My first Love (One Piece FF)

1.Schaut man nach kinks , nach rechts und nochmal nach links^^
2.Gibt es aber nichts wonach sie ausschau halten müsste denn Autos gibt es nicht und Kutschen hört man auf hundert Meter entfernung
3.Gibt es in One Piece keine Klimaanlagen
4.Finde ich das Vivi viel zu arogant rüberkommt was sie nicht ist
und 5.War der Teil zu kurz


PS: Sorry das ich so krietisch bin aber ich hab schlechte Laune *auf seine 5 im Diktat blik*
 
@Zerobeat:

1. Jah... hast schon Recht...
2. + 3. Is doch ne FF ^^"
4. Sorry, dass Vivi so arrogant rüberkommt... Ist sie aber nicht!!!
5.Ich weiß und ich hoffe das die nächsten Teile auch wieder länger werden!

Ps.: Ich fühle mitdir! Ich hab ne 5 in ner Grammatikarbeit (Is jetzt schon einen oder zwei Monate her! Ist aber trotzdem schlimm! :bawling: Da ich auch noch Deutsche bin! :dodgy: )

@all: Weiß noch net wann ich weiter mache! Aber höchst wahrscheinlich Morgen!
 
ZeroBeat schrieb:
1.Schaut man nach links, nach rechts und nochmal nach links^^
2.Gibt es aber nichts wonach sie ausschau halten müsste denn Autos gibt es nicht und Kutschen hört man auf hundert Meter Entfernung
3.Gibt es in One Piece keine Klimaanlagen
4.Finde ich das Vivi viel zu arogant rüberkommt was sie nicht ist
und 5.War der Teil zu kurz


PS: Sorry das ich so kritisch bin aber ich hab schlechte Laune *auf seine 5 im Diktat blick'*
Zu erstens: Es ist doch völlig egal, ob du schreibst, dass sie nach links und rechts sieht, oder ob du dann noch ein "links" ranhängst -.-
Zu zweitens: Weiter auf dem Land kann es doch Autos geben!

@Nami 90:
Der Teil war gut, besonders schön finde ich jedes Mal die Stellen, an denen du Sanji wieder zum Vorschein holst. Vielleicht solltest du auch versuchen, Zorro nicht gleich als Säufer hinzustellen ^.~ Mach weiter^^
 
Ferry schrieb:
Zu erstens: Es ist doch völlig egal, ob du schreibst, dass sie nach links und rechts sieht, oder ob du dann noch ein "links" ranhängst -.-
Zu zweitens: Weiter auf dem Land kann es doch Autos geben!

Zu erstens:Ich hab das eigentlich nur aus Spaß geschrieben und nicht um umbedingt recht zu haben :tongue2:
Zu zweitens: Wenn es Autos geben würde würde es auch Schiffe aus Metall geben die mit Dieselmotor über die Meere kreuzen aber da das nicht der Fall ist gibt es keine Autos jedenfalls bei One Piece :saiyan:
 
Hi!
Büdde nicht streiten... :( ;)
Sorry, tut mir wirklich Leid! Kann wahrscheinlich erst am Montag weiterschreiben! Ich fahre Morgen über das verlängerte Wochenende weg! :bawling:
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen!
 
Verlängertes Wochenende? Ich will auch eins!
Oder hab ich eins und weiß es nicht?
Klär mich bitte auf nachher bin ich Montag bei der Schule und keiner ist da oder umgekehrt^^
 
So! Also jetzt bin ich wieder da und es geht weiter! Und der Teil ist jetzt extra lang! Da die anderen nur so kurz waren und ich jetzt laufend nicht schreiben konnte ;)

@Zerobeat: Also ich hatte nur am Donnerstag wegen Fronleichnam freu und am Freitag, beweglciher Ferientag! Am Montag muss (Was heißt hier muss! Darf ich endlich wieder) ich wieder in die Schule! Hastes verstanden?

Also, Viel Spaß mit dem nächsten Teil!

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Teil14.

Sie redeten noch bis es schon kurz vor 12 war. Die Glocke in der Kirche, die ganz in der nähe stand, läutete. Nami schreckte hoch. „Was denn, schon so spät?“ fragte sie. Sie sprang auf, sagte noch schnell tschüss und verließ das Café. Vivi und Corsa nutzten die zweisamkeit und küsste sich ausgiebig.

Nami lief durch die Straßen auf der Suche nach Zorro. Während sie so durch die Straßen lief, sah sie sich die Schaufenster von verschiedenen Geschäften an. Bei einem blieb sie hängen, da sie ein schönes weißes Top, mit einer rosa glitzernden Rose drauf, gesehen hatte.

Sie ging in das Geschäft rein und die Glocke läutete. Schon gleich kam eine Verkäuferin auf sie zu. „Kann ich ihnen helfen?“ fragte die Dame freundlich. Es war eine große Frau, mit Schulterlangem blondem Haar und grünen Augen. „Ja, ich wollte mir das Top ansehen das im Schaufenster zu sehen ist! Das mit der Rose drauf.“

„Oh, tut mir leid! Das ist ausverkauft aber... ich kann ja das Top aus dem Schaufenster nehmen.“ Sagte sie und lächelte Nami an. „Oh das wäre super lieb von ihnen!“ sagte Nami und schlug die Hände in einander.

Die Junge Frau ging zum Schaufenster, nahm das Top und brachte es Nami. „Ich hoffe ihnen passt Größe ‚S’.“ „Jaja! Das ist perfekt!“ Nami ging in eine der Umkleide und zog den roten Samtvorhang vor. Sie legte ihr Top auf den Stuhl, der mit einem roten Samtbezug überzogen war, zog das andere Top an und betrachtete sich in dem Spiegel, der mit einer goldenen Leiste umrandet war.

Nami machte den Vorhang auf und trat aus der Umkleidekabine hervor. Die Frau die ihr so geholfen hatte kam zu ihr und sagte ihr das ihr das Top super stehe. „Wissen sie, was da super dazu passen würde?“ Nami schaute sie irritiert an. Die Frau verschwand und kam nach 2 Minuten mit einer hellblaue Caprijeans zurück.

Nami lächelte:„ Danke!“ sagte sie und zog sich um. Die Frau war außer sich als sie Nami sah:„ Ich glaube, wir hatten noch nie so eine schöne Kundin wie sie! Das steht ihnen wirklcih gut! Ich glaube das wurde extra für sie angefertigt!“ Nami wurde leicht rot. „Ach was!“ sagte sie und winkte ab. „Doch das ist mein voller Ernst!“ Die Jeans saß eng anliegend und betonte Namis Figur sehr.

„Na gut! Dann nehme ich es! Kann ich es gleich anbehalten?“ „Ja klar!“ Nami bezahlte und trat wieder auf die Straße. Sie hatte noch eine Tte für ihre alten Sachen bekommen und wollte gerade losgehen, als jemand sie rief. „Warte Sie!“ Es war die Frau aus dem Laden. „Meine Schicht ist zu Ende, wir könnten doch ein bisschen zusammen laufen oder?“ „Äh… ja!“ sagte Nami und lächelte.

„Ich bin Yuri!“ sagte sie und streckte Nami ihre Hand hin. <Yuri? Dieser Name… er kommt mir so bekannt vor!> „Ich heiße Nami!“ sagte sie und nahm ihre Hand an. „Das ist abe ein schöner Name, Nami!“ „Danke!“ die beiden gingen los.

Sie liefen gerade an der Bar am Hafen vorbei, in der sich Gestern die Besatzung der Flying Lamb getroffen haben. „Hey! Wollen wir in die ar etwas trinken und ein paar Männer aufreißen? Ich wette die Männer fliegen auf dich!“ Sie zwinkerte. „Ich habe schon einen Freund, aber wir können ja etwas trinken.“

Die beiden gingen rein und gingen an dem Tresen. Nami bestellte sich einen Orangensaft und Yuri eine Cola. Sie tranken und redeten ein bisschen. Yuri ließ ihren Blick über die Gäste in der Bar schweifen und ihr Blick blieb an eine Mann hängen, der gerade ein Bier trank.

„Ich komme gleich wieder, ja?“ „Äh, ja, aber, was willst du denn machen?“ „Ein paar Männer aufreißen!“ sie zwinkerte wieder. „Hast du denn keinen Freund?“ „Nein.“ Sagte Yuri und wirkte kurz etwas deprimiert. „Genau deswegen bin ich immer in dieser Bar! Hier sind immer die süßesten Boys!“

„Aaaahja!“ machte Nami nur „Aber, ich meine, so schön wie du bist… hast du doch garantiert viele Verehrer!“ „Ja schon aber… das sind alles Flaschen und sind überhaupt nicht süß!“

„Also hör mal!“, sagte Nami jetzt empört, „Es kommt doch nicht aufs Aussehen an! Die inneren Werte zählen! Ist doch egal ob jemand hässlich aussieht oder gut oder süß! Hauptsache er ist nett, freundlich, hilfsbereit, intelligent und vor allem, dass er dich liebt!“

„Wow! Darüber sollte ich echt mal Nachdenken!“ Nami schaute sie zufrieden an. „Aber nicht heute!“ sie lachte höhnisch. „Was… hast du mir denn überhaupt zugehört?“ fragte Nami. „Na klar! Ich bin nicht nur hübsch, sexy, nett, die beste, klügste etc. sondern auch ne richtig gute Zuhörerin!“

„Du bist aber ganz schön überzeugt von dir, oder? Kann das sein?“ „Na hör mal! Man soll sich so mögen wie man ist! Weil wenn du dich nicht selbst magst, mögen dich die anderen auch nicht! Deswegen sollte man auch immer so bleiben wie man ist! Denn so ist man am besten! Es hat alles bestimmte Gründe, warum Gott uns so erschuf wie wir gerade sind! Ob Dick ob Dünn! Außerdem… jeder Topf hat einen Deckel!“

Sie stand auf. „Das ich so etwas ausgerechnet von DIR höre!“ murmelte sie. „Wie bitte?“ „Ach nichts nichts!“ “Ich habe dich ganz genau verstanden! Warum nicht von mir? Ich bin sehr vernünftig!“ „Manchmal… selten!“ murmelte Nami, jetzt aber so leise, dass Yuri es nicht hören konnte.

„Okay! Dann gehe ich mir jetzt mal einen Mann aufreißen äh… suchen!“ „Ist gut!“ sagte Nami und seufzte.“ Yuri drehte sich um und lief zwischen den Tischen durch. Sie hatte sich ihr Ziel schon längst ausgesucht und im Visier gehabt. <Zum Glück ist er noch nicht weg! Ich dachte schön, Nami würde mich solange mit diesem philosophischen Quatsch voll labern, bis er aufgestanden ist und weg ist. Und dann auch noch mit ner komischen Tussi, die mir zuvorgekommen ist und ihn aufgerissen hat!>

Sie seufzte <Ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen! Ich bin immerhin die schönste, die klügste, die…> sie brach ihre Gedanken ab, da sie gegen einen großen blonden Mann gelaufen war.

Nami, die Yuri hinterher geschaut hatte, sah es schon kommen was jetzt passieren würde. <Ach du Heilige Scheiße Sanji! Der wird sie doch jetzt garantiert mit Komplimenten überhäufen und sie zu einem Drink oder Cocktail oder sonst zu irgendetwas einladen! Wie damals mich im Baratié> Sie erinnerte sich zurück <Ach! Was denkst du schon wieder an Sanji!> Sie blickte wieder zu Yuri, die ja gerade den besagten angerempelt hatte.

Sie schaute hoch in das Gesicht von Sanji. „Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst!?“ fragte er und lief eiskalt an ihr vorbei. <Noch nie ist einer einfach so an mir vorbei gelaufen!> dachte sie ärgerlich darüber.

„Nanu?“ <Er ist einfach, eiskalt an ihr vorbei gelaufen…> Yuri ging ihrem Ziel weiter entgegen <Der da ist sowieso viel süßer!> Sie kam an dem Tisch an. „Hi Süßer!“ sagte sie und setzte sich an seinen Tisch.

Nami riss es die Kinnlade runter, als sie sah zu wem sie sich das gerade gesetzt hatte. <DIESES BILLIGE, ARROGANTE,ICH WIE? NICHT WAS NOCH ALLES,> °FLITTCHEN!° das letzte Wort schrie sie, so das alle Leute sie anschauten. Sie war sichtlich sauer. Ihre Augen waren zu Schlitzen verengt und ihr Blick fixierte einzig und allein Yuri!

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So das wars! Hoffe der Teil war dieses Mal lang genug :D ;) !
Also, hoffe auf Kommis.
Versuche so schnell wie möglich weiter zu schreiben!
 
Super Teil. Das mit Sanji hat mich gewundert, aber dass Yuri sich von Anfang an an Zoro ranmacht, habe ich mir schon gedacht. Musste einfach so kommen.
Weiter!
 
Warum regt Nami sich so auf das Yuri sich an Zorro ranmacht schließlich weiß sie nicht das das Namis Freund ist und übrigens hab ich gerade als ich den PC ausgeschaltet hatte in den Nachrichten gesehen das Fronleichnam ist nur hatte ich keine Lust meinen Beitrag wieder zu ändern^^
PS: Der Teil ist immernoch zu kurz :bawling:
 
-wink- einfach schöner Teil ja Nami hau ihr in die Fresse XD... mach schnell weiter!!!!!


@zoro das war schon lang also sag nit das dat kurz war Oo
 
Hi @all!
Danke für die Lobe!

@ Zerobeat: Was würdest du denn machen, wenn dein Freund deine Freundin anbaggern würde? Auch wenn er es nicht wüsste !?

Ich mache wahrscheinlich Morgen weiter!
 
Na ja wahrscheinlich wäre ich nie mit so einer Person wie Yuri unterwegs gewesen denn ich hätte viel zu große Angst davor auf der Schleimspur die sie hinter sich herzieht auszurutschen^^
@Naru-chan: Wenn dann Zero *g*
 
Sorry komm heut zu keinem neuen Teil!
Muss mich heut noch durch nen Haufen Hausaufgaben durcharbeiten, aufräumen und für ne Arbeit büffeln! Also, wird heut wohl nichts mehr daraus... ^^"
Hoffe ihr verzeiht mir!
 
So... jetzt gehts weiter! ^^"

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Teil15.


Yuri schien dies doch nicht richtig zu realisieren. Nami ging sauer auf sie zu und klatschte ihr eine. °DU BILLIGES FLITTCHEN! DAS IST MEIN FREUND! ICH WIE? SCHON WARUM DU DICH MIT MIR BEFREUNDEN WOLLTEST, DU WOLLTEST DICH NUR AN MEINEN ZORRO RANMACHEN, ABER DAS SCHAFFST DU NICHT, WEIL ER MICH LIEBT UND WIR ZUSAMMEN SIND! UND DARAN WIRST DU GANZ BESTIMMT NICHTS ÄNDERN!°

Yuri schaute sie an:„ Jetzt reg dich mal nicht so auf! Ich habe doch nicht gewusst, dass das dein Freund ist!“, sagte Yuri ruhig und stand lächelnd auf, „Hier setzt dich zu deinem Freund!“ Nami setzte sich und schaute Yuri nur böse an. „Ich glaube… ich sollte dann jetzt mal langsam gehen! Meine Pause ist in einer halben Stunde um und der Weg ist sehr lang…“

„Du bleibst hier! Für den Weg dorthin braucht man nur 10 Minuten!“ „Ja aber ich laufe sehr langsam!“ damit drehte sie sich um und wollte gehen. Doch so leicht wollte Nami es ihr nicht machen. Sie packte sie an der Schulter und zerrte sie auf den Stuhl neben ihr.

„Woher kennt ihr zwei euch eigentlich?“ wollte Nami von den beiden wissen. Zorro schaute sie fassungslos an „Ich kenn dieses Weib nicht! Zum Glück!“ Nami schaute wieder zu Yuri:„ Tut mir wirklich Leid das ich ihn angemacht habe, aber… ich habe ihn halt gesehen und mir gedacht: Mann ist der süß! Und bin zu ihm gegangen!“

„Okay, geh jetzt! Und ich hoffe, dass wir uns nicht noch einmal begegnen!“ Yuri schaute sie an und rannte dann mit einem panischen Blick aus der Bar. „Und… du kennst sie wirklich nicht? Du hast sie noch nie gesehen?“ fragte Nami. „Wen?“ „stell dich nicht so blöd! Yuri natürlich!“ „Nö kenn sie net! Sie war die, die mich schon gestern angebaggert hat. Daher weiß ich auch wie sie heißt!“

„Wann… können wir endlich wieder von der Insel runter?“ fragte Nami.
„Sobald die Arbeiter fertig sind!“
„Und wann ist das?“
„Keine Ahnung!“
„Arbeiten sie denn schon?“
„Natürlich, oder hattest du gedacht, ich bin so blöd und finde niemanden der das machen kann?“
Nami schaute mit einem unschuldigen Blick weg und lachte.
„Haha, Nami, du bist ja so witzig!“
„Ach, komm schon! Schmoll net so rum“ Nami stieß ihm spielerisch den Ellenbogen in die Seite.
Zorro nahm die Herausforderung an und hielt ihre Hände fest. Langsam drückte er sie etwas nach hinten und sah ihr tief in die Augen. „Du bist so wunderschön!“, hauchte er ihr ins Ohr, „Komisch, dass ich das nicht schon viel früher bemerkt habe!“ Nami lächelte ihn an und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Zorro hielt das nicht mehr aus, nahm sie auf seine Arme und trug sie aus der Bar ins Hotel. Er stieß die Tür von ihrem Zimmer auf, schloss sie hinter sich und schmiss Nami aufs Bett. Sofort beugte er sich über sie und fing an sie erregt am Hals zu küssen. Er zog ihr ihr Top aus und bedeckte ihren Oberkörper mit heißen Küssen. Spielerisch ließ er seine Zunge um ihren Bauchnabel herumkreisen und öffnete nebenbei ihre Hose, die kurze Zeit später in einer Ecke des Zimmers landete.

Zorro zog sich die Hose aus, legte seine Hände auf ihre Hüfte und setzte sich auf ihr Unterleib. Nami konnte ganz deutlich spüren, dass er erregt war. Er ließ sich nach vorne sinken und küsste sie wieder. Dabei wanderten seine Hände zu ihrem BH. Auf dem Weg streichelte er jeden Zentimeter ihrer Haut. Er öffnete ihn und er landete bei der Hose in der Ecke. Kurz darauf folgte auch ihre Unterhose (Von mir aus auch Tanga -.-“ ). Nami wusste nicht was sie tun sollte. Sie zog ihm erstmal das Hemd aus und streichelte seinen Muskulösen Oberkörper während er ihre Brüste massierte.

Er zog sich jetzt auch noch seine Boxershorts aus und legte sich über Nami. Sie spürte sein steifes Glied zwischen ihren Beinen das um Einlass bat. Nami öffnete ihre Bein Stück und spürte das Zorro sein Unterleib immer näher an ihres drückte. Doch kurz bevor es passieren konnte, schubste Nami ihn von sich runter:„ HALT! Zorro, ich kann das nicht, ich bin noch nicht bereit dafür!“ Zorro ging mit festen und ernsten Blick auf Nami zu. Er legte sich über sie und Nami spürte schon wieder sein Glied zwischen ihren Beinen.

Sie schwitzte. Sie dachte er wollte es jetzt einfach tun, doch er gab ihr nur einen Kuss und meinte:„ Ich lass dir soviel Zeit wie du brauchst, Süße!“ er stand auf und zog seine Boxershorts an. Nami betrachtete ich jetzt:„ Du hast ja nen Steifen!“ sagte sie und grinste frech. Zorro wurde rot (Is zwar net seine art aber irgendwie lustig oder^^“) „Ist das net Normal bei nem Mann!?“ „Is ja schon gut.“ Nami stand auf und umarmte ihn. Es klopfte.

„Nami? Bist du da?“ Es war Sanji. Nami erschrak zog sich schnell an (Zorro auch) und öffnete die Tür. „Hi Nami, hab ich euch gestört? Was ist den mit deinen Haaren Nami? Die sind ja ganz durcheinander!“ „Äh… Keine Ahnung!“ Sie machte sich die Haare zurecht. „Naja egal!“, sagte er aber Nami wusste dass es ihn eigentlich interessierte, „Der eigentlcihe Grund warum ich hier bin ist, dass ich euch sagen wollte, dass die Arbeiter die uns die Flying Lamb umbauen gesagt haben, dass das alles kein Problem wäre und übermorgen schon wieder in See stechen können!“

„Das ist ja toll!“ sagte Nami glücklich!
„Ja… ich geh dann jetzt wieder! Achja, wir gehen alle zusammen um 20:00 Uhr essen. In dem Italiener am Strand. Bis später dann!“ Er ging und schloss die Tür hinter sich. Nami und Zorro schauten sich tief in die Augen (Sie können nichts dagegen machen ^^“) und fielen in einen tiefen, langen und leidenschaftlichen Kuss.

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Das wars!
Büdde um Kommisch!
Hap euch lüp! Tschöhö! :tongue2:
 
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