Piccolo Daimao und Son-Gohan

Woah

Klasse!
Die Idee dass, trotz Radittz nicht erscheinen, Gohan irgendwie mit Piccolo konfrontiert wird ist genial. Ist schon irgendwie Schicksal das die beiden sich treffen und Piccolo seine boshaftigkeit verliert.
 
Endlich geht's mal wieder weiter :lol2: [gut gemacht, Tiara XD'']

Schön, dass du doch noch weiterpostest, freut mich ^__^
Der neue Teil war wieder einfach super, mehr brauch ich dazu wohl nicht zu sagen ^_~

Also, bitte post wieder weiter :kawaii:
 
Na, also klappt ja doch noch hier mit der Resonanz! :D :) Danke schön!
@ amyschn: ganz vergessen zu sagen: Gohan ist vier! Jaja, er klopft schon echte Sprüche aber in DBZ war er ja auch net ohne....:D
@ Sondan Haler (btw, cooler Nick): jep, Gohan wird Piccolos Leben einschneidend verändern, es ist wahrlich Schicksal dass der Kleine und der Oberteufel zusammentreffen...
@ Tiara: ich mag deine Hartnäckigkeit....:D


Gohan lachte laut auf. Gleich hatte er das kleine Eichhörnchen, da war er sich sicher. Er stob den kleinen Tier hinterher und hoffte, dass es nicht auf einen Baum kletterte. Wenn das der Fall war, wäre er klettertechnisch eindeutig im Nachteil. Da, er hatte es! Zufrieden setzte sich Gohan, lehnte sich an einen Felsen und begann das sich windende Tier zu streicheln. „Ooohh, du bist aber süß!“ Nach einer Weile begann das Eichhörnchen seine Angst zu verlieren und ließ sich bereitwillig streicheln und füttern. Gohan hatte im Verlauf des Morgens einige Nüsse gesammelt. Der Tag hatte gut angefangen. Er musste nicht in der Höhle bleiben, sondern konnte bei diesem schönen Wetter hier draußen herumtollen und spielen. Piccolo ließ ihn in Ruhe und tat ihm nicht…Gohan hatte beschlossen, seiner Gefangenschaft die positiven Seiten abzugewinnen. Er sehnte sich zwar unheimlich nach seinem Zuhause, nach seiner Mama und seinem Papa, aber das war im Moment unerreichbar. So schlecht war es hier auch nicht. Er musste nicht für die Vorschule lernen, obwohl er eigentlich recht gerne lernte, aber seine Mutter übertrieb es doch sehr oft mit der Menge an Lernstoff. Er konnte sich mal so richtig austoben und ausspielen, ohne gleich ins Haus gerufen zu werden und angemeckert zu werden, dass er sich wieder schmutzig gemacht hätte. Piccolo schwebte in einiger Entfernung in der Luft und meditierte. Das dem nie langweilig wurde! Dieses ständige Meditieren!
Der Junge hatte Wort gehalten. Er störte ihn nicht und unternahm auch keinen Fluchtversuch. Er könnte sich somit eigentlich gut auf sein mentales Training konzentrieren. Aber heute schien das nicht zu klappen. Immer wieder wanderte Piccolo’s Blick zu dem kleinen Jungen hinüber. Heimlich beobachtete er ihn, wie er spielte, auf den Felsen herumkletterte und nun etwas streichelte, dass er im Arm hielt. Er war so unbeschwert und noch völlig unschuldig! Ob er ihn gehen lassen sollte? Hölle noch mal, wo gingen seine Gedanken hin? Der Junge war seien Geisel und wenn er seine Zweck erfüllt hatte, würde er sterben, genau wie sein Vater! Doch irgendwie entsetze ihn der Gedanke, den Kleinen zu töten. Er war ein Krieger und es stand unter seiner Würde ein wehrloses Kind zu töten. Aber der Wicht war der Sohn seines Erzfeindes und wenn er einmal so stark oder sogar noch stärker als sein Vater würde, dann hatte er, Oberteufel Piccolo ein Problem. Der Dämon knirschte mit den Zähnen. Verflucht, mit seiner Konzentration war es jetzt endgültig vorbei! Er musste sich einem körperlichen Training unterziehen, es wurde langsam mal wieder an der Zeit. Doch dieser Ort hier war dafür nicht geeignet. Er musste woanders hin, und dorthin konnte er den Jungen nicht mitnehmen. Er würde ihm bei diesem Training nur im Wege sein. Hier lassen konnte er ihn auch nicht, er würde, wäre er völlig alleine, versuchen zu fliehen, trotzt seines Versprechens. Piccolo dachte kurz daran, ihn in die Höhle zu sperren und den Ausgang mit einem großen Felsen zu verbarrikadieren, doch er verwarf den Gedanken sofort wieder. Der Ausgang war zugleich auch die einzige Luftzufuhr. Der Junge würde jämmerlich ersticken. Dann kam ihn plötzlich eine Idee. Er schwebte zu Boden und marschierte auf das Kind zu. Als ein Schatten auf ihn fiel, blickte Gohan auf. Das Eichhörnchen in seinen Armen quiekte erschrocken und sprang ihm so schnell aus den Armen, dass er nicht mehr reagieren konnte und war blitzschnell verschwunden. Gohan stand auf und schaute zu Piccolo hoch. Dieser hatte eine ausdruckslose Miene aufgesetzt, als er sagte:“ Komm mit!“ „Wohin?“ „Das wirst du schon sehen,“ versetzte Piccolo und mit diesen Worten griff er sich den Jungen und klemmte ihn sich unter den Arm. Gohan stieß einen erschrockenen Laut aus und versuchte sich aus dem übermächtigen Griff zu befreien. Im nächsten Moment stieß sich Piccolo vom Boden ab und schoss mit Blitzgeschwindigkeit immer höher in die Luft. Gohan hörte sofort auf zu zappeln und zu versuchen sich zu befreien, das genaue Gegenteil war jetzt der Fall: nun klammerte er sich an Picoclo’s Arm fest, in Panik, der Dämon könnte ihn loslassen. Er hörte die brummende Stimme des Oberteufels:“ Beruhig dich, ich lass dich schon nicht fallen!“ Gohan beobachtete die sich wechselnden Landschaften unter sich. Es ging so schnell. Bis jetzt war er nur mit Papa auf Jindujun geflogen, aber das war völlig anders gewesen. Piccolo hatte ein unheimliches Tempo drauf und er konnte richtig fliegen. Er wandte seinen Kopf und schaute zu Piccolo hoch. „Wohin fliegen wir?“ „Abwarten!“ Keine weitere Antwort mehr. Gohan richtete seinen Blick wieder nach vorne und verstärkte seinen Griff um Piccolo’s Arm. Wo er ihn wohl hinbrachte?


Ja und nun? Was hat Piccolo vor?
 
Deine Geschichte gefällt mir wirklich.
Du hast einen hervorragenden Schreibstil.

Ich brauch unbedingt mehr davon. Als lass dich nicht weiter bitten und setz dich wieder an die Tastatur.
 
Ob Piccolo, Gohan wohl auf auf die böse Seite (der Macht :D) bringen will, wie er es im Orginal vorhatte? Das schaut spannend aus, mach schnell weiter!;)

ps. thx fürs Kompliment @ meinen Nick:)
 
Hallo ihr Lieben, danke für die Comments! :)
@ Scherben: danke für das Kompliment! :-)
@ Sodan Haler: hm, erst mal sieht Piccolo in Gohan ja nur seinen Mittel zum Zweck aber....schaun mer mal...;)
@ Tiara: dann geht es mal weiter...


Eine große Schlucht kam in Sicht. Mehre spitze Felsen ragten aus ihr hervor. Piccolo hielt auf den größten, der sich genau in der Mitte der Schlucht befand, zu. Er landete und ließ den Jungen los. Große Auslaufmöglichkeiten gab es hier nicht. Die ebene Fläche war höchsten fünf mal fünf Meter breit. Der Platz war perfekt. Es war hoch, herunterklettern war ein Ding der Unmöglichkeit, die Felsen waren zu glatt und von der Natur abgeschliffen. Und zu anderen Felsen hinüber zu springen war auch utopisch, sie waren viel zu weit weg. Selbst für Piccolo. Hier war der Kleine erst mal gut aufgehoben. Er würde nicht entfliehen können. Gohan blickte verunsichert zu Piccolo auf. „Was soll das? Warum hast du mich hergebracht?“ „Ich muss trainieren. Und zwar an einem Ort, zu dem ich dich nicht mitnehmen kann. Du wärst mir da nur im Weg. Also lasse ich dich hier für den heutigen Tag. Ich komme heute Abend wieder und hole dich!“ Entsetzt starrte Gohan ihn an. Er sollte hier oben, in dieser Schwindelerregenden Höhe ganz alleine bleiben? „Nein, bitte nicht!“ Piccolo grinste:“ Und komm ja nicht auf die Idee zu versuchen hier herunter zu klettern. Das würde tödlich enden!“ Gohan schluckte schwer und er merkte, wie die alte Angst und das Entsetzen wieder in ihm hoch kroch. „Nein, lass mich hier nicht allein! Bitte, nimm mich mit! Bitte!“ Flehentlich sah er zu Piccolo hoch. Der Oberteufel schüttelte den Kopf. „Nein, Son-Gohan, du wirst hier bleiben! Unternimm nichts Dummes und dir wird nichts geschehen!“ Mit diesen Worten kehrte er dem verzweifelten Jungen den Rücken zu und wollte sich gerade in die Luft abstoßen, als Gohan ihn an seiner Hose packte und versuchte ihn zurückzuhalten. „Piccolo, geh’ nicht! Lass mich nicht allein! Ich hab’ Angst! Ich will mitkommen! Ich störe dich auch nicht, ich verspreche es!“ Nun kamen auch die Tränen und er schluchzte auf. Piccolo blickte auf den Jungen herab. Sollte er vielleicht doch….? Nein, kam nicht in Frage! Er riss sich los und schraubte sich gen Himmel. „Heute Abend komme ich zurück!“ rief er dem Jungen zu und schoss davon. „Nein,“ schrie Gohan. „Piccolo, komm zurück! Bitte! PICCOLO!!!“ Der Oberteufel war nicht mehr zu sehen. Er hatte ihn allein gelassen! Gohan sackte auf den Boden und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. „Komm zurück,“ wisperte er noch einmal und fing bitterlich an zu weinen.


Piccolo hielt auf eine Wüstenlandschaft mit einigen Felsen zu. Totale Ödnis. Keinerlei Leben. Hier konnte er in Ruhe einem richtigen Training nachgehen. Während des Fluges hatte er an den schluchzenden Jungen denken müssen. Der Kleine war völlig verzweifelt gewesen, als er ihn alleingelassen hatte. Für einen Moment fragte sich Piccolo, ob er das überhaupt verantworten konnte, schließlich hatte er es mit einem erst vierjährigen Kind zu tun. Dann zischte er ärgerlich. Verdammt, seine Gedanken schweiften wieder ab. Er war hier um zu trainieren, nicht um über den kleinen Schädling abzugrübeln! Er landete und schloss die Augen. Er würde sofort beginnen. Tief atmete er ein und aus und spannte seine gewaltigen Muskeln an. Er verbannte jedweden anderen Gedanken aus seinem Kopf und konzentrierte sich. Nach einer Weile begann er zu schwitzen und keuchen. Dann geschah es! Piccolo begann sich zu splitten, zu zweiteilen. Sein Ebenbild trat aus ihn heraus, drehte sich um und musterte ihn kühl. „Kann es losgehen?“ fragte der zweite Piccolo. „Na aber sicher doch!“ erwiderte der Erste, grinste leicht und stürzte sich auf sein Gegenstück. Es erfolgte ein heftiger Schlagabtausch. Die beiden Piccolos schenkten sich nichts, jeder kannte die Bewegungen des anderen und sah seine Angriffe voraus. Dennoch war die Trefferquote der beiden doch erheblich. Piccolo packte sein Gegenstück und schleuderte es gegen einen Felsen. Das schien seinem Zwilling nichts auszumachen und mit einem lauten Heulen kam er auf Piccolo zugeschossen und riss ihn von den Füßen. Piccolo schmetterte ihm seine Faust ins Gesicht und schickte sogleich noch einen Ki-Blast hinterher. Piccolo 2 parierte elegant und begann nun seinerseits auf Piccolo zu feuern. Dieser wich rasch aus und erhob sich in die Lüfte, sein Gegenstück folgte ihn. Nun kämpften sie in der Luft, feuerten aufeinander was das Zeug hielt und nahmen keine Rücksicht auf den jeweils anderen. Es war der perfekte Kampf, das ideale Training! Nach fünf Stunden absorbierte Piccolo seinen Doppelgänger und wandte sich einem anderen Training zu. Bevor er es begann, fragte er sich kurz, ob es Son-Gohan gut ginge. Dann knurrte er wütend auf. Verfluchte Hölle, was schlich sich dieses Kind immer in seine Gedanken?!


Hm, wie gemein von Piccolo....
 
Das Kopliment ist verdient. Die Geschichte ist einfach gut. Der Plot ist dir einfach wundervoll gelungen. Aber selbst der steht noch hinter deinen grandiosen Beschreibungen zurück. Um noch mal über deinen Schreibstil zu schleimen, pardon zu loben: Er ist wirklich hervorragend.

Bitte, du musst weitermachen.
Bin schon gespannt wie es weitergeht.
 
Ziemlich guter Plot,der Wiederspruch in Picollo wird offenkundig.
Werden wir Gott in der FF. erleben oder etwas zu Picollos Gefühlen ihm Gegenüber,wenn jemand Picollo versteht,dann doch wohl Gott.

Auf jeden Fall weiterschreiben.
 
Hallo ihr Lieben, danke für die Comments! :)
@ Tiara: okay, weiter geht's! :D
@ Scherben: ich danke erneut und werde knallrot...:)
@ Ayman1605: Gott taucht nur kurz auf, und zwar so knapp gegen Ende....


Ein eisiger Wind zog auf und es wurde dunkel. Fröstelnd schlang Gohan die Arme um seine Beine. Seine Tränen waren mittlerweile versiegt, doch er war immer noch verzweifelt. Warum hatte Piccolo ihn hier alleingelassen? Hätte er ihn nicht mitnehmen können? Oder ihn in der Höhle lassen können? Er hatte ihm doch hoch und heilig versprochen, nicht wegzulaufen. Dennoch, so musste Gohan vor sich selbst zugeben, hätte Piccolo das gemacht, er wäre wohl geflohen. Schließlich wollte er wieder nach Hause zu seinen Eltern. Sie mussten sich schreckliche Sorgen machen, besonders seine Mama. Ob ihn sein Papa wohl suchte? Ein lautes Donnern riss Gohan aus seinen Überlegungen. Erschrocken sah er gen Himmel. Eine Menge dunkler Wolken war aufgezogen und hier und da blitzte es. Ein Sturm zog auf und Gohan hatte auf der Spitze des Felsen keinerlei Unterschlupf, keinen Platz, wo er Schutz suchen konnte. ‚Vielleicht wird es ja nicht allzu stürmisch,’ beruhigte sich der Junge selbst. ‚Außerdem kommt Piccolo ja bald und holt mich!’ Ein extrem lautes Krachen und Donnern ließ ihn aufschreien. Jetzt ging es los. Wo vorher nur ein eisiger Wind pfiff, zog jetzt die reinste Sturmböe auf, und es blitzte und donnerte nun ohne Unterlass. Hier und da schlugen gewaltige Blitzte in die Felsen und ließen sie teilweise bröckeln oder absplittern. Plötzlich spürte Gohan eine gewaltige Erschütterung, die ihn auf der Spitze hin- und herkullern ließ. „Ein Erdbeben!“ schrie er. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Es schien sich die reinste Naturkatastrophe anzubahnen und er war ihr völlig hilflos ausgeliefert. Der Wind zerrte heftig an Gohan und er vergrub seine Finger in den Boden und suchte verzweifelt Halt. Er wurde durch die Sturmböen immer mehr Richtung Abgrund geschoben. Blitze schlugen nun auch auf seinem Felsen ein, einer gefährlich nahe bei ihm. Gohan sah nur ein gleißendes Licht und hatte das Gefühl, durch den lauten Knall halbtaub zu werden. Er weinte und krallte sich noch mehr am Boden fest. Er hing nun halb über den Abgrund und er spürte wie der ganze Felsen erbebte. Und dann schlug der gewaltigste Blitz in den Felsen, den Gohan jemals in seinen Leben gesehen hatte und teilte den Felsen in zwei Hälften! Die eine Hälfte fiel krachend in sich zusammen und ihre Trümmer rasten in die scheinbar bodenlose Tiefe. Die andere Hälfte, auf der sich Gohan befand, stand noch. Die Frage war, wie lange noch. Gohan realisierte, dass er sich in tödlicher Gefahr befand. Er hatte schreckliche Angst. Er wusste, sein Vater konnte ihm nicht helfen. Also schrie er nach der einzigen Person, die in der Nähe war und die in der Lage war ihn zu retten: „PICCOLO! Hilf mir! Bitte, komm schnell! Ich stürze gleich ab! Piccolo, hilf mir! PICCOLO!!!“


Gegen den Sturm, der sich über weite Teile des Landes zog, ließ sich kaum ankämpfen. Kuririn und Goku kniffen ihre Augen zusammen und versuchten verzweifelt, sich in der Luft zu halten. Goku stand gebückt auf Jindujun und versuchte nicht herunterzufallen. In diesem Moment sah er aus wie ein Surfer, der versucht, sich bei starkem Wellengang auf dem Brett zu halten. Kuririn wirbelte in der Luft hin und her. „Verdammt!“ zischte er. „Ich komme kaum vorwärts! So eine Scheiße!“ Der nächste heftige Windstoß ließ ihn gegen Goku purzeln und fast wären die beiden abgestürzt. „Lass uns landen!“ meinte Goku. „Warten wir den Sturm ab! Es hat keinen Zweck so!“ Erleichtert stimmte ihm Kuririn zu. Sie landeten und suchten unter einer Gruppe von Bäumen Schutz. „Ist das klug?“ fragte Kuririn besorgt. „Ich meine, wenn es blitzt sich in der Nähe von Bäumen aufzuhalten? Eichen sollst du weichen, heißt es doch!“ „Das sind aber keine Eichen, Kuririn! Und außerdem heißt es auch ‚Buchen sollst du suchen!’“ „Aber das sind auch keine Buchen, Son-Goku!“ „Ist doch völlig egal, was für Bäume das sind!“ „Naja, auch wieder wahr!“ Die beiden verstummten und warteten den Sturm ab, der immer heftiger zu toben schien. Wer jetzt keinen sicheren Unterschlupf hatte, der schwebte wahrlich in Lebensgefahr!


Puhh, da Kleine ist wirklich in Gefahr....Oh je! Und?
 
Bitte Mehr!!!! *__________________________* *popkorn tütte weg schmeiss* das its besser als jeder krimi roman!!!! *________________________*
 
Bitte Mehr!!!! *__________________________* *popkorn tütte weg schmeiss* das its besser als jeder krimi roman!!!! *________________________*

nun, dann nochmal:

grundsätzlich sind Kommentare, die keinerlei Aussage über Inhalt der Geschichte und/oder Schreibstil des Autoren treffen, sind verboten....genau wie Kommentare, die nur eine zeile lang sind.

hinzu kommt, dass die Autorin seit langem dem Forum den Rücken gekehrt hat und sich auch in absehbarer Zeit nicht aus dem Nichts in diesen Thread materialisieren wird...demnach ist deine Bitte nach "mehr" ohnehin hinfällig....

vielleicht sollte man den Slogan "Ein Herz für Mods - lest die Regeln" in die Sig übernehmen...
 
oh ok...danke für die info...

ich habe glat vergessen noch was zur story zu sagen:

Eine echt tolle geschichte...ich konnte es mir echt gut vorstellen!!!
du hast die beiden echt gut getroffen respekt!!!
ich kann einfach nicht genug...ich lese mir das sicher shcon zum 5 mal durch! und immer noch so spannend ^^
 
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