Dragonballdreamer
Lost Shadow
bitteschööön..ihr habt es geschafft xD
Fortsetzung ist in Arbeit xDD
@Sugar101: danke für deinen Kommentar ^^
@Rela: Über den zweiten Fehler haben wir schon gesprochen... und daaa hast du auch deine Fortsetzung ^^
Anmerkung: Ich hab mich dieses Mal für einen englischen Titel entschieden. Erstens hört er sich meiner Meinung nach dann besser an und Zweitens wird dieser Teil etwas anders als die vorherigen...
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Es war dunkel.
Die Finsternis verschluckte fast alles in der Höhle, die tief unter dem Erdboden lag.
Nur ein paar einsame Lichtstrahlen ließen zwei Personen erkennen, die neben einander saßen und die feuchte, stickige Luft atmeten. Zwei junge Leute, die man fast noch als jugendliche bezeichnen konnte, aber schon mehr erlebt hatten als so mancher Ausgewachsene.
Auf den fahlen Wangen der Frau trockneten langsam Tränen. Ihre geröteten Augen waren von dunklen Ringen untermalt, die jedoch nicht weiter auffielen, da ihr Gesicht ebenso verschmutzt und blutverschmiert war, wie der Rest ihres Körpers. Der Mann neben ihr, dem es nicht besser ging, hatte tröstend einen Arm um sie gelegt, mit dem anderen drückte er ein kleines Bündel sanft und vorsichtig an sich.
Leise tropfte Wasser von der Steindecke hinunter und sammelte sich in trüben Pfützen auf dem unebenen Boden.
Auch der Stein, an dem sie lehnten, war kalt und nass, aber das war ihr geringstes Problem. Die Angst umhüllte die beiden schon seit geraumer Zeit, aber keiner von ihnen wollte es wahr haben. Sie sehnten sich nach dem Ort, zu dem sie nie wieder zurückkehren konnten. Vermissten diejenigen, deren Gesicht sie nicht wieder sehen sollten und wussten, dass es bald vorbei war, mit allem.
Außerhalb der Höhle ertönte ein lautes Grollen. Sie waren nicht mehr allein…
Ängstlich rückte die Frau noch näher an ihren Freund, der sie schützend an sich drückte und beruhigend in ihr Ohr flüsterte. Es waren Worte, bei denen ein Lächeln über ihre Lippen huschte. Ein inzwischen seltener Anblick, trotzdem war die Furcht nicht verschwunden.
Alles war so anders als vorher, so wie früher, nur noch viel schlimmer…
Neue Tränen rannen an ihr herab. Was war nur geschehen?
Sie musste zurückdenken, weit zurück…
Kapitel 1: Nur Helden sterben früh…
Das Sonnelicht kitzelte sie an der Nase. Endlich wieder Sommer…
Die Helligkeit blendete schon fast, als sie aus der Sporthalle kam. Die Strahlen überfluteten den von hellgrauen Steinen gepflasterten Schulhof, der mit einer Hand voll Bäumen übersät war.
Ihr folgte ein blonder Junge... das heißt, ein junger Mann, der jetzt seit zwei Jahren mit ihr auf die Schule ging. Ein Lachen hinter ihr kündigte auch den zweiten Halb-cyborg an. Sie drehte sich um und sah, wie die beiden herumalberten.
„Ihr benehmt euch wie Kinder“, neckte sie. „Lass uns doch“, lachte Yoru und wuschelte seinem Kumpel noch mal durch die Haare. Dieser befreite sich endlich und sah zu Kiga herüber. „Hast du noch was vor oder gehst du gleich nach hause?“, fragte er.
Sie wartete, bis er neben ihr stand. „Ich geh nach hause. Wir sehen uns heute Abend, ja?“, antwortete sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange, die mit hellen Stoppeln übersät war. Er fuhr ihr durch die Haare und legte seine Stirn an die ihre. „Ich freu mich schon…“
Es hätte jetzt eine Ewigkeit so bleiben können. Sie hätten sich verträumt in die Augen geschaut, wenn Yoru nicht noch da gewesen wäre. Der Schwarzhaarige zog seinem Freund weg.
„Ihr könnt heute Abend kuscheln. Jetzt müssen wir los“, erklärte er und kurz darauf rannten sie auch schon die Straße entlang. Sie winkte zum Abschied und war mit den Gedanken schon mit Hiyume im Kino. Sie wusste, dass er nun einen seiner vielen Nebenjobs machte, mit denen sich Yoru und er über Wasser hielten. Sie hatten inzwischen sogar eine eigene Wohnung, wenn auch nur eine kleine.
So in ihren Gedanken versunken ging sie durch die Innenstadt Richtung CC, als ihr plötzlich etwas auffiel.
Rechts hinter ihr stand ein Mann in einem schwarzen Mantel und Sonnenbrille. Abgesehen davon, dass man im Sommer keinen schwarzen Ledermantel trug, kam ihr noch etwas an ihm seltsam vor. Hatte sie ihn nicht eben schon gesehen? An der Sporthalle?
Sie beschleunigte ihren Schritt und ging trotz roter Ampel schnell über die stark befahrene Straße. Lautes Hupen schallte durch die Stadt, aber er folgte ihr nicht.
Vielleicht hatte sie sich das ja auch einfach nur eingebildet…
Kiga beruhigte sich und versuchte wieder das schöne Wetter zu genießen. Ihre Blicke schweiften über die von Fußgänger überfluteten Straßen und ihr wurde bewusst, wie dämlich sie doch war. Dass jemand am Schulhof war und danach in die Innenstadt ging war doch sehr wahrscheinlich und manche Leute kleideten sich eben gerne so. Kein Grund, Panik zu bekommen!
Die Sonne knallte förmlich auf die Köpfe der Passanten herab, so dass das Mädchen es für besser hielt sich unter den Vordächern der Ramschläden vor ihr zu schützen.
Dann wurde sie mit einem Mal stocksteif. Langsam drehte sie ihren Kopf und sah durch das Schaufenster neben ihr. In dem Laden auf der anderen Seite des Glases konnte man ganz deutlich eine lange Gestalt in dunklem Mantel und Sonnenbrille erkennen!
Jetzt hatte Kiga genug, sie fing an zu rennen. Doch kaum war sie um die nächste Ecke, sah sie auch schon einen Mann, der sie durch seine verdunkelte Brille hindurch anschielte. Da war sie sich ganz sicher, auch wenn sie seine Augen nicht erkennen konnte. Wo kamen die her? Und was waren das für Menschen?
Die Halb-saiyajin hatte es immer eiliger. Erst nachdem sie das Gartentor der CC hinter sich schloss, fühlte sie sich sicher. Trotzdem schaute sie sich noch einmal um. Gut. Keiner da…
Sie wandte sich der Haustür zu, die zu der großen Überraschung des Mädchens offen stand. Verwundert trat sie ein. „Hallo?“
Plötzlich rauschte ein aufgebrachter Vegeta an ihr vorbei. „Was ist los?“, rief sie ihm nach, aber er gab keine Antwort. Also erstmal Bulma suchen, die wusste bestimmt bescheid.
Das Mädchen ging in die Küche. Tatsächlich, da saß ihre Mutter am Tisch, aber nicht alleine.
Zusammen mit ihr saßen dort Trunks, die kleine Bra und auch Chichi. Letztere weinte sich an Bulmas Schulter aus. Auch die anderen Drei waren alles andere als glücklich und ihr Bruder hatte tröstend die Arme um ihre kleine Schwester gelegt.
Dann bemerkte er Kiga im Türrahmen.
„Hey…“, grüßte sie unsicher. Jetzt drehte sich auch ihre Mutter zu ihr um. „Hey, meine Kleine…“
„Was ist passiert?“ Nemo war besorgt. Noch nie hatte sie ihre Familie so niedergeschlagen erlebt. „Es geht um Son-Goku, er-“ Ein lautes Schluchzen der schwarzhaarigen Frau unterbrach Bulma.
Das Mädchen wurde bleich. Sie kannte den großen Kämpfer schon seit mehreren Jahren und sie waren gute Freunde geworden. „Was ist mit ihm?“ Ungewollt zitterte ihre Stimme etwas, als hätte sie schon so eine Vorahnung, ein Gefühl, das darauf wartete, bestätigt zu werden.
„Er wurde vergiftet.“ Trunks Stimme war kaum mehr als ein Krächzen.
Über Bras Wangen kullerten dicke Tränen.
„Wie geht es ihm?“ Sie wagte es kaum zu fragen, zu groß war die Angst vor der Wahrheit.
Betretenes Schweigen.
Kigas Herz schien sich zu verkrampfen. Langsam schüttelt sie den Kopf. „Das ist nicht wahr…oder?“ Das Zittern ihrer Stimme war jetzt nicht mehr zu überhören.
Ihr Bruder senkte den Blick. Chichi weinte noch immer stumm an Bulmas Schulter.
Das war nicht wahr, das konnte einfach nicht wahr sein!
Der stärkste Krieger auf Erden, nein, der stärkste Krieger aller Galaxien, konnte doch nicht einfach so vergiftet werden!
„Aber… die Dragonballs…“, stotterte sie, aber der einzige Junge im Raum schüttelte nur den Kopf. „Er ist schon zu oft gestorben.“
Wortlos ließ sie sich neben ihm fallen, wollte es nicht glauben. Son-Goku war tot…
Und er würde nie wieder zurückkommen…
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so, das war das erste Kapitel ^^
Fortsetzung ist in Arbeit xDD
@Sugar101: danke für deinen Kommentar ^^
@Rela: Über den zweiten Fehler haben wir schon gesprochen... und daaa hast du auch deine Fortsetzung ^^
Anmerkung: Ich hab mich dieses Mal für einen englischen Titel entschieden. Erstens hört er sich meiner Meinung nach dann besser an und Zweitens wird dieser Teil etwas anders als die vorherigen...
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Days of time
Wenn der Anfang das Ende einholt
Wenn der Anfang das Ende einholt
Es war dunkel.
Die Finsternis verschluckte fast alles in der Höhle, die tief unter dem Erdboden lag.
Nur ein paar einsame Lichtstrahlen ließen zwei Personen erkennen, die neben einander saßen und die feuchte, stickige Luft atmeten. Zwei junge Leute, die man fast noch als jugendliche bezeichnen konnte, aber schon mehr erlebt hatten als so mancher Ausgewachsene.
Auf den fahlen Wangen der Frau trockneten langsam Tränen. Ihre geröteten Augen waren von dunklen Ringen untermalt, die jedoch nicht weiter auffielen, da ihr Gesicht ebenso verschmutzt und blutverschmiert war, wie der Rest ihres Körpers. Der Mann neben ihr, dem es nicht besser ging, hatte tröstend einen Arm um sie gelegt, mit dem anderen drückte er ein kleines Bündel sanft und vorsichtig an sich.
Leise tropfte Wasser von der Steindecke hinunter und sammelte sich in trüben Pfützen auf dem unebenen Boden.
Auch der Stein, an dem sie lehnten, war kalt und nass, aber das war ihr geringstes Problem. Die Angst umhüllte die beiden schon seit geraumer Zeit, aber keiner von ihnen wollte es wahr haben. Sie sehnten sich nach dem Ort, zu dem sie nie wieder zurückkehren konnten. Vermissten diejenigen, deren Gesicht sie nicht wieder sehen sollten und wussten, dass es bald vorbei war, mit allem.
Außerhalb der Höhle ertönte ein lautes Grollen. Sie waren nicht mehr allein…
Ängstlich rückte die Frau noch näher an ihren Freund, der sie schützend an sich drückte und beruhigend in ihr Ohr flüsterte. Es waren Worte, bei denen ein Lächeln über ihre Lippen huschte. Ein inzwischen seltener Anblick, trotzdem war die Furcht nicht verschwunden.
Alles war so anders als vorher, so wie früher, nur noch viel schlimmer…
Neue Tränen rannen an ihr herab. Was war nur geschehen?
Sie musste zurückdenken, weit zurück…
Kapitel 1: Nur Helden sterben früh…
Das Sonnelicht kitzelte sie an der Nase. Endlich wieder Sommer…
Die Helligkeit blendete schon fast, als sie aus der Sporthalle kam. Die Strahlen überfluteten den von hellgrauen Steinen gepflasterten Schulhof, der mit einer Hand voll Bäumen übersät war.
Ihr folgte ein blonder Junge... das heißt, ein junger Mann, der jetzt seit zwei Jahren mit ihr auf die Schule ging. Ein Lachen hinter ihr kündigte auch den zweiten Halb-cyborg an. Sie drehte sich um und sah, wie die beiden herumalberten.
„Ihr benehmt euch wie Kinder“, neckte sie. „Lass uns doch“, lachte Yoru und wuschelte seinem Kumpel noch mal durch die Haare. Dieser befreite sich endlich und sah zu Kiga herüber. „Hast du noch was vor oder gehst du gleich nach hause?“, fragte er.
Sie wartete, bis er neben ihr stand. „Ich geh nach hause. Wir sehen uns heute Abend, ja?“, antwortete sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange, die mit hellen Stoppeln übersät war. Er fuhr ihr durch die Haare und legte seine Stirn an die ihre. „Ich freu mich schon…“
Es hätte jetzt eine Ewigkeit so bleiben können. Sie hätten sich verträumt in die Augen geschaut, wenn Yoru nicht noch da gewesen wäre. Der Schwarzhaarige zog seinem Freund weg.
„Ihr könnt heute Abend kuscheln. Jetzt müssen wir los“, erklärte er und kurz darauf rannten sie auch schon die Straße entlang. Sie winkte zum Abschied und war mit den Gedanken schon mit Hiyume im Kino. Sie wusste, dass er nun einen seiner vielen Nebenjobs machte, mit denen sich Yoru und er über Wasser hielten. Sie hatten inzwischen sogar eine eigene Wohnung, wenn auch nur eine kleine.
So in ihren Gedanken versunken ging sie durch die Innenstadt Richtung CC, als ihr plötzlich etwas auffiel.
Rechts hinter ihr stand ein Mann in einem schwarzen Mantel und Sonnenbrille. Abgesehen davon, dass man im Sommer keinen schwarzen Ledermantel trug, kam ihr noch etwas an ihm seltsam vor. Hatte sie ihn nicht eben schon gesehen? An der Sporthalle?
Sie beschleunigte ihren Schritt und ging trotz roter Ampel schnell über die stark befahrene Straße. Lautes Hupen schallte durch die Stadt, aber er folgte ihr nicht.
Vielleicht hatte sie sich das ja auch einfach nur eingebildet…
Kiga beruhigte sich und versuchte wieder das schöne Wetter zu genießen. Ihre Blicke schweiften über die von Fußgänger überfluteten Straßen und ihr wurde bewusst, wie dämlich sie doch war. Dass jemand am Schulhof war und danach in die Innenstadt ging war doch sehr wahrscheinlich und manche Leute kleideten sich eben gerne so. Kein Grund, Panik zu bekommen!
Die Sonne knallte förmlich auf die Köpfe der Passanten herab, so dass das Mädchen es für besser hielt sich unter den Vordächern der Ramschläden vor ihr zu schützen.
Dann wurde sie mit einem Mal stocksteif. Langsam drehte sie ihren Kopf und sah durch das Schaufenster neben ihr. In dem Laden auf der anderen Seite des Glases konnte man ganz deutlich eine lange Gestalt in dunklem Mantel und Sonnenbrille erkennen!
Jetzt hatte Kiga genug, sie fing an zu rennen. Doch kaum war sie um die nächste Ecke, sah sie auch schon einen Mann, der sie durch seine verdunkelte Brille hindurch anschielte. Da war sie sich ganz sicher, auch wenn sie seine Augen nicht erkennen konnte. Wo kamen die her? Und was waren das für Menschen?
Die Halb-saiyajin hatte es immer eiliger. Erst nachdem sie das Gartentor der CC hinter sich schloss, fühlte sie sich sicher. Trotzdem schaute sie sich noch einmal um. Gut. Keiner da…
Sie wandte sich der Haustür zu, die zu der großen Überraschung des Mädchens offen stand. Verwundert trat sie ein. „Hallo?“
Plötzlich rauschte ein aufgebrachter Vegeta an ihr vorbei. „Was ist los?“, rief sie ihm nach, aber er gab keine Antwort. Also erstmal Bulma suchen, die wusste bestimmt bescheid.
Das Mädchen ging in die Küche. Tatsächlich, da saß ihre Mutter am Tisch, aber nicht alleine.
Zusammen mit ihr saßen dort Trunks, die kleine Bra und auch Chichi. Letztere weinte sich an Bulmas Schulter aus. Auch die anderen Drei waren alles andere als glücklich und ihr Bruder hatte tröstend die Arme um ihre kleine Schwester gelegt.
Dann bemerkte er Kiga im Türrahmen.
„Hey…“, grüßte sie unsicher. Jetzt drehte sich auch ihre Mutter zu ihr um. „Hey, meine Kleine…“
„Was ist passiert?“ Nemo war besorgt. Noch nie hatte sie ihre Familie so niedergeschlagen erlebt. „Es geht um Son-Goku, er-“ Ein lautes Schluchzen der schwarzhaarigen Frau unterbrach Bulma.
Das Mädchen wurde bleich. Sie kannte den großen Kämpfer schon seit mehreren Jahren und sie waren gute Freunde geworden. „Was ist mit ihm?“ Ungewollt zitterte ihre Stimme etwas, als hätte sie schon so eine Vorahnung, ein Gefühl, das darauf wartete, bestätigt zu werden.
„Er wurde vergiftet.“ Trunks Stimme war kaum mehr als ein Krächzen.
Über Bras Wangen kullerten dicke Tränen.
„Wie geht es ihm?“ Sie wagte es kaum zu fragen, zu groß war die Angst vor der Wahrheit.
Betretenes Schweigen.
Kigas Herz schien sich zu verkrampfen. Langsam schüttelt sie den Kopf. „Das ist nicht wahr…oder?“ Das Zittern ihrer Stimme war jetzt nicht mehr zu überhören.
Ihr Bruder senkte den Blick. Chichi weinte noch immer stumm an Bulmas Schulter.
Das war nicht wahr, das konnte einfach nicht wahr sein!
Der stärkste Krieger auf Erden, nein, der stärkste Krieger aller Galaxien, konnte doch nicht einfach so vergiftet werden!
„Aber… die Dragonballs…“, stotterte sie, aber der einzige Junge im Raum schüttelte nur den Kopf. „Er ist schon zu oft gestorben.“
Wortlos ließ sie sich neben ihm fallen, wollte es nicht glauben. Son-Goku war tot…
Und er würde nie wieder zurückkommen…
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so, das war das erste Kapitel ^^