Niemals geb' ich auf, die Fortsetzung aus: Das Leben als Saiyajin- Mädchen

Toller Teil Schatz!
Trunks ist von einem Dämon besessen, wie verzwickt!
Der ärmste tut mir richtig Leid, wenn man bedenkt, das er merkt wie sein Körper gesteuert und sein Handeln lenkt und nichts dagegen machen kann und sehen musste wie sich Miri immer mehr von ihm entfernte!
Freu mich schon auf den nächsten Teil, denn Miri sollte das Schwert nehmen und die Dämonen besiegen!
 
die beiden teile waren echt total klasse!!! wirklich krass!! hab ich mir doch gedacht dass das nicht wirklich trunks is...... ^^ naja, is wirklich spannend. bitte schreib schnell weiter!!! :lol2:
 
Also das waren ja mal wieder super Teile. Kann es kaum erwarten das es weiter geht. Bitte schreib schnell weiter!!!

P.S. Ich wusste doch das mit Trunks etwas nicht stimmt. Er würde Mirriam niemals einfach so betrügen!!!!:biggrin2:
 
:D Danke für eure Kommentare!!!

Könnte mir mal jemand erklären was "Onna" bedeutet???

Morgen hab ich Schulfrei!!! *durchs Zimmer hüpfen* Das heißt, heute kommt seht wahrscheindlich noch ein Teil und morgen vielleicht sogar auch zwei!!! :cool:
Nächste Woche hab ich auch noch Mittwoch frei. Vorteil für uns und für euch!!! :p

Ach ja wir haben schon 8 Kapitel hinter uns. Das ist nun der letzte Teil vom 8.Kpaitel:

1.Kapitel: 2 Jahre später
2.Kapitel: Unerwarteter Besuch
3.Kapitel: Eifersucht
4.Kapitel: Betrogen
5.Kapitel: Angeschossen
6.Kapitel: Engel- Menschen- Dämonen
7.Kapitel: Die Königin
8.Kapitel: Die Geschichte des Schwertes

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"Was mach ich den jetzt???" Ruckartig sahs ich mich auf und schaute zum Fenster. "Soll ich wirklich???" Ich stand auf und legte eine Hand gegen das kühle Fenster. "Wenn ich sterbe hat es auch was gutes. Vielleicht hab ich ja damit die Dämonen vertrieben, Trunks gerettet und alle sind glücklich. Und vor allem kann ich ja mit den Dragonballs wieder zurück ins Leben gerufen werden. Also is eigentlich alles klar. Ich nehme das Schwert, vertreibe die Dämonen und lebe wieder normal." Aber irgendwie hatte ich Angst vor dem Tod und vor dieser großen Aufgabe. Was wäre wenn es mir nicht gelingt. Dann würde alles verloren sein. Ich legte mich aufs Bett, wo ich bald unruhig einschlief.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich ging in ein Badezimmer das gleich neben meinem Zimmer lag, richtete mich her und ging dann im Schloß herum. Hunger hatte ich irgendwie keinen. Es gab sehr viele schöner Zimmer hier und in der Bibliothek hielt ich an. Sie war riesig und alles vollgestopft mit Büchern. Ich nahm hier ein und da eines herauß und begann zu lesen. Irgendwann stieß ich auf ein Buch mit dem Titel: "Das heilige Schwert und seine Legende." Ich zog es vorsichtig herauß und pustete den Staub ab. Hust, Hust. "Mensch is das eingestaubt." Jetzt konnte man sehen das der Buchumschlag aus feinem Gold bestand das in der Morgensonne glänzte, das durch das Fenster viel. Ich setzte mich an einen der Tische und klappte es vorsichtig auf. Die Seiten waren schon fast nicht mehr lesbar. Vorsichtig blätterte ich durch das Buch auf der Suche nach der Sage die das Schwert umgab. Bei einem Absatz hielt ich inne und las:

Das heilige Schwert. Einst geschmiedet von König Edugarwar, nun in dem Besitz des jeweils nächsten Königs. Dieses Schwert sollte ihm helfen die Dämon aus dem Engelreich zu vertreiben und zu besiegen. Doch das Schwert zerbrach als König Edugarwar es in den Körper des Oberdämonen stieß. Der König starb und das Schwert verschwand. Der Dämon ist vernichtet worden und das Engelreich war wieder in Frieden. Doch 50 Jahre nach dem verschwinden des Schwertes, tauchte es in der Schatzkammer wieder auf. Es war ganz und hatte nicht einen Kratzer. Daneben fand man eine Schriftrolle in der folgendes stand:

[color=BlanchedAlmond ]An den Besitzer dieses Briefes
wenn du ihn liest bin ich wahrscheinlich schon tot.
Ich bitte dich, nimm dieses Schwert an der stelle von mir und gib es dem, der dazu fähig ist die Dämonen zu verreiben. Wer dieses Schwert führen will, muss einen klaren Verstand, viel Mut, eine reines Herz und eine reine Seele haben. Ansonsten wird der Dämon Besitz über das Schwert und den Körper des Führers haben. Gib acht auf diese Waffe.

Gezeichnet König Edugarwar, Schmieder des heiligen Schwertes
[/color]


"Das hat doch auch Kari gesagt", murmelte ich, blätterte weiter und laß die nächste Seite:

Niemand weiß wie das Schwert, zumal wieder ganz, in die Schatzkammer kam und dazu auch noch der Brief. Seit diesem Tag kam kein Dämon mehr in das Reich der Engel und keiner hatte, bis jetzt, das Schwert einmal angefaßt, da die meisten sagten, es wäre von den Dämonen verflucht worden. Es heißt, das Schwert wartet auf einen Krieger aus einer anderen Welt. Er würde das Engelreich und das ganze Universum von den Dämonen befreien und als Held in die Geschichte eingehen.


Ich stutze. Damit war anscheint ich gemeint .*'Ein Krieger aus einer anderen Welt' Na ja Kriegerin würde eher passen.* Die nächsten Seiten gingen hauptsächlich über den Kampf des damaligen Königs. Doch ein Satz ging mit nicht mehr aus dem Kopf. Ihn hatte ich fast am Ende des Buches gelesen: "Wer das Schwert in seine Hände nimmt und es führen kann, muss seine Mission zu Ende bringen oder sterben." Dieser Satz rief eine Gänsehaut bei mir auf. "Na fleißig beim Lesen", flüsterte eine Stimmt ganz nah an meinem Ohr. Erschrocken sah ich auf. Neben mir stand Takuya und grinste. Er beugte sich über das Buch und laß ein paar Zeilen. "Ah das Buch hab ich schon hundertmal gelesen", meinte er und klappte es zu, "mit dem Helden bist ja wohl du gemeint. Wie hast du dich nun entschieden, machst du es oder nicht."

Er musterte mich. "Ich mach es. Ich muss Trunks helfen." "Du liebst ihn sehr." Ich nickte traurig. "Komm jetzt, Königin Kari will dich sprechen." "Gut." Ich stand auf und folgte ihm. Tauschend Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum. Wie schon am Tag zuvor kamen wir zur großen goldenen Tür, die quietschend aufging als wir uns ihr näherten. Drinnen standen nun Wachposten die gestern nicht da waren. Doch diese Männer hatten ihre Flügel eingeknickt. Sie trugen keine Rüstungen, sondern lange blaue Gewänder und Schwerter an den Seiten. Ich staunte nicht schlecht. Vor dem Thron auf dem Kari sahs, knieten wir wieder nieder. "Steht auf ihr beiden", sagte sie sanft. Wie taten wie uns geheißen und standen auf. "Und wie hast du dich entschieden Mirijam???" "Ich habe in den Bibliothek ein Buch über das Schwert gelesen und bin mir nun vollkommen sicher. Ich nehme das Schwert und vollbringe meine Mission", sagte ich entschlossen.

"Das dachte ich mir schon fast", lächelte Kari und winkte wieder dem Diener, der das Schwert auf dem Kissen in den Händen hielt. "Nimm es. Es soll dir Glück bringen. Befreie uns von den Dämonen Mirijam." Ich wollte schon danach greifen doch Kari hielt mich auf. "Ich muss dir noch eine Warnung mit auf dem Weg gegen, die in dem Buch nicht erwähnt wird. Wenn die Dämonen vernichtet sind, kann es sein das deine ganzen Kräfte verbraucht sind. Es kann sein das du nie wieder die Kräfte bekommst die du jetzt hast. Du bist dann einfach ein ganz gewöhnliches Mädchen. Bedenke das." "Ja Majestät. Mir ist es egal ob ich danach noch meine Kräfte habe. Jetzt geht es erst mal darum die Zukunft zu beschützen." "Ich danke dir Mirijam." Ich griff nach dem Schwert. Eine außergewöhnliche Kraft durchströmte meinen Körper. Meine Haare flatterten auf und ich hielt die heilige Waffe in meinen Händen. *

Was ist das für eine Kraft. Sie ist unbeschreiblich stark.* "Takuya begleitet dich in deine Welt. Er wird über dich wachen." "Ja Königin. Aber wie weiß ich wer ein Dämon ist und wer nicht." "Das Schwert leuchtet rot wenn ein Dämon in der nähe ist. Das ist der Vorteil des magischen Glases." "Gut." "Komm her zu mir." Verwundert sah ich auf. Königin Kari stand auf. Ich ging zu ihr und stellte mich vor sie. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und schloß die Augen. Nach kurzer Zeit zog sie die Hände wieder zurück. "Die Kräfte der Engel ist nun auch auf dich über gegangen. Du hast nun wie alle Engel Flügel und kannst den Engelsboden zu Hilfe rufen." "Danke Majestät", lächelte ich und verbeugte mich. "Und nun Takuya bring Mirijam in ihre Welt. Zu viel schreckliches ist schon passiert." "Ja Königin." Er packte mich überraschend am Handgelenk und zog mich mit sich. "Gott Segne dich", rief Kari und setzte sich mit gefalteten Händen auf den Thron zurück. "Bitte Mirijam beschütze unsere Welt."

Takuya zog mich durch die Gänge des Schlosses. "Wo bringst du mich hin???" "Hinauß. Wir müssen zurück in deine Welt." Doch schon auf halber Strecke kamen uns ein paar aufgeregt, wirkende Wachmänner entgegen. Darunter auch der Junge der mich aus meinem Zimmer Zuhause gezerrt hatte. "Was ist los Jumpei", fragte mein Führer den Jungen und hielt ihn auf. "Dämonen", keuchte er und stütze sich gegen die Wand, "Dämonen dringen in die Stadt ein." Sein Blick fiel auf mich und das Schwert in meinen Händen. "Du bist doch Mirijam", fragte er und beugte sich mir entgegen. "Ja." "Du musst mit uns kämpfen." "Aber ich muss zurück auf die Erde", warf ich ein. "Bitte hilf uns." Ich biß auf meine Lippen. * Was mach ich jetzt.

Trunks und meine Freunde brauchen Hilfe. Aber erst werde ich hier gebraucht.* Ich sah ihn an und nickte. "Bring mich zu dieses blöden Dämonen. Die können jetzt ihr blaues Wunder erleben." Dankbar sah mich Jumpei an. Zu dritt rannten aus dem Schloß in die Richtung der Stadt aus der es schon rauchte. "Da sind sie", rief Jumpei und deutete auf einen Seiteneingang. Ich erschrak als ich das Ungetüm sah. Das was also ein Dämon.

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Nächstes Kapitel: Der Kampf beginnt. Wird es Mirijam schaffen die Dämonen wenigstens in einer Welt zu erledigen??? Was wird mit der Erde???
 
Schön, dass du morgen frei hast, ich ab auch keine Schule mehr:cool:
Der Teil war mal wieder gigantisch und Miri hat sich richtig entschieden und auch am Ende wieder!
Jetzt geht es den Dämonen an den Kragen:D
Freu mich schon riesig auf den nächsten Teil!
 
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