Nationalstolz

Bist du stolz auf dein Land?

  • "Ich bin stolz, Deutscher zu sein!"

    Stimmen: 26 22,4%
  • Ja, ich bin Patriot und bedingunslos stolz auf alles was mein Land ausmacht

    Stimmen: 7 6,0%
  • Ich bin einfach nur froh in einem solchen Land leben zu dürfen

    Stimmen: 29 25,0%
  • Mir egal, jeder soll machen was er für richtig hält

    Stimmen: 14 12,1%
  • Nein, aber es gibt durchaus einige wenige Dinge (Kultur, historische Leistungen, etc.), auf die man

    Stimmen: 13 11,2%
  • Nein, Nationalstolz ist einfach nur unnötig, lächerlich und wie Schopenhauer zeigt, absolut stupid

    Stimmen: 21 18,1%
  • Nein, Nationalismus war schon immer lediglich Auslöser für Konflikte und Krieg und deshalb verachten

    Stimmen: 26 22,4%
  • Auf das Land, das verantwortlich für den Holocaust ist, darf man nicht stolz sein

    Stimmen: 1 0,9%
  • "Nie wieder Deutschland!"

    Stimmen: 6 5,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    116
Na also jetzt komm, der komplette europäische Sprachraum, mit Ausnahme von Finnland und Ungarn, stammt aus dem Lateinischen, selbst die Slawischen Sprachen.

Und Gebiete wurden damals nicht wegen irgendwelcher Völker so genannt, sondern entweder wegen den Sprachen, oder wegen den Kulturen, oder wegen den Herrschern die dort waren.

Und selbst wenn es sowass gäbe, ergäbe Nationalstolz keinen Sinn, weil der kluge Mann der hier geboren ist, schließlich nichts dafür kann hier geboren zu sein, der könnte auch irgendwo in Afrika geboren sein und er wäre (die Bildung vorrausgesetzt) genau so geworden.
 
Hljós bi eg allar
helgar kindir,
meiri og minni
mögu Heimdallar.
Viltu a eg, Valföður,
vel fyr telja
forn spjöll fira,
au er fremst um man.

Klingt sehr Lateinisch und diese Sprache ist die Wiege der skandinavischen Sprachen und auch der Deutschen. Die Slavische ist lateinbasierend?
Klar, und Cäsar war Sozialist, hmm,hmm, schon klar.

Viele Sprachen haben lateinischen Einfluss, Wörter oder gar mehr, doch enstanden sind nur die romansichen Sprachen aus dem Latein der alten Römer.
 
V-Mann schrieb:
1. Ein Einzelner hat keine Macht. Er bekommt erst Macht, wenn die Masse, das Volk ihn unterstützt.
ja und was hat das zu tun im bezug auf ideologie und stolz auf soldaten?
2. Du ziehst jetzt einen ehemaligen Rotarmisten aus der Masse, Aleksandrew Ivanonv, er ist Kommunist, nur weil der Russe ist, und in der sowjetischen Armee gedient hat? Vielleicht tat er dies auch nur aus Liebe zum Vaterland?
das ist doch vioellig irrelevant, wieso er es getan hat die tatsache dass er viele tote zu verantworten hate bleibt und das sollte eigentlich als beispiel dienen zu zeigen dass "geschichte schreiben" nicht immer einfach nur gut ist, und schon gar nicht um jeden preis
3. Der Preis der Geschichte darf wohl kaum Menschenleben betragen, doch sollte man achten wen man beschimpft.
die die auch getoetet haben?!
4. Tschuldigung, dass habe ich vergessen, Marx zählt sicherlich auch zu den grossen deutschen Denkern.
so what?
5. Es sind Minderheiten allgemein gemeint.
es macht trotzdem noch keinen sinn und naja...o.o nichtdeutsche sind keine minderheit^^
 
1. Hab den Zusammenhang vergessen, bin zu faul nach zulesen.

2. Logisch, du hast Recht. Ich meinte posisitve Geschichte, Errungenschaften, Freiheit, Erfindungen, keinen sinnlosen Krieg.

3. Wer dies als Pflicht getan hat, als Soldat, nicht als Amokläufer in ner Fußgängerzone. Das ist ein Unterschied.

4. Logisch :D Ich meine innerhalb der Bundesgrenze.


MfG der V-Mann.
 
Tach alle miteinander,
ich bin sehr stolz, ein Deutsch-Österreicher sein zu dürfen.

Die Frage, "Warum?", ist leicht beantwortet:

_Weil der Lebensstandart nur in wenigen Ländern auf der Welt so hoch ist.

_Weil unsere Geschichte einzigartig interressant und lehreich ist.

_Weil wir nicht unbedingt mit sehr großen Umweltkatastrophen rechnen müssen (außer Hochwasser).

_Weil unsere Kultur einfach nur wundervoll ist.

_Weil die Sprache so (schön) komplex ist, und man mit ihr alle Lebenssituationen einfach besser beschreiben kann als mit zB. mit Englisch.

_Weil die Meschen bei uns (zu mindest die gebürtigen Deutschen/Österreicher) immer sehr nett und hilfsbereit sind und auch schon immer waren.


Das sind Argumente die mir keiner abstreiten kann.

Zu dem nenne ich mich noch gere einen Österreicher, weil ich einfach alle anderen Kulturen und Sprachen zum kotzen finde.
Nur was deutsch ist, ist immer gut..
Es gibt da nur sehr wenige Ausnahmen.
 
V-Mann schrieb:
1. Hab den Zusammenhang vergessen, bin zu faul nach zulesen.
du hast gesaagt du seiest stolz auf die deutschen soldaten aus den weltkriegen, denn man kann eine ideologie nicht auf einzelne anwenden und die macht kommt aus der masse.
2. Logisch, du hast Recht. Ich meinte posisitve Geschichte, Errungenschaften, Freiheit, Erfindungen, keinen sinnlosen Krieg.
jo positive geschichte, okay, aber dazu kann man dann weltkriege usw nicht mehr zaehlen.
3. Wer dies als Pflicht getan hat, als Soldat, nicht als Amokläufer in ner Fußgängerzone. Das ist ein Unterschied.
ja und zwar wussten die soldaten genau was sie tun, das macht sie zu schlimmeren taetern als ein amoklaeufer.
_Weil unsere Kultur einfach nur wundervoll ist.

_Weil die Sprache so (schön) komplex ist, und man mit ihr alle Lebenssituationen einfach besser beschreiben kann als mit zB. mit Englisch.

_Weil die Meschen bei uns (zu mindest die gebürtigen Deutschen/Österreicher) immer sehr nett und hilfsbereit sind und auch schon immer waren.

Das sind Argumente die mir keiner abstreiten kann.

Zu dem nenne ich mich noch gere einen Österreicher, weil ich einfach alle anderen Kulturen und Sprachen zum kotzen finde.
Nur was deutsch ist, ist immer gut..
LOL :D ernst gemeint? :D!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das lustige an V-Mann und jetzt diesen Führer Fritzen is ja, dass sie immer von einem "Wir" sprechen.
Klingt fast so wie "Ich selber bin ein nichts, darum such ich mir andere".

Wenn ein bedeutender "Doitschär" 'n Vorfahr von dir gewesen wäre, dann könnteste Stolz auf ihn sein, aber so is das totaler Quatsch.

@V-Mann
Die meisten Errungenschaften waren Kriegswissenschaften die man eben danach auch noch verwenden konnte.

Und frag ma nen Sprachwissenschaftler, der wird dir bestätigen dass das heutige Deutsch mehr aus dem Lateinischen als aus dem Germanischen stammt.
 
Nicht erst seit den Philosophen der Frankfurter Schule sowie Ralf Dahrendorf ist eigentlich bekannt, dass die deutsche Geschichte sich nicht vom Nazizeitraum abtrennen lässt. Dazu braucht man nichtmal Postone zu lesen (Das nur, damit fruchtoase den Beitrag wieder ohne irgendeinen Grund auf sich beziehen und schreiben kann, dass er Postone nicht kennt.), es genügt schon für sich.
Unter den Vorzeichen wird mir nicht ersichtlich, wie man übermäßig stolz auf das Deutschtum sein kann. Vielleicht raff ichs ja nach dem nächsten heldenhaften Waffengang gegen irgendein Ersatzserbien, in dem serbische Untermenschen angeblich Vernichtungslager bauen.;)

Achso, ja, Deutsch ist ne germanische Sprache. Hat zwar nen romanischen Einschlag, aber ist nach der Einteilung nichtsdestotrotz was anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haggismchaggis schrieb:
Unter den Vorzeichen wird mir nicht ersichtlich, wie man übermäßig stolz auf das Deutschtum sein kann. Vielleicht raff ichs ja nach dem nächsten heldenhaften Waffengang gegen irgendein Ersatzserbien, in dem serbische Untermenschen angeblich Vernichtungslager bauen.;)

das interessante an der sache is ja, das die "deutschen" einstmals in Serbien und so auch ganz schönen Mist gemacht haben, an den sich heute kaum einer erinnert, ich wurde erst vor kurzem darüber informiert, von unserer Geschichte lehrerin!, da sieht man, wie untergetaucht das ganze is...

aber zum Thema:
Ich finde man kann sehr wohl stolz auf das sein, was man typisch "deutsch" nennt, obwohl ich finde, das dies ein schlechter Begriff is... jede Gesellschaft besteht aus verschiedenen nennen "wir" sie mal vorsichtshalber "Volksgruppen"... was ein typisch "irgendwas" ausschließt. Also ist alles eine Leistung vieler, was den stolz auf etwas nationales an und für sich sinnlos macht! aber wenn es andere genauso machen, dank ich mal, man dürfte ein bischen mit laufen und es selber so sehen... :) (achtet bitte nicht darauf, dass ich mir teilweise selber widerspreche... is normal bei mir... :))

Aber seinen stolz in Form von Nationalistischen Gedanken darzustellen ist für'n A****. Preußen z.B. wurde ja auch mithilfe von irgendwelchen Franzosen mitaufgebaut (gluab Hugenotten oder so)... dies dann als Leistung der Preußen hinzustellen und Frankreich und alle drin lebenden dann zu hassen ist deshalb sinnlos!!
 
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