Gegnerin. Aber mit dem kleinen Wicht hatten sie so ihre Schwierigkeiten. Er ist schon äußerst stark für sein Alter! Seht Ihn euch an, dann erkennt Ihr, dass ich die Wahrheit spreche!“ Piccolo starrte Prinz Pilaw an. Dann fiel sein Blick auf das Kind. Scharf betrachte er den Jungen. Er erkannte Goku’s Gesichtszüge in denen des Kindes und er spürte eine Kraft, eine Kraft, die Goku’s so ähnlich war, dass kein Zweifel bestehen konnte! Ja, dieser Junge war der Abkömmling seines Feindes! „Wir haben ihn Euch für Eure Rache an Son-Goku gebracht, Meister! Seht es als ein kleines Geschenk an. Und wenn Ihr die Weltherrschaft an Euch gerissen habt, so denkt doch bitte an mich und überlasst mir einen kleinen Teil der Welt zum beherrschen!“ Piccolo hörte ihm nur halb zu. In seine Augen war ein kalter Ausdruck getreten. Der Sohn seines Erzfeindes! Was sich nun für Möglichkeiten für ihn erstreckten!
Gohan fing an zu zittern. Er wusste genau, wer da vor ihm stand. Oberteufel Piccolo, der Todfeind seines Vaters! Seine Mutter hielt ihn für ein Monster, einen gemeingefährlichen Psychopathen, einen abscheulichen Dämon, der alle Menschen hasste und sie vernichten wollte! Furchtbare Angst kroch in ihm hoch und er war nahe davor, in Tränen auszubrechen. „Nun?“ drängte Prinz Pilaw. „Seid ihr einverstanden, Meister? Nehmt ihr den Jungen und wenn Ihr Son-Goku vernichtet habt und die Welt beherrscht, gebt Ihr mir dann einen Teil ab?“ Piccolo knurrte, und dann, mit einer solch schnellen Bewegung, die Prinz Pilaw und seine Diener nicht sahen, entriss er den zwei Männern den Jungen und warf ihn sich unsanft über die Schulter. Gohan fing sofort an zu zappeln und zu schreien. „Ihr seid also einverstanden?“ rief Prinz Pilaw, bemüht, das laute Schreien des Kindes zu übertönen. Piccolo entgegnete nichts, sondern starrte ihn nur kalt an. Prinz Pilaw wurde nervös. „Äh, ja, Ihr…Ihr wollt jetzt sicher alleine sein, um Eure Rache zu vollziehen! Ich…wir kommen dann später wieder!“ Er gab seinen Dienern ein Zeichen und sie wandten sich zum gehen. Prinz Pilaw war erleichtert, den Ort zu verlassen. Er wollte dem Oberteufel höchst ungern dabei zusehen, wie er den kleinen Jungen umbrachte! Einer seiner Männer hatte ein mulmiges Gefühl, als er die verzweifelten Schreie des Kindes hörte. „ Herr, ob das richtig war? Er…er ist doch noch ein kleiner Junge. Ihn diesem Monster zu überlassen….“ „Schweig!“ donnerte Prinz Pilaw. „Wie kannst du es wagen, unseren Meister als Monster zu bezeichnen? Ich will kein Wort mehr hören!“ Der Mann zuckte zusammen. ‚Armes Kind,’ dachte er noch betrübt. ‚Hoffentlich wird dein Tod kurz und schmerzlos sein!’ Doch er bezweifelte, dass Oberteufel Piccolo so gnädig sein würde!
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