Neuer Amoklauf

das problem liegt doch einfach darin, dass früher auch gemobbt wurde.. und dann hat man sich geprügelt.. O_O fertig.. heutzutage sind die jungs doch alle weich, weil man ihnen beibringt zu "reden"
 
ja. hopper ftw.
gangwars, blutrache etc ...
aber halt, nein. das ist zu wenig. lasst ein paar rote knöpfe drücken. ein paar ganz viele rote knöpfe. und dann hoffen, dass die menschheit mal endlich komplett ausgelöscht wird.
aber halt, nein. das ist zu wenig. die menschheit ist nicht die ursache von gewalt. wir müssen die ganze natur, jegliches leben ausrotten. dann gibt es niemanden mehr, der unter gewalt leided, oder sie ausüben kann. nur noch steine, die auf andere steine fallen und zerbrechen.

ihr denkt einfach alle in viel zu kleinen dimensionen. aus euch werden nie gute massenmörder.
 
ja. hopper ftw.
gangwars, blutrache etc ...
aber halt, nein. das ist zu wenig. lasst ein paar rote knöpfe drücken. ein paar ganz viele rote knöpfe. und dann hoffen, dass die menschheit mal endlich komplett ausgelöscht wird.
aber halt, nein. das ist zu wenig. die menschheit ist nicht die ursache von gewalt. wir müssen die ganze natur, jegliches leben ausrotten. dann gibt es niemanden mehr, der unter gewalt leided, oder sie ausüben kann. nur noch steine, die auf andere steine fallen und zerbrechen.

ihr denkt einfach alle in viel zu kleinen dimensionen. aus euch werden nie gute massenmörder.

und du setzt dir viel zu hohe ziele ^^
und als massenmörder muss nicht gleich alles sein auslöschen, mir würde mein wohnort schon ausreichen :D
 
wenn niemand da ist, der an einen ort wahrnimmt, existiert er dann noch? (sry, konnte ich mir jetzt net verkneifen ;) )
 
du widersprichst dir.
du sagst man ist zu einem grossen teil selber schuld, anderseits sagst du die gesellschaft ist schuld, wenn sie ihn nicht mitschleift.
 
@batti
Wenn wir aber professionell sind und das bist du da bin ich mir sicher dann ist jeder für alles selbst schuld!
--> die juden waren selber schuld, dass sie vergast wurden.
--> die kinder die entführt, missbraucht und gekillt werden sind selber schuld.
--> etc

über die arroganz ein bestimmtes gedankengut (das noch derartig allgemein eingeteilt wird) als korrekt zu bezeichnen muss ich nichts mehr sagen, oder?
und wenn du reibung suchst, kauf dir welche unter der nächsten laterne. ab 23 uhr, direkt in deiner nähe.

@Kaede
es ist nuneinmal auch eine wechselwirkung.
man wird für irgendetwas kleines ausgelacht, man zieht sich zurück, grüsst diejenigen nicht mehr. die anderen finden an denjenigen, der ihre kollegen nicht grüsst zu meiden, etc etc
womit (bzw wer) es anfängt ist dabei zweitrangig.

leuten wie mir ist das allerdings eh egal. ich kann sowohl alleine als auch in ner gruppe klar.
 
@kaede
ja, teufelskreis is nen passender begriff. jedoch mag ich ihn nicht besonders, da es für mich eigentlich immer mehr wie ne spirale als wie nen kreis aussah.
jedoch hab ich es auch aus nem anderen grund nicht verwendet. denn es ist mir zu absolut. man kann in der nähe von personengruppe A durchaus alleine sein, aber in gruppe B viele freunde haben. mal in der schule der aussenseiter, aber nachher in der unizeit der grosse king der truppe.
wieder andere bleiben ihr leben lang alleine mit nicht mehr als n paar icq-kontakten und kollegen.
 
Buddhismus und Katholizismus sind aus meiner Perspektive auf der gleichen Seite einer Medaille. Und dieser esoterische Ausgleichsquatsch ist etwas, das man sich als langjähriger Biologe in kleinen Dosen leisten kann, nicht aber als.. Naja, lassen wir das. Das Beste ist nicht in der Mitte der Skala Gut-Böse sondern am Gut-Ende.

Zum Thema:

Amokläufe als Symptom gesellschaftlicher Umstände oder als Einzelfälle? Ich würd vermuten mal so mal so. Sicher ist aber, dass man die Umstände ändern könnte, wobei dafür ein kompletter Wechsel der allgemeinen Philosophie nötig wäre. Ethisches Denken für alle, zweckungebundene Bildung(das ist natürlich gelogen, es gäbe einen Zweck, nur wäre der nicht mehr unbedingt wirtschaftlich verwurstbar) und so ein Kram.

Wir hätten es hier mit einer sozialen Revolution zu tun, die schleichend kommen müsste, weil der Weg dem Ziel entsprechen muss. Kein Schuss, kein Verbot, keine Explosion kann helfen, behaupte ich mal.

Dass das ganze mit vielen anderen zu erledigenden Dingen zusammenfällt ist hoffentlich klar. Sowas muss von Religionen, dogmatischen politischen Einstellungen und ähnlichem losgelöst sein. Sowas darf nicht im Namen des Christentums, der deutschen Volkstümlerei oder etwas derartigem geschehen sondern muss in sich selbst begründet sein.

Als baldiger Psychologiestudent halte ich Empathie für die Schlüsselfertigkeit, aus deren Mangel sich Probleme ergeben, die durch die Anwesenheit der Empathie nicht auftreten würden. Wer sich in andere hineinversetzen kann ist ihnen mit höherer Wahrscheinlichkeit nicht zornig und hilft ihnen eher in ihrer Not. Und zieht sie nicht über den Bären und wünscht ihnen alles gute.

Wenn jeder an sich selbst denkt ist an die Soziopathen gedacht.
Der Rest wird unglücklich. Wenn jeder an jeden denkt ist an jeden gedacht. Es ist nur mühsamer als sich nicht für andere zu interessieren.

Sieht man sein Gegenüber als jemanden, der essentiell gleich ist, der einen ähnlichen "Kern" hat, der ein Mensch ist und prinzipiell gleich fühlen kann ist der Grundbaustein für die Nächstenliebe gelegt. Die Folgen dürften klar sein.
 
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