schonmaletwasaufdeck

@Alle: herzlichen Dank für Eure super Posts! HEGDLieb
@Rekama: Ist doch klar, wenn´s spannend wird hörts auf, hab ich auch von DIR

an 2.Hälfte
@LBA: Du bist mir schon ein Buuuuh...

@artist: Über Dein Lob freu!

nu genug gelabert... der Arm der "Gerechtigkeit" kommt näher....und näher..in Form von.....
SonGoku war über den kleinen Teich geflogen, zu der Stelle an dem die Abwässer vom Kanalsystem durch ein großes Steinrohr mitten in den Teich flossen. Er stoppte, weil er eine schwache, ihm vertraute Energie spürte. < Bulma? Stärker konzentrieren, SonGoku! > Er horchte so fest in sich hinein, da diese Energie ziemlich schwach war, bis er sie optimal erkennen konnte.
Er stand in der Luft und nahm telepatischen Kontakt zu Piccolo auf, der ganz am entgegen-gesetzten Ende der Stadt, schon fast außerhalb, suchte.
>Piccolo, hörst Du mich, hier SonGoku! Ich glaub ich hab sie gefunden, am Teich bei den Abwässerkanälen, nordöstlich der Stadt, ca. 10 Milen von der CC entfernt. Ich werde meine Aura ganz unterdrücken, nach dieser Telepation, damit „SIE“ mich nicht erkennen kann! Komm her, aber sei vorsichtig und wenn Du Vegeta siehst – beruhige ihn, sonst macht er noch Dummheiten!>
< Ja, ich habe verstanden SonGoku, bin schon unterwegs!>
Vegeta hatte die Telepation zwischen den Beiden mitangehört und war ganz aufgeregt, hielt sich aber gleich darauf so im Zaun, damit er seine Aura unterdrückt halten konnte.
Er grinst fies vor sich hin. In seinem Kopf hatten sich schon mehrere Foltermethoden für Pearl gebildet, wenn sie Bulma nur ein winziges Härchen gekrümmt hätte. Seine Bulma, sie musste wahnsinnig vor Angst sein. Nein, mit diesem Weib von Saiyajin würde er kurzen Prozess machen, das wusste er genau.
Er sauste blitzschnell in die Richtung, die SonGoku dem Namekianer genannt hatte. Inzwischen kannte er die Stadt allmählich ganz gut, sodass es für ihn ein Leichtes war innerhalb von Sekunden zu der Stelle zu gelangen.
Als er dort ankam, konnte er SonGoku nicht entdecken. < Vielleicht war er in den Kanal reingeflogen? Mal sehen, ich geh gleich hinterher.> Vegeta flog zum Steinrohr und landete auf dem winzigen und zugleich schmalen Rand der nach innen führte. Er wollte nicht weiter fliegen, damit niemand drinnen etwas spüren konnte. Er ging lautlos den schmalen Randweg entlang, es wurde immer dunkler, aber für ihn kein Grund zur Besorgnis, da seine Augen überaus scharf waren und er immer schon die Dunkelheit dem grellen Sonnenlicht vorzog.
<Komisch, ich müsste Kakarott doch eigentlich schon begegnen? Vielleicht ist er doch schon weiter vorne. Ich muss höllisch aufpassen, das ich mich nicht verrate.> Er ging weiter den Gang entlang.
oh menno...

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