Ich hab ein bisschen weitergeschrieben, nicht viel, und auch nicht allzu gut... ich hoffe, dass ich huete noch mehr und noch was besseres schaffe!
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Plötzlich spürte Naiya eine ungeheure Aura. Schnell ließ sie die KI-Kugel verschwinden, löschte ihre Aura und lauschte angestrengt. Unten waren zwei Stimmen zu hören, die von einer Frau, und die von einem Mann.
Die Frau bat den Mann offensichtlich gerade herein, und dieser meinte, er habe noch etwas liegen lassen. Die beiden unterhielten sich noch eine Weile, doch Naiya konnte kaum etwas aus dem Gespräch verstehen. Doch plötzlich konnte Naiya mittendrin den Namen Son Goku aufschnappen. Ihre Augen wurden groß. Son Goku, alias Kakarott, sie hatte bereits viel von ihm gehört. Wenn er in der Nähe war, konnte sie Vegeta nicht umbringen. Kakarott war stärker als sie selbst, dessen war sie sich bewusst.
Naiya blickte auf den sich unruhig im Bett herumwälzenden Vegeta. „Sorry, Bruderherz, du musst doch noch etwas warten. Es wird Zeit Plan B in die Wege zu leiten...“
Blitzschnell schlüpfte Naiya aus dem Fenster und lief, um ihre Aura nicht jetzt schon wieder offenbaren zu müssen, die Straße entlang, bis sie von der Dunkelheit verschluckt wurde...
„Erzähl mir doch bitte mehr.“
Yamchu lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Er saß mit Nadja in einem gemütlichen kleinen Café. Es war nun ihre dritte Verabredung miteinander und er hatte das Gefühl, sich mehr und mehr in dieses doch etwas seltsame Mädchen zu verlieben. Aber wer war denn heutzutage nicht seltsam? Und mit seltsamen Begebenheiten kannten Yamchu und die anderen sich ja mittlerweile ganz gut aus. Jedenfalls gab sich Nadja schon die ganze Zeit höchst interessiert an Yamchus Bekanntenkreis. Vor allem über Son Goku und Vegeta wollte sie sehr viel wissen. Zuerst war Yamchu darüber sehr verwundert, aber dann dachte er sich, dass er und seine Umgebung Nadja wohl sehr interessieren mussten.
„Na gut, okay.“ Yamchu lächelte Nadja an. „Ich werde dir mehr erzählen.“
So begann er von all den Abenteuern zu erzählen, die er mit Son Goku miterlebt hatte. Zwischendurch fragte sie immer mal wieder nach bestimmten Kampftechniken, den Schwachpunkten der einzelnen Kämpfer, etc. Yamchu freute sich sehr darüber, was für eine aufmerksame Zuhörerin sie war. Und ihr wundervolles Lächeln brachte ihn mehr als einmal aus dem Konzept. Erst als er anfing von Vegeta zu erzählen wurde sie plötzlich ernst. Ihre Augen hafteten an Yamchus Lippen und sie schien jedes einzelne Wort in Gedanken genauestens auseinander zu nehmen, um dahinter irgendeinen tieferen Sinn zu entdecken.
Ihr Gesichtsausdruck wechselte immer mal wieder, je nachdem, wovon Yamchu gerade erzählte. Wenn er von irgendwelchen Niederlagen von Vegeta erzählte, schaute Nadja sehr skeptisch, enttäuscht oder wütend. Als er von Vegetas Beziehung mit Bulma erzählte schaute sie sogar reichlich angeekelt aus.
Nach einer Weile grinste Nadja plötzlich. „Ich würde deine Freunde gern mal kennen lernen. Besonders diesen... Vegeta und seine Frau.“
Yamchu zuckte mit den Schultern. „Wenn du das möchtest, gern. Sie würden sich sicher freuen dich kennen zu lernen... na ja, Bulma zumindest. Aber mit Vegeta würde ich mich an deiner Stelle nicht einlassen.“
„Keine Sorge, ich weiß, was ich tue.“ Yamchu war glücklich, und so bemerkte er das verschwörerische Grinsen auf Nadjas Lippen nicht. „Also, warum lädst du die zwei nicht einfach zu dir nach Hause ein, da könnten wir uns zu viert einen angenehmen Abend machen...“
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Bitte nicht haun, ich hab einfach nichts besseres hinbekommen bisher.
