Philosophen/Weisen Club

Naja hab mir nicht alles durchgelesen musste also damit rechnen. Aber egal, ich weiss nicht ob es Dimensionen giebt und wenn ja wie viele aber ich weiß das es entweder nicht unendlich viele sind oder man nich zwichen ihnen reisen kann, oder beides, denn wenn es unendlich viele Dimensionen geben würde und mann zwichen ihnen Reisen könnte, dann würde jetzt genau neben mir ein typ aus dem nichts auftauchen der durch ein Dimensionstor gegangen ist. Folgerung: Entweder giebt es nicht unendlich viele Dimensionen oder wenn doch ist es absolut unmöglich zwichen ihnen zu Reisen, oder wie schon gesagt es giebt unendlich viele und ds reisen ist unmöglich. Seid ihr da auch drauf gekommen?
 
Es bringt wirklich nichts, darüber zu philosophieren.Es kann nichts nachgewiesen werden und jeder hat eine andere, individuelle Meinung->Folge: Sackgasse. Man kommt nicht weiter.

Und nachher ist man genauso schlau wie vorher...
 
Original geschrieben von Stinger
Es bringt wirklich nichts, darüber zu philosophieren.Es kann nichts nachgewiesen werden und jeder hat eine andere, individuelle Meinung->Folge: Sackgasse. Man kommt nicht weiter.

Und nachher ist man genauso schlau wie vorher...
Also das klingt auf jeden Fall interessant. Diesen Punkt hatte nwir nicht. Super ! Machst du auch weiter mit ?
Aber da ich ja sonst auch immer Stinger zu stimme, mache ich das jetzt auch...es ist ne Sackgasse und nicht zu ändern...
 
Ja werde weiter mitmachen hab noch ne Menge Theorien auf lager. Und ich kann mir ne menge neuer aus denken.
@ Stinge, hab ja auch gesagt das es ne Sackgasse is.
 
Mein Vorschlag wäre Vertrauen!
Vertraut ihr schnell?
Ist es löblich oder töricht, jemandem schnell zu vertrauen?
Gibt es überhaupt noch wahres Vertrauen zwischen Freunden(kleiner Abstecher ins Thema Freundschaft)?
Ist Vertrauen euch wichtig?

So, Vorlage ist gemacht. Ich denke, man kann da, gerade in Hinblick aufs Nebenthema Freundschaft, einiges rausbekommen.
 
Vertrauen ist nur dann töricht wenn man jedem Blind vertraut, ich denke seinen Freunden kann man meistens vertrauen, aber man kann sich nie wirklich zu hundert prozent sich sein das man nicht ver*****t wird. Sollte man allerdings niemandem vertrauen kann man nicht glücklich werden, eine Geselschaft könnte sogar garnicht existieren da niemand dem anderen Vertraut wird man nichts für den anderen machen und nach und nach wird sich die Geselschaft zugrunde richten. Vertrauen ist wichtig, aber wie bei so vielem im leben muss man die Richtige Mischung aus Vertrauen und Mistrauen finden.
 
So ich habe mal nen Satz gefunden :
"Wer den Freúnden traut, den Feinden mißtraut,wer , ohne seinen Vorteil zu erkennen, seinen Sinn auf Freundschaft richtet, gleich, ob bei Freund oder Feind, ist verwirrten Sinnes."
Eigentlich ein wahres Wort. Obwohl er doch besagt, dass man niemandem trauen soll...ist das denn richtig ? Man könnte niemandem mehr trauen und würde so immer glauben,dass jeder einen hintergeht..Man verliert doch in so einem Gedanken seine Freunde, oder nicht ?
Zu mir :
1. Ich vertraue eigentlich nicht sehr schnell, da ich schon mal sehr enttäuscht wurde, daher bin ich ab jetzt vorsichtiger...
2. Vertauen ist wohl mit am wichtigsten !
3. In Freundschaften gibt es meiner Meinung immer Vertrauen, denn sonst würden doch auch kaum Freundschaften entstehen, oder ?
 
Viele "Freundschaften" sind aber in Wirklichkeit nur Schein. Ich seh es öfter, das jemand einen anderen kennenlernt und nach zehn Minuten und einer Lästerei über einen Lehrer oder Schüler schon von einer wahren Freundschaft spricht.
Wenn ich ehrlich bin...hab ich zwei, drei Freunde und keinen wahren, besten Freund.
So jemandem findet man, glaube ich, nur sehr schwer im Leben.
Und grad in der Schule sind Freundschaften nicht besonders sicher. Man ist ja dort zwangsläufig mit einer Person, die man vielleicht auch mag, jeden Tag zusammen. Doch die Freundschaft an sich, wird da fast niemals richtig gefordert. Und wenn doch, so ist meine Erfahrung, ist es mit dem Frieden bald vorbei...

Genau wie Soul, bin ich auch einmal heftig enttäuscht worden(aber wirklich schwerwiegend...) und seitdem, kann ich kein richtiges Vertrauen mehr fassen. Zumindest nicht in dem Maße-bei weitem nicht in dem Maße-wie ich es vorher tat.

Rhuarc sprach davon, das man die richtige Mischung finden muss...da gibt es aber keinen, der dir eine Musterlösung vorhält, kein Gesetz, das dir sagt wie und wann du vertrauen und misstrauen kannst. Das können dir nichtmal deine Eltern sagen-denn all das enttäuschende oder erfreuliche, was man erlebt, manifestiert sich später im Leben in deinem Verhalten.
Ha, wenn ich dran denke, wie ich mit 9, 10 Jahren jemandem nach 5 Minuten Gespräch, bedingungslos, völlig vertraute und das mit heute vergleiche...Unterschied wie Tag und Nacht.
Ich weiss auch, dass das nicht unbedingt gut ist(gerade in Hinblick auf ne Freundin *g*), aber abstellen lässt sich das nicht...

Eine Gesellschaft ohne Vertrauen, würde doch ganz gut funktionieren. Wenn ich auf unsere schaue, dann seh ich da kein Vertrauen. Wozu gibt es denn Ränge und Posten?
Unter anderem, weil so der Untergebene gefordert ist, dem Höhergestellten zu vertrauen, obwohl er das gar nicht will. Würden wir uns alle vertrauen, dann bräucht es keine Kassenbons oder Persos.
Es wird natürlich immer Vertrauen auf der Welt geben, auch in höheren, wichtigen und einflussreichen Berufen, allerdings wird es immer weniger...
Was meint ihr dazu? Bin ich da zu pessimistisch?
@Soul: Hast du eigentlich schon mal Konti geschrieben?

edit: Oh, hab einen Spruch vergessen...ähm...ja!
"Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es einmal zerstört, so kommt es so bald nicht wieder."
Noch sag ich den Autor nich..vielleicht weiss ihn ja jemand...
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Rouge 9
Naja hab mir nicht alles durchgelesen musste also damit rechnen. Aber egal, ich weiss nicht ob es Dimensionen giebt und wenn ja wie viele aber ich weiß das es entweder nicht unendlich viele sind oder man nich zwichen ihnen reisen kann, oder beides, denn wenn es unendlich viele Dimensionen geben würde und mann zwichen ihnen Reisen könnte, dann würde jetzt genau neben mir ein typ aus dem nichts auftauchen der durch ein Dimensionstor gegangen ist. Folgerung: Entweder giebt es nicht unendlich viele Dimensionen oder wenn doch ist es absolut unmöglich zwichen ihnen zu Reisen, oder wie schon gesagt es giebt unendlich viele und ds reisen ist unmöglich. Seid ihr da auch drauf gekommen?

EINSPRUCH:
Das, was im Fernsehen im allgemeinen als Dimension angesehen wird, ist eher als Paralleluniversum zu sehen.
Eine Dimension ist ein bisschen anders.
Eine Dimension ist eine Ausdehnung eines Objekts auf einer Art Zahlenstrahl (vielleicht auch Massband) so wie Zeit, Länge, Breite, Höhe
Ein Körper kann unmöglich zwischen Dimensionen wechseln, da jede Dimension anderen Gesetzen unterliegt und andere Formen hervorbringt.
Ein Objekt, dass nur in der Zeit existiert kann nicht auf einmal aus der Zeit in die Länge springen.
Da setzt deine Theorie dann ein.
Das andere stimmt natürlich.
:)

Original geschrieben von Soul of Vegeta
So ich habe mal nen Satz gefunden :
"Wer den Freúnden traut, den Feinden mißtraut,wer , ohne seinen Vorteil zu erkennen, seinen Sinn auf Freundschaft richtet, gleich, ob bei Freund oder Feind, ist verwirrten Sinnes."
Eigentlich ein wahres Wort. Obwohl er doch besagt, dass man niemandem trauen soll...ist das denn richtig ? Man könnte niemandem mehr trauen und würde so immer glauben,dass jeder einen hintergeht..Man verliert doch in so einem Gedanken seine Freunde, oder nicht ?
Zu mir :
1. Ich vertraue eigentlich nicht sehr schnell, da ich schon mal sehr enttäuscht wurde, daher bin ich ab jetzt vorsichtiger...
2. Vertauen ist wohl mit am wichtigsten !
3. In Freundschaften gibt es meiner Meinung immer Vertrauen, denn sonst würden doch auch kaum Freundschaften entstehen, oder ?

hhhhm Vertrauen is ja so ne Sache
ich würd´s eher als erwartete Reaktion beschreiben.
wenn ich weiss, wie jemand reagiert, kenne ich ihn
wenn dann derjenige anders reagiert, bin ich enttäuscht, weil ich ihn nicht wirklich kannte. Er hat sich mir nicht zu erkennen gegeben.
Je mehr Menschenkenntnis man gewinnt, desto leichter könnte man eigentlich vertrauen (den richtigen Leuten), wenn dann nicht das empirische Gedächtnis dagegen sein würde, aufgrund der vielen erlebten Enttäuschungen.

Original geschrieben von Stinger
Viele "Freundschaften" sind aber in Wirklichkeit nur Schein. Ich seh es öfter, das jemand einen anderen kennenlernt und nach zehn Minuten und einer Lästerei über einen Lehrer oder Schüler schon von einer wahren Freundschaft spricht.
Wenn ich ehrlich bin...hab ich zwei, drei Freunde und keinen wahren, besten Freund.
So jemandem findet man, glaube ich, nur sehr schwer im Leben.
Und grad in der Schule sind Freundschaften nicht besonders sicher. Man ist ja dort zwangsläufig mit einer Person, die man vielleicht auch mag, jeden Tag zusammen. Doch die Freundschaft an sich, wird da fast niemals richtig gefordert. Und wenn doch, so ist meine Erfahrung, ist es mit dem Frieden bald vorbei...

Genau wie Soul, bin ich auch einmal heftig enttäuscht worden(aber wirklich schwerwiegend...) und seitdem, kann ich kein richtiges Vertrauen mehr fassen. Zumindest nicht in dem Maße-bei weitem nicht in dem Maße-wie ich es vorher tat.

Rhuarc sprach davon, das man die richtige Mischung finden muss...da gibt es aber keinen, der dir eine Musterlösung vorhält, kein Gesetz, das dir sagt wie und wann du vertrauen und misstrauen kannst. Das können dir nichtmal deine Eltern sagen-denn all das enttäuschende oder erfreuliche, was man erlebt, manifestiert sich später im Leben in deinem Verhalten.
Ha, wenn ich dran denke, wie ich mit 9, 10 Jahren jemandem nach 5 Minuten Gespräch, bedingungslos, völlig vertraute und das mit heute vergleiche...Unterschied wie Tag und Nacht.
Ich weiss auch, dass das nicht unbedingt gut ist(gerade in Hinblick auf ne Freundin *g*), aber abstellen lässt sich das nicht...

Eine Gesellschaft ohne Vertrauen, würde doch ganz gut funktionieren. Wenn ich auf unsere schaue, dann seh ich da kein Vertrauen. Wozu gibt es denn Ränge und Posten?
Unter anderem, weil so der Untergebene gefordert ist, dem Höhergestellten zu vertrauen, obwohl er das gar nicht will. Würden wir uns alle vertrauen, dann bräucht es keine Kassenbons oder Persos.
Es wird natürlich immer Vertrauen auf der Welt geben, auch in höheren, wichtigen und einflussreichen Berufen, allerdings wird es immer weniger...
Was meint ihr dazu? Bin ich da zu pessimistisch?
@Soul: Hast du eigentlich schon mal Konti geschrieben?

edit: Oh, hab einen Spruch vergessen...ähm...ja!
"Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es einmal zerstört, so kommt es so bald nicht wieder."
Noch sag ich den Autor nich..vielleicht weiss ihn ja jemand...

Den Spruch hab ich schonmal gehört, aber ich hab eh ein Gedächtnis, wie ein schwarzes Loch.

Wer ist nicht enttäuscht worden?
Ich war immer ein netter, freigiebiger, hilfsbereiter, ehrgeiziger Junge (auch ein wenig jähzornig, aber richtig ausgerastet bin ich nie.)
ich wurde gehänselt, weil ich klug war und das auch gucken lassen hab.
Ich wurde ausgenutzt, weil ich anständig war.
Ich wurde hintergangen, weil ich vertraut habe an das gute im Menschen.
Ich hasse sie alle jetzt noch dafür.
Es ist kaum zu glauben, was Neid anrichtet.
Neid ist meiner Meinung nach der grösste Feind des Vertrauens.

Ich glaube immer noch an das gute im Menschen.
Aber die meisten verbergen sich hinter einer Maske aus Egoismus. Es gibt nur wenig schlechte Menschen (soweit schlecht definierbar ist) aber die drücken allen anderen ihren Stempel auf, die wieder andere verletzen, usw.

Das Vertrauen in der Gesellschaft ist fast komplett vernichtet.
Wer kann schon noch auf die Hilfe der anderen im Notfall vertrauen, wenn jeder damit zu tun hat, sein Schäfchen ins trockene zu bringen

btw.
ich hab schon ab und zu mal reingeschaut, es war aba nix los
 
Jep hast recht, aber im Sprachgebrauch wird Dimension oft so verwendet und ich hab nicht daran gedacht das es eigentlich was anderes ist.
Und Stinger hat auch recht, es giebt keine Musterlösung für die Mischung zwichen Vertrauen und Mistrauen, jeder Mensch muss von selber darauf kommen.
Und in unserer Geselschaft giebt es vertrauen, selbst wenn es jmnd. aufgezwungen wird, es ist vertrauen, wenn wirklich niemand dem Anderen mehr vertraut, würden sich die Menschen in ihren Häusern verkriechen und garnichtsmehr tun weil sie zuviel angst hätten jemand könnte ihnen etwas Klauen, ausserdem vertrauen die meisten Kinder in ihre Eltern, auch wenn dieses Vertrauen immer weiter abnimmt.
 
Also ich bin ja immer wieder erstaunt, was ihr für Sachen bringt..
aber kann mich heute nicht mehr zu äußern, da ich gerade erst von der Schule gekommen bin...also bis morgen ! Moin Konter !:beerchug:
 
also. will ich mal was sinnvolles beitragen (hoff ich zumindest...)

Dimensionen/Parallelebenen:
Es gibt manche leute, die behaupten, es würde soviele "Ebenen" geben, wie es entscheidungen gibt... (beinahe unendlich also... stellt euch etwas vor, die sich seit... sagen wir mal.... 2000 Jahren alle tausendstel sekunde potenziell vergrössert. dann habt ihr die anzahl! :xyxwave: )

Vertrauen: naja... mein verhalten zu meiner umwelt ist "normalerweise" recht... reserviert. Ich habe (meiner meinung nach) EINEN "richtigen" freund. alles andere sind "schulkollegen".

Zitat: (wird hier ja oft verwendet :bigsquare )
"... Sie können mir vertrauen ..."
"Ich vertraue nur einer einzigen person. und mit der reden sie gerade."


Ghent
 
@Vertrauen in der Gesellschaft : Dazu würde ich sagen : Jeder hat Vertrauen, und sei es noch so klein, aber es ist in jedem vorhanden,wenn auch in kleinen "Mengen", dazu ein Satz :
"Blicke in dein Inners ! Da ist die Quelle des Guten. Sie wird immer sprudeln,wenn du nur immer nachgräbst." (Marc Aurel)
Da finde ich, passt dazu. Viele Leute "graben" nicht mehr nach,wenn sie enttäuscht wurden und können,verständlicherweise, kein Vertrauen mehr fassen.
@ anderes,was angeprochen wurde : Da stimme ich Konter eigentlich zu, jedenfalls bei´m meisten, den es gibt sowohl schlechte Menschen, die nur aus Hass und Wahnsinn heraus handeln. Eine andere Sache ist die Art der Erziehung, und die Frage, warum Menschen so werden. Und diese Menschen "stecken" nicht nur an, sondern sind vielleciht sogar "Vorbilder" für andere....(siehe terroristen)
 
Original geschrieben von Ghent
also. will ich mal was sinnvolles beitragen (hoff ich zumindest...)

Dimensionen/Parallelebenen:
Es gibt manche leute, die behaupten, es würde soviele "Ebenen" geben, wie es entscheidungen gibt... (beinahe unendlich also... stellt euch etwas vor, die sich seit... sagen wir mal.... 2000 Jahren alle tausendstel sekunde potenziell vergrössert. dann habt ihr die anzahl! :xyxwave: )

Vertrauen: naja... mein verhalten zu meiner umwelt ist "normalerweise" recht... reserviert. Ich habe (meiner meinung nach) EINEN "richtigen" freund. alles andere sind "schulkollegen".

Zitat: (wird hier ja oft verwendet :bigsquare )
"... Sie können mir vertrauen ..."
"Ich vertraue nur einer einzigen person. und mit der reden sie gerade."


Ghent

1. die Anzahl der Entscheidungen ist in jedem Zeitraum unendlich
2. ist aber das Ergebnis in unserer Parallelwelt immer vorherbestimmt, da Actio=Reactio
 
@konter. bist du irgendwie physi-lehrer? :)
(mit deinem newton)

naja... ob alles vorherbestimmt ist, glaub ich nich ganz. das man einen grossteil vorherberechnen könnte schon... allerdings bräuchtest du dazu VIEEEEEEEELE daten/informationen.

Ghent
 
Ja, also Konter macht mich auch ganz sprachlos...Also ich gebe mal zu, dass davon manches, nicht alles, mir zu hoch ist, sorry...Also das hört sich na, als wenn Physiklehrer diskutieren....und dan kann ich nicht mithalten...
Aber ne andere Frage : Bei welchem Thema sind wir eigentlich ?:confused:
 
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