Original geschrieben von Golden Oozaruu
Ne, das ist doch nicht dein Ernst, oder? LOOOOOOOOLLLLL
Heimgesucht? Von wem das denn? Nagut, ich gebe zu, dass ich auch Heimgesucht werde, nämlich von Sarrah Connor.
Die sucht mich anscheinend immer Heim, weil ich dauernd den drang habe, mit der zu ......
Ich hab hier was:
Nun zu den Vorfällen: Oftmals nehme ich Geräusche im Haus wahr, die mein Vater
beispielsweise nicht hört. Oder es sind Schritte zu hören o.Ä. Oft ist es auch so, dass man z.B. die Küche verlässt, man hört ein Geräusch und irgendetwas ist anders als zuvor (z.B. der Ofen steht offen) und auch die ganze Atmosphäre ist mit etwas Ungewissem durchzogen. Ja, so könnte man es beschreiben.
Solche (wie soll ich sagen) "Begegnungen" wie sie dir Raven geschildert hat, kommen in unregelmäßigen Abständen und völlig unerwartet. Ich versuche nun zu beschreiben, was dort in mir vorgeht. Verzeih mir, wenn ich einmal keinepassenden Worte finde, aber es ist sehr schwer so etwas für einen
Aussenstehenden zu beschreiben. Also. Am Anfang ist eigentlich nicht viel los, ich fühle mich nur ein wenig abwesend, wie in Gedanken verloren, welche aber bestimmt sind und das nicht
von mir. Ich werde in Gedankenwelten geworfen und habe keine Macht darüber, sie zu bestimmen oder zu lenken. Langsam drifte ich dann mehr und mehr ab als ob ich in mir selbst in eine tiefe Grube gezogen werden würde. Ich bekomme
alles um mich herum leise und dumpf mit, kann aber nicht darauf eingehen, geschweige denn Antwort geben. Es ist so, als ob dort jemand ist, der mir krampfhaft etwas mitzuteilen versucht. Oftmals sind es nur Sachen wie dass
jemand nicht sterben kann und es somit versucht, dies in mir zu tun, was aber nicht meinen Tod zur Folge hätte. Es waren aber auch schon Wesen (so nenne ich
sie einmal) dabei, die mir Sachen einreden wollten wie ich wäre Schuld an allem und sollte endlich verrecken, dass die Welt Ruhe vor mir hätte oder ich bin nichtsnützig und gehe jedem auf die Nerven usw. Gleichzeitig ist es so, bei guten als auch bösen Begegnungen, als ob mir dieses Wesen die Luft abdrücken wolle. Die bösen mit Absicht, die Guten eher aus Versehen,
vergleichbar mit einem Ertrinkenden, der ungewollt seinen Retter erwürgt.Leute, die dies beobachtet haben, haben mir gesagt, ich atme in solchen Sitationen sehr flach und schnell. Oftmals kommen mir bei solch einem Vorfall die Tränen aus Verzweiflung und Hilflosigkeit und weil ich einfach nicht weiß,
wie ich dies handhaben soll.
Ich find das gar nich zum lachen!!!!!