FuturTrunksGirl
When you touch me
Hallo *wink*
Also kennt ihr Angeloffire? (mein kleins Firely ^^)sweatdrop Waaaas ihr kennt sie nicht? oh ...
naja egal, also wir zwei (by the way: wir sind ein bissl *crazy* ) schreiben zusammen eine FanFiction ^^
jaja *ganz stolz ist* ich und meine Reden :evil
Also mal kurz zur Story:
Anna ~> schreibt Angeloffire
Yanka~> FuturTrunksGirl/FTG (also ich ^^)
und imma schön abwechselnd nur das ihrs wisst ^^
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The day we meet again...[
~> Yanka <~
Nun sass ich hier. Um mich herum prasselte der Regen bedrohlich auf den matschigen Boden ein und überschwemmte diesen größtenteils. Blitze zuckten durch den finsteren Nachthimmel und nur noch der grollende Donner lies das Knallen der Peitsche verstummen. Es war schrecklich. Diese Nacht war schrecklich. Laut schlug die Peitsche von neuem auf dem Boden auf. Wasser spritzte.
Ich spürte einen leichten Luftzug, bevor ich ein weiteres Mal getroffen wurde. Zornig sah ich auf. Es hätte wohl alles anders kommen können, aber jetzt war es zu spät, um darüber nachzudenken.
Meine Fingernägeln krallten sich knirschend in meine Hände, während ich diese zu Fäusten ballte. Blut lief warm über meine Finger.
Was war nur passiert? Ich war wohl nur noch ein Wrack meiner selbst. Das Blut lief an mir herunter als wäre es nichts. Und dennoch hatte ich meinen Mut noch immer nicht verloren. Noch nicht. Bald würde, es vorbei sein. Bald würde Yanka die Tochter des Teufels Vergangenheit sein. Tot sein. Getötet durch die Hand ihres eigenen Vaters. Allein der Gedanke daran lies mich frösteln. Nein ich würde nicht sterben. Es würde einen Weg geben. Zumindest hoffte ich das.
>Flashback<
Es war ein seltsamer Tag. Komisch auf seine eigene Art und Weise. Ich ritt schon stundenlang auf Schattenfell durch einen dunklen Wald. Er schien kein Ende zu nehmen und je weiter ich ritt, desto dunkler wurde es. Oder erschien es mir nur so? Zumindest der weiße Schimmel, auf dem ich leicht wippend ritt, verlor nicht an Glanz.
Das Wiehern meines Pferdes verstummte noch lange nicht und erst als Schattenfell heißer aufschrie, blickte ich nach vorne. Aber da war nichts. Und dennoch zitterte mein stolzer Freund am ganzen Körper. Was war nur los? Hatte sich meine Vermutung etwa bestätigt?
Suchend blickte ich mich um. Aber warum wurde ich nicht fündig? Die Diener meines Vaters waren doch nicht weit fortgeschritten. Wie konnte sie sich dann so verstecken, dass ich sie nicht orten konnte. Ich blinzelte leicht, um einen klareren Durchblick zu bekommen, aber noch immer blieben meine Feinde verschollen. Nun vielleicht lag es daran, dass ich flüchtete. Vielleicht bildete ich mir deshalb schon Sachen ein. Ich spähte in jede Ecken und wandte auch meinen Körper geschickt um, doch ich konnte sie nicht sehen. Aber es konnte doch nicht sein. Sie mussten doch hier sein, oder? Was sonst hätte meinen Schimmel so aus der Fassung bringen können. Ein Windzug war zu spüren und im gleichem Moment zischte etwas an mir vorbei. Mein Umhang flatterte.
„Wer ist da?“, fragte ich kalt.
Meine Kämpfernatur war erwacht. Von nun an ging es um Leben und Tod. Rechts von mir knackte ein Ast bedrohlich. Und noch bevor ich mich umwenden konnte, war ich umzingelt. Hunderte von Schwertern richteten sich auf mich. Ihre Spitzen glänzten im Mondlicht. Ich hatte wohl keine Wahl.
„Sagt mir von wem ihr geschickt wurdet und wer ihr seid, dann ergebe ich mich“, meinte ich achselzuckend.
Ein großer Diener trat vor, warscheinlich der Anführer der Truppe. Krächzend teilte er mir mit:
“Euer Vater schickt uns, Milady. Wir sollen sie unverzüglich zu ihm bringen.“
Er verbeugte sich höflich. Ich hatte wohl wircklich keine Wahl. Seufzend lies ich mein Pferd von ihnen führen. Nach circa einer halben Stunde wurde der Wald heller, und wir kamen zu einer Lichtung. Meine Gedanken schweiften ein wenig ab und ich war nicht wircklich bei der Sache. Erst als Schattenfell jäh stoppte, richtete ich mich gerade auf.
Allen voran stand ein großer Mann auf den vorderen Steinen. Mit verschränkten Armen, grinste er mir abrundtief schadenfroh ins Gesicht.
„Haben sie doch also doch gefasst, Yanka!“ , zischte er kurz, bevor seine Peitsche nach vorne schnellte...
Der Regen peitschte mir schmerzend ins Gesicht, als ich mich langsam erhob. Meine schwarzen Flügel wurden vom Wind nach hinten gezogen und nur mit Mühe hielt ich dem Druck stand. Meine Augen tränten stark. Doch es stand mir nicht zu, zu weinen. Immer weiter richtete ich mich gerade auf, bis ich aufrichtig stand. Noch einmal tönte der Donner laut auf, dann verstummte er. Langsam, aber sicher hörte es auf zu regnen. Nur noch vereinzelt fielen einige Tropfen zu Boden.
Das Wolkendach wurde hinweggeschoben und endlich strahlte die Sonne wieder aus voller Wärme.
Der Wind wehte leicht vor sich hin und nur meine Haare flatterten. Es gab wieder Hoffnung. Ich stützte mich leicht auf mein Schwert und setzte zum Angriff an. Doch ich sollte mit meinem Schwert nie zum Zug kommen.
„ Es ist zu spät, Tochter! Gleich wirst du verschwinden! Gleich werden wir uns nie wieder sehen. Und glaub mir es ist unmöglich „das“ zu überleben. Noch keiner unsere Art hat es geschafft. Also wir sehen und im Jenseits“, sein Lachen hallte und hallte immer wieder in meinen Ohren wieder.
Im gleichen Atemzug in dem mein Vater den Satz beendet hatte, erhellte sich der Himmel. Reflexartig schloss ich die Augen. Ich spürte nur noch den starken Wind der mich näher und näher zu etwas hintrieb. Ich hatte keine Chance. Ich blinzelte ein letztes Mal, dann verschwand ich in einem Dimensionsloch.
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So delle hier habt ihr mal den ersten Teil ^^
Angeloffire kann ihren leider erst nach den Weihnachtstagen posten ... ^^ aber solange müsst ihr euch einfach noch gedulden ^^
CU FTG
Also kennt ihr Angeloffire? (mein kleins Firely ^^)sweatdrop Waaaas ihr kennt sie nicht? oh ...

jaja *ganz stolz ist* ich und meine Reden :evil
Also mal kurz zur Story:
Anna ~> schreibt Angeloffire
Yanka~> FuturTrunksGirl/FTG (also ich ^^)
und imma schön abwechselnd nur das ihrs wisst ^^
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The day we meet again...[
~> Yanka <~
Nun sass ich hier. Um mich herum prasselte der Regen bedrohlich auf den matschigen Boden ein und überschwemmte diesen größtenteils. Blitze zuckten durch den finsteren Nachthimmel und nur noch der grollende Donner lies das Knallen der Peitsche verstummen. Es war schrecklich. Diese Nacht war schrecklich. Laut schlug die Peitsche von neuem auf dem Boden auf. Wasser spritzte.
Ich spürte einen leichten Luftzug, bevor ich ein weiteres Mal getroffen wurde. Zornig sah ich auf. Es hätte wohl alles anders kommen können, aber jetzt war es zu spät, um darüber nachzudenken.
Meine Fingernägeln krallten sich knirschend in meine Hände, während ich diese zu Fäusten ballte. Blut lief warm über meine Finger.
Was war nur passiert? Ich war wohl nur noch ein Wrack meiner selbst. Das Blut lief an mir herunter als wäre es nichts. Und dennoch hatte ich meinen Mut noch immer nicht verloren. Noch nicht. Bald würde, es vorbei sein. Bald würde Yanka die Tochter des Teufels Vergangenheit sein. Tot sein. Getötet durch die Hand ihres eigenen Vaters. Allein der Gedanke daran lies mich frösteln. Nein ich würde nicht sterben. Es würde einen Weg geben. Zumindest hoffte ich das.
>Flashback<
Es war ein seltsamer Tag. Komisch auf seine eigene Art und Weise. Ich ritt schon stundenlang auf Schattenfell durch einen dunklen Wald. Er schien kein Ende zu nehmen und je weiter ich ritt, desto dunkler wurde es. Oder erschien es mir nur so? Zumindest der weiße Schimmel, auf dem ich leicht wippend ritt, verlor nicht an Glanz.
Das Wiehern meines Pferdes verstummte noch lange nicht und erst als Schattenfell heißer aufschrie, blickte ich nach vorne. Aber da war nichts. Und dennoch zitterte mein stolzer Freund am ganzen Körper. Was war nur los? Hatte sich meine Vermutung etwa bestätigt?
Suchend blickte ich mich um. Aber warum wurde ich nicht fündig? Die Diener meines Vaters waren doch nicht weit fortgeschritten. Wie konnte sie sich dann so verstecken, dass ich sie nicht orten konnte. Ich blinzelte leicht, um einen klareren Durchblick zu bekommen, aber noch immer blieben meine Feinde verschollen. Nun vielleicht lag es daran, dass ich flüchtete. Vielleicht bildete ich mir deshalb schon Sachen ein. Ich spähte in jede Ecken und wandte auch meinen Körper geschickt um, doch ich konnte sie nicht sehen. Aber es konnte doch nicht sein. Sie mussten doch hier sein, oder? Was sonst hätte meinen Schimmel so aus der Fassung bringen können. Ein Windzug war zu spüren und im gleichem Moment zischte etwas an mir vorbei. Mein Umhang flatterte.
„Wer ist da?“, fragte ich kalt.
Meine Kämpfernatur war erwacht. Von nun an ging es um Leben und Tod. Rechts von mir knackte ein Ast bedrohlich. Und noch bevor ich mich umwenden konnte, war ich umzingelt. Hunderte von Schwertern richteten sich auf mich. Ihre Spitzen glänzten im Mondlicht. Ich hatte wohl keine Wahl.
„Sagt mir von wem ihr geschickt wurdet und wer ihr seid, dann ergebe ich mich“, meinte ich achselzuckend.
Ein großer Diener trat vor, warscheinlich der Anführer der Truppe. Krächzend teilte er mir mit:
“Euer Vater schickt uns, Milady. Wir sollen sie unverzüglich zu ihm bringen.“
Er verbeugte sich höflich. Ich hatte wohl wircklich keine Wahl. Seufzend lies ich mein Pferd von ihnen führen. Nach circa einer halben Stunde wurde der Wald heller, und wir kamen zu einer Lichtung. Meine Gedanken schweiften ein wenig ab und ich war nicht wircklich bei der Sache. Erst als Schattenfell jäh stoppte, richtete ich mich gerade auf.
Allen voran stand ein großer Mann auf den vorderen Steinen. Mit verschränkten Armen, grinste er mir abrundtief schadenfroh ins Gesicht.
„Haben sie doch also doch gefasst, Yanka!“ , zischte er kurz, bevor seine Peitsche nach vorne schnellte...
>Ende Flashback<
Der Regen peitschte mir schmerzend ins Gesicht, als ich mich langsam erhob. Meine schwarzen Flügel wurden vom Wind nach hinten gezogen und nur mit Mühe hielt ich dem Druck stand. Meine Augen tränten stark. Doch es stand mir nicht zu, zu weinen. Immer weiter richtete ich mich gerade auf, bis ich aufrichtig stand. Noch einmal tönte der Donner laut auf, dann verstummte er. Langsam, aber sicher hörte es auf zu regnen. Nur noch vereinzelt fielen einige Tropfen zu Boden.
Das Wolkendach wurde hinweggeschoben und endlich strahlte die Sonne wieder aus voller Wärme.
Der Wind wehte leicht vor sich hin und nur meine Haare flatterten. Es gab wieder Hoffnung. Ich stützte mich leicht auf mein Schwert und setzte zum Angriff an. Doch ich sollte mit meinem Schwert nie zum Zug kommen.
„ Es ist zu spät, Tochter! Gleich wirst du verschwinden! Gleich werden wir uns nie wieder sehen. Und glaub mir es ist unmöglich „das“ zu überleben. Noch keiner unsere Art hat es geschafft. Also wir sehen und im Jenseits“, sein Lachen hallte und hallte immer wieder in meinen Ohren wieder.
Im gleichen Atemzug in dem mein Vater den Satz beendet hatte, erhellte sich der Himmel. Reflexartig schloss ich die Augen. Ich spürte nur noch den starken Wind der mich näher und näher zu etwas hintrieb. Ich hatte keine Chance. Ich blinzelte ein letztes Mal, dann verschwand ich in einem Dimensionsloch.
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So delle hier habt ihr mal den ersten Teil ^^
Angeloffire kann ihren leider erst nach den Weihnachtstagen posten ... ^^ aber solange müsst ihr euch einfach noch gedulden ^^
CU FTG

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