Jade
Namekian Warrior Princess
Okay, das wird meine erste FanFiction von DBZ und dann noch gleich mit Vegeta als eine der Hauptpersonen *zitter* ich hoffe sie gefällt euch, viel Spaß beim Lesen! Ich hoffe auf Kritik - egal ob gut oder schlecht 
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PROLOG
Der junge Prinz Vegeta schritt im Korridor auf und ab, unter dem abschätzenden, ruhigen Blick seines Vaters. Vegeta schien wegen dieser Sache doch tatsächlich nervöser als sein Vater, was schon komisch genug war. Noch komischer war allerdings die Tatsache, dass Vegeta überhaupt nervös war. Es ging hier doch nur um ein lausiges Baby, warum also konnte er es nicht erwarten zu erfahren, ob er ein Brüderchen oder Schwesterchen bekam?
Ein paar Minuten später hörte man das Schreien eines Neugeborenen Saiya-jins aus dem Geburtsraum dringen. Vegeta und sein Vater, der König, stürzten sofort hinein. Mit einer Faust ins Gesicht machte König Vegeta dem Arzt klar, dass er jetzt sehr wohl zu seiner Frau und seinem zweiten Kind konnte.
Der junge Vegeta jedoch starrte fasziniert auf das kleine, nun nicht mehr schreiende Bündel in den Armen seiner Mutter. Zarte, weiße Haut, fest zusammengedrückte Augen, winzige zu Fäusten geballte Hände. Ab und zu drang ein Glucksen aus dem winzigen Mündchen, in dem noch keine Zähne zu sehen war. Ein kleiner, bauschiger Schwanz baumelte von ihrem Körper hinab und kennzeichnete sie als das, was sie war. Als Saiya-jin.
„Du hast eine Tochter bekommen, mein Liebster“ sagte Vegetas Mutter Shaiyen sanft, ohne den Blick von dem Baby zu nehmen. Dann blickte sie lächelnd zu Vegeta. „Mein kleiner Vegeta, schau dir dein Schwesterchen an. Du musst auf sie aufpassen, das wird ein gutes Training für den zukünftigen Herrscher.“
Und Vegeta starrte einfach weiter. Auf das kleine Mädchen, das den Namen Naiya erhielt, und das von jetzt an seine kleine Schwester sein sollte...
„Vegeda!“
Vegeta hielt inne und sah Nappa, Babysitter und Trainer des jungen Prinzen, eindringlich an. „Wir machen nachher weiter, Nappa.“ Er wandte sich ab und sah seine kleine Schwester an. Keine vier Jahre alt, keinen ganzen Meter groß, aber sie wackelte schon mit hoch erhobenem Näschen und elegant schwingendem Schwänzchen durch die Gegend und ließ jeden spüren, dass sie eine Prinzessin war und somit nicht nur den Schutz ihres Vaters sondern auch noch den ihres Bruders genoss. Der Bruder wünschte sich gerade sehnlichst, er hätte keine kleine Schwester.
„Was denn, Naiya?“
Sie lächelte zu ihm auf, ein Lächeln, das fast ihr ganzes kleines Gesicht in Anspruch nahm, das von wirrem, schwarzem Haar umgeben war. Ihre Augen, die dieselbe Farbe hatten, blitzten und funkelten voller Liebe und Bewunderung für Vegeta. Und es war dieser Gesichtsausdruck, der Vegeta in den Wahnsinn trieb, weil er bei diesem Anblick nicht nein sagen konnte.
„Nimmdu mich Huggepag?“ sie streckte ihre winzigen Ärmchen zu ihm auf und machte riesengroße Augen.
Vegeta sah sie fordernd an. „Du weißt, was Vater von dir will.“
Naiya verdrehte ihre schwarzen Augen und stemmte die winzigen Hände in die Hüften. „Ja ja, Papa will, dass ich erwachsen werde. Aber dann krieg ich dich nicht so gut rum!“ Sie hob kess die Augenbrauen und wirkte wir eine 20jährige.
Vegeta packte sie, hob sie hoch und setzte sie auf seine Schultern. Die Kleine war gewitzter als man vermuten mochte und sie bekam immer was sie wollte – immer. Sie hatte Mittel und Wege um ihren Willen durchzusetzen. Naiya würde es eines Tages sehr weit bringen...
Vegeta schreckte aus dem Schlaf hoch. Er schwitzte und atmete heftig. Neben sich im Bett spürte er Bulmas Körper, doch noch stärker spürte er seinen eigenen Herzschlag. Warum träumte er ausgerechnet jetzt von Naiya, wo er sie doch bereits seit langer Zeit aus seinen Gedanken verbannt hatte? Die kleine Naiya, die er so geliebt hatte. Nachdem er sie zurücklassen musste, hatte er seine eigenen Gefühle noch mehr ausgesperrt als bisher.
Vegeta stand auf, streckte sich kurz und ging in die Küche, wo er sich erst mal ein Bier aus dem Kühlschrank nahm. Er stellte sich mit dem kühlen Getränk in der Hand ans Fenster und starrte hinaus in die Nacht. Er hatte noch oft an Naiya gedacht, nachdem er Freezer damals verraten hatte. Sie war bei dem Idioten geblieben und hatte Vegeta verflucht, ihn als Verräter beschimpft, der den Ruf der Saiya-jins beschmutzen würde. Aber mit der Zeit verblasste die Erinnerung an die geliebte kleine Schwester, mit den nachtschwarzen Haaren und Augen, die immer ihren Willen durchsetze und sogar Freezer ein amüsiertes Schmunzeln abringen konnte.
Zum ersten Mal seit langer, langer Zeit kam Vegeta in den Sinn, wie es ihr wohl ergangen wahr. Sie müsste jetzt etwa 18 Jahre alt sein. Wahrscheinlich lebte sie sogar gar nicht mehr. Hätte sie nicht damals bei Freezer sein müssen, als Vegeta diesem auf dem Planeten Namek gegenübergestanden hatte? Andererseits war Naiya nicht die Art von Mädchen – oder die Art von Saiya-jin – die einfach so starben. Sie gehörte eher zu der Sorte, die feige den Schwanz einzogen und sich verdrückten, nur um später einen coolen Auftritt hinzulegen und auf grausame Weise Rache zu nehmen. Natürlich nicht ohne ein paar spöttische Sprüche loszulassen.
Und Vegeta überlegte ernsthaft, ob Naiya vielleicht wirklich zurückgekommen war um Rache zu nehmen – an ihrem großen Bruder...
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So, das wars fürs erste... wenn euch die Story gefällt, dann schreib ich weiter!

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PROLOG
Der junge Prinz Vegeta schritt im Korridor auf und ab, unter dem abschätzenden, ruhigen Blick seines Vaters. Vegeta schien wegen dieser Sache doch tatsächlich nervöser als sein Vater, was schon komisch genug war. Noch komischer war allerdings die Tatsache, dass Vegeta überhaupt nervös war. Es ging hier doch nur um ein lausiges Baby, warum also konnte er es nicht erwarten zu erfahren, ob er ein Brüderchen oder Schwesterchen bekam?
Ein paar Minuten später hörte man das Schreien eines Neugeborenen Saiya-jins aus dem Geburtsraum dringen. Vegeta und sein Vater, der König, stürzten sofort hinein. Mit einer Faust ins Gesicht machte König Vegeta dem Arzt klar, dass er jetzt sehr wohl zu seiner Frau und seinem zweiten Kind konnte.
Der junge Vegeta jedoch starrte fasziniert auf das kleine, nun nicht mehr schreiende Bündel in den Armen seiner Mutter. Zarte, weiße Haut, fest zusammengedrückte Augen, winzige zu Fäusten geballte Hände. Ab und zu drang ein Glucksen aus dem winzigen Mündchen, in dem noch keine Zähne zu sehen war. Ein kleiner, bauschiger Schwanz baumelte von ihrem Körper hinab und kennzeichnete sie als das, was sie war. Als Saiya-jin.
„Du hast eine Tochter bekommen, mein Liebster“ sagte Vegetas Mutter Shaiyen sanft, ohne den Blick von dem Baby zu nehmen. Dann blickte sie lächelnd zu Vegeta. „Mein kleiner Vegeta, schau dir dein Schwesterchen an. Du musst auf sie aufpassen, das wird ein gutes Training für den zukünftigen Herrscher.“
Und Vegeta starrte einfach weiter. Auf das kleine Mädchen, das den Namen Naiya erhielt, und das von jetzt an seine kleine Schwester sein sollte...
„Vegeda!“
Vegeta hielt inne und sah Nappa, Babysitter und Trainer des jungen Prinzen, eindringlich an. „Wir machen nachher weiter, Nappa.“ Er wandte sich ab und sah seine kleine Schwester an. Keine vier Jahre alt, keinen ganzen Meter groß, aber sie wackelte schon mit hoch erhobenem Näschen und elegant schwingendem Schwänzchen durch die Gegend und ließ jeden spüren, dass sie eine Prinzessin war und somit nicht nur den Schutz ihres Vaters sondern auch noch den ihres Bruders genoss. Der Bruder wünschte sich gerade sehnlichst, er hätte keine kleine Schwester.
„Was denn, Naiya?“
Sie lächelte zu ihm auf, ein Lächeln, das fast ihr ganzes kleines Gesicht in Anspruch nahm, das von wirrem, schwarzem Haar umgeben war. Ihre Augen, die dieselbe Farbe hatten, blitzten und funkelten voller Liebe und Bewunderung für Vegeta. Und es war dieser Gesichtsausdruck, der Vegeta in den Wahnsinn trieb, weil er bei diesem Anblick nicht nein sagen konnte.
„Nimmdu mich Huggepag?“ sie streckte ihre winzigen Ärmchen zu ihm auf und machte riesengroße Augen.
Vegeta sah sie fordernd an. „Du weißt, was Vater von dir will.“
Naiya verdrehte ihre schwarzen Augen und stemmte die winzigen Hände in die Hüften. „Ja ja, Papa will, dass ich erwachsen werde. Aber dann krieg ich dich nicht so gut rum!“ Sie hob kess die Augenbrauen und wirkte wir eine 20jährige.
Vegeta packte sie, hob sie hoch und setzte sie auf seine Schultern. Die Kleine war gewitzter als man vermuten mochte und sie bekam immer was sie wollte – immer. Sie hatte Mittel und Wege um ihren Willen durchzusetzen. Naiya würde es eines Tages sehr weit bringen...
Vegeta schreckte aus dem Schlaf hoch. Er schwitzte und atmete heftig. Neben sich im Bett spürte er Bulmas Körper, doch noch stärker spürte er seinen eigenen Herzschlag. Warum träumte er ausgerechnet jetzt von Naiya, wo er sie doch bereits seit langer Zeit aus seinen Gedanken verbannt hatte? Die kleine Naiya, die er so geliebt hatte. Nachdem er sie zurücklassen musste, hatte er seine eigenen Gefühle noch mehr ausgesperrt als bisher.
Vegeta stand auf, streckte sich kurz und ging in die Küche, wo er sich erst mal ein Bier aus dem Kühlschrank nahm. Er stellte sich mit dem kühlen Getränk in der Hand ans Fenster und starrte hinaus in die Nacht. Er hatte noch oft an Naiya gedacht, nachdem er Freezer damals verraten hatte. Sie war bei dem Idioten geblieben und hatte Vegeta verflucht, ihn als Verräter beschimpft, der den Ruf der Saiya-jins beschmutzen würde. Aber mit der Zeit verblasste die Erinnerung an die geliebte kleine Schwester, mit den nachtschwarzen Haaren und Augen, die immer ihren Willen durchsetze und sogar Freezer ein amüsiertes Schmunzeln abringen konnte.
Zum ersten Mal seit langer, langer Zeit kam Vegeta in den Sinn, wie es ihr wohl ergangen wahr. Sie müsste jetzt etwa 18 Jahre alt sein. Wahrscheinlich lebte sie sogar gar nicht mehr. Hätte sie nicht damals bei Freezer sein müssen, als Vegeta diesem auf dem Planeten Namek gegenübergestanden hatte? Andererseits war Naiya nicht die Art von Mädchen – oder die Art von Saiya-jin – die einfach so starben. Sie gehörte eher zu der Sorte, die feige den Schwanz einzogen und sich verdrückten, nur um später einen coolen Auftritt hinzulegen und auf grausame Weise Rache zu nehmen. Natürlich nicht ohne ein paar spöttische Sprüche loszulassen.
Und Vegeta überlegte ernsthaft, ob Naiya vielleicht wirklich zurückgekommen war um Rache zu nehmen – an ihrem großen Bruder...
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So, das wars fürs erste... wenn euch die Story gefällt, dann schreib ich weiter!
