Ohne Erinnerung

bitteschööön..ihr habt es geschafft xD
Fortsetzung ist in Arbeit xDD

@Sugar101: danke für deinen Kommentar ^^

@Rela: Über den zweiten Fehler haben wir schon gesprochen... und daaa hast du auch deine Fortsetzung ^^

Anmerkung: Ich hab mich dieses Mal für einen englischen Titel entschieden. Erstens hört er sich meiner Meinung nach dann besser an und Zweitens wird dieser Teil etwas anders als die vorherigen...

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Days of time
Wenn der Anfang das Ende einholt


Es war dunkel.
Die Finsternis verschluckte fast alles in der Höhle, die tief unter dem Erdboden lag.
Nur ein paar einsame Lichtstrahlen ließen zwei Personen erkennen, die neben einander saßen und die feuchte, stickige Luft atmeten. Zwei junge Leute, die man fast noch als jugendliche bezeichnen konnte, aber schon mehr erlebt hatten als so mancher Ausgewachsene.
Auf den fahlen Wangen der Frau trockneten langsam Tränen. Ihre geröteten Augen waren von dunklen Ringen untermalt, die jedoch nicht weiter auffielen, da ihr Gesicht ebenso verschmutzt und blutverschmiert war, wie der Rest ihres Körpers. Der Mann neben ihr, dem es nicht besser ging, hatte tröstend einen Arm um sie gelegt, mit dem anderen drückte er ein kleines Bündel sanft und vorsichtig an sich.
Leise tropfte Wasser von der Steindecke hinunter und sammelte sich in trüben Pfützen auf dem unebenen Boden.
Auch der Stein, an dem sie lehnten, war kalt und nass, aber das war ihr geringstes Problem. Die Angst umhüllte die beiden schon seit geraumer Zeit, aber keiner von ihnen wollte es wahr haben. Sie sehnten sich nach dem Ort, zu dem sie nie wieder zurückkehren konnten. Vermissten diejenigen, deren Gesicht sie nicht wieder sehen sollten und wussten, dass es bald vorbei war, mit allem.
Außerhalb der Höhle ertönte ein lautes Grollen. Sie waren nicht mehr allein…
Ängstlich rückte die Frau noch näher an ihren Freund, der sie schützend an sich drückte und beruhigend in ihr Ohr flüsterte. Es waren Worte, bei denen ein Lächeln über ihre Lippen huschte. Ein inzwischen seltener Anblick, trotzdem war die Furcht nicht verschwunden.
Alles war so anders als vorher, so wie früher, nur noch viel schlimmer…
Neue Tränen rannen an ihr herab. Was war nur geschehen?
Sie musste zurückdenken, weit zurück…


Kapitel 1: Nur Helden sterben früh…

Das Sonnelicht kitzelte sie an der Nase. Endlich wieder Sommer…
Die Helligkeit blendete schon fast, als sie aus der Sporthalle kam. Die Strahlen überfluteten den von hellgrauen Steinen gepflasterten Schulhof, der mit einer Hand voll Bäumen übersät war.
Ihr folgte ein blonder Junge... das heißt, ein junger Mann, der jetzt seit zwei Jahren mit ihr auf die Schule ging. Ein Lachen hinter ihr kündigte auch den zweiten Halb-cyborg an. Sie drehte sich um und sah, wie die beiden herumalberten.
„Ihr benehmt euch wie Kinder“, neckte sie. „Lass uns doch“, lachte Yoru und wuschelte seinem Kumpel noch mal durch die Haare. Dieser befreite sich endlich und sah zu Kiga herüber. „Hast du noch was vor oder gehst du gleich nach hause?“, fragte er.
Sie wartete, bis er neben ihr stand. „Ich geh nach hause. Wir sehen uns heute Abend, ja?“, antwortete sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange, die mit hellen Stoppeln übersät war. Er fuhr ihr durch die Haare und legte seine Stirn an die ihre. „Ich freu mich schon…“
Es hätte jetzt eine Ewigkeit so bleiben können. Sie hätten sich verträumt in die Augen geschaut, wenn Yoru nicht noch da gewesen wäre. Der Schwarzhaarige zog seinem Freund weg.
„Ihr könnt heute Abend kuscheln. Jetzt müssen wir los“, erklärte er und kurz darauf rannten sie auch schon die Straße entlang. Sie winkte zum Abschied und war mit den Gedanken schon mit Hiyume im Kino. Sie wusste, dass er nun einen seiner vielen Nebenjobs machte, mit denen sich Yoru und er über Wasser hielten. Sie hatten inzwischen sogar eine eigene Wohnung, wenn auch nur eine kleine.
So in ihren Gedanken versunken ging sie durch die Innenstadt Richtung CC, als ihr plötzlich etwas auffiel.
Rechts hinter ihr stand ein Mann in einem schwarzen Mantel und Sonnenbrille. Abgesehen davon, dass man im Sommer keinen schwarzen Ledermantel trug, kam ihr noch etwas an ihm seltsam vor. Hatte sie ihn nicht eben schon gesehen? An der Sporthalle?
Sie beschleunigte ihren Schritt und ging trotz roter Ampel schnell über die stark befahrene Straße. Lautes Hupen schallte durch die Stadt, aber er folgte ihr nicht.
Vielleicht hatte sie sich das ja auch einfach nur eingebildet…
Kiga beruhigte sich und versuchte wieder das schöne Wetter zu genießen. Ihre Blicke schweiften über die von Fußgänger überfluteten Straßen und ihr wurde bewusst, wie dämlich sie doch war. Dass jemand am Schulhof war und danach in die Innenstadt ging war doch sehr wahrscheinlich und manche Leute kleideten sich eben gerne so. Kein Grund, Panik zu bekommen!
Die Sonne knallte förmlich auf die Köpfe der Passanten herab, so dass das Mädchen es für besser hielt sich unter den Vordächern der Ramschläden vor ihr zu schützen.
Dann wurde sie mit einem Mal stocksteif. Langsam drehte sie ihren Kopf und sah durch das Schaufenster neben ihr. In dem Laden auf der anderen Seite des Glases konnte man ganz deutlich eine lange Gestalt in dunklem Mantel und Sonnenbrille erkennen!
Jetzt hatte Kiga genug, sie fing an zu rennen. Doch kaum war sie um die nächste Ecke, sah sie auch schon einen Mann, der sie durch seine verdunkelte Brille hindurch anschielte. Da war sie sich ganz sicher, auch wenn sie seine Augen nicht erkennen konnte. Wo kamen die her? Und was waren das für Menschen?
Die Halb-saiyajin hatte es immer eiliger. Erst nachdem sie das Gartentor der CC hinter sich schloss, fühlte sie sich sicher. Trotzdem schaute sie sich noch einmal um. Gut. Keiner da…
Sie wandte sich der Haustür zu, die zu der großen Überraschung des Mädchens offen stand. Verwundert trat sie ein. „Hallo?“
Plötzlich rauschte ein aufgebrachter Vegeta an ihr vorbei. „Was ist los?“, rief sie ihm nach, aber er gab keine Antwort. Also erstmal Bulma suchen, die wusste bestimmt bescheid.
Das Mädchen ging in die Küche. Tatsächlich, da saß ihre Mutter am Tisch, aber nicht alleine.
Zusammen mit ihr saßen dort Trunks, die kleine Bra und auch Chichi. Letztere weinte sich an Bulmas Schulter aus. Auch die anderen Drei waren alles andere als glücklich und ihr Bruder hatte tröstend die Arme um ihre kleine Schwester gelegt.
Dann bemerkte er Kiga im Türrahmen.
„Hey…“, grüßte sie unsicher. Jetzt drehte sich auch ihre Mutter zu ihr um. „Hey, meine Kleine…“
„Was ist passiert?“ Nemo war besorgt. Noch nie hatte sie ihre Familie so niedergeschlagen erlebt. „Es geht um Son-Goku, er-“ Ein lautes Schluchzen der schwarzhaarigen Frau unterbrach Bulma.
Das Mädchen wurde bleich. Sie kannte den großen Kämpfer schon seit mehreren Jahren und sie waren gute Freunde geworden. „Was ist mit ihm?“ Ungewollt zitterte ihre Stimme etwas, als hätte sie schon so eine Vorahnung, ein Gefühl, das darauf wartete, bestätigt zu werden.
„Er wurde vergiftet.“ Trunks Stimme war kaum mehr als ein Krächzen.
Über Bras Wangen kullerten dicke Tränen.
„Wie geht es ihm?“ Sie wagte es kaum zu fragen, zu groß war die Angst vor der Wahrheit.
Betretenes Schweigen.
Kigas Herz schien sich zu verkrampfen. Langsam schüttelt sie den Kopf. „Das ist nicht wahr…oder?“ Das Zittern ihrer Stimme war jetzt nicht mehr zu überhören.
Ihr Bruder senkte den Blick. Chichi weinte noch immer stumm an Bulmas Schulter.
Das war nicht wahr, das konnte einfach nicht wahr sein!
Der stärkste Krieger auf Erden, nein, der stärkste Krieger aller Galaxien, konnte doch nicht einfach so vergiftet werden!
„Aber… die Dragonballs…“, stotterte sie, aber der einzige Junge im Raum schüttelte nur den Kopf. „Er ist schon zu oft gestorben.“
Wortlos ließ sie sich neben ihm fallen, wollte es nicht glauben. Son-Goku war tot…
Und er würde nie wieder zurückkommen…
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so, das war das erste Kapitel ^^
 
Hey ho!
Also erstmal, super, dass du weiterschreibst...hast das auch super geschrieben, nur du scheinst eine riesige freundschaft mit den rsf´s geschlossen zu haben, denn fehlerlos is der text nicht(is aber auch meine schuld, ich hätte sie früher sehen müssen, tut mir leid).
Der Mann neben ihr, dem es nicht besser ging, hatte trösten einen Arm um sie gelegt,
tröstend...
so dass das mädchen es für besser hielt sich unter den Vordächern der Ramschläden vor ihr zu schützen
ein kleines Mädchen, trotzdem wird es großgeschrieben :)
„Hey meine Kleine…“
nach dem hey kommt ein komma
Ungewollt zitterte ihr Stimmt etwas,
der fehler erfordert kreativität :):) es ist "ihre" und "stimme"...
nun, ich bin mal gespannt, wie die ff weitergeht, interesant ist die fortsetzung ja, und kreativität hast du in jedem sinne:)(nimms mir nich übel)
viel freude beim weiterschreiben :)
lg rela
 
Hey Dreamy

SUPER...^^
Schön das du dich entschlossen hast eine Fortzetzung schreiben.*freu*

+
Soo wie gesagt, es ist Schön das Du weitergeschrieben hast.(ich wiederhol mich) :D

Ich sehe
eine Coole Handlung vor mir, da es ja schon so Schnell Mysteriös anfängt.
ich hoffe das Bleibt so.^^

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Aber Was ich nich Toll Finde ist, Warum muss Jemand (Son-Goku) Schon im Ersten Post Sterben, Ich Hätte damit vlt etwas gewartet (so 1-5 Post's wenn sein muss)

hmm... sonst giebts von meiner seite Nichts hinzuzufügen.

also Schön weiterschreiben:),ich warte auf den Nächsten Post^^
 
so, da bin ich wieder...^^

@Rela: Ja, bin halt sehr kreativ, kann ich auch nichts gegen machen xDD Ich hab in der Fortsetzung noch gaaaanz viel vor. Hoffentlich schaffich das alles...

@Bardock-JR89: Das mit Goku hat nen einfachen grund. Er stört mich xD Wenn er da wäre (also noch lebendig) könnte er ja wieder alle retten und es würde nicht auf das hinauslaufen, was ich möchte ^^"

@all: thx für die Kommis ;) Hier kommt der neue Teil mit einer neuen Hauptfigur! xDD


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Kapitel 2: Ungebetener Besuch

„Wir werden ihn nie vergessen.“
Bulma sprach das aus, das jeder von ihnen dachte. Wie die anderen vor ihr ließ auch Kiga einen Blumenstrauß auf die frische Graberde fallen.
Ein Freund, eine zweite Vaterfigur, ein guter Gesprächspartner und ein hervorragender Trainer, all das war er für sie gewesen. Und sie hatte es noch nicht am schlimmsten getroffen. Seine Familie, Frau, Söhne, und Enkel waren am Boden zerstört. Jeder konnte das verstehen.
Langsamen Schrittes entfernte sich das Mädchen von dem Grab, nicht ohne den Mann zu bemerken, der in dunkler Kleindung neben einem Busch rauchte und ihr einen Seitenblick zuwarf.
Kam es ihr nur so vor oder wurde sie wirklich verfolgt? Zu ihrer eigenen Überraschung hatte das momentan keine Bedeutung für sie. Ihr Gehirn versuchte sich grade damit abzufinden, einen guten Freund verloren zu haben.
Jemand legte einen Arm um sie und sie wurde sanft an denjenigen gedrückt. Hiyume…Er wischte mit einem Finger ihre Träne von der Wange. „Das Leben geht weiter“, murmelte er. Das war ein schwacher Trost, aber er kam von Herzen und für einen Halb-cyborg war das schon eine Menge.
Sie schloss die Augen, wollte sich einen Moment von der Welt abwenden, als ob es etwas ändern würde. Ihr Freund nahm sie auf seine Arme und das Mädchen lehnte sich an seine Brust. Er würde immer an ihrer Seite sein…
Obwohl: Bei Son-Goku hatten auch alle gedacht, er würde noch lange leben. Wer hatte ihn vergiftet? Ihrer Trauer mischte sich Sorge bei. War der Mörder noch unterwegs? War er in der Nähe?
Der Blonde schien Kigas Aufregung zu bemerken. Seine Lippen berührten sacht ihre Stirn, worauf sie die Augen öffnete. Gegen die Sonne erkannte sie nur Umrisse seines Gesichtes, aber er lächelte. Es war nicht sein wirkliches Lächeln, sondern dass, das er immer aufsetzte, wenn er nicht wusste, wie er sich sonst verhalten sollte.

„Wir müssen los, bis nachher.“ Bulma gab ihrer älteren Tochter einen Kuss. „Wo ist Vater?“, fragte Kiga. „Trainiert irgendwo draußen… er wird schon wiederkommen.“ Das klang nicht halb so sicher, wie es sich die Halb-saiyajin gewünscht hatte. Ihre Mutter nahm Bra an der Hand und verließ das Haus. „Bis nachher“, rief die Kleine noch und winkte. Ihre Schwester schloss die Tür und seufzte. Wozu hatte sie überhaupt gefragt? In den letzten Tagen war der Prinz immer entweder draußen oder in seinem geheiligten GR…
Es war jetzt schon fast eine Woche her, dass Son-Goku gestorben war. Ein unbekanntes Gift, hatten die Ärzte gesagt. Ein unbekanntes Gift eines unbekannten Mörders…
Besorgt ging sie die Treppe hinauf und in ihr Zimmer, um zu lernen. Die beiden Halb-cyborgs waren schon da und Yoru grinste breit, als sie eintrat.
„Worüber habt ihr gesprochen?“, fragte das Mädchen, das sich sicher war, dass das Grinsen des Schwarzhaarigen nicht unbegründet war. „Nichts“, behauptete dieser aber fest. Sie hob zweifelnd eine Braue und ging zu ihrem Geliebten, der sie darauf zärtlich küsste. Er spürte ihre Trauer, da war sie sich ganz sicher. Ein Glück, das sie ihn hatte. Sie wusste nicht, was sie ohne ihn machen würde… Vermutlich wäre sie schon tot.
„Sollen wir heute Abend weg?“, fragte er dann, während er ihre blau funkelnden Augen betrachtete. „Ja gut“, stimmte Kiga zu. Anschließend griff sie das Mathebuch von ihrem Schreibtisch und seufzte. „Ihr habt es gut. Lernen ist für euch ja kein Problem…“ Yoru lachte, als er sah, wie sie verständnislos die Erklärungen der Rechungen anstarrte. Hilfesuchend schaute sie zu Hiyume, dieser aber stand am Fenster. Wieder ging sie zu ihm und folgte seinem Blick, nutzte die Gelegenheit das Lernen noch etwas hinaus zu zögern.
Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken hinab. Draußen vor dem Gartentor stand ein Mann. In einer Hand hielt er ein Handy, die andere hatte er auf den Zaun gelegt. Ein schwarzer Mantel mit hohem Kragen und eine Sonnenbrille verdeckten sein Gesicht und wieder überkam Kiga das beklemmende Gefühl, dass etwas nicht richtig war. Und endlich bemerkte sie es. Obwohl sie ihn optisch wahrnahm, spürte sie seine Aura nicht, als wäre er nur ein Trugbild. Vielleicht war es ja auch eines, jedenfalls war er nicht normal.
Nur schwer konnte sie sich von dem Fenster abwenden und sich beruhigen. Es war nichts weiter als ein Mann. Freezer war tot. Sie waren hier sicher. Es gab niemanden, der ihnen etwas antun wollte. Alles war gut! Sie öffnete erneut das Buch, verstand aber ebenso wenig wie vorher.
Mit einem Mal erschütterte etwas den die Erde. Das Beben war so stark, dass Kiga zu Boden gefallen wäre, hätte ihr Freund sie nicht rechtzeitig aufgefangen.
„Was ist das?!“, rief Yoru auf, der sich am Fensterbrett festgehalten hatte. Dann hörte das Zittern so plötzlich auf, wie es gekommen war. „Bleib hier!“, verlangte Hiyume zu seiner Freundin gewandt und sprang aus dem Fenster hinaus. Von sorgenden Blicken verfolgt landete er sanft im Gras.
Der Mann, der bis eben noch am Tor gestanden hatte, war verschwunden und auch der Ursprung der Erschütterung war nicht auszumachen. Alles ging seinen gewohnten Gang, nur die Passanten sahen sich verwundert um und die meisten drehten sich in östliche Richtung, um über die CC hinweg den Himmel zu betrachten. Der junge Mann folgte den Blicken, sah aber nichts.
Die Haustür öffnete sich und das Halb-saiyajinmädchen kam zu ihm. „Du solltest doch drinnen bleiben“, flüsterte Hiyume, als er sie umarmte. „Du weißt genau so gut wie ich, dass ich dafür viel zu neugierig bin“, lachte sie. Yoru stand inzwischen auf dem Dach des kuppelförmigen Gebäudes. „Kommt mal her. Das solltet ihr euch ansehen…“, rief er zu ihnen hinunter.
Es war… Furcht einflößend. Als die beiden zu dem Schwarzhaarigen flogten, bot sich ihnen ein erschreckender Anblick.
In der Innenstadt war etwas gelandet. Ein Raumschiff, das zwar nicht besonders groß war, aber dem, das sie noch von der Reise von Kimo-sei zurück zur Erde kannten, sehr ähnlich sah. Das spitze Ende des tropfenartigen Schiffes öffnete sich. Aus der Luke strömten dichte Nebelschwaden, so dass Kiga nichts mehr erkennen konnte. Fragend schaute sie zu Hiyume, der mit seinem Scanner und Wärmesensor bereits die Umgebung überwachte. „Es steigen Leute aus… viele Leute“, meldete der Klingenkämpfer. „Zwölf“, berichtigte der zweite Halb-cyborg. „Was wollen sie?“, wollte die junge Frau wissen. Ihr Freund zuckte mit den Schultern. „Sie haben Waffen dabei“, murmelte er dann mehr zu sich selbst. „Ja. Und sie kommen auf uns zu“, berichtete der andere. Kiga klammerte sich ängstlich an ihren Geliebten. Erinnerungen kamen in ihr hoch, die sie die letzten Jahre in sich vergraben hatte.
„Wir gehen wieder rein“, entschied Hiyume. Es klang mehr wie ein Befehl. Yoru schien davon nichts sehr angetan, aber er sagte nichts.
Wenige Sekunden später befanden sie sich auch schon im Wohnzimmer. „Was sind das für Leute?“, hauchte Kiga. „Die OzE“, wurde sie von dem Schwarzhaarigen aufgeklärt, aus dessen Fingerknöcheln schon lange Klingen sprossen. „Woher weißt du das?“, fragten Nemo und ihr Freund wie aus einem Munde. „Stand auf ihren Anzügen“, murmelte er. „OzE“, wiederholte das Mädchen für sich.

Eilig marschierten die Truppen Richtung CC. Alle trugen dieselbe, graue Kleidung mit einer Panzerung, die sich rüstungsartig über ihre Brust erstreckte. Es waren 12 Mann, jeder eine große Schusswaffe in der Hand, die seltsam und nicht von dieser Welt zu sein schien.
Mit einem Mal wurde der Gleichschritt durchbrochen und die Truppe hielt, obwohl sie das kuppelartige Gebäude noch nicht erreicht hatte. Das Stampfen der Stiefel verstummte. Der Grund dafür war eine einzelne Person, die vor ihnen aufgetaucht war. Auch sie hatte einen gräulichen Schutz an der Brust, aber die restlichen Klamotten waren schwarz, dünn und leicht. Die Person hatte außerdem einen Helm auf, dessen dunkles Glas vorne das halbe Gesicht verdeckte und auch die Haare verbarg. Eine weitere Besonderheit war, dass der Mann keine Schusswaffe bei sich trug, lediglich schmales Schwert hatte er in der Hand. Die leicht grünliche Klinge funkelte gefährlich, als er sie zurück in die Scheide gleiten ließ.
„Was ist los, Kommandant Asari?“, wagte einer der Soldaten zu fragen. Der Mann antwortete nicht, sondern drehte sich einmal um 180°, sodass er die CC im Blickfeld hatte.
Das Gebäude zu stürmen war ihm ein zu großes Risiko, denn so konnten die Bewohner fliehen. Er hob den Kopf weiter an und suchte den Himmel ab. Als er gefunden hatte, was er suchte, überflog ein kurzes, diabolisches Lächeln sein Gesicht. Nun konnte er endlich Rache nehmen.

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das wars auch schon wieder...^^"
freu mich schon auf eure kommentare
greez
Dreamy
 
Hi, Dreamy-sama!
Ich weiß nicht, wie oft ich jetzt schon über den text gelesen habe, aber ich finde, es wird langsam zeit, das ich hier einen kommi von mir hinterlasse. Irgendwie scheint die aktivität hier ja auch ausgestorben zu sein.
heute mal nur was inhaltliches:
den ersten teil, klar, schade dass es von einem tod überschattet ist, aber ich finde du hast das verhältnis zwischen kiga und hyume super beschrieben. da kann man richtig mitfühlen, sein eigenes herz schmelzen lassen :)
Ich find du hast auch ziemlich gut die trauer in den ersten part mit rein gebracht, jedoch in der 2. hälfte des kapitels fehlt mir das ein bisschen, aber warscheinlich kommt das daher, dass die akteure da aktiv werden müssen, bzw. durch das beben ein bisschen wachgerüttelt werden.

achja, was mir zwischen durch aufgefallen ist, du lässt sehr viel "murmeln" und yoru "rief" fast die ganze zeit :) musst mal selbst auf so was achten ...
so, ich hoffe, das hier nicht alles ausstirbt, dafür ist die geschichte zu schade. ich wünsch dir noch viele viele kommentare.
Grüße Rela

Edit: achja, und trunks fehlt mir hier ein bisschen...
 
^^ ich find dat geil... "Vor dir steht ein sechzehnjähriger,der von Frauen umschwärmt wird,aber nie die richtige findet... "Ich hab so gelacht XD ich hatte das richtig vor augen ^^

Edit by Smarti, 25.12.: Ist zwar etwas spät, aber bitte keine Doppelposts. Die Regeln hast Du ja sicher jetzt schon durchgelesen.
 
Hallö ^^
Hier komme ich auch schon mit dem nächsten Kapitel rund um die neue Hauptperson ^_^

@Rela: danke für dasKommentar :) Werde besser darauf achten ;) Und trunks kommt auch noch, keine Sorge *gg* (und bevopr gefragt wird: ja, vegeta auch, nur in dem Kapitel noch nicht)

@Wusel: Auch dir danke ich für das Kommi ^^ Doppelpost sind allerdings verboten, dafür kannst du ja editieren ;)
Nein, das ist der normale Trunks. Parktisch eine Fortsetzung von DBZ ohne GT (ich mag GT nich<<")


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Kapitel 3: Asari, der Schweigsame

Wie ein golden glitzernder Schauer überflutete Sonnenlicht die grüne Hügellandschaft. Kein einziger Windhauch machte sich die Mühe, die Gräser und Blumen der Wiesen und Weiden in den Schlaf zu wiegen. Dennoch war alles in Bewegung. Abertausende von Insekten brummten und summten, flogen von einer Blüte zur nächsten oder zirpten ihre Liebesbotschaften durch die Luft. Über ihnen schwärmten die Vögel, gerade zurück aus dem Süden, um sich einen neuen Platz zu suchen.
Frühlingsgeruch hatte sich verbreitet, der Winter war vollends vertrieben. Manch einer dachte schon an die kommende Grillabende, roch das aufgelegte Fleisch schon, andere spürten die Liebe überall, erinnerten sich nach dem kalten und frostigen Winter daran, dass sie nicht allein waren.
Unter dem strahlend blauen Himmel, inmitten all diesem Leben, war noch der Ursprung einer anderen Art von Surren als das der Honigsammler. Das Geräusch, das entsteht, wenn hauchdünner Stahl die Luft durchschneidet. Die Schrittabfolge des Kämpfers glich einem mystischen Tanz. Rätselhaft und koordiniert, wobei man die Reihenfolge der Bewegungen nicht erfassen konnte. Mit sicheren, gezielten Hieben durchtrennte er die kleinen Bienenkörper, so dass die Hälften lautlos zu Boden fielen. Als die Schläge mit dem Katana dann kräftiger wurden, bogen sich die Halme vor ihm von der freigesetzten Energie. Aber der Krieger war nicht mit sich zufrieden. Grade holte er mit der grünlich schimmernden Klinge aus, als eine vertraute Stimme sein Training störte.
„Papa!“
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht ließ der Mann das Schwert in der Scheide an seinem Gürtel verschwinden und breitet seine Arme aus. Seine kleine Tochter sprang ihm entgegen und er fing sie lachend auf. „Papa!“, quengelte sie. „Er hat mir schon wieder an den Haaren gezogen! Schon wieder!“ Er fuhr ihr mit einer Hand durch das rabenschwarze Haar. „Dein Bruder ist noch klein. Du hast das früher auch bei mir gemacht.“ Das spitzbübische Gesicht des Mädchens hellte auf und sie grinste. „Bei dir muss man das ja auch machen“, kicherte sie und zog an einer seiner langen silbergrauen Strähnen des Vaters. „Eigentlich sollte ich dir nur sagen, dass es essen gibt“, erklärte die 8jähringe. „Dann gehen wir mal“, meinte der Schwertkämpfer und fuhr mit einem Finger über die kecke Nase seiner Tochter. „Lass das Papi!“, rief sie ärgerlich und drehte ihren Kopf weg. Der Mann lachte erneut, dann hob er sie auf seine Schultern und ging los.
Als er sich beim durch die Haustür gehen duckte, damit die Kleine nicht an die Decke stieß, kam ihm der Duft von frisch gekochtem Reis und Geflügel entgegen. Beim betreten des einen von vier Räumen des Häuschens sprang das Mädchen von seinen Schultern und lief eiligen Schrittes zu einer kleinen Kommode an der Seite. An dem glatten Holz lehnte ein kleines Holzschwert, das die Tochter des Schwertmeisters zum Üben nutzte. Stolz wollte sie ihre neuen Schritte vorführen, wurde aber von der Mutter zu Recht gewiesen. „Nach dem Essen, Schatz.“ Also lief sie zu dem kreisrunden Buchenholztisch, wo schon der der Vater saß. Ebenso der Jüngste, grade mal fünf Jahre alt, die goldblonden Strähnen standen scheinbar in alle Richtungen ab, nachdem sie ihm mit beiden Händen hindurch fuhr. Kinderlachen schallte durch das Zimmer.
Eine glückliche Familie.


Mit einem Handzeichen bedeutet der Kommandant einem seiner Männer an, das Signal mit der Leuchtpistole geben sollte. Wie ein roter Blitz, der die Orientierung verloren hatte, schoss die Kugel hinauf, den roten Schweif hinter sich her ziehend.
Der Mann beachtete die Passanten, die ihn teils verwundert, teils ängstlich betrachteten, nicht. Irgendwo da oben, von hier aus wegen des neu entstanden Rauchs, würde jetzt eine Waffe gezündet werden, die er selbst konstruiert hatte. Die er erschaffen hatte, um sich an jenen zu rächen, die ihm seine Familie genommen hatten. Ein lautes, grelles Pfeifen holte ihn aus seinen Gedanken. Wie in Zeitlupe sah er den kleinen Sprengkörper fallen und auf der CC landen.
Asari, Schwertkämpfer und seit einiger Zeit auch Hersteller von Bomben, der Schweigsame, wie man ihn auch nannte, gab ein weiteres Handzeichen. Die Gruppe hinter ihm verfiel wieder in den Gleichschritt, während ein lauter Knall und das Geräusch brechenden Betons den Zusammensturtz der CC verkündeten. Auch der Rächer machte sich auf den Weg die womöglich noch lebenden Insassen zu töten und durchquerte den aufgewirbelten Staub mit Leichtigkeit.


„Da! Schau mal!“
Das Mädchen zupfte ungeduldig am Ärmel ihres Vaters, weil dieser ihr nicht zuhörte.
„Sieh mal! Eine Sternschnuppe!“
Der Mann sah in die Richtung, die der kleine Zeigefinger seiner Tochter angab. Tatsächlich war dort eine kleine Lichtkugel, die einen hellweißen Schweif hinter sich her zog. Für eine Sterschnuppe war sie allerdings erstaunlich lange sichtbar... und auch seltsam groß…
Er verfolgte den Flug des außerirdischen Körpers, bis dieser zwischen den dunklen Spitzen der Baumkronen am Horizont verschwand. „Sie ist runter gefallen, Papa!“ Die Kleine war ganz aufgeregt. „Los, komm! Wir müssen sie finden!“, versuchte sie ihn zu einem Abenteuer anzuspornen. Allerdings ohne sichtlichen Erfolg. „Morgen Schatz. Es ist zu dunkel, da sehen wir sie ja gar nicht.“ Das Mädchen zog ein langes Gesicht. „Nicht mal, wenn du mit deiner Nase dran stößt“, lachte der Mann und strich mit einem Finger an ihrem Nasenrücken hinunter. Seine Tochter stimmte in sein Lachen mit ein. „Du hast recht... auch wenn ich am liebsten gleich danach suchen will“, gab sie zu. Ihr Vater nahm sie auf dem Arm und stieg dann mit ihr von dem geziegelten Dach. „Zum Glück hab ich mir gemerkt, wo sie gelandet ist, sonst wärst du hoffnungslos verloren“, neckte sie ihn noch, bevor er mit ihr in der kleinen Hütte verschwand.

„AHHH!“
Der spitze Schrei tönte durch das Häuschen, war in allen Zimmern und Räumen zu hören und mit einem Schlag war er wach. Kinderweinen durchhallte die Hütte.
Schnell sprang der Mann aus dem Bett, wobei ihm auffiel, dass er alleine im Raum war. Wo war seine geliebte Akiko? Sein Herz raste, als er die Tür einen Spalt öffnete um hindurch zu lugen. Nur schwer schaffte er es sich bei dem Weinen seiner Tochter unter Kontrolle zu halten, als er zu den Stimmen schlich, das Katana in der Hand, bereit zuzuschlagen.
Vorsichtig spähte er durch die Tür des Kinderzimmers, die ein Stück weit offen stand. In der finsteren Morgenstunde erkannte er nur dunkle Schemen. Einer hielt seinen Sohn fest, nicht besonders sanft. Er war sich sicher, dass es noch mehr gab, aber er konnte sie durch den Türspalt nicht sehen. Nur noch eines fiel ihm auf. Am Boden, sich nicht rührend, lag eine weitere Person. Eine Frau…
Ungewollte Zornestränen liefen seine Wangen hinab. Wütend warf er die Tür auf, ein lautes Splittern war zu hören, als sie zertrümmert wurde. Allerdings nicht seinetwegen. Der Typ, der dahinter gestanden hatte, hatte seine Hand ausgestreckt und das allein hatte gereicht, um das Holz zu zerschlagen. Der Schwertkämpfer musste einen Arm heben um nicht von den spitzen Stäben getroffen zu werden.
„Papa!“, kam eine verzweifelte Stimme an sein Ohr. Der Vater fand das Mädchen an der Hand des Kerls, der ihm vorher nicht aufgefallen war. „Lass sie los!“, befahl der Vater, der vor Wut bebte und schlug mit der Klinge zu.
Alles geschah blitzschnell. Erst fing der Fremde den Stahl mit der bloßen Hand ab, dann riss er ihm das Schwert aus der Hand, drehte es einmal um und schlitzte den Besitzer der Waffe mit einer leichten Bewegung auf. Noch während dieser zu Boden sank, schlug der Kerl das Mädchen gezielt auf den Hinterkopf, und auch sie fiel auf die Knie und anschließend zur Seite auf den Holzboden.
Asari hörte nur noch Fetzten der Sätze, die in den Raum fielen.
„Der Mann hat nicht mehr lange… gut gemacht. War doch kein Fehler, dich in der Genseris RA aufzunehmen.“
Nein… er durfte nicht sterben!
Alles schien dunkler zu werden.
„Den Kleinen nehmen wir mit. Er könnte noch nützlich sein, was meinst du?“
Nein… nicht… Was konnte er denn dafür…?
„Ja, gute Idee. Wir brauchen noch ein paar Menschen für unsere Versuche.“
Schließlich verlor Asari gänzlich die Besinnung....aber überlebte. Warum? Vielleicht einfach nur Glück... Glück oder Schicksal.


Das war jetzt alles schon viele Jahre her. Warum musste der Rächer grade jetzt daran denken? Die Genseris RA war dank ihm fast vollständig vernichtet. Die Basis auf Kimo-sei, die sie vor einem Jahr entdeckt hatten, war ausgelöscht. Die einzigen Überlebenden waren die Projekte, die auf die Erde geflohen waren. Danach war seine Rache beendet. Dann hätte er endlich sein Ziel erreicht.
Stahl schlug auf Stahl. Der erste Cyborg war gefunden. Durch das schwarze Panzerglas seines Helmes hindurch blickte Asari in die Augen des Projektes. Ein junger Mann mit kohlrabenschwarzem Haar, aus dessen Arm eine längliche, schwarze Klinge gesprossen war. Funken sprühten, als der Kämpfer erneut zuschlug und der Mann mit dem anderen Arm abblockte. Wieso war er so wohl auf, nachdem die Bombe eingetroffen war? Machte sie so wenig aus oder hatte er sie kommen sehn und war geflohen?
Ein Kampf war jedenfalls unvermeidlich, so sollte es ja auch sein. Nicht umsonst hatte Asari so lange trainiert!

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Danke fürs lesen ^^
greez
Dreamy
 
Hallo!
Ich glaub, ich hinterlass hier mal einen Kommi...
Also, Ich fang am anfang an, den hast du supertoll beschrieben, ich hatte schon hoffnung, du würdest diesmal keine rechtschreibfehler oder sonst etwas machen, aber, wie das leben so ist, niemand ist perfekt.
die ihn teil verwundert, teilt ängstlich betrachteten,
ich glaub du meinst "...teils...teils...", oder?
Nur schwer schaffte er es bei dem Weinen seiner Tochter unter Kontrolle zu halten, als er zu den Stimmen schlich, das Katana in der Hand, bereit zuzuschlagen.
Hier fehlt irgendetwas, der satz ist grammatikalisch irgendwie ein einziges wirrwarr, ich schätze mal, es fehlt ein "sich" hinter "schaffte er es", wobei du dann "bei dem weinen seiner tochter" in kommas setzen müsstest, wissen, ob das so gemeint ist, weiß ich leider nich.
Einer hielt Seinen Sohn fest, nicht besonders sanft.
seinen klein
schlitzte dem Besitzer der Waffe mit einer leichten Bewegung auf.
entweder du schreibst "den" oder du schreibst zusätzlich, was aufgeschlizt wird, z.b. bauch...
schlug der Kerl das Mädchen gezielt auf den Hinterkopf, und auch sie fiel auf die Knie.
sie fällt nur auf die knie??
ab da an ist der rest des absatzes recht verwirrend, musst evtl noch mal drüber schaun.
der rest ist eigentlich wieder ganz ok, aber am allerbesten fand ich allerdings die eingangs beschriebene szene, das war so ziemlich das beste, was in diesem kapital vorgekommen ist.
greetz
rela
 
Ich weiß, ich komm etwas spät und ich hab auch noch nicht so viel gelesen (eineinhalb Kapitel von dieser Story und ein bisserl vom Rest des Threads). Zu dem ersten Kapitel dieser neuen Geschichte...

Ich war doch ein wenig geschockt, dass Son Goku ins Gras beißen musste. Aber die Art, wie er es tat, passte doch zu ihm. Tod durch Vergiftung. Ich stell mir das so vor: Goku + vergiftetes Essen = Njam, njam. :D

Ich kann noch nicht so viel dazu sagen, außer dass mir dein Stil sehr zu sagt. Du besitzst die seltene (aber essenzielle) Gabe, Umgebungen so zu beschreiben, dass der Leser keine weißen Flecken vor seinem Inneren Auge hat. Mir gefällt das sehr. Rechtschreibung ist auch noch okay, ein paar Flüchtigkeitsfehler hast du schon drin, aber wer hat das nicht?

Naja, ich werde mir das hier zwischen Weihnachten und Neujahr durchlesen, wenn ich es schaffe (ich hoffe es!). Und dann gibt es nen ausführlicheren Kommentar dazu. :>
 
Waaahhhh...man ich war soo lange nicht da und schon ist sooo viel passiert xD
Aber ich lasse mich (hoffentlich zur freude von Dreamy) auch mal blicken um einen Kommentar da zu lassen :D
Ja, ich fass es selber nicht xD
Ich habe grade die verpassen Teile gelesen und ich bin überrascht OO"


WOw..ich hätte nicht gedacht das die eine Story schon zuende ist :D
Klasse Schluss ^^

Und nun zur zeriten:
Waahh..eine Fortsetzung..toll^^'
ich frage mich grade ob das irgendwie bedeutend ist, das Goku gestorben ist...
Und Asari, der schweigsame..jetzt schon eine sehr mysteriöse interessante Person :D
Was wohl mit Yure passieren wird...
Und Vegeta? Der muss die Erschütterung doch bemerkt haben oder?
Wenn ja, wo ist er? *vegeta sucht*
Freue mich ja immer wenn du was über ihn schreibst :D
Aber ich sehe grade..du hast ja schon gesagt das er kommt *freu* ^^'
Die Feedbacks zwischendurch sind auch schön..wie Erinnerungen
Sollten sie auch warscheinlich sein x'D
naja...sehr schöner Name: AkikioxD
Haste dir Fein ausgedacht :D

Zu meckern habsch nix xD
Ist ja nix neues bei mir :D

Okay..ich verschwinde dann mal wieder xD
______________
Lg Mela xD
 
ich habe mir deine FF durchgelesen bis zum jetzigen teil und ich finde sie sehr sehr gut ich finde auch deinen schreibstil sehr toll
ich bin net so gut im kommentieren aber ich muss dich wirklich sehr loben sowohl die erste ist die sehr toll gelungen als auch die zweite geschichte haste sehr prima hinbekommen. Auch jetz die teile die ich von der dritten fortsetzung schon gelesen habe gefallem mir sehr gut deshalb freue ich mich schon darauf wenn du ein neues spannesdes teil postest. von der rechtschreiung her habe ich eigendlich nix zu meckern weil es gibt viele die auch rechtschreibfehler machen deshalb kritisiere ich das net.

das einzige was mir halt immer aufgefallen ist das du vegetas älteste tochter in einem satz erst nemo und dann im nächste wieder kiga nennst. das verwirrt mich ein wenig. ich weiß zwar das kiga der name ist den bulma und vegeta ihr gegben haben aber es wäre schon schön wenn du dich entscheidest ob du sie jetzt nemo oder kiga nennst damit das net so verwirrend ist.

ansonsten super gemachte FF :biggthump
 
Wieder daaaaa ^_^
Naja, ich war ja eigentlich nicht weg...aber egal xD Hier ist das nächste Kapitel ;)

@Rela: dankeschön *knuddl* schau diesmal vll über ein paarfehler hinweg, hab nämlich keine Zei nochmal drüber zu schauen ^^" ich hol das dann nach =)

@Son Link: schön zu hören, freu mich immer über neue Leser ^_^

@Mela. es ist sehr bedeutend! Wenn nihct könnte er nämlich andere retten... und das darf er nicht xD Zu Asari sag ich jetzt nicht viel, aber glaub mir: Da kommen noch einige Überraschungen auf dich zu;)

@Vegela: Noch ein neuer Leser! Ich hab echt Glück *freu* Hab mich entschieden, danke für den Hinweis ;)

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4. Kapitel: In letzter Sekunde

Als die CC explodierte geschahen mehrere Dinge gleichzeitig. Noch kurz bevor die Bombe eintraf, hatte Hiyume Kiga gepackt und war mit ihr aus dem Fenster gesprungen, beide wurden von der Kraft des Anschlags viele Meter weit weggeschleudert. Yoru hatte weitaus weniger Glück. Er befand sich noch im Gebäude und wurde erstmal unter den Trümmern begraben, die einst die oberen Stockwerke darstellten. Exakt in dem Moment, als das palastgroße Bauwerk zusammenbrach, erschien Vegeta am Himmel. Der Prinz konnte kaum fassen, was er da sah. Nicht nur sein heiß geliebter GR war zerstört worden, sondern auch das Haus, welches ihm lange Jahre als Heimat gedient hatte. Noch dazu hätte jemand ernsthaft verletzt werden können. Wütend ballte er die Fäuste. Hoffentlich ging es seiner Tochter auch wirklich gut. Ein Glück, dass Bulma mit Bra weg war und Trunks geschäftlich unterwegs. Genug der möglichen Opfer, Vegeta wandte sich den Verursachern des Schadens zu. Ein Haufen Schwächlinge, verstärkt mit ein paar lächerlichen Waffen. Kein Grund stolz zu sein, so dachte der Prinz. Diese Menschen hatten sich mit dem Falschen angelegt.

Fast ohne Anstrengung hob der junge Cyborg die Steinplatten hoch und befreite sich somit. Von Staub bedeckt hustete erstmal, um anschließend den Mann zu bemerken, der direkt auf die Ruinen zulief. Keiner der ängstlichen Bewohner der Stadt würde sich das trauen, also musste es einer der Soldaten sein. Wütend rannte er ihm entgegen. Was fiel dem denn ein, einfach das Haus platt zu machen?!
Im Sprint wuchsen an seinem Arm die schwarzen Klingen hervor. Doch auch der Feind hatte eine stählerne Waffe. Zwar kein Vergleich, dennoch war Vorsicht geboten. Dieser Gegner war nicht wie die anderen, dass wusste Yoru sofort. Als sie dann aufeinander trafen, ertönte eine weitere Explosion, wieder fegte eine Druckwelle durch die Innenstadt. Kurz wanderte der Blick des Halb-cyborgs nach oben, wo er Vegeta entdeckte. Scheinbar hatte er die restlichen Truppen vernichtet. Ein siegessicheres lächeln umspielte die Lippen des Jungen Mannes. Funken sprühten auf, als zum zweiten Mal Stahl auf Stahl traf. Schwarz gegen Grün, keiner war bereit nachgeben. Nachdem die ersten Hiebe geschlagen waren, ging es zum tänzelnden Schlagaustausch über. Blitzschnell wurden Schläge ausgeführt, pariert und vorgetäuscht. Obwohl kaum Zeit zum Nachdenken war, schien jeder Schlag einer Taktik nachzugehen, die jedoch wenige Sekunden vom anderen erkannt und verhindert wurde.
Wie Schüsse hallte das Krachen der zusammenschlagenden Klingen durch die Staubige Landschaft, auf der einst das größte Gebäude der westlichen Hauptstadt stand. Nur wenn man genau aufpasste, konnte man auch das Motorgeräusch eines Raumschiffes ausmachen, dass ganz in der Nähe startete. Ein lautes Donnern kündete ein zweites an, das jedoch über sie hinweg glitt. Irgendwas aus Anhieb nicht definierbares klatschte neben den Kämpfern zu Boden, aber sie beachteten es nicht. Jedenfalls anfangs.
Schnell sprang Yoru nach hinten. Das grün schimmernde Katana zerschnitt den Stoff vor seiner Brust und verschonte nur knapp das Fleisch darunter. Als sein Fuß nicht wie gedacht auf Geröll und Schutt aufkam, sondern auf etwas Glattem, bemerkte Yoru, dass etwas nicht stimmte. Allerdings etwas spät, denn er rutschte auf dem Etwas aus und fiel nach hinten. Wie Ranken schlangen sich schleimige Tentakeln um seine Beine und zogen sich fest. Triumphierend ging der Feind auf ihn zu. Der junge Halb-cyborg setzte sich auf und erkannte endlich, was ihn festhielt. Dein graublaues Ungetüm, bedeckt mit winzig kleinen Schuppen, das nur aus Tentakeln und einem Kopf zu bestehen schien. Eine Art stark mutierter Kraken, über dessen Stirn eine goldene Platte befestigt war. Es öffnete sein Maul, dass anders als bei den hier beheimateten Tentaklern nicht unten, sondern vorne war und entblößte drei Reihen dolchartiger Zähne. Ohne groß nachzudenken ließ Yoru Klingen aus seinen Beinen sprießen, so dass das Untier aufgespießt wurde. Nicht genug nachgedacht, jetzt hing ein Kadaver an ihm fest…
An sich wäre das ja kein Problem, aber nun griff auch der behelmte Kerl wieder mit dem Katana an. Da der Kämpfer mit den schwarzen Klingen nicht aufstehen konnte, noch mal verfluchte er das Biest an sich in Gedanken, musste er sich zur Seite werfen. Silbernes Blut spritze in alle Richtungen, als der Schädel des Untiers auf dem Boden aufschlug. Das konnte ja heiter werden…

Wieder und wieder warf der Prinz der Saiyajins die Kraken von sich, wonach er sie mit Ki beschoss. Aber es half nichts, es wurden immer mehr. Wo kamen diese Biester her?! Und warum griffen sie ihn an, aber die erbärmlichen Menschen nicht? Zähne bohrten sich in seine Schulter. Wütend packte er den Schädel des Wesens und schleuderte ihn über seinen Kopf hinweg gegen eine der wenigen Mauern der CC, die noch stand. Danach allerdings nicht mehr, denn sie zerbröckelte und begrub den Alien unter sich. Vegeta hob den Kopf und sah das Große Raumschiff, wie es wieder über ihn hinweg flog und weitere Nichtmenschlichen auf ihn fallen ließ. Ein weiteres Motorgeräusch weckte seine Aufmerksamkeit. Die Tür des fliegenden Raumschiffes war offen, eine Hand kam heraus und bevor ihm bewusst wurde, was geschah, war er auch schon hineingezogen worden.
„Vater? Alles okay?“ Kiga musterte besorgt seine Schulter. „Ja, geht schon“, grummelte der Prinz. „Gut“, kam es von vorne. Hiyume lenkte das Fluggefährt. Mit wilden Ausweichmanövern entgingen sie den Schüssen der neu eingetroffenen Soldaten. „Was ist hier eigentlich los?“, fragte Vegeta. „Keine Ahnung“, gab seine Tochter zurück und lehnte sich erneut aus der Türe. Sie flogen jetzt genau auf Yoru zu, der sich noch immer auf dem Boden hin und her warf, um der Klinge seines Gegners zu entgehen.
„Yoru!“, rief sie laut. Der Feind hob fragend den Kopf, schon wurde sein Opfer ihm entrissen und gerettet. „Wir führen das später zu Ende!“, rief er hinaus und hoffte, der Feind hatte es noch gehört.
„Danke“, murmelte er kaum hörbar und versuchte sich die Tentakeln abzustreifen, erfolglos. „Soll ich dir helfen?“, bot Kiga an. Der junge Mann nickte und gemeinsam befreiten sie ihn.
„Das könnte jetzt brenzlig werden“, warnte der Pilot vor und im nächsten Moment bebte das gesamte Schiff. „Was ist denn jetzt?“, schrie die Halbsaiyjain auf. „Wir sind unter Beschuss“, erklärte Hiyume und biss die Zähne aufeinander.

„Asari, kommen Sie bitte sofort zurück ins Hauptschiff. Wir benutzten es. Jeder, der jetzt noch auf dem Planet bleibt, hat keine Chance mehr.“
Sofort verstand der Kommandant, was gemeint war. Mit eiligen Schritten sammelte er die verbliebenen Soldaten auf und verschwand mit ihnen in einer größeren Raumkapsel. Es. Er konnte es nicht fassen. Sie würden es benutzten… Zeit sich zu verabschieden. Asari hatte immer gewusst, dass es mal soweit kommen würde. Aber es war trotzdem hart, das war es immer. Er würde seine alte Heimat verlieren.
Schon schoss die Kapsel mit ihnen ins All, wo das große Hauptquartier flog. Ein Raumschiff, das doch sehr an Star Wars erinnerte…

„Macht die Tür zu!“, brüllte der Halb-cyborg am Steuer. Kaum war sein Befehl ausgeführt machte er mit dem Raumschiff eine Wendung, nach der sie senkrecht in den Himmel hinauf schossen. „Was machst du da für einen Mist?“, tobte der Prinz, der sich an der Lehne des Pilotensitzes festhalten musste, um nicht wie die beiden anderen Mitfahrer an die Rückwand zu prallen. „Wir müssen verschwinden und zwar schnell“, erklärte der Mann am Steuer. „Warum?“, erklang gequetscht Yorus Stimme von hinten. Statt zu antworten drückte der Pilot mehrere Knöpfe und ihre Geschwindigkeit verdoppelte sich. Ein Stöhnen deutete die Begeisterung der Insassen an, als auch Vegeta nach mit der Hand abrutschte und an die Rückwand knallte.
Nachdem der Flug wieder waagerecht verlief und auch um einiges langsamer, meldete sich der Vollblutsaiyajin wieder zu Wort. „Du hast deine Flugkünste wohl in einem Katalog bestellt, was?!“ „Beruhige dich, immerhin sind wir jetzt sicher“, erwiderte Hiyume. „Was soll das denn heißen? Glaubst du, ich hätte die paar Leute auf der Erde nicht besiegt?!“ „Doch, das hättest du sicher, aber wie wäre es, wenn du mal nach hinten aus dem Fenster schaust!“
Knurrend folgte Vegeta der Anweisung. Seine Augen weiteten sich ungläubig. Da schwebte doch tatsächlich ein riesiges Etwas aus Stahl im All. Sie hatten wirklich Glück, dass niemand sie bemerkt zu haben schien, noch nicht. „War es nicht bescheuert, hier hoch zu fliegen?! Hier können die uns doch locker abschießen!“, beschwerte sich Yoru, der sich wie Kiga auch wieder aufgerappelt hatte. „Es war sicherer als da unten zu bleiben!“ Hiyume klang schon deutlich gereizt. Sie entfernten sich weiter von ihrem Heimatplaneten.
Urplötzlich wurden sie durchgeschüttelt. „Festhalten!“, befahl der Pilot noch, bevor ein lauter Knall ertönte und die von einer Druckwelle erfasst wurde. Nach mehreren Saltos hatte der Halb-cyborg am Steuer es schwer, die Maschine grade fliegen zu lassen. „Was war das?“, fragte Kiga ängstlich und versuchte irgendwie grade zu stehen. Das kleine Raumschiff war eben nur für einen und nicht für vier Leute gebaut. Der Blonde antwortete nicht. „Hey! Blechdose, antworte gefälligst!“, verlangte auch der Prinz. Yoru packte ihn an der Schulter. „Hallo? Jemand zuhause? Wir würden gerne wissen, was los ist!“ „Hiyume! Wir müssen zurück! Was ist, wenn Mutter und Bra nach hause kommen? Sie werden doch sofort angegriffen!“
„Wohl eher nicht…“, hauchte er. Kiga sah ihn verständnislos an. „Warum?“
Er brachte es kaum übers Herz, es ihnen zu sagen. „Den Planet Erde gibt es nicht mehr.“
 
Dreamy-chan^^
So..hier ist mein kommi :D
Sehr kurz..ich weiß..
Aber was soll man machen?
Naja..jedenfalls kriegste jetzt meinen Kommi :D

Teil: Großartig xD
Rechtschreibfehler: Bis auf die, die ich dir gesagt hatte, keine :D
Handlung: Die erde ist weeeeg.......nein..
Aber wenigstens kapier ich jetzt warum Dreamy Goku umgebracht hat xD
Pöhses Dreamy xD

Negatives habe ich nicht hinzuzufügen :D
Mach mal neuen Teil rein xD
Viel spaß beim schreiben xD

______________________
Lg Mela
 
Moment, was ist es? So ne Art Tsarbombe? Superwaffe? Dieter Bohlen? :D

Würde mich mal interessieren. Die Tentakelwesen waren widerlich. Verständlich, dass Vegeta sich ärgert und richtig sauer ist. Na, wenn er die Schweine in die Finger kriegt, gibts deftigen Braten zu Silvester, jede Wette. :D
Rechtschreibung optimal, keine Fehler gefunden. Sehr gut.
Das Ende fand ich persönlich bestürzend... Die Erde muss auch immer putt gehen. :<

Alles in allem ein sehr exzellenter Teil, will mehr davon!
 
so jetzt werde ich meinen positiven senf dazu geben :D

hast wieder einen super teil geschrieben, auch von der rechtschreibung und formulierung haste wieder alles super gemacht.

Nach dem du das mit der waffe da geschrieben hast war mir sofort klar das die Erde wie mal dran glauben muss, aber ich hoffe das einen von den 4 einfällt das auf namek ja auch dragonballs gibt damit sie die erde wider zurück holen und sowohl son goku und die andren opfer wieder belebt können.

ansonsten wie schon gesagt super teil unf freue mich schon riesig wenn es einen neuen teil gibt bin schon sehr gespannt wie es weiter geht
 
hey ho...
wieder ein teil, wieder ein kommi...i-wann muss ich ja schreiben...fang ich mal an...
ich war im ersten abschnitt richtig begeistert, kein fehler...hatte schon hoffnung... aber, niemand ist perfekt, und daher, hier die kleinen fehlerchen, die sich bei jedem mal einschleichen können:
Ein siegessicheres lächeln
lächeln groß
des Jungen Mannes
hier hast es genau andersrum...jungen klein...
die Staubige Landschaft
nochens...
Irgendwas aus Anhieb nicht definierbares
ich glaub du meinst "auf", nicht "aus" :)
aber sie beachteten es nicht
das ist jetzt nicht direkt ein fehler, aber ich würd hier "diese" schreiben, dann ist eindeutig klar, dass die kämpfer gemeint sind.
Da der Kämpfer mit den schwarzen Klingen nicht aufstehen konnte, noch mal verfluchte er das Biest an sich in Gedanken, musste er sich zur Seite werfen.
sry, also entweder du lässt einen wirklich 5x da drüber lesen, oder du setzt das "nochmal verfluchte er das biest an sich" an den anfang oder das ende....lässt sich dann besser lesen.
das Große Raumschiff
frage, wie sehr magst du den fehler???
weitere Nichtmenschlichen
n kommt auf jedenfall weg, bin mir aber nicht sicher, ob es dann richtig ist.
ein "a" zu viel?
Kaum war sein Befehl ausgeführt machte er mit dem Raumschiff eine Wendung,
zwischen ausgeführt und machte fehlt ein komma
nach hause kommen
"hause" groß...
so, jetzt bin ich damit durch...nun, der inhalt.
ich finde, der anfang ist super gelungen. armer yoru, wie er da unter den steintrümmern liegt, aber ich glaub das is halb so schlimm, wie das folgende.
hehe, kleiner kampf und, mensch, muss asari schlecht sein, wenn der zu solch unfairen mitteln wie diesen ekligen, schleimigen alien-kraken greift...
mom, wenn ich das jetzt richtig lese, hängen da ganz viele kraken an vegeta, die er alle abschütteln kann, dann die, die er gegen die letzten trümmerreste der cc wirft und noch die weiteren, die aus dem raumschiff geworfen werden... müsste der dann nich mit alien übersät an bord von hiyumes raumschiff gezogen werden? sach, wenn ich falsch liege.
ein raumschiff, dass sehr an star wars erinnert, ja, wir haben schon drüber gesprochen, ja, ich weiß, dass es für die einfach ist, die wenig damit zu tun haben, trotzdem die frage, wie soll ich mir das vorstellen? einfach nur groß und länglich? dreieickig? kugelrund? hoffe, dass es wie die invisible hand (grievous flagschiff, SWIII)aussieht, lägliches, einfach nur geiles schiff...
hiyume, hiyume, hiyume... armer kerl, rettet "alle", zwar etwas unsanft, aber er rettet sie und wird dafür angeschrien...
moment? bulma und bra sind nicht dabei, mit anderen worten, in der explosion vernichtet, aber...Trunks auch??? und son-goten und son-gohan???? wie kannst du nur, hast schon son-goku über den jordan gehen lassen, und die auch noch? oder haben die glück gehabt und auch ein raumschiff gefunden? ich nehm jetzt mal an, dass sie in dem kleinen flieger nicht mit drin sind, wenn sich da 4 personen reinquetschen, obwohl es für einen ausgelegt ist...
bin mal gespannt wo die landen....und was dann passiert...ob die noch mal"ES" einsetzen?
naja, bin mal gespannt, was du dir einfallen lässt, werd auf jedenfall weiterlesen.
greetz, rela
 
@Sunshine:

Schreib bitte etwas ausführlichere Kommentare zu den Geschichten die Du liest. Der hier besteht zwar nicht nur aus einem Satz,
aber er sollte schon etwas mehr über den gelesenen Inhalt aussagen.
Lies Dir bitte auch nochmal unsere Regeln durch. Sie stehen im Regelthread oben über den FFs.

Smarti
 
ich lebe noch...

@Mela: Ich weiß, ich bin ja so böse...
@Son Lienk: Dieter Bohlen? SO grausam bin nichtmal ich, das tu ich denen doch nicht an oo"
@Rela: darfst dir aussuchen, wie es aussieht xD (omg, so viele fehler...)
@Sunshine: auch dir dankeschön für deinen kommentar ;)

jetzt gehts weiter ;)
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5. Kapitel: Überlebende

„Was soll das heißen, es gibt die Erde nicht mehr?!“ Der Prinz war scheinbar am Ende mit seiner Geduld. „Das soll heißen, dass sie explodiert ist, Vegeta. Und deshalb können wir auch nicht zurück.“ Hiyume sah weiter nach vorn, er wollte die schockierten und ungläubigen Gesichter seiner Kameraden nicht sehen. „Ach, und woher willst du das wissen?!“, knurrte der Saiyajin. Er wollte es einfach nicht wahr haben. „Funksprüche…ich kontrolliere sie immer, im Gegensatz zu anderen Leuten.“ Der Junge warf einen kurzen, tadelnden Blick zu Yoru. Dieser ging nicht darauf ein. „Und was genau hast du mitbekommen?“, fragte er nur stumpf. „Sie haben eine Geronyt-Bombe gebaut…und sie eingesetzt.“ „Eine…was?“ Mit ein paar fixen Handgriffen stellte Hiyume auf Autopilot und drehte sich zu dem fragendem Prinzen um. „Geronyt. Ein extrem seltener und effektiver Sprengstoff. Für die Erde hat vermutlich eine Hand voll gereicht.“
Vegeta ballte die Fäuste und schwieg. Hatte wirklich eine Hand voll Sprengstoff seine Heimat und, was noch viel wichtiger war, fast seine ganze Familie getötet!? Er war kurz davor den Cyborg vor sich zu packen und kräftig durch zu schütteln. Ihn zu fragen, warum er nicht auch Bulma, Trunks und Bra gerettet hatte, doch sein Verstand sagte ihm bereits die Antwort: Zu wenig Zeit, viel zu wenig. Sie hatten Glück selbst davon gekommen zu sein. Der wandte sich ab, wollte seine Ruhe.
Yoru blieb ebenfalls schweigsam, ob jetzt wegen dem Verlust der Erde oder dem fast verlorenen Kampf, und starrte ausdruckslos hinaus ins All. Hiyume erhob sich aus dem Pilotensessel und ging zu Kiga. Trösten legte er einen Arm um das Mädchen und drückte sie an sich. Sie schluchzte leise, weinte stumm. Er wollte irgendetwas sagen, aber er wusste einfach nicht was. Ihr musste das ganze sehr zu Herzen gehen, für ihn hingegen war es einfach eine Tatsache. Er war eben ein Cyborg. Ein Cyborg, der kaum menschliche Gefühle hatte, so sehr er es sich auch wünschte. Grade jetzt brauchte Kiga einen Trostspender und er konnte ihr nicht helfen. Sie so traurig zu sehen schmerzte, ließ Wut auf sich selbst in ihm aufsteigen. Aber das hieß auch, dass er irgendwelche Gefühle hegen konnte und solange er sie lieben konnte, würde es ausreichen müssen.

„Sie haben sie entkommen lassen?!“
„Meister, Sie selbst haben befohlen, dass wir uns zurückziehen“, erinnerte Asari. Außer dem Kommandanten und dem hageren Professor vor ihm war niemand in dem Raum, der mit Planetenkarten und Bildschirmen tapeziert war.
„Die Ziele sind laut Radar genau an euch vorbei geflogen!“, tobte der ältere Mann. Unter seiner silbrigen Brille erkannte man deutlich Augenringe, seine Stirn war faltig und sein Haar bestand aus einem weißen Gewusel.
„Sir…ich war nicht genug vorbereitet! Hätte man mir gesagt, welche Waffe sie ein setzen zu gedenken, hätte ich unsere Schiffe ausreichend bewaffnen lassen!“, versuchte sich Asari zu verteidigen.
„Schweigen Sie! Sofort!“, schrie der Professor. „Kein Wort mehr! Ich habe gewusst, dass es eine schlechte Idee war, Sie in unser Team zu nehmen! Ich habe von Anfang an geahnt, dass sie nichts taugen!“
„Aber Sir…ich habe immer gute Arbeit geleistet!“
„Es war schwer genug Ihr Geheimnis zu bewahren! Dass Sie überhaupt einsteigen durften war schon mehr als riskant und äußerst großzügig von mir! Aber wenn Sie die Geflohenen nicht ausschalten, werfe ich sie ohne zu zögern raus!“
Asari ballte wütend die Fäuste. „Gut Meister…“
„Jetzt gehen Sie, Sie haben mich schon genug Zeit gekostet.“

„Und wohin fliegen wir jetzt?“, fragte Vegeta und versuchte sich seine Trauer so wenig wie möglich anmerken zu lassen, immerhin war er ein stolzer Saiyajin. Yoru sah auf den Bildschirm. „Planet B3T7“, las er ab. „Dann stell das Teil mal um“, forderte der Prinz. Fragend sah ihn der Klingenkämpfer an. „Wir fliegen nach Neu-Namek und zwar auf schnellstem Wege.“ „Und was wollen wir da?“, wollte der Jüngere wissen. „Alles wieder rückgängig machen“, knurrte der Vollblutsaiyajin und verschränkte die Arme.
Yoru zog fragend eine Braue hoch, hakte aber nicht mehr nach, sondern ging dem Befehl nach und stellte den Autopiloten um.

Es folgten ein paar Tage, die sich in die Länge zogen und in denen sie scheinbar unbemerkt durchs All flogen. Sterne, Planeten und Asteroiden huschten an den Fenstern vorbei.
Traurig starrte das blauhaarige Mädchen ins Endlose.
Warum? Warum nur hatten diese Leute sie angegriffen? Warum hatten sie die Erde zerstört? Sie verstand es einfach nicht. Es wollte einfach nicht ihn ihren Kopf rein, warum das geschehen war. So viele Unschuldige waren gestorben. Ihre Mutter, Trunks und die kleine Bra…
Kiga spürte, wie die Tränen wieder anstiegen und versuchte verzweifelt sie zurück zu halten. Sie hatte schon genug geweint, das half jetzt nicht weiter. Wenn es stimmte, was Vegeta sagte, waren bald wieder alle da, aber es blieb immer noch die eine Frage: Warum das alles?
Plötzlich wurde das ganze Raumschiff durchgeschüttelt. Erschrocken schrie das Mädchen auf. Auch der Prinz schreckte aus seinem Dämmerschlaf hoch, sprang auf und wurde von dem nächsten Beben des Bodens wieder umgerissen, so dass er unsanft nach vorne flog und in Yorus Schoß landete. Dieser erwachte nun auch und war etwas geschockt, als er den Saiyajin an seiner Brust bemerkte. Knurrend zog sich der Prinz an dem Pilotensessel hoch und fauchte den Cyborg, der darauf saß wütend an: „Was ist denn jetzt los?!“
„Wir stehen unter Beschuss“, stellte Hiyume fest. „Und eines der Triebwerke wurde getroffen.“ „Und was heißt das jetzt genau?“, fragte Vegeta ungeduldig. „Dass wir jetzt landen müssen“, erklärte der Blonde knapp. „Aber das geht nicht!“, widersprach der Ältere. „Wir müssen nach Namek!“
Wieder wurde das Raumschiff getroffen und die Insassen kräftig durchgeschüttelt. „Wir müssen landet, sonst fliegt uns noch alles um die Ohren!“, versuchte Yoru ihm klar zu machen. „Vater, vielleicht wäre es wirklich besser wenn…“ „Ist ja gut!“, unterbrach der Saiyajin seine Tochter. „Okay, ganz in der Nähe ist ein Planet. Da haben wir echt Glück gehabt“, berichtete Hiyume. „Gut festhalten!“, warnte er dann vor und gab Gas. Gerade noch rechtzeitig konnten sich die drei anderen festhalten, da drangen sie schon in die Atmosphäre des ihnen unbekannten Planeten ein. Sie wurden immer schneller. Yoru hatte sich neben Vegeta gestellt und warf einen Blick auf´s Armaturenbrett. „Wir werden aber ganz schön schnell…sag mal, willst du uns umbringen?!“, fragte er den jungen Piloten. „Hatte ich eigentlich nicht vor“, knirschte der Pilot und riss am Knüppel. Ganz langsam kam das Schiff in die waagerechte. Sie konnten schon den eintönigen, grünbraunen Boden erkennen. Noch immer ging es abwärts und noch immer schneller als geplant. Dann krachte es laut und Zweige, Blätter und Erde kratzten an den Fenstern entlang.
Es dauerte noch eine ganze Weile, ehe sie endlich zum stehen kamen. Hiyume ließ den Steuerknüppel los und sich in den Sitz sinken. Es war vorbei. Erleichtert atmeten alle auf.
Vegeta ging zu der Tür, die schon leicht verbeult war. Da sie klemmte und deswegen nicht zu öffnen war, trat er sie schließlich auf und sie flog nach draußen in den Hüfthohen Urwald aus Farnen. Neugierig folgte ihm Kiga nach draußen. „Wo sind wir hier?“, fragte sie. Yoru war ebenfalls hinaus getreten. „Planet L3H2, auch bekannt als Dracaena“, las er aus seinem Lexikon ab, das ihm wörtlich vor Augen geführt wurde, dann musterte er das Schiff. „Kann aber ne Weile dauern, ehe wir hier wieder weg sind. Das Raumschiff hat einiges abbekommen bei dem Angriff und bei der Landung…“
Der Vollblutsaiyajin knurrte wütend. „So ein Mist“, murmelte die Jüngste, trat einen Stein weg der gerade vor ihrem Fuß lag mit voller wucht wütend weg und sah sich um. Die Lichtung aus Farnen war nur ein kleiner Teil des Urwalds, der sich bis zum Horizont erstreckte, allerdings nie höher als zwei Meter zu werden schien. „Na toll, Zivilisation ist hier wohl noch ein Fremdwort. Ich sehe weder Haus noch Straßen“, seufze sie.
„Nicht ganz, der Planet hat Einwohner. Sie heißen Dracaener und leben hier schon seit tausenden von Jahren. Sind sehr religiöse Wesen, sie beten Bäume an“, erzählte Yoru. „Hört sich für mich nach einem Haufen Spinner an“, murrte der Prinz. „Wir werden sehen“, seufzte Hiyume, der jetzt auch hinaus kam. „Ihr solltet sehen, ob ihr was zu Essen auftreiben könnt, unsere Notfallvorräte sind nämlich so gut wie aufgebraucht. Währenddessen repariere ich das Schiff so gut wie möglich“, schlug er vor. Der Klingenkämpfer nickte. „Machen wir.“
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so, war mal wieder ein kleiner Teil, ich weiß... ._.
bis zum nächsten Mal
greez
Dreamy
 
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