So ich hab mich beeilt ^^. Endlich bin ich mit diesem schrecklichen Erklärungen fürs erste fertig *puh*. War ziemlich schwer und logisch klingen meine Erklärungen noch immer nicht *hüstel* Na ja…. Es wird Momentan leider nicht besser, aber ich hoffe man kommt wenigstens einigermaßen mit…
@Tyrande: *smile* ja es is alles sehr viel… ich weiß…Darum hab ich es auch etwas zerlegt *g* Ja ich weiß es war zu kurz *sorry* ich hab mich beeilt *nick*
@ThoruZ: *freu* danke!!! *knuddl* Genau das wollt ich erreichen! So viel lob… *rotwerd*
@SnowWhite: Ich kenn mich nur etwas damit aus, genug um zu wissen das meine Theorien völlig aus der Luft gegriffen sind oO
Danke für deine Fehlersuche *knuddl*
@KrOnE: der Schluss war gut? Echt? Ja.. das war auch nicht schwer zu erraten LOL
Hab mich sehr kurz gehalten mit meinen Antworten, da ich gleich einschlafe… ich bin soooo müde…
So weiter geht’s:
Niemand da (Chapter Three/2_3)
„Tyler hatte wohl schon geahnt, dass das Militär nervös werden würde und bereits Vorkehrungen getroffen. Mithilfe von Geldern, die er einfach abgezweigt hatte, kaufte er dieses Gelände. Die Idee, ein Sanatorium daraus zu machen, lag ziemlich nahe, da dieses Schloss schon vor einigen Jahren als eine Art Erholungsheim verwendet worden war. Tyler wollte sich so eine Tarnung aufbauen und natürlich auch einen gewissen Nebenverdienst einstreichen. Außerdem erhoffte er sich so, zu außergewöhnlichen Menschen zu gelangen und die Ergebnisse von Verrückten müssten doch ziemlich aufschlussreich sein, jedenfalls dachte er das damals.
Tyler war auf der Suche nach einem Psychoanalytiker, der ihn nicht nur bei den ‚richtigen‘ Patienten unterstützen sollte, sondern ihm vor allem dabei helfen sollte, die geeigneten Versuchspersonen für seine Forschungen auszuwählen. Was er dabei natürlich nicht wusste, war, dass das Militär sehr wohl über seine ‚geheimen‘ Pläne Bescheid wusste und Tylers Suche nach einem Assistenten schien ihnen genau das Richtige zu sein, um einen Informanten einzuschleusen. An diesem Punkt komme ich ins Spiel. Ich bin natürlich Psychologe, aber ich arbeite für das Militär. Ich sollte Tylers Aktionen genau im Auge behalten und mich sofort melden, wenn Veränderungen eintreten.
Zuerst kam das Sanatorium nicht richtig in Schwung, aber dann spezialisierte Tyler sich auf Verbrecher und andere schwierige Patienten und schon konnte er sich gar nicht mehr vor den vielen Anfragen retten. Natürlich bin ich nicht der einzige Psychologe hier, aber die neuen Fälle bekomme ich nach wie vor noch immer zur Begutachtung zu Gesicht. Außerdem hat sich Tyler auch so eine Art Belastungstest für seine neuen Patienten ausgedacht, den du ja auch schon kennengelernt hast.... So werden die vielversprechenderen Personen herausgefiltert. Die ungeeigneten Personen werden dann in den Nord - und Westflügel verlegt und dort von den anderen Ärzten unter die Lupe genommen.
Tyler zieht prinzipiell nur Personen zu näheren Untersuchungen heran, für die sich niemand mehr interessiert. Die Polizei will sowieso nichts mit diesen Verrückten zu tun haben und fragt auch nicht weiter nach, was mit ihnen geschieht. Auch dem Militär ist dieser ‚Abschaum der Gesellschaft‘ ziemlich egal und sie würden diese Leute lieber auf dem elektrischen Stuhl sehen, als weiter am Leben. Tyler hatte sich also ein ziemlich gerissenes System ausgedacht, wie er zu seinen Versuchspersonen kommt, dass einzige Problem bei der Sache war, dass sie nicht die erhofften Ergebnisse lieferten.
Er hatte sogar neue Chips entwickelt, die man, auch ohne sie direkt ins Gehirn einpflanzen zu müssen, verwenden konnte, da er anfangs doch gewisse Skrupel hatte, aber die empfindlichen Geräte wurden von den Versuchspersonen innerhalb weniger Stunden unbrauchbar gemacht. Er gewann zwar trotzdem Daten, aber die ergaben überhaupt keinen Sinn für ihn.
Zuerst schob er es auf die verwendeten Chips, aber auch nachdem er sie weiterentwickeln ließ, bekam er nichts Neues heraus.
Er stieg dann doch wieder auf die alten Chips um, aber an den Ergebnissen änderte das nichts. Tylers Methoden wurden zunehmend exzentrischer und unberechenbarer. Er verstand einfach nicht, warum sich die gewonnenen Daten überhaupt nicht mit seinen Erwartungen deckten. Schließlich kam er zu dem Schluss, dass mit den ausgewählten Personen etwas nicht stimmen musste. Sie waren in ihrem Verhalten einfach zu unberechenbar und das waren nun wirklich nicht die Voraussetzungen, die erfüllt werden sollten, um zu exakten Daten zu kommen. Verrückte schienen also gänzlich ungeeignet zu sein, aber Tyler wollte die Hoffnung trotzdem nicht aufgeben. Er hatte schließlich bereits einen großen Teil seines Lebens in diesen Traum investiert und wollte allen beweisen, dass er es schaffen konnte.
Vor vier Jahren war er noch voller Hoffnung und scheinbar unerschöpflicher Energie, bald den Durchbruch zu schaffen, aber jetzt... Er klammert sich nur noch an den Gedanken, dass er nur lange genug warten muss und dann bekommt er schon sein geeignetes Versuchsobjekt und genau das sieht er in dir. Du vereinigst seiner Meinung nach genau die Eigenschaften in dir, die er so lange gesucht hat. Du hast zwar bei diesem anfänglichen Test vollkommen versagt und warst physisch wie auch psychisch völlig am Ende, hast es aber trotzdem geschafft, mich zu überwältigen. Es stimmt zwar, dass ich sehr unvorsichtig war, aber schon allein die Beruhigungsmittel, die Tyler dir verabreichen ließ, hätten dich eigentlich gar nicht erst in die Lage versetzen dürfen, alleine weiter als zwanzig Meter zu gehen. Er ist wahrscheinlich vor allem an den Abwehrreaktionen deines Körpers, gegen die Drogen die er dir verabreicht hat, interessiert. Ich glaube, er ist einfach schon zu weit gegangen, als dass er jetzt noch vor irgend etwas zurückschrecken würde, nicht einmal vor dieser seelischen Folter, der er dich jetzt anscheinend permanent aussetzen will.
Doch das eigentlich Beunruhigende an der Sache ist, dass Tylers neue Geldgeber zunehmend ungeduldiger werden. Denn mit den unterschlagenen Geldern kam er natürlich bei weitem nicht aus. Schon allein die Entwicklung neuer psychosomatischer Drogen verschlang mehr Geld, als er zur Verfügung hatte. Dann kamen noch die Unsummen von Geldern hinzu, die er in die Chips investieren musste. Tyler war also schon nach einem Jahr pleite, aber keinen Schritt weiter gekommen. In seiner Verzweiflung wandte er sich dann mit seiner Theorie und der Bitte, ihn bei der Verwirklichung dieser grandiosen Idee zu unterstützen, an verschiedene zwielichtige Gruppen, die sich auch sehr interessiert zeigten und ihn sogleich bereitwillig unterstützten. Doch jetzt ist ihre Geduld so gut wie am Ende und Tyler braucht so schnell wie möglich erste Erfolge, sonst kann er seinen Traum endgültig vergessen.
Natürlich sind meine Auftraggeber nicht gerade begeistert über diese Entwicklungen, aber solange ich ihnen garantieren kann, dass Tyler keine Ergebnisse weiterleitet, ist ihnen ziemlich egal, woher Tyler das Geld bekommt um weiter zu forschen, da sie ja sowieso vorhaben, ihn, sobald er kurz vor der Vollendung seiner Forschungen steht, festzunehmen, da er ja eindeutig gegen ihre Auflagen verstoßen hat. Sie haben ja genügend Wissenschaftler, die der ganzen Sache den letzten Schliff geben können, Tyler brauchen sie ja nur fürs Grobe. Sie lassen ihn also für sich arbeiten und holen sich dann die ganzen Ergebnisse, bevor Tyler auch nur die leiseste Chance hat, sich aus dem Staub zu machen. Aber anscheinend hat er Verdacht geschöpft, denn in letzter Zeit verhält er sich sehr abweisend, fast schon feindselig mir gegenüber.
Ich weiß nicht, ob er einfach nur unter Stress steht, oder etwas ahnt, aber ich sollte langsam dazu kommen, warum ich eigentlich gekommen bin. Ich will dich hier raus schaffen, egal wie. Ich habe die Situation nicht mehr unter Kontrolle. Ich kann Tyler nicht mehr einschätzen und werde deswegen meine Vorgesetzten informieren, dass sie die Anlage hochnehmen sollen.“
„Stop! Soll das etwa heißen, du willst mich nur hier rausbringen um mich anschließend in eine Regierungsanlage zu stecken? Das kann doch nicht wahr sein! Ich bin doch kein Spielzeug, das man einfach weitergibt! Das nennst du mir
helfen? Du bist doch kein Stück besser als Tyler. Du lässt es zu, dass er seine Experimente an Menschen durchführt, die sich überhaupt nicht helfen können. Die sind doch vollkommen allein und schutzlos und ihr nutzt das einfach aus. Es mögen Monster sein, aber ihr solltet mal darüber nachdenken, wer hier die wahren Monster sind! Ihr spielt mit diesen Menschen, als wären sie nichts wert, als hätten sie nichts Anderes verdient, aber das könnt ihr doch gar nicht wissen. Wie könnt ihr euch anmaßen, das Leben eines Menschen so zu zerstören, ihn so zu quälen? Wisst ihr überhaupt was ihr ihnen, was ihr mir damit antut? Ich hab es vielleicht nicht besser verdient, weil ich genau gewusst habe, was ich da tue, aber diese Menschen, die nicht bei klarem Verstand sind, so gnadenlos auszunutzen und niederzumachen ist schlimmer als alles, was ich je getan habe. Ihr tötet ihre Seele, ihr innerstes Selbst und doch müssen sie weiterleben. Warum bringt ihr sie nicht gleich um, anstatt sie so leiden zu lassen?
Weißt du, wie es ist, aufzuwachen in dem Bewusstsein, allein zu sein? Allein, und von allen verlassen. Wie es ist, wenn man nicht als Mensch, sondern als
Ding wahrgenommen wird? Wie es ist, immer Angst zu haben und nicht einmal zu wissen
wovor?
Das kannst du gar nicht wissen, sonst hättest du nie zugelassen, dass Tyler so etwas tut. Ich bin dir doch vollkommen egal! Du siehst in mir doch auch nur ein Versuchsobjekt, nichts weiter. Warum erzählst du mir das alles? Ich habe gedacht, du willst
mir helfen, aber in Wirklichkeit geht es dir doch nicht um mich, sondern nur um diese Daten! Du willst doch nur, dass Tyler nicht fliehen kann. Er soll doch nur nicht die Gelegenheit dazu bekommen, zu diesen ‚zwielichtigen‘ Geldgebern überzulaufen, oder etwa nicht? Er steht doch angeblich kurz vor der Vollendung seiner Forschungen, wenn ich der Schlüssel dazu sein soll. Aber ich bin kein Schlüssel! Ich bin ein Mensch und ihr habt kein Recht, mich als ein Objekt zu betrachten. Verdammt, ich ... ich kann nicht mehr ... Ich will das alles nicht mehr ertragen müssen. Macht es dir vielleicht Spaß, mir meine Machtlosigkeit immer wieder erneut vor Augen zu halten? Reicht es denn nicht, wenn ich schon von Tyler tyrannisiert werde, musst du mir noch zusätzlich immer wieder Hoffnung geben, nur um mich dann doch wieder zu verhöhnen?“
Schon wieder sitze ich da und kann meine Tränen nicht mehr zurückhalten, aber dieses Mal sind es mehr Tränen des Zorns, als der Verzweiflung. Jamie sieht mich nur verwundert an. Kapiert er denn wirklich nicht, wie ich mich fühle? Wie ausgenutzt ich mir vorkomme, wie verhöhnt. Ich habe wirklich gedacht, er will mir helfen, doch es war alles eine Lüge! Aber ich bin doch selber schuld. Warum klammere ich mich auch an meine Hoffnungen. Ich müsste doch inzwischen gelernt haben, dass mir niemand um meinetwillen helfen will. Warum sollte man auch? Ich habe es doch gar nicht verdient, dass mir geholfen wird, aber wodurch habe ich verdient, so leiden zu müssen? Aber das Leiden entsteht doch nur in meinem Kopf. Ich mache mich doch eigentlich nur selbst nieder und wenn es nur dadurch ist, dass ich mich fertig machen lasse und allen Ernstes glaube, dass jemand Gefühle für mich haben könnte. Wie kann ich nur immer wieder so dumm sein? Will ich vielleicht leiden? Will ich mich dadurch vielleicht selbst bestrafen? Jamie will wieder meine Hand ergreifen, doch ich entziehe sie ihm mit einer raschen Bewegung. „Fass mich nicht an!“ Ich ziehe mich auf die hinterste Ecke der Matratze zurück und lasse Jamie keine Sekunde mehr aus den Augen. Wenn ich ihn so anschaue, kann ich gar nicht glauben, dass er ein so skrupelloser Mensch sein könnte. Bei mir hatten zwar schon von Anfang an die Alarmglocken geschrillt, aber so etwas hätte ich eigentlich nicht von ihm erwartet. Ich hatte schon fast Vertrauen zu ihm gefasst, doch jetzt hat sich so Einiges geändert. Jamie versucht, meinen Blick festzuhalten und dieses Mal starre ich giftig zurück. Wie konnte er nur glauben, dass ich ihm auch noch dankbar sein würde, wenn er mich doch nur wieder in irgendeine Forschungseinrichtung bringen will? Ich will ihm all diese Fragen, all meinen Hass ins Gesicht schleudern, aber was soll das bringen? Es würde mir danach nicht besser gehen, ich wäre nur noch erschöpfter als ich ohnehin schon bin.
„Du verstehst einfach nicht, worauf ich hinaus will.“ „Ach wirklich? Worauf willst du denn hinaus? Kannst du mir das freundlicherweise erklären, oder muss ich mir alles aus den Fingern saugen? Wie soll ich dich bitte sehr verstehen, wenn du mich permanent belügst?“ „Wann habe ich dich bitte sehr belogen? Ich versuche dir zu helfen, warum verstehst du das denn nicht? Ich setze gerade mein Leben für dich aufs Spiel, weil ich dir gerade alles erzähle, aber du hast anscheinend nichts Besseres zu tun, als mich permanent misszuverstehen und mich nicht ausreden zu lassen. Willst, oder kannst du nicht akzeptieren, dass ich dir helfen will? Wie kann man nur so verbohrt sein und dir immer nur die schrecklichsten Ereignisse ausmalen? Aber bitte, flieh doch in dein Selbstmitleid, verkriech dich darin, flüchte vor der ‚ach so bösen’ Welt. Ich kann dich sowieso nicht davon abhalten. Du nimmst immer das Schlechteste von Menschen an, versteckst dich hinter deiner Angst vor Gefühlen, vor Hilfe. Du kannst doch gar nicht glauben, dass man
dir helfen will, weil du dir selbst nicht helfen willst. Du bist gefangen in der Vorstellung, dass alle dich hassen, dich verachten, dich nicht akzeptieren können, aber du willst doch gar nicht akzeptiert werden. Du hast viel zu viel Angst davor, hinter deiner Mauer hervorzukommen und verletzt zu werden, aber das ist doch kein Leben, das du da führst. Das ist nur Leid, nur Schmerz... Warum tust du dir das alles an? Warum kannst du nicht glauben, dass man dich nicht nur verachten kann, sondern dass es Menschen gibt, die dich verstehen wollen? Aber diese Vorstellung passt dir doch gar nicht in den Kram. Du willst viel lieber, das von allen missverstandene und gequälte Opfer sein, dabei muss das doch nicht sein. Du wirst nur dadurch zum Opfer, weil du dich als solches sehen willst. Du willst anderen die Schuld an allem geben, was dir je Schlechtes widerfahren ist. Du versuchst, alles auf andere abzuschieben, aber so läuft das nicht! Du kannst doch nicht allen Ernstes erwarten, dass man so einem Menschen wie dich, der auf seinem Egotrip festsitzt und mit so einer Einstellung ans Leben herangeht, auch noch immer und überall helfen will. Ich will dir ja helfen, aber das kann ich doch nur, wenn du meine Hilfe auch annehmen willst. Ich habe doch nie gesagt, dass ich dich dem Militär übergeben will. Warum sollte ich dir all das erzählen, wenn ich dich dann doch wieder nur in eine andere Forschungseinrichtung stecken wollte? Ich weiß eigentlich gar nicht, warum ich dir das alles erzähle, aber jetzt ist es auch schon zu spät. Ich will, dass du mir vertraust, denn nur so kann ich es schaffen, dich nicht nur aus diesem Sanatorium herauszuschaffen, ich kann dir nur dadurch dabei helfen unterzutauchen.“
„Warum? Warum gehst du so ein großes Risiko ein, nur um mich hier herauszubekommen? Das ist doch vollkommen unlogisch!“ Jamie überlegt wieder einige Momente lang, bevor er auf meine Frage antwortet. Dann sagt er leise, fast unhörbar:„Du erinnerst mich an jemanden.“ Ich warte darauf, dass er weiter spricht, doch es folgen keine weiteren Erklärungen. Jamie wirkt plötzlich sehr niedergeschlagen und obwohl ich eigentlich am liebsten weiter nachbohren würde, sage ich nichts, da ich Angst davor habe, etwas Falsches zu sagen.
Plötzlich steht Jamie auf und geht zur Tür. Dort bleibt er noch einmal stehen, dreht sich halb zu mir um und ich kann für einen Moment unglaubliche Trauer und Qual in seinen Augen sehen. „Ich muss jetzt gehen. Ich bin schon viel zu lange hier. Denk bitte über meinen Vorschlag nach. Bitte lass dir von mir helfen.“ Dann öffnet er die Tür und verlässt, ohne mich noch einmal anzusehen, den Raum. Ich bleibe verwirrt zurück. Ich muss über so vieles nachdenken, aber eine Frage drängt sich immer wieder in den Vordergrund: „Kann ich ihm vertrauen?“
Sooo endlich hab ich diese mir nicht gerade liegenden Teile hinter mir ^^
Ich warte wie immer auf Kritik *bettl*
bis bald und danke für eure Geduld mit mir!
cu amiel