Never say never

jacasse

fly me to the moon
Ich habe schon so viele fanfictions hier gelesen, und wollte das auch einmal ausprobieren. Dies ist meine erste Fanfiction und ich hoffe sie gefällt euch. Für Kritik jeglicher Art bin ich offen. will ja beser werden und ohne Kritik wird das wohl nichts.

Autor: Jacasse
Titel: Never say never
Teile: noch nicht festgelegt
Genre: romantic, comedy
Pairing (wenn vorhanden): B/V vllt. noch weitere

Anmerkung: Meine FF spielt zwar nach der Freezer-Saga, allerding wird die Cell-Saga danach weggelassen. :P


Kapitel 1

Laut krachte es gegen die Tür. Erschrocken fuhr Bulma hoch, sie wurde unsanft aus ihren Träumen geholt. Als es wieder gegen die Tür donnerte war sie wach und ging wütend auf die Tür zu. <Was denkt sich dieser eingebildete Möchtegern-Prinz eigentlich dabei? Bin ich sein Kindermädchen oder was?! >

Von der anderen Seite der Tür hörte sie Vegeta brüllen.
<<Weib!!! Ich hatte doch klar genug gesagt, das ich mein Frühstück um 6 Uhr auf dem Tisch haben will!!! Und wenn ich etwas befehle, dann wird das gefälligst auch befolgt!>> Das reichte aus, um Bulma den Kragen platzen zu lassen. Schnaubend vor Zorn riss sie ihre Zimmertür auf und stampfte auf den Flur, wo sie auch schon Vegeta erblickte. Die Art und Weise wie er da so stand, machte sie immer wütender. Seine Miene war ein Spiegelbild seiner Arroganz und man konnte ihm ansehen, dass er sich ihr gegenüber erhaben fühlte. In seinen Augen kochte Wut und in seiner Stimme lag ein Ton, der keine Wiederede duldete. Obwohl er in diesem Haus zu Gast war, zeigte er keinerlei Höfflichkeit gegenüber der Gastgeberin.

<<Jetzt hör mir mal gut zu. Habe ich vielleicht irgendwo ein Schild am Kopf auf dem „Kindermädchen“ steht? Wenn du Hunger hast, dann mach dir gefälligst selber etwas und wenn du keine Wäsche mehr hast, dann zeige ich dir gerne nochmal,wo die Waschmaschine steht. Glaub bloß nicht, dass ich Angst vor dir habe und du mich deswegen herumkommandieren kannst. Du kannst mich mal! Und noch etwas…>> Bulma stellte sich mit den Händen in den Hüften gestemmt vor dem immer wütender werdendem Sayajin auf, so dass nur noch wenig Abstand zwischen ihnen war und sie ihm direkt in die Augen gucken konnte. <<von so einer Miene bekommt man Falten.>> Mit einer schwungvollen Drehung machte sie kehrt und lies einen noch fassungslosen Vegeta im Flur stehen, während sie selber in ihrem Zimmer verschwand, wo sie sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte, um sich wieder ein bisschen schlafen zu legen. Wie konnte er sie auch nur so früh wecken, nur weil sein Magen knurrte.


so das war Kapitel 1. ich hoffe für den ersten versuch ist es nicht so schlecht :)
 
ja, ja das ist vegeta
du hoffst nicht umsonst, für den anfang ist es wirklich nicht schlecht
sogar ziemlich gut
nur einen tippfehler hast du drin:
ich offe für den ersten versuch
aber im schlusssatz ist das wirklich nicht schlimm
mach schnell weiter!
 
Thx für die Antworten. werd mir weiterhin mühe geben, das die Charas auch getreu wiedergegeben werden. Hier ist Kapitel 2, diesmal ist es etwas länger ausgefallen.


Kapitel 2

Kaum hatte sie sich hingelegt hörte sie auch schon Vegeta, der anscheinend seine Fassung wiedergefunden hatte <<Hast eigentlich ne Ahnung, mit wem du da sprichst? >> brüllen. <<Ich bin der Prinz der Sayajins. Der mächtigste Mann im ganzen Universum. Wenn du nicht sofort mit dem Kochen anfängst dann werde ich…>> Doch weiter kam er nicht, da eine sehr gut gelaunte Mrs. Briefs ihn unterbrach.

<<Aber, aber. Wer wird denn so früh am Morgen so schlechte Laune haben. Soll ich Ihnen vielleicht etwas zu Essen machen? >> Durch die Tür konnte Bulma noch die Stimme ihrer Mutter hören, die Vegeta anscheinend angeboten hatte, etwas für ihn zu kochen. Da sie sich nun nicht mehr darum kümmern musste, streckte sie sich noch einmal und schlief wieder ein. Währenddessen folgte ein immer noch zorniger Vegeta Mrs. Briefs in die Küche. <Das wird ihr noch Leid tun. Wie kann sie es wagen so respektlos mir gegenüber zu sein? Wäre ihre Mutter nicht dazwischen gekommen, und hätte angeboten mir etwas zu Essen zu machen, dann wäre sie jetzt einen Kopf kürzer.> <<Was wollen sie denn haben? Erdbeerkuchen? Obstsalat? Lachgummi? >> fragte eine lächelnde Mrs. Briefs Vegeta und holte ihn so aus seinen Gedanken zurück in die Küche, in der sie mittlerweile angekommen waren. <<Dasselbe wie immer>> knurrte Vegeta ärgerlich, ließ sich auf einen der Stühle sinken und wartete mit sichtlich schlechter Laune darauf, dass das Essen endlich auf den Tisch kam. Sobald er fertig aufgegessen hatte, verschwand er auch schon wieder im GR.

Einige Stunden später wachte Bulma wieder auf. Sie ging zu ihrem begehbaren Kleiderschrank, der locker die größe eines kleinen Zimmers hatte. Die Auswahl an Kleidung war riesig und die Pallette reichte von sportlichen Outfits bis hin zu eleganten Kleidern. Es war ein heißer Tag, also kramte sie eine Jeans-Hotpants, welche ein bisschen verwaschen war und ein weites, beiges Shirt, das auf den Schultern auflag aus den Tiefen ihres Kleiderschrankes heraus. Ihre Haare ließ sie offen und mit einem letzten Blick in den Spiegel machte sie sich auf dem Weg in die Küche.

Nachdem sie gefrühstückt hatte, machte es sich Bulma mit ihrem Laptop bewaffnet im Garten bequem. Dieser fasste mehrere Hektar und war in einem tadellosen Zustand. Es gab sogar einen künstlich angelegter See. Das Wasser war kristallklar, hier und da konnte man ein paar Kois darin sehen und die Oberfläche war von vereinzelten Seerosen bedeckt, deren Blüten von einem satten Rotton waren.

Bulma hatte viel Arbeit vor sich. Aber der Tag war einfach zu schön, als dass sie ihn in ihrem Büro verbringen wollte. Im Garten war außer dem Zwitschern der Vögel still, so dass sie in aller Ruhe arbeiten konnte. Ihr Vater war in seinem Labor und bastelte an irgendwelchen Erfindungen, die Vegeta das Training erleichtern sollen und ihre Mutter hat sich mit ein paar Freundinnen in der Stadt verabredet. Die gelegentlichen Blitze und Rauchwolken die aus dem GR kamen, beachtete sie schon lange nicht mehr und sie hatte auch keine Lust auch nur einen Gedanken an diesen arroganten Sayajin zu verschwenden. Bulma war mehr als froh, dass sie ihn tagsüber nicht zu Gesicht bekam.

Mitten in einer schwierigen Formel vertieft bemerkte Bulma nicht, wie sich von hinten jemand an sie heranschlich und sich über sie beugte, um sie mit einem Kuss auf die Wange zu begrüßen. <<Hallo Bulma!>>
 
Hey, hier eine weitere, neue Leserin!

Wie ich finde ist der Anfang, trotz der kurzen Kapitel, gelungen. Du hast einen schönen Schreibstil, er ist weit gefächert und du benutzt viele schöne Adjektive, die alles etwas bildlicher werden lassen. Deine Sätze sind nicht zu kurz, sondern gliedern sich auch oft noch in Nebensätze, das finde ich sehr gut.
Über den Storyinhalt ist soweit ja noch nicht so viel zu sagen, aber meiner Meinung nach ist das Ende des zweiten Kapitels gut gemacht. Eben, dass du offen lässt, wer jetzt genau sie da brgrüßt, auch wenn man es erahnt^^!
Die Charas sind bis jetzt auch getroffen, von ihren Grundzügen her.

Ein paar Schreibfehler sind aber auch drinnen:
[...] die Vegeta anscheinend angeboten hatte
Währenddessen folgte ein immer noch zorniger Vegeta Mrs. Briefs in die Küche.
Aber der Tag war einfach zu schön, als dass sie ihn in ihrem Büro verbringen wollte.

Schreibst du direkt im Forum deine FF? Wenn ja, würde ich dir raten es per Microsoft Word zu machen mit Rechtsschreibkorrektur, das ist echt oft ne gute Hilfe!

Freu mich schon auf Weiteres!!

Liebe Grüße

Bulma-kitty
 
@ Bulma-kitty: danke für die Kritik. Ich werde vermehrt auf die Rechtschreibung achten. Das mit Word ist ein guter Tipp, den ich sofort nachkommen werde. Aber jetzt mache ich mich erstmal an die Fehlerkorrektur. Vielleicht finde ich heute Abend noch die Zeit weiter zu schreiben
 
So ichhabe deinen Rat befolgt und das nächste Kapitel in Word geschreiben, Jetzt müssten eigentlich die Fehler raus sein. Sollte jemand denoch noch einen Rechtschreibfehler entdecken, dann weist mich ruhig darauf hin. Habt ihr sonst noch eine Kritik, keine Angst, ich beiße nicht!^^

Kapitel 3

Mit so einem Überfall hatte Bulma überhaupt nicht gerechnet. Verdutzt drehte sie sich um, auch wenn sie schon längst wusste, wer der Übeltäter war. <<Yamchu!!>> rief sie ärgerlich und knallte ihm ihre rechte Handfläche ins Gesicht. << Sag mal, was sollte das? Was verstehst du an "es ist aus zwischen uns" nicht? >> Wobei sie eine besondere Betonung auf das Wort "aus" legte. Verlegen kratze Yamchu sich am Hinterkopf. <<Hör mal Bulma... ich weiß... ich habe ne Menge falsch gemacht, aber ich will weiterhin mit dir zusammen sein. Gib mir bitte noch eine Chance!>> brachte Yamchu schließlich hervor, nachdem er eingesehen hatte, dass sein kleiner Versöhnungsversuch wohl nach hinter losgegangen ist.

Noch bevor Bulma antworten konnte, wurden die beiden durch eine laute Explosion gestört. Vegeta hatte schon wieder irgendetwas im GR gesprengt und kam nun auf die beiden zu. <<Weib! >> fuhr er sie in seinem üblichen herrischen Tonfall an, wobei er Yamchu keines Blickes würdigte, was diesen eine Ader an der Stirn hervortreten und die Hände zu Fäusten ballen ließ. <<Reparier das! Ich will in einer Stunde weiter trainieren! >> befahl Vegeta und stolzierte davon in Richtung Haus, ohne Bulmas Reaktion abzuwarten. Genervt blickte diese in Richtung GR. Wenn sie Glück hatte, dann würde es nicht allzu lange dauern. <Ich sollte den GR so schnell wie möglich wieder reparieren, sonst muss ich ihn womöglich noch den ganzen Tag ertragen. Und wer weiß, was er anstellt, wenn er nicht wie üblich in seinem geliebten GR trainieren kann. Ein Massaker möchte ich nicht mitverschulden müssen.> Das sie Yamchu noch eine Antwort schuldete hatte sie in dem Moment total vergessen, letzen Endes hatte sie sich ja auch klar genug ausgedrückt. Mit einem Seufzer der sich nach <<Wieso eigentlich immer ich? >> anhörte, ließ Bulma Yamchu einfach stehen. Nun stand der Ärmste von allen verlassen alleine im Garten der Capsule Corp und kam sich vor wie bestellt und nicht abgeholt.
Da Yamchu heute wohl nicht mehr auf eine Antwort von Bulma warten brauchte, ließ er den Kopf und die Schultern hängen, blickte noch einmal enttäuscht zum GR rüber und verließ das Gelände der Briefs. Diesen Besuch hatte er sich eigentlich anders vorgestellt.

Im Haus angekommen machte sich Vegeta auf die Suche nach Mr. Briefs. <Was machte eigentlich dieser Schwächling von einem Menschen hier? Ich dachte, ich hätte endlich Ruhe vor diesem Unkraut. Schließlich hat er sich schon seit 2 Wochen nicht mehr hier blicken lassen, nachdem dieses Waschweib ihm den Laufpass gegeben hat.> Er erinnerte sich noch recht gut an diesem Abend vor 2 Wochen. Bulmas Geschrei war so laut, das er sogar im GR jedes Wort klar und deutlich verstanden hatte.
<Mit mir hätte sie nicht so geredet. Aber das zeugt auch nur von der Schwäche dieses jämmerlichen Menschens. Sich das von einer Frau, und ausgerechnet von einer so schwachen Frau, gefallen zu lassen, würde mir nicht mal im Traum einfallen! Sie soll von Glück reden, das sie die Einzige ist, die den GR reparieren kann, sonst hätte ich schon lange mit ihr kurzen Prozess gemacht!> Ein hämisches Grinsen huschte über seine Lippen, als er sich die hilflose Bulma vorstellte, wie sie um ihr Leben bettelte.

Vegeta fand Mr. Briefs im Labor, wo er noch immer an den von ihm bestellten Geräten bastelte. Er hatte dem Erfinder aufgetragen, ihm eine Maschine zu bauen mit deren Hilfe er sein Reaktionsvermögen, seine Schnelligkeit und seine Ausdauer trainieren und somit verbessern konnte. <<Ah, Vegeta. Schön das du da bist. Die von dir gewünschte Maschine ist gerade fertig geworden. Sieh mal, das sind 5 Roboter. Wenn du hier...>> <<Sind sie einsetzbar? >> unterbrach Vegeta Mr. Briefs. <<Ähm, ja, aber ich dachte ich könnte ihre Außenverkleidung noch ein bisschen dekorativ bemalen. >> <<So'n Scheiß brauch ich nicht!! Ich nehme sie so, wie sie jetzt sind, mit. Ich hoffe sie halten dieses mal wenigstens etwas aus.>> Mr. Briefs vermochte den Ausdruck der sich in Vegetas Augen befand, als er den letzten Satz aussprach, nicht zu deuten. Es lag etwas Eiskaltes und Brutales darin. Er war sich sicher, dies war ein Mann, der zu allem bereit sein würde, um seine Ziele zu erreichen.
 
'N Abend!
Ich hoffe, ich kann in meinem Zustand noch gescheite KOmmentare schreiben...Ich habe dann doch whol etwas zu tief ins Glas geschaut...
Gut für dich ;P, denn ich bin nicht fähig noch irgendwelche Fehler zu finden ebenso wie negative Kritikpunkte!Soweit ich es beurteilen kann waren Null Schreibfehler drinne ;P!
Dafür umso mehr positive Kritik:
<Was machte eigentlich dieser Schwächling von einem Menschen hier? Ich dachte, ich hätte endlich Ruhe vor diesem Unkraut.[...]
Sehr geil! Passende Beschreibung für den Idioten.

Ein hämisches Grinsen huschte über seine Lippen, als er sich die hilflose Bulma vorstellte, wie sie um ihr Leben bettelte.
passt gut zu Vegeta; ich kann es mir bildlich vorstellen.

<<Ähm, ja, aber ich dachte ich könnte ihre Außenverkleidung noch ein bisschen dekorativ bemalen. >>
Und damit muss ich sagen hast du den Chara des lieben Herrn Briefs genau getroffen, es passt vorzüglich!!!
Das setzt dem ganzen noch das Krönchen auf. Ich musste sowas von schmunzeln bei diesem Satz

Soviel dazu.
Wie gesagt: ich bin für heut Abend außer Gefecht
und freue mich auf nen neuen Teil!!

Liebe Grüße
Bulma-kitty
 
also erstmal ein feedback:
@ bulma-kitty: du scheinst den guten Yamchu nicht zu mögen, oder? Ok, geht mir genauso :D Vllt. ist eine Ohrfeige nicht genug gewesen.. *überleg* und danke für die positive Kritik :)

so weiter gehts mit den nächsten 2 Kapiteln.. mir war heute extrem langweilig und das Wetter ließ auch zu wünschen übrig.. dachte ich mir, schreibe ich gleich 2 auf einmal, vorallem weil sie eigentlich auch als eines gesehen werden könnten.

viel spaß beim lesen und please comment :)


Kapitel 4

Bulma schaffte es, den GR in der ihr gegebenen Galgenfrist wieder einsatzbereit zu machen und ging wieder an den Platz, an dem sie ihren Laptop und Yamchu stehen gelassen hatte. Letzterer befand sich nicht mehr an dieser Stelle, aber sein Fehlen hatte Bulma noch nicht wirklich realisiert.

<Dann will ich mich mal wieder an die Arbeit machen> Gerade als Bulma ihren Laptop aufklappen wollte, sah sie Vegeta mit 5 Bojenartigen Gegenständen in den Händen in Richtung GR gehen. Seine Augen fixierten die Trainingsstätte, als würde er sich schon Gedanken darüber machen, was er anstellen sollte, falls diese nicht wieder in tadellosem Zustand sein würde. <Nicht mit mir Freundchen. Diesmal hast du gewonnen. Und das auch nur, weil ich mehr Vorteile daraus ziehe zu verlieren, als wenn ich gewonnen hätte.> Mit einem Blick auf die Uhr machte sich Bulma sofort wieder an die Arbeit. Dank Yamchu und Vegeta hatte sie schon genug Zeit verloren und sie wollte nicht den ganzen Abend lang im Garten sitzen, bis sie endlich mit allem fertig sein würde.

Sie schaffte es sogar tatsächlich bis vor Sonnenuntergang und ließ sich entspannt ein bisschen tiefer in ihrem Stuhl gleiten. <Ich glaube, ich sollte mir morgen eine Pause gönnen.> Mit diesem Gedanken stand Bulma auf und packte ihre Sachen zusammen. Im Geiste war sie schon längst beim morgigen Tag. Die letzten Wochen waren anstrengend gewesen und was sie jetzt zum Entspannen brauchte war eine ausgiebige Tour durch die teuersten Geschäfte der Hauptstadt. Nicht das sie neue Sachen brauchte, aber wie Frauen nun mal so sind, braucht es keinen Bedarf um Shoppen zu gehen.

Der Rest des Tages verlief ohne weitere größere Vorkommnisse. Vegeta war nur noch zum Abendessen zu sehen und verschwand danach sofort in seinem Zimmer. <Umso besser!> dachte Bulma zufrieden und begann ihrer Mutter in der Küche zu helfen, in der sich ein Berg von Geschirr angesammelt hatte, der nur darauf wartete weggespült zu werden. Anschließend verbrachte sie noch etwas Zeit bei ihren Eltern, bis sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer machte und sich ihr seidenes, blau-grau schimmerndes, kurzes Nachthemd anzog. Es war ein Geschenk ihrer Mutter, welches diese ihr einmal aus Europa mitgebracht hatte. In Gedanken an den heutigen Tag versunken legte sie sich auf ihr Bett und verschränkte die Arme hinterm Kopf. Erst jetzt fiel ihr auf, das Yamchu nicht mehr da war. <Nanu?> wunderte sich Bulma. <Wann ist er denn überhaupt gegangen?> fragte sie sich. Seine Dreistigkeit war ihr unbegreiflich. Für wie selbstverständlich er es gehalten hatte, dass sie seinen Vorschlag eines Neuanfanges mit Tränen in den Augen annehmen würde… <So ein Tagträumer> dachte sie, schloss die Augen, kuschelte sich in ihre cremefarbene Satinbettwäsche und schlief sofort ein.

Um 10 Uhr morgens wachte Bulma ausgeruht auf. <Nanu... kein Türgedonner? Er scheint seinen Kopf wohl doch noch zu anderen Sachen zu gebrauchen, als um damit Schläge abzufangen bzw. einzufangen. Aber das er 1 Monat brauchte um zu merken, das er bei mir an der falschen Adresse ist, wenn sein Magen knurrt? Sein Denkvermögen scheint wohl im Laufe der Zeit ganz schön in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein. Oder war das vielleicht...? > überlegte sie und mit einem Gefühl in der Magengegend, dass dieser Tag die letzen mehr als nur entschädigen würde, stand sie auf.

Was für ein wunderbarer Morgen, der Himmel war wolkenlos und die Sonne schien vom Himmel, als würde es kein Morgen geben. Sie zog sich schnell eine dunkelblaue Caprihose und einen rot-weiß-gestreiften Neckholder an, wusch sich das Gesicht mit angenehm lauwarmem Wasser und kämmte sich die Haare, um sie danach zu einem Zopf zusammenzufassen. Jetzt brauchte sie nur noch ihre Tasche und Geldbörse holen und eine Kleinigkeit zum Frühstück zu sich zunehmen. Unten angekommen begrüßte Mrs. Briefs ihre Tochter auch schon mit einem herzlichen Lächeln. <Mir ist wirklich ein Rätsel, wie sie nur immer so gute Laune haben kann. So sorglos wie sie möchte ich auch sein.> dachte Bulma, goss sich eine Tasse schwarzen Kaffe ein und holte sich ein Croissant sowie die Tageszeitung von der Arbeitsfläche. <<Danke, dass du unserem kleinen Prinzen heute sein Frühstück gemacht hast, Mum. Das Ausschlafen hat gut getan! >> <<Aber kein Problem Schatz!>> erwiderte Mrs. Briefs mit dem für sie üblichem Lächeln im Gesicht. Kaum hatte sie aufgegessen, wobei der größte Teil ihres Frühstücks aus Kaffe bestand, machte sich Bulma auch schon auf den Weg in die Hauptstadt, die zu dieser Jahreszeit immer brechend voll war.


Kapitel 5

Mit 5 Tüten und mehreren kleineren Schachteln beladen betrat Bulma die Capsule Corp. Sie stellte ihre Beute auf dem Flurboden ab und eilte in die Küche, um ihrer Mutter ihr neues Outfit zu zeigen. Es handelte sich dabei um einen knielangen, eng anliegenden Overall mit kurzen Ärmeln aus weißem Jeansstoff. Den Reißverschluss hatte sie bis unter die Brust geöffnet und darunter trug sie ein türkisfarbenes Top, welches einen V-Ausschnitt hatte, der weder zu brav, noch zu gewagt war. Dazu trug sie neue weiße Riemchensandalen, die mit einem Samtband am Knöchel zusammengebunden wurden und kleine silberne Anhänger an den Riemchen besaßen, durch die sie einen eleganten Look erhielten.

Mit ihrem neuen Aussehen mehr als zufrieden tänzelte Bulma in die Küche, da sie dort ihre Mutter vermutete. Sie sollte Recht behalten, allerdings war sie zu ihrem Pech nicht alleine. An der Wand gegenüber dem Kühlschrank lehnte ein ungeduldig dreinblickender Vegeta, welcher wie üblich die Arme vor der Brust verschränkt hatte und dessen Miene sich in dem letzten Monat kaum einmal geändert hatte. Ihre Mutter war gerade damit beschäftigt ein riesiges Stück Steak in der Pfanne zu braten. Bulma betrat den Raum, wobei ihr auffiel, wie Vegeta sie kurz von oben bis unten musterte, wobei seine Miene unverändert blieb. <Was hat der denn? Wenn ihm nicht gefällt wie ich rumlaufe, dann ist das sein Problem> dachte Bulma, beachtete Vegeta dann nicht weiter und stellte sich hinter ihre Mutter, damit diese sie von allen Seiten bewundern konnte.

<<Schatz, du siehst toll aus! >> <Frauen!!> dachte Vegeta verächtlich und verdrehte angenervt die Augen während Mrs. Briefs mit ihrer Lobeshymne fortfuhr. <<Dieses Blau, es harmoniert wunderbar mit deinen Augen! Yamchu würden die Augen herausfallen, wenn er dich so sehen würde. >> <<Das wird er aber nicht Mama. Du weißt doch das es aus ist mit ihm! >> mit diesen Worten verschwand Bulma aus der Küche, um die restlichen Errungenschaften in ihrem Zimmer zu verstauen. Da sie Vegeta den Rücken zugedreht hatte, bemerkte sie nicht, dass er ihr für einen kurzen Augenblick nachblickte, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen in der Pfanne richtete.

Oben in ihrem Zimmer angekommen stellte sie ihre Taschen und Päckchen in einer Ecke des Raumes ab und warf sich auf ihr Bett. <Ah!> seufzte sie entspannt und mit sich und der Welt zufrieden. <Was für ein toller Tag!> Sie blieb für kurze Zeit so liegen, bis sie schließlich aufstand und ihre neuen Sachen in einem deckenhohen Schrank aus Kiefernholz, mit silbernen Griffen verstaute. Als sie damit fertig war, ging sie zu ihrer Balkontür, durch die man einen Blick auf den Garten hatte. Der jetzt in einem warmen Licht eingetaucht war und in dem noch die letzten Strahlen der rötlich schimmerten, untergehenden Sonne fielen. Ihre Augen blieben anschließend auf den GR haften. <Was für ein Eingebildeter und Selbstverliebter Kerl. Hält sich für das Beste was es gibt. Was denkt er sich, mich so herablassend zu mustern? Er sollte sich selber mal anschauen!> dachte sie ärgerlich. Mit jedem Tag den er in diesem Haus lebte, wuchs ihr Hass und ihr Zorn ihm gegenüber immer mehr. Bulma blieb noch etwas am Fenster stehen, der Sonnenuntergang war heute Abend besonders schön und lies sie schnell Vegeta aus ihren Gedanken verbannen. Erst als die Sonne schon längst untergegangen war und am Himmel schon die ersten Sterne um die Wette funkelten, löste sie sich von der Balkontür.

Zur gleichen Zeit stand auch Vegeta an seinem Fenster und blickte in die Weite des Firmaments. Mit seinen Gedanken schweifte er immer wieder zu Erinnerungen. Erinnerungen an Kakarot. Wie Vegeta ihn hasste. Er konnte es ihm nicht verzeihen, dass er ihm damals als er mit Nappa die Erde erobern wollte besiegt und dann das Leben geschenkt hatte und das nicht zum letzten Mal. Ihm war es vorher bestimmt gewesen Freezer zu besiegen. Aber selbst das war ihm nicht gegönnt worden. Stattdessen ging Kakarot als Sieger aus diesem Kampf hervor. <Kakarot!!> bei dem Gedanken an diesen Verräter, der kein bisschen Sayajinstolz besaß, ballte er die Hände zu Fäusten und biss vor Wut die Zähne fest aufeinander. <Warts nur ab… ich bin ein Prinz und der stärkste Sayajin den es gibt. Ich werde es dir noch beweisen. Mach dich lieber darauf gefasst!!
 
Hey=)

Ich hab mir mal deine FF durchgelesen, weil ich ein sehr großer Fan von B/Vs FF bin;) und fand deine story echt total gut.
Du hast einen sehr tollen Schreibstil und es lasst sich alles flüssig lesen, also wie gesagt super^^ Zwar hier und da ein paar rechtschreibfehler, aber die kommen seit dem 3 Kapitel kaum noch oder gar nimma vor=)
Zur Story selber: Eine typische B/V ff, die beiden streiten dauernd...usw...aber deine Idee mit dem Shopping fand ich gut...;)
Und du hast Vegeta vom Charakter super getroffen, Vegeta wie er leibt und lebt *ggg*
Also eine sehr gute FF, mach weiter so^^Werd auf jeden Fall weiter lessen=))

LG Sakura02
 
Hey hey!

Nein, absolut nicht!Yamchu is nich so mein Fall o.Ô...er ist ein Vollidiot, Schwächling, wie auch immer. ;P
Zum Kapitel 4:
Bulma schaffte es, den GR in der ihr gegebenen Galgenfrist wieder einsatzbereit zu machen
Sehr tolle Wortwahl. Vorallem, weil es so schön den Chara Vegetas widerspiegelt. Da er es nicht dulden würde, wenn sie zu lange dafür braucht den GR zu reparieren.
sah sie Vegeta mit 5 Bojenartigen Gegenständen in den Händen in Richtung GR gehen
...bojenartige Gegenstände, wird klein geschrieben, umschreibt ja die Gegenstände
<Nicht mit mir Freundchen. Diesmal hast du gewonnen. Und das auch nur, weil ich mehr Vorteile daraus ziehe zu verlieren, als wenn ich gewonnen hätte.>
Kommt auch ganz klar nach dem Cleverchen Bulma^^. Spitze!
Erst jetzt fiel ihr auf, dass Yamchu nicht mehr da war
..., dass Yamchu nicht mehr da war.
<Nanu... kein Türgedonner? [...][/QUOTE
Auch diese Stelle hast du super beschrieben! Musste sowas von schmunzeln =D

Wie, dass Bulmas Frühstück fast nur aus Kaffee besteht. Geradeso stelle ich mir die Gute vor^^.

Zum Kapitel 5:
Da sie Vegeta den Rücken zugedreht hatte, bemerkte sie nicht, dass er ihr für einen kurzen Augenblick nachblickte,[...]
Oh, lala! Ihm scheint zu gefallen, was er da sieht, huh? ;)
Mit jedem Tag, den er in diesem Haus lebte, wuchs ihr Hass und ihr Zorn ihm gegenüber immer mehr.
Hält sich für das Beste, was es gibt.


Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich dich korrigiere?! Es kommt dann doch etwas komisch rüber, wenn ich jedes Minifitzel verbesser...,aber es ist nicht Spitzfindigkeit, die mich dazu treibt, sondern eher das Helfen...

Typisch, dass Vegeta nicht einen Gedanken an die Schönheit der Welt verschwendet...Idiot^^!
Charas sind wie immer getroffen =) freu mich darauf, wie es weitergeht!

Liebe Grüße

Bulma-kitty
 
ich hab alle vier kapitel nachgelesen
und sie sind wirklich toll
und wirlich charakterentreu
genauso sind die beiden *g*
ich hoffe du schreibst schnell weiter!!
(ich versuche auch alle teile gleich zu lesen)
 
@ greendayboy : ich freue mich über jeden neuen Leser bzw. Leserin :) besonders auch dann, wenn ich die Kritik bekomme, die charaktere gut getroffen zu haben, da das mir persönlcih am anfang etwas schwer gefallen ist und ich unzählige anfänge gemacht habe, die am ende doch verworfen wurden.

@ Bulma-kitty: mich stört es nicht, wenn du mich korrigierst. Eigentlich müsste ich dir eher für deine tollen comments danken, da du immer ein paar Stellen raussuchst und einem darauf bezogen ein feedback gibts, was besonders gut gelungen ist, oder wo sich doch noch ein kleiner fehler eingeschlichen hat. Also danke :)

@ Tsunade : dann kann ich ja sagen "welcome back". es freut mich, das dir die geschichte bis jetzt so gefällt und das du weiterhin meine geschichte verfolgst.

kommen wir zum nächsten kapitel. ich habe es 2 mal auf fehler kontrolliert, aber warscheinlich hat sich trotzdem einer eingeschlichen, den ich übersehen habe.


Kapitel 6

Ein Traum..

„Es ist kalt, eiskalt und dunkel. Jeder Ton hallt noch Meter entfernt als Echo durch die Luft. Wenn ich mich umblicke, sehe ich nur eine Zähe Masse aus Finsternis, die sich über die Landschaft gelegt hat. Kein Licht der Welt vermag durch sie hindurch zukommen. Aber was tue ich hier? Hier ist doch niemand… oder etwa doch? Weit entfernt höre ich Schritte, die immer leiser werden. Warte!! Meine Füße bewegen sich wie von selber, aber das Gefühl, mein Ziel bleibt unerreichbar, fängt an, an mir zu nagen, mich festzuhalten. Ich schreie. Ich kämpfe gegen diese unsichtbaren Ketten an, aber nichts vermag sie zu lösen. Alles was ich erreiche ist, dass sie sich immer mehr zusammenziehen. Nein, ich will das nicht!!! Mit aller Kraft fange ich an, an den Ketten zu zerren, die mich gefangen halten, doch nagt das Gefühl weiterhin an mir und hält mich so weiterhin fest in seinem Griff. Erst nach und nach fangen sie an sich zu lockern. Bevor sie sie sich wieder fester um mich schlingen können, versuche ich den Ketten zu entkommen. So schnell mich meine Füße tragen können, setze ich die Verfolgung der Schritte, die ich noch schwach in der Ferne hören kann, fort, aber der Abstand wird immer größer. Das Geräusch der Kettenglieder, Metall auf Metall, tönt noch eine Zeit lang in meinen Ohren wieder, aber fürs erste bin ich sicher vor ihnen. Dennoch stehen mir meine eigenen Gefühle im Weg. Die Angst nicht hinterherzukommen, den Anschluss zu verlieren, mir selber eingestehen zu müssen, dass ich es nicht schaffe. Aber ich will kämpfen. Ich gebe nicht auf! Sollte ich das je tun, wäre alles bis jetzt umsonst. Was hätte meine Existenz dann noch für einen Sinn…? Und eine Niederlage, ein gebrochener Stolz… Nein!! Soweit wird es nicht kommen.“

Außer dem leisen Ticken der Wanduhr und Bulmas unruhigem Atmen war kaum ein Laut im Zimmer zu hören. Es war noch mitten in der Nacht, als Bulma auf einmal aufschrak.<<Ein Albtraum…?>> fragte sie sich selber. <Dabei weiß ich nicht einmal ich mehr, was ich überhaupt geträumt habe.> Sie setzte sich in ihrem Bett auf und sah aus dem Fenster, durch das man die schmale Mondsichel und die Milliarden von kleinen Sternen sehen konnten. <Was für ein Himmel! In der Hauptstadt ist so ein Anblick eher selten.> Fasziniert von dem Schauspiel, was sich ihr dort oben bot, und was für eine Ruhe das Firmament ausstrahlte, begann sich Bulma etwas Wärmeres anzuziehen, schnappte sich eine Wolldecke aus der Kommode und brühte sich eine Tasse frischen Kaffe in der Küche auf. Mit Decke und Kaffe bepackt, machte sie sich auf den Weg zu der großen Hängematte, welche im Garten auf halber Strecke zum GR hing.

Dick in die Decke eingepackt, machte sie es sich gemütlich, trank genüsslich ihren Kaffe und versank in der unendlichen Weite des Sternenhimmels. Sie wusste nicht, warum sie den Wunsch verspürt hatte, in den Garten zu gehen, denn normalerweise lies sie so was kalt, aber für heute Abend war sie viel zu fasziniert, um wieder in ihr Bett zu gehen und zudem lies sie diese sternenklare Nacht auf wundersame Weise zur Ruhe kommen. Noch bevor die Sonne aufgegangen war, überkam sie jedoch die Müdigkeit und sie schlief ein.

Mittlerweile ging die Sonne auf und tauchte alles in ein warmes Licht. Wie ein riesiger orange-roter Feuerball stand sie am Himmel. Wolkenschleier in Rotnuancen durchzogen den Himmel und nur noch ein einziger Stern war noch zu sehen. Durch diese Szenerie machte sich Vegeta auf den Weg zum GR um dort, wie jeden Tag, zu trainieren. Um sein Frühstück brachte er sich nun nicht mehr kümmern, da Mrs. Briefs es sich zur Aufgabe gemacht hat, ihm pünktlich um 6 Uhr morgens ein riesiges Frühstück auf den Tisch zu stellen, um somit ihre Tochter ein bisschen zu entlasten. Die morgendlichen Weckattacken Vegetas hatten nicht sonderlich zu ihrer guten Laune beigetragen und seitdem sie morgens wieder länger schlafen konnte, wurde Bulmas Stimmung auch wieder etwas besser.

Die Hälfte des Weges hatte er hinter sich gelegt, als er Bulma in der riesigen Hängematte entdeckte. Sie war in eine Wolldecke eingewickelt und schien zu schlafen. Das Licht der Morgendämmerung verlieh ihrer Haut einen sanften Teint und ihre Haare leuchteten in der Farbe des Meeres. Er machte einen Schritt in ihre Richtung, blieb dann aber stehen. So friedlich hatte er sie noch nie gesehen und es kam ihm fast unwirklich vor, da sie normalerweise genau das Gegenteil davon war. Ihre laute Stimme, ihre Respektlosigkeit und ihre ewige Wiederede ihm gegenüber konnte er nicht ausstehen. Ohne einen Gedanken mehr an sie zu verschwenden machte er auf dem Absatz kehrt und ging schnurstracks in den GR.

Vegeta wusste noch nicht, wie lange es noch dauern würde, aber wenn er jeden Tag hart trainiert, dann würde er schon bald Kakarot als Sieger gegenüber stehen- das ist sein einziges Ziel.
 
Hey=)

Ein schlimmer Albtraum, den Bulma da hatte, aber sie ist ja gott sei dank aufgewacht^^
Ein klarer Sternenhimmel, das sieht man hier am Land öfters, einfach wunderschön, da muss ich Bulma zu stimmen.
Also Fehler habe ich keine endeckt, außer das mit Kaffee(schreibt man mit doppel e);), außer du wolltest es so..
Sonst ein gutes Kapitel^^
Ich finde deinen Schreibstil einfach toll, der ist so schön zu lesen:)
Also mach schnell weiter!

LG Sakura02
 
@ greendayboy: jaja... das ist wirklich ein schlimmer traum gewesen :P sternenhimmel sind einfach herrlich. da kann ich von glück reden, dass ich auch nicht in ner großen stadt wohne. ja... Kaffee mit doppel e -.- ich haue immer iwelche fehler rein, aber beim korrekturlesen fallen mir die meisten nicht auf. und word zeigt auch nicht immer alle an und sowas nennt sich "Rechtschreibüberprüfung" :D

so, hier das nächste Kapitel :) viel spaß beim lesen

Kapitel 7

<<Mum, ich mache mich dann jetzt auf den Weg. Du brauchst nicht mit dem Essen auf mich zu warten! >> rief Bulma ihrer Mutter zu, während sie sich auf den Weg in den Garten machte. Aus einem kleinen Etui fischte sie eine Kapsel mit der Beschriftung F-03, welche ihr gelbes Mini-Flugzeug enthielt. Mit einem Druck auf den Knopf der Kapsel warf sie diese auf den Boden und mit einem lauten „Plopp“ erschien das Flugzeug auch schon an der Stelle, an der die Kapsel auf dem Boden gelandet war.

Heute wollten sich die alten Freunde alle zu einem Picknick treffen, welches sie ca. 250 km nördlich der Hauptstadt veranstalten wollten. Mrs. Briefs hatte ihre Tochter zuerst überreden wollen, Vegeta auch mitzunehmen, aber Bulma hatte ihn schon seit Längerem kaum mehr gesehen. Sie wurde das Gefühl nicht los, dass er ihr aus dem Weg ging. Zum anderen würde er so oder so nicht mitkommen wollen, da er jeden Tag von Morgens bis Abends trainierte und lieber allein sein wollte. So machte sie sich alleine und mit einem riesigen Picknickkorb bewaffnet auf dem Weg zum vereinbarten Treffpunkt.

<< Ein komischer Kerl! Erst macht er mir das Leben mit seinen ewigen Wünschen und Befehlen zur Hölle, und jetzt sieht man ihn kaum noch. Höchstens mal zum Abendessen, aber kaum ist er damit fertig, verschwindet er auch schon wieder. Na ja, auf der anderen Seite… Mum macht ja jetzt sein Frühstück, also fallen die morgendlichen Weckattacken weg und im Moment scheint der GR wohl vollkommen in Ordnung zu sein, also hat er keinen Grund mit mir zu sprechen. Aber warum mache ich mir überhaupt Gedanken darüber? Das ist schließlich alles, was ich wollte. Endlich meine Ruhe vor ihm zu haben! >> Damit beendete sie ihre Gedanken und setzte zum Landeanflug an, denn sie war am Ziel angekommen.

<<Hey Leute, da kommt Bulma! >> rief Krillin den Anderen zu, die sich schon vollzählig am Treffpunkt versammelt hatten und nur noch auf die Ankunft ihrer alten Freundin warteten. Muten-Roschi, Tenshinhan, Chao-zu, Krillin, Yamchu, Pool, Piccolo, Oolong, Chichi,
Son Goku und Son Gohan versammelten sich um das soeben gelandete Flugzeug, um Bulma zu begrüßen. Jetzt, wo auch sie endlich angekommen war, konnte das Picknick endlich beginnen.

Son Goku und sein Sohn Son Gohan waren die Ersten, die sich sofort auf das Essen stürzten. Als Sayajins waren ihre Mägen riesig und sie schienen immer Hunger zu haben. Chichi und Bulma saßen bei den Beiden und luden ihre Teller immer wieder voll, wenn sie einen Nachschlag haben wollten. Dabei erzählte Bulma Chichi von den neusten Trends aus der Hauptstadt und diese wiederum erzählt von ihrem Familienleben. Yamchu, Krillin, Pool, Oolong, Chao-zu und Tenshinhan saßen auf den benachbarten Decken und unterhielten sich gelegentlich, während sie versuchten, noch ein bisschen was von dem Essen abzubekommen, bevor die beiden Sayajins alles aufgegessen hatten. Piccolo, dem solche Treffen nicht ganz so lagen, legte sich in den Schatten eines Baumes und schien seinen eigenen Gedanken nachzugehen, bis Son Goku ihm Gesellschaft leistete. Nach dem alles aufgegessen war, kamen die Freunde zusammen, um alte Geschichten und Anekdoten zu erzählen. So berichtete Bulma von ihrer ersten Begegnung mit Son Goku und Chichi gab ihr Wiedersehen mit ihm auf dem großen Turnier zum Besten, auf dem er sie zuerst gar nicht erkannt hatte. Der einzige, der nichts zu erzählen wusste oder einfach keine Lust darauf hatte und lieber zuhörte, war Piccolo, aber das war den Freunden ja schon bekannt.

Da ergriff Son Goku an Bulma gerichtet das Wort. <<Sag mal, was macht Vegeta eigentlich? Er wohnt doch noch bei dir, oder? >> <<Ja, da hast du recht. Aber viel kann ich dir auch nicht sagen. Ich bekomme ihn kaum zu sehen. Er ist den ganzen Tag am Trainieren. Wenn du mich fragst, dann hat er vor, dich zu einem Kampf herauszufordern, sobald die Zeit für ihn gekommen zu sein scheint. >> <<Ein Kampf mit Vegeta?!>> Son Gokus Augen begannen zu leuchten. <<Mensch das ist ja wunderbar!! Ich hatte schon lange keinen richtigen Gegner mehr! >> Mit diesen Worten sprang Son Goku auf, er konnte sein Glück kaum fassen. Was des einen Freud, ist des anderen Leid. In diesem Fall war es Chichis Leid. <<Oh nein, das kommt nicht in Frage. Du wirst nicht gegen ihn kämpfen. Immer nur euer sinnloses Geraufe. Wie ich dich kenne, stürzt du dich jetzt sofort ins Training und ich bekomme dich kaum mehr zu sehen. Anstatt dich zu prügeln solltest du dich lieber um einen Job kümmern. Du bist der faulste Mann, den ich kenne!! >> fuhr diese ihren Ehemann an. <<Was soll denn nur aus
Son Gohan werden, bei so einem Vater? Keine Sorge mein Schatz, ich werde dafür sorgen, dass aus dir nicht so was wie dein Vater wird!! >> sagte sie an ihren Sohn gewandt, der verlegen auf den Boden guckte. <<Aber Chichi…>> begann Son Goku, aber der wütende Blick seiner Frau ließ ihn verstummen. <<Mach doch, was du willst! Du hörst ja sowieso nicht auf mich! >> sagte diese beleidigt, was bei den Freunden einen Lachkrampf auslöste. Alles war so wie immer.

Langsam neigte sich der Tag dem Ende und die Freunde machten sich auf den Weg nach Hause. Das treffen der Gruppe Z wird jedem Beteiligtem noch lange in Erinnerung bleiben, da es lange her war, dass sie sich einmal in so friedlichen Zeiten getroffen hatten. Im Geiste durchlebte Bulma den Tag noch einmal, während sie Kurs auf die Capsule Corp. nahm und nach einem recht kurzen Flug diese erreichte. Sie stieg aus und drückte auf den roten Knopf an der Außenverkleidung ihres Flugzeuges, wodurch sich dieses wieder mit einem „Plopp“ in eine Kapsel verwandelte. Diese hob Bulma auf und packte sie zurück in ihr Etui zu den Anderen. Gerade wollte sie in ins Haus gehen, da sah sie Vegeta an der Hauswand lehnen. Er schien auf sie gewartet zu haben und fixierte sie mit seinem Blick.
 
Hey=)

Wie fies, gerade wenns spannend wird hörst du auf:(xD
War mal wieder ein super Teil^^
Ein Picknick mit all den Freunden, cool, mich wunderts das Son Goku nicht weiter drauf eingegangen ist mit der Frage, wie es Vegeta geht, weil er ja weiß was zwischen den beiden passieren wirdxD
Fehler habe ich keine endeckt, kann aber auch sein, dass ich meistens die Fehler überlese und das lese,was ich lesen möchtexD
Wie gesagt ein sehr gutes Kapitel, bin echt schon gespannt, was Vegeta von ihr möchte...vielleicht hat er ja mal wieder hunger und die Mutter ist nicht daheim...tja wer weißxD
Also mach schnell gaaaannnzzz weiter!!!!!

LG Sakura02
 
@greendayboy: ok, hier eine kleine erklärung, warum Son Goku nicht weiter drauf eingegangen ist.. er weiß von den beiden nichts. Ich habe zwar mit meiner FF nach der Freezer-Saga begonnen, allerdings entfällt der Teil mit Future-Trunks :P
 
@greendayboy: ok, hier eine kleine erklärung, warum Son Goku nicht weiter drauf eingegangen ist.. er weiß von den beiden nichts. Ich habe zwar mit meiner FF nach der Freezer-Saga begonnen, allerdings entfällt der Teil mit Future-Trunks :P

Ahja, danke, steht eh oben, lesen sollte man könnenxDDD, sorry, bin halt ein bisschen blöd*gg*
Also wie gesagt, mach schnell weiter^^, möcht ja wissen wies weiter geht=)
 
man wie fies, kaum wirds interessant ist auch schon wieder vorbei. Nah ja wie immer also bei dir. Könnte mir aber schon vorstellen wie es weiter geht.
auch egal hoffe morgen steht kapitel 8 drin, bin schon gespannt wie es wirklich weiter geht.
bye

ach ja meine erste ff : It`s only you

schaut mal vorbei ;)
 
So hab jetzt einiges verpasst und daher alles nacheinander durchgelesen.
Wird langsam interessant...
Doch eins wüsste ich noch gern... zu welcher Zeit sollte das spielen? Oder: Ist Son-Gohan da noch ein Kind oder spielt das nach dem Sieg über Boo?
Wenns erwähnt wurde tut mir Leid.
 
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