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Also das klingt auf jeden Fall interessant. Diesen Punkt hatte nwir nicht. Super ! Machst du auch weiter mit ?Original geschrieben von Stinger
Es bringt wirklich nichts, darüber zu philosophieren.Es kann nichts nachgewiesen werden und jeder hat eine andere, individuelle Meinung->Folge: Sackgasse. Man kommt nicht weiter.
Und nachher ist man genauso schlau wie vorher...
Original geschrieben von Rouge 9
Naja hab mir nicht alles durchgelesen musste also damit rechnen. Aber egal, ich weiss nicht ob es Dimensionen giebt und wenn ja wie viele aber ich weiß das es entweder nicht unendlich viele sind oder man nich zwichen ihnen reisen kann, oder beides, denn wenn es unendlich viele Dimensionen geben würde und mann zwichen ihnen Reisen könnte, dann würde jetzt genau neben mir ein typ aus dem nichts auftauchen der durch ein Dimensionstor gegangen ist. Folgerung: Entweder giebt es nicht unendlich viele Dimensionen oder wenn doch ist es absolut unmöglich zwichen ihnen zu Reisen, oder wie schon gesagt es giebt unendlich viele und ds reisen ist unmöglich. Seid ihr da auch drauf gekommen?
Original geschrieben von Soul of Vegeta
So ich habe mal nen Satz gefunden :
"Wer den Freúnden traut, den Feinden mißtraut,wer , ohne seinen Vorteil zu erkennen, seinen Sinn auf Freundschaft richtet, gleich, ob bei Freund oder Feind, ist verwirrten Sinnes."
Eigentlich ein wahres Wort. Obwohl er doch besagt, dass man niemandem trauen soll...ist das denn richtig ? Man könnte niemandem mehr trauen und würde so immer glauben,dass jeder einen hintergeht..Man verliert doch in so einem Gedanken seine Freunde, oder nicht ?
Zu mir :
1. Ich vertraue eigentlich nicht sehr schnell, da ich schon mal sehr enttäuscht wurde, daher bin ich ab jetzt vorsichtiger...
2. Vertauen ist wohl mit am wichtigsten !
3. In Freundschaften gibt es meiner Meinung immer Vertrauen, denn sonst würden doch auch kaum Freundschaften entstehen, oder ?
Original geschrieben von Stinger
Viele "Freundschaften" sind aber in Wirklichkeit nur Schein. Ich seh es öfter, das jemand einen anderen kennenlernt und nach zehn Minuten und einer Lästerei über einen Lehrer oder Schüler schon von einer wahren Freundschaft spricht.
Wenn ich ehrlich bin...hab ich zwei, drei Freunde und keinen wahren, besten Freund.
So jemandem findet man, glaube ich, nur sehr schwer im Leben.
Und grad in der Schule sind Freundschaften nicht besonders sicher. Man ist ja dort zwangsläufig mit einer Person, die man vielleicht auch mag, jeden Tag zusammen. Doch die Freundschaft an sich, wird da fast niemals richtig gefordert. Und wenn doch, so ist meine Erfahrung, ist es mit dem Frieden bald vorbei...
Genau wie Soul, bin ich auch einmal heftig enttäuscht worden(aber wirklich schwerwiegend...) und seitdem, kann ich kein richtiges Vertrauen mehr fassen. Zumindest nicht in dem Maße-bei weitem nicht in dem Maße-wie ich es vorher tat.
Rhuarc sprach davon, das man die richtige Mischung finden muss...da gibt es aber keinen, der dir eine Musterlösung vorhält, kein Gesetz, das dir sagt wie und wann du vertrauen und misstrauen kannst. Das können dir nichtmal deine Eltern sagen-denn all das enttäuschende oder erfreuliche, was man erlebt, manifestiert sich später im Leben in deinem Verhalten.
Ha, wenn ich dran denke, wie ich mit 9, 10 Jahren jemandem nach 5 Minuten Gespräch, bedingungslos, völlig vertraute und das mit heute vergleiche...Unterschied wie Tag und Nacht.
Ich weiss auch, dass das nicht unbedingt gut ist(gerade in Hinblick auf ne Freundin *g*), aber abstellen lässt sich das nicht...
Eine Gesellschaft ohne Vertrauen, würde doch ganz gut funktionieren. Wenn ich auf unsere schaue, dann seh ich da kein Vertrauen. Wozu gibt es denn Ränge und Posten?
Unter anderem, weil so der Untergebene gefordert ist, dem Höhergestellten zu vertrauen, obwohl er das gar nicht will. Würden wir uns alle vertrauen, dann bräucht es keine Kassenbons oder Persos.
Es wird natürlich immer Vertrauen auf der Welt geben, auch in höheren, wichtigen und einflussreichen Berufen, allerdings wird es immer weniger...
Was meint ihr dazu? Bin ich da zu pessimistisch?
@Soul: Hast du eigentlich schon mal Konti geschrieben?
edit: Oh, hab einen Spruch vergessen...ähm...ja!
"Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es einmal zerstört, so kommt es so bald nicht wieder."
Noch sag ich den Autor nich..vielleicht weiss ihn ja jemand...
Original geschrieben von Ghent
also. will ich mal was sinnvolles beitragen (hoff ich zumindest...)
Dimensionen/Parallelebenen:
Es gibt manche leute, die behaupten, es würde soviele "Ebenen" geben, wie es entscheidungen gibt... (beinahe unendlich also... stellt euch etwas vor, die sich seit... sagen wir mal.... 2000 Jahren alle tausendstel sekunde potenziell vergrössert. dann habt ihr die anzahl!)
Vertrauen: naja... mein verhalten zu meiner umwelt ist "normalerweise" recht... reserviert. Ich habe (meiner meinung nach) EINEN "richtigen" freund. alles andere sind "schulkollegen".
Zitat: (wird hier ja oft verwendet)
"... Sie können mir vertrauen ..."
"Ich vertraue nur einer einzigen person. und mit der reden sie gerade."
Ghent