Oberteufel und Engel oder eine Lebensgeschichte

N

Narumi

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hey folks!:wavey:
dies ist meine erste ff. es ist eine liebesgeschichte über piccolo. die tritt aber erst etwas später in kraft. ersten paar teile sind so was wie ne vorgeschichte.
ok have fun!;)

Eigentlich hatte er sich sein Leben ganz anders vorstellt. Trainieren, meditieren und dabei in Ruhe gelassen werden. Es machte ihm nicht aus, dass Son-Gohan ab und zu vorbei kam, aber das war auch alles. Piccolo liebte die Einsamkeit. Er war seid dem Zeitpunkt, seitdem er aus dem Ei, das sein Vater mit seiner letzten Kraft ausgespuckt hatte, geschlüpft war, gewöhnt allein zu sein. Aber dann trat sie sein Leben. Sie, mit mal kurzem und mal langem Haar, so wie sie in den Jahren gewachsen oder geschnitten worden waren. Blond waren sie, wie sie nie ein Wesen haben konnte. Sie hatte einem Blick der mal mitleidig, mal verständnisvoll war und mal konnte man es nicht erkennen. Aika war sehr beliebt bei den Z-Kriegern und den anderen. Jedoch war sie auch sehr verschlossen gegenüber anderen Menschen und kam nur zaghaft aus ihrem Bau. Jedoch wenn sie verletzt wurde, wie zum Beispiel von einem Jungen den sie sehr liebte, konnte ihre Wut und Trauer in einer Katastrophe enden, indem sie all ihre Energie freien Lauf ließ, so wie Vegeta in seinen Kämpfen. Denn sie konnte auch sehr stolz sein. Etwas unterschied Aika von den anderen Mädchen: von Geburt an hatte sie eine Tätowierung auf dem Rücken. Es war die eines Drachen. Diese war sehr besonders, denn sie offenbarte ihre Herkunft und was für ein Wesen sie war. Aus der Tätowierung konnten Flügel wachsen. Aber nicht gleich und sofort. Es benötigte viel Training. Dadurch wuchsen sie von einem kleinen Flaum zu großen, fast riesigen Schwingen, die weißer als der sauberste Schnee waren.

Ok, das war der erste Teil. Ich hoffe er hat euch gefallen und freue mich über jeden Kommentar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Anfang, schreib unbedingt mehr, hört sich:
1. gut an
2. macht es Lust auf mehr *neugierig sei*
Also, mach ganz ganz schnell weiter!

Bye
ZeitGeist
 
Hört sich gar nicht schlecht an, mach auf jeden Fall weiter da bekommt man wirklich Lust auf mehr :)
 
Hier geht es um die Herkunft Aikas und ihrer Mutter.

Bei den Saiyanjin-Engeln gab es ein Gesetz: wer starb, aber schon einen Nachfolger zu Welt gebracht hatte, konnte nicht mehr zum Leben erweckt werden. Es ist so bei ihnen, dass es nur einen Saiyajin-Engel pro Generation gab und dieser war immer weiblich. Wenn es nur Söhne gab, wurde die Erbinformation Engel an den Sohn übertragen und dieser gab sie dann an seine spätere Tochter weiter. Kabuki hatte das Glück gleich die DNA von ihrer Mutter zu bekommen und durch ihre Güte konnte Kabuki noch leben, indem sie heimlich in eine Kapsel gesetzt und zur Erde geschossen wurde. Schon ein Jahr später wurde der Planet Vegeta von einem Meteoriten zerstört. Kurz nach ihrem Eintreffen wurde sie von einem wunderlichen alten Kauz mit Schildkrötenpanzer auf dem Rücken adoptiert. Beim ihm lebte sie viele harte Jahre voller Training, aber auch Spaß auf seiner kleinen Insel bis sich die Ereignisse überschlugen: Erstes Kennenlernen von Son-Goku, Bulma, Yamchu und den anderen Freunden und die ersten großen Kämpfe.
Dann lernte Kabuki Toshi kennen und lieben. Er liebte sie auch, das dachte sie jedenfalls und nach einen doch heftigen Nacht kam sie zur Erkenntnis, dass Kabuki ein Kind erwartete. Sie freute sich dermaßen. Ihr Traum eine Familie zu gründen war endlich war geworden. Gleich am nächsten Tag würde sie es Toshi erzählen, doch er sagte nur oder schrie fast: „Bist du verrückt geworden ein Kind zu bekommen! Was soll das? Ich will keins! Bestimmt hast du kleine Schlampe mich mit irgendwem betrogen und jetzt willst du es mir unterschieben damit du mich an dich binden kannst. Nee, nicht mit mir. Es ist aus! Hau ab! Verschwinde bloß!“ Doch Kabuki brach in Tränen aus und wimmerte vor sich her, dass Toshi doch der Vater sei, aber er wollte es nicht hören oder eher wahrhaben? Eigentlich war er eher der Typ für einen One-Night-Stand, aber bei Kabuki war es damals anders. Doch ein Kind? Niemals! So musste sie unverrichteter Dinge wieder zu ihrem Vater und Lunch auf die Insel zurück und Muten-Roshi war auch nicht sehr begeistert, gewöhnte sich doch schnell an den Gedanken Großvater zu werden und unterstützte seine Tochter wo er nur konnte.
Damals war Kabuki 19 und zum 23. großen Turnier war es nur noch ein Jahr hin.
An einem wolkenverhangenem Nachmittag kam dann Aika zur Welt.

Ende Teil 2.
 
Nicht schlecht, aber die ereignisse waren etwas kurz zusammengefasst.
Vielleicht hättest du es mehr ausschreiben sollen.
Will aber nicht zu sehr nerven, ich hasse zusamenfassungen zu schreiben XD.
Bye
ZeitGeist
 
Das hört sich super an. Aber wirklich eine etwas kurze zusammen fassung. Ist aber nicht so widhtig.

Für den Anfang: SEHR GUT!!!!!!!!

h.e.l. G.A. :goody:
 
In diesem Text geht es um die Radditzsaga.

Seit diesem Tag sind nun fünf Jahre vergangen und Aika war zu einem quirligen, aber auch durchaus starkem Kind geworden. An dem Tag als Radditz die Erde erreichte um zu überprüfen ob Son-Goku bereits die Menschheit vernichtet hatte, sah Piccolo sie zum zweiten Male. Beim ersten Treffen hatte er sie nicht beachtet, da zusehends damit beschäftig war Son-Goku zu töten und die Erde untertan zu machen. Doch auch jetzt auf der Schildkröteninsel würdigte er sie nur eines kurzen Blickes und sich dann mit Son-Goku aufmachte um Radditz entgültig zu vernichten und sich dann seinem Erzfeind Nr. 1 zuzuwenden. Kurz nachdem es ihnen gelungen war Radditz so stark zu verletzen, dass er sich kaum noch rühren konnte und Piccolo zum Gnadenstoß ausholen wollte, rief eine Stimme hinter ihm: „HALT!“ Es war Kabuki. „Piccolo. Bitte lass mich noch kurz mit Radditz reden.“ „Was soll das? Willst du ihm noch die letzte Beichte abnehmen?“, fragte Piccolo leicht gereizt, weil er im dem größten was ein Dämon je machen konnte störte. „Lass mich nur kurz mit ihm reden. Ich kenne ihn noch von früher.“ Mit diesen Worten ging sie auch schon am Oberteufel vorbei. „Hey Radditz!“, sagte Kabuki freundlich. „Was? Was willst du?“, fragte Radditz schwerfällig, den er stand schon auf der Schwelle zwischen Leben und Tod. „Willst du mich jetzt auch noch erniedrigen? So wie du dich erniedrigt hast als du von Vegeta geflohen bist?“ „Nein. Ich möchte dir nur danken, weil du auf Vegeta immer so nett zu mir warst. Ich hab´ dich sehr gern.“ „SAG MAL SPINNST DU JETZT!?“, schrie Piccolo dazwischen. „Wegen solchen Floskeln hältst du mich von Töten ab?“ „Ach halst Maul Piccolo. Das hier ist was privates.“, entgegnete der Engel nur. „Also,“ fuhr sie weiter. „Ich weis nicht wie lange ich noch leben werde, aber wenn Vegeta und Nappa hierher kommen, kann´s nicht mehr so lange dauern. Und wenn ich dann sterben sollte, werde ich dich aus der Hölle rausholen, du wirst für deine Sünden büßen und dann werden wir beide im Jenseits zusammenleben, so wie wir´s uns auf Vegeta versprochen haben.“ „Du spinnst echt.“, sagte Radditz schwach. Dann strich Kabuki mit ihrem Handrücken dem Saiyajin über sein Gesicht, lächelte und drehte sich nach Piccolo um. „Und jetzt walte deines Amtes.“ In ihren Augen glitzerte eine Träne und dann hörte sie nur noch den Kampfschrei des Dämons.

Ende Teil 3.
 
In diesem Teil hab´ ich etwas auf den Text vom DB-Band 18 zurückgegriffen.

Kurze Zeit später landete auch zum Bulma´s Gleiter mit Kuririn, Muten-Roshi und Aika. Kabuki ging langsam auf ihren Vater zu und er nahm sie in seine Arme, obwohl er nicht wusste warum. „Mama!“, rief eine kleine Stimme. Es war Aika und lief direkt auf Kabuki zu. Der Engel schloss ihren Nachfolger in ihre Arme und druckte sie ganz fest. „Eigentlich solltest du gar nicht hier sie.“, flüsterte sie. „Aber es ist wohl jetzt an der Zeit, dass du dich an den Anblick von Toten gewöhnst.“ Aika schaute ihre Mutter verwundert an, doch als ihre Blicke zu Radditz´s toten Körper wanderten, verstand sie. „Ab jetzt werde ich ein großes Mädchen sein, Mama. Das verspreche ich dir.“ „Ich weis, meine Kleine.“, antworte Kabuki.
„NNNNEEEIIIIINNNN! SON-GOKU!!!“ Es war der Schrei von Kuririn, der die Stille durchbrach. Son-Goku war eben in seinen Arme gestorben. Und so schnell wie er gestorben war, verschwand auch sein Körper. „Das war Gott“, sagte Piccolo mit gelassener Stimme. „Ganz sicher. Nun gut“, sprach der Dämon weiter. „Ich werde Son-Gohan so lange mit mir nehmen.“ „Du willst was?“, riefen Muten-Roshi, Bulma und Kuririn entsetzt, wie aus einem Munde. „Willst du ihm jetzt auch noch töten?“ „Reden mit so einen Unsinn ihr Idioten!“, schrie Piccolo sie an. „In ihm schlummern ein starker Krieger und den will ich erwecken.“ Er ging geradewegs auf Bulma zu, die Son-Gohan in ihren Armen hatte und nahm ihn ihr weg. Während die anderen noch rummoserten, trat Aika vor Piccolo. Er beäugte sie verächtlich. ´Die hab ich doch schon mal gesehen`, dachte er. „ Was willst du?“ Das Kind verbeugte sich vor ihm. `Was soll das?`, schoss es durch seinen Kopf. Als Aika wieder ihren Oberkörper hob, blickte sie freundlich in sein Gesicht und sagte im gleichem Tonfall den ihre Augen ausstrahlten: „Ich wünsche dir viel Glück, Piccolo.“ Sie lächelte. „Mhh?! Na wenn du meinst.“, entgegnete er nur, drehte sich um und verschwand mit Son-Gohan unter´m Arme in den Wolken. `Was wollte die denn von mir?´, dachte er bei sich. Doch konnte er sich ein inneres Lächeln nicht verkneifen. `Irgendwie ist die kleine ja ganz süß...´ „Ach Piccolo, was denkst du wieder. Sie ist ein dummes Kleinkind!“, sagte er bei sich und wollte sich schon an den Kopf fassen, weil sie nicht aus seinen Gedanken verschwinden wollte. „Und außerdem bist du ein Dämon.“ Dann fasste er sich wieder und flog dahin um mit Son-Gohan endlich zu trainieren.
So verging das Jahr. Alle hatten sich auf den kommenden Kampf mit den Saiyanjins vorbereitet. Selbst Aika war den Quittenturm hinaufgeklettert und trainiert zusammen mit den anderen bei Gott. Popo und manchmal ihre Mutter waren ihre persönlichen Trainer. Sie hatte sehr große Fortschritte gemacht. Am jüngsten Tag dann nahm sich Kabuki Aika zur Seite...

Ende Teil 4
 
Da wohl keiner Teil 4 gelesen hat, werde ich Teil 5 jetzt bringen.

Hier geht´s erst mal um das weitere Leben von Aika.

„Aika“, begann ihre Mutter im ernstem Ton mit ihrer Tochter zu sprechen. „Wie du sicher gespürt hast, kommen die Saiyajins einen Monat früher als geplant und bevor ich gehe muss ich noch mal mit dir sprechen und dir ins Gewissen reden.“ Sie machte eine Pause. „Ich habe das untrügliche Gefühl, dass ich nicht mehr lange zu leben habe. Vielleicht nur noch 24 Stunden...“ „Aber Mama!“, unterbrach sie ihre Tochter. „Nein lass mich weitersprechen. Ich kenne deinen Hang zur Dramatik und möchte dir eindringlich sagen: Wenn ich wirklich sterben sollte, mach bitte kein Drama draus. Fliege nicht los und versuche die Saiyajins aus Rache zu besiegen. Das wirst du nicht schaffen! Du kennst doch Tante Bulma, nicht wahr? Sie war ab und zu hier. Kannst du dich noch aus sie erinnern?“ Aika nickte. „Gut“, fuhr Kabuki fort. „Also, wie gesagt, wenn ich wirklich sterben sollte, wird sie dich bei sich aufnehmen...“ „Nein, das will ich nicht. Ich will bei dir, Opa und Kuririn bleiben!“ „Nein, das geht nicht. Du wirst bei ihr wohnen. Dort kannst du gut zur Schule gehen und musst nicht so weit fliegen und außerdem bist du dort mit Gleichaltrigen zusammen. Du kannst dort deine Fähigkeiten besser ausüben und alle die Instrumente spielen lernen von denen du immer träumst. Und außerdem,“ fügte Kabuki mit einem verschmitzten Lächeln hinzu „wirst bei Bulma nicht so versaut, wie ich es bei Opa geworden bin. Du wirst ein starkes und selbstbewusstes Mädchen mit einer großen Klappe, wie es immer mein eigener Traum war.“ „Aber Opa darf ich doch besuchen gehen, oder?“ Kabuki lachte und schloss ihre Tochter fest in ihre Arme. „Natürlich mein Schatz. Ich habe mit Tante Bulma schon alles besprochen. Du hast deine Freiheiten, aber dafür musst du auch ab und zu auf sie hören, ok?“ „Ok, versprochen“, sagte Aika und drückte ihre Mutter noch fester. „Ich werde ein großes Mädchen sein.“ „Gut, aber lass dir Zeit damit. Und...könntest du bitte nicht so fest drücken? Ich krieg schon fast keine Luft mehr. Du bist echt kräftig geworden. Und jetzt bleibst du schön hier bei Gott, bis du abgeholt wirst. Ich muss jetzt los.“ Doch Aika hielt sie um so fester. „Nein hör bitte auf! Ich muss los.“ „Mama“, große Tränen kullerten aus den Augen der Kleinen. Sanft riss sich Kabuki los, gab ihrer Tochter einen letzten Kuss, breitete ihre schneeweißen Flügel aus und sprang von Gottes´ Plattform. Aikas blondes Haar wehte im Wind.

Ende Teil 5
 
cool ich liebe ff`s mit engeln *grins*(ich glaub das hab ich heut schon mal geschrieben)...aber deine gefällt mir trotzdem sehr gut schreib bitte schnell weiter
ENGEL und PICCOLO (sabber) tolle mischung *mitnarumidrängeln*
 
Jetzt wird langsam die Vorgeschichte von Oberteufel und Engel oder eine Lebensgeschichte beendet.

Alles was Kabuki vorher gesagt hatte, geschah. Sie starb als sie den Tod ihres ehemals besten Freund Tenshinhan rächen wollte. Aika lebte nun bei den Briefs und noch mehr; Aika wurde sogar von Bulma adoptiert, zwar mussten erst Muten-Roshi´s Einwände geschlichtet werden, aber dann akzeptierte er es auch indem er einsah, dass es Aika bei den Briefs wirklich besser gehen würde, als auf der Insel. Der kleine Engel trauerte zwar noch um seine Mutter, aber lebte sich dennoch gut ein. Manchmal gab es auch Streit zwischen Bulma und ihr, zum Beispiel als sie Kuririn und Son-Gohan nach Namek flogen und sie nicht mit durfte. „Nein du kommst nicht mit!“, hatte Bulma gesagt oder besser fast geschrien. „Was ist, wenn dir dort was passiert oder du stirbst? Was soll ich dann deiner Mutter sagen? Hä?“ „Aber wenn ich sterben sollte kann ich doch von den Dragonballs wiederbelebt werden.“, argumentierte Aika. „Nein, nein und nochmals nein!“, schrie Bulma. „Du bleibst schön hier.“ Dann trete sie ihr den Rücken zu und stieg in den Gleiter um zur Schildkröteninsel zu fliegen, wo die anderen schon auf sie warteten. `Na die hat ja wieder ne Laune´, dachte Aika so bei sich. „Aber Großvater werden ich trotzdem besuchen!“, rief´s und flog auch schon davon.
Als sich nach ein paar Wochen mehrere Auren spürte, wusste sie, dass Bulma und die anderen wieder von Namek zurück waren und ließ es sich nicht nehmen diese als erste zu begrüßen. Aus der Luft sah sie noch viele andere Gestalten und wusste instinkttief, dass es sich hier um Namekianer handelte. Doch zuerst musste sie zu Bulma. Als sie direkt vor ihren Füßen landete, schrie Bulma kurz vor Schreck auf. „Wo kommst du den so plötzlich her?“, fragte sie leicht ärgerlich. „Von zu Hause. Wo sonst?“, entgegnete Aika mit gespielter Kühlheit. Dann fragte sie neugierig: „Sind das die Namekianer?“ „Ja, das sind sie und der große Dicke da drüben ist der Oberälteste.“, erklärte Bulma. „Hey wo willst du hin?“, schrie sie plötzlich. Doch Aika hörte gar nicht zu, sondern schritt schnurrstraks zum Oberältesten. Dort verbeugte sie sich und sagte: „Willkommen auf der Erde!“ „Danke mein Kind.“, erwiderte er und lächelte sie schwach an. Dann drehte sie sich weg, schenkte Dende ein Lächeln, wobei dieser errötete und ging weiter zu Piccolo. Auch vor ihm verbeugte sie sich leicht. „Schön, dass du wieder da bist, Piccolo.“ „Aha.“, sagte dieser nur und doch; Innerlich freute er sich, dass sie zu ihm kam und ihn begrüßte, aber als Dämon müsste Piccolo das egal sein. Schon wieder ging sie ihn nicht aus dem Kopf. Dann wandte sie sich Vegeta zu und schon wieder machte sie ihren Rücken krumm. „Hast du das Schleimen in der Schule gelernt, oder was?“, höhnte der Prinz. „Nein“, antwortet Aika. „Meine Mutter hat mir beigebracht, dass ich zu allen Menschen höflich sein soll.“ „Meinst du diese Furie dahinten?“ „Nein, meine Mutter ist gestorben, als die Saiyajins auf die Erde kamen, Prinz Vegeta.“ Vegeta war zutiefst erstaunt. „Woher weist du, dass ich es bin?“ „Das hat mir meine Mutter erzählt und mir auch ein Bild von euch gezeigt. Achja, wenn ich mich vorstellen darf?! Mein Name ist Aika. Ich bin die Tochter des Saiyajin-Engels Kabuki und heiße euch herzlich auf der Erde willkommen.“ Und wieder schenkte sie ihm eines ihres berühmten Lächelns.
Und so verging die Zeit. Bulma trennte sich von Yamchu und angelte sich Vegeta. Aika trainiert (mit Vegeta) für den kommenden Kampf gegen die Cyborgs und Cell.
und lernte Schlagzeug und Gitarre spielen. Und zu ihrem Leidwesen wurden die Nächte, nachdem Yamchu ausgezogen war auch nicht leiser. Dann kam auch schon Klein-Trunks zur Welt und es wurde noch lauter.

Ende Teil 6.
 
:D arme aika ich würd auchnicht mit ihr tauschen wollen*evilgrins* kann mir schon vorstellen das die nächte nicht ruhig waren und jetzt auch noch ein schreiendes bündel:p ;) aber trunks is so ein süßer kleiner fratz da is das doch sicher nicht so schlimm *gespanntsein* freu mich schon auf den nächsten teil und auf picco *hechel**grins*
 
Es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir unendlich leid. Ich habe drei Wunderfolle teile Verbast. Bitte vergib mir. und mach bald weiter.

h.e.l. G.A. :goody:
 
Erste Anzeichen von Gefühlen.

In dieser Zeit hatten sich Aika und Piccolo kaum gesehen, doch war ihm aufgefallen wie sie sich verändert hatte. Der größte Teil ihres Charakters war gleich geblieben, aber äußerlich... Piccolo sah sie sich, kurz bevor sie in den Raum von Geist und Zeit ging, noch mal genau an und musste sehen, wie schlaksig sie doch war und sie ging auch etwas krumm. Das waren erste Anzeichen für einen wachsenden Busen. Ihre Flügel reichten gerade bis zum Po. `Aber das wird sich bald ändern´, sagte sie sich. `Ich werd´s Vegeta schon zeigen.´ Mit diesen Worten ging sie hinein. `Hoffentlich übersteht sie es.´, dachte Piccolo bei sich. Inzwischen hatte sich seine Einstellung mit den Gefühlen gegenüber ihr geändert und ließ es zu, dass dieses warme Gefühl, das von seinem Herzen aus seinen ganzen Körper durchströmte. Seitdem er mit Son-Gohan ein halbes Jahr verbracht hatte, sah er die Freundschaft der Menschen zueinander aus einem ganz anderen Licht. Aber die Liebe zu einen Mädchen, das gerade mal 10 Jahre alt war!? Egal, er war auch nur zwei Jahre älter als sie und gebaut wie ein Mann, aber das war nicht ausschlaggebend, sondern die Gefühle (zueinander).
Als nun ein Tag verstrichen war, öffnete sich die Tür vom Raum von Geist und Zeit. Eine sehr starke Aura strahlte den Kriegern entgegen. Als Vegeta gerade den Mund aufmachen wollte um zu sagen: „Wird ja auch langsam Zeit!“ und sich dann selbst in den Raum zu begeben, blieben ihm doch mehr oder weniger die Worte im Halse stecken und auch Piccolo blieb fast die Luft weg. Sie dachten ein Mädchen mit zerrissenen Kleidern vor sich zu sehen, aber es war eine halbe Frau die vor ihnen stand. Aus dem kleinen schlaksigen Kind war ein Engel geworden. Aika´s Flügel gingen ihr fast bis an die Kniekehlen und ihr blondes Haar reichte ihr an den Po. Der Strich, der mal ihren Körper bildete, war zu weichen, aber noch zarten Rundungen geworden. Ihr Busen fast war eine Kinderhand voll und es hatte sich eine sehr feminine Hüfte gebildet, welche mit der nicht ganz schmalen Taille ein vollendetes Bild zeichnete. Nur an ihrem Bauch war noch etwas Babyspeck vorhanden, der sie aber noch vollkommender machte. Piccolos Herz klopfte wie wild. Es raste!
Aika ging an den erstaunten Kriegern vorbei ans Licht und ließ sich die Sonne in ihr Gesicht scheinen. Dann wandte sich sich Vegeta zu und sagte triumpfirend: „Na, was sagst du nun?“ „Ganz nett.“, erwiderte dieser nur. „Ganz nett?“, rief sie. „Piccolo,“ sie drehte sich zum Dämon hin. „Wie findest du es?“ „Du sieht gut aus.“, sagte er errötet und zögernd. „Nein, ähm, danke.“, auch Aika wurde rot. „Ich meinte wie du meine Kraft findest?“ „Achso, äh, ja. Du bist sehr stark geworden.“ Piccolo schluckte. Der Engel legte seinen Kopf leicht zur Seite und lächelte etwas verlegen. Auch ihr Herz klopfte, aber wahrscheinlich war es eher wegen Piccolos Kompliment als Gefühle. Man weis es nicht.
Dann kam der Kampf mit Cell.

Ende Teil 7.
 
oh gott oh gott oh gott ....mädchen nu ist es soweit ...du hast es geschafft ....ich steh kurz vor nem hezinfakt und wer ist schuld:dodgy: und abhängig bin ich nu auch endgültig
schreib doch bitte ganz schnell weiter dann schlägt mein herz vielleicht auch mal wieder:D
 
Hey Narumi!

Deine FF ist wirklich SUPER!!! Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!!! :D Schreib ganz schnell weiter!

Ich werd jetzt jeden Tag reinschauen, wenn ich kann! ;)
 
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