So! Also jetzt bin ich wieder da und es geht weiter! Und der Teil ist jetzt extra lang! Da die anderen nur so kurz waren und ich jetzt laufend nicht schreiben konnte
@Zerobeat: Also ich hatte nur am Donnerstag wegen Fronleichnam freu und am Freitag, beweglciher Ferientag! Am Montag muss (Was heißt hier muss! Darf ich endlich wieder) ich wieder in die Schule! Hastes verstanden?
Also, Viel Spaß mit dem nächsten Teil!
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Teil14.
Sie redeten noch bis es schon kurz vor 12 war. Die Glocke in der Kirche, die ganz in der nähe stand, läutete. Nami schreckte hoch. „Was denn, schon so spät?“ fragte sie. Sie sprang auf, sagte noch schnell tschüss und verließ das Café. Vivi und Corsa nutzten die zweisamkeit und küsste sich ausgiebig.
Nami lief durch die Straßen auf der Suche nach Zorro. Während sie so durch die Straßen lief, sah sie sich die Schaufenster von verschiedenen Geschäften an. Bei einem blieb sie hängen, da sie ein schönes weißes Top, mit einer rosa glitzernden Rose drauf, gesehen hatte.
Sie ging in das Geschäft rein und die Glocke läutete. Schon gleich kam eine Verkäuferin auf sie zu. „Kann ich ihnen helfen?“ fragte die Dame freundlich. Es war eine große Frau, mit Schulterlangem blondem Haar und grünen Augen. „Ja, ich wollte mir das Top ansehen das im Schaufenster zu sehen ist! Das mit der Rose drauf.“
„Oh, tut mir leid! Das ist ausverkauft aber... ich kann ja das Top aus dem Schaufenster nehmen.“ Sagte sie und lächelte Nami an. „Oh das wäre super lieb von ihnen!“ sagte Nami und schlug die Hände in einander.
Die Junge Frau ging zum Schaufenster, nahm das Top und brachte es Nami. „Ich hoffe ihnen passt Größe ‚S’.“ „Jaja! Das ist perfekt!“ Nami ging in eine der Umkleide und zog den roten Samtvorhang vor. Sie legte ihr Top auf den Stuhl, der mit einem roten Samtbezug überzogen war, zog das andere Top an und betrachtete sich in dem Spiegel, der mit einer goldenen Leiste umrandet war.
Nami machte den Vorhang auf und trat aus der Umkleidekabine hervor. Die Frau die ihr so geholfen hatte kam zu ihr und sagte ihr das ihr das Top super stehe. „Wissen sie, was da super dazu passen würde?“ Nami schaute sie irritiert an. Die Frau verschwand und kam nach 2 Minuten mit einer hellblaue Caprijeans zurück.
Nami lächelte:„ Danke!“ sagte sie und zog sich um. Die Frau war außer sich als sie Nami sah:„ Ich glaube, wir hatten noch nie so eine schöne Kundin wie sie! Das steht ihnen wirklcih gut! Ich glaube das wurde extra für sie angefertigt!“ Nami wurde leicht rot. „Ach was!“ sagte sie und winkte ab. „Doch das ist mein voller Ernst!“ Die Jeans saß eng anliegend und betonte Namis Figur sehr.
„Na gut! Dann nehme ich es! Kann ich es gleich anbehalten?“ „Ja klar!“ Nami bezahlte und trat wieder auf die Straße. Sie hatte noch eine Tte für ihre alten Sachen bekommen und wollte gerade losgehen, als jemand sie rief. „Warte Sie!“ Es war die Frau aus dem Laden. „Meine Schicht ist zu Ende, wir könnten doch ein bisschen zusammen laufen oder?“ „Äh… ja!“ sagte Nami und lächelte.
„Ich bin Yuri!“ sagte sie und streckte Nami ihre Hand hin. <Yuri? Dieser Name… er kommt mir so bekannt vor!> „Ich heiße Nami!“ sagte sie und nahm ihre Hand an. „Das ist abe ein schöner Name, Nami!“ „Danke!“ die beiden gingen los.
Sie liefen gerade an der Bar am Hafen vorbei, in der sich Gestern die Besatzung der Flying Lamb getroffen haben. „Hey! Wollen wir in die ar etwas trinken und ein paar Männer aufreißen? Ich wette die Männer fliegen auf dich!“ Sie zwinkerte. „Ich habe schon einen Freund, aber wir können ja etwas trinken.“
Die beiden gingen rein und gingen an dem Tresen. Nami bestellte sich einen Orangensaft und Yuri eine Cola. Sie tranken und redeten ein bisschen. Yuri ließ ihren Blick über die Gäste in der Bar schweifen und ihr Blick blieb an eine Mann hängen, der gerade ein Bier trank.
„Ich komme gleich wieder, ja?“ „Äh, ja, aber, was willst du denn machen?“ „Ein paar Männer aufreißen!“ sie zwinkerte wieder. „Hast du denn keinen Freund?“ „Nein.“ Sagte Yuri und wirkte kurz etwas deprimiert. „Genau deswegen bin ich immer in dieser Bar! Hier sind immer die süßesten Boys!“
„Aaaahja!“ machte Nami nur „Aber, ich meine, so schön wie du bist… hast du doch garantiert viele Verehrer!“ „Ja schon aber… das sind alles Flaschen und sind überhaupt nicht süß!“
„Also hör mal!“, sagte Nami jetzt empört, „Es kommt doch nicht aufs Aussehen an! Die inneren Werte zählen! Ist doch egal ob jemand hässlich aussieht oder gut oder süß! Hauptsache er ist nett, freundlich, hilfsbereit, intelligent und vor allem, dass er dich liebt!“
„Wow! Darüber sollte ich echt mal Nachdenken!“ Nami schaute sie zufrieden an. „Aber nicht heute!“ sie lachte höhnisch. „Was… hast du mir denn überhaupt zugehört?“ fragte Nami. „Na klar! Ich bin nicht nur hübsch, sexy, nett, die beste, klügste etc. sondern auch ne richtig gute Zuhörerin!“
„Du bist aber ganz schön überzeugt von dir, oder? Kann das sein?“ „Na hör mal! Man soll sich so mögen wie man ist! Weil wenn du dich nicht selbst magst, mögen dich die anderen auch nicht! Deswegen sollte man auch immer so bleiben wie man ist! Denn so ist man am besten! Es hat alles bestimmte Gründe, warum Gott uns so erschuf wie wir gerade sind! Ob Dick ob Dünn! Außerdem… jeder Topf hat einen Deckel!“
Sie stand auf. „Das ich so etwas ausgerechnet von DIR höre!“ murmelte sie. „Wie bitte?“ „Ach nichts nichts!“ “Ich habe dich ganz genau verstanden! Warum nicht von mir? Ich bin sehr vernünftig!“ „Manchmal… selten!“ murmelte Nami, jetzt aber so leise, dass Yuri es nicht hören konnte.
„Okay! Dann gehe ich mir jetzt mal einen Mann aufreißen äh… suchen!“ „Ist gut!“ sagte Nami und seufzte.“ Yuri drehte sich um und lief zwischen den Tischen durch. Sie hatte sich ihr Ziel schon längst ausgesucht und im Visier gehabt. <Zum Glück ist er noch nicht weg! Ich dachte schön, Nami würde mich solange mit diesem philosophischen Quatsch voll labern, bis er aufgestanden ist und weg ist. Und dann auch noch mit ner komischen Tussi, die mir zuvorgekommen ist und ihn aufgerissen hat!>
Sie seufzte <Ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen! Ich bin immerhin die schönste, die klügste, die…> sie brach ihre Gedanken ab, da sie gegen einen großen blonden Mann gelaufen war.
Nami, die Yuri hinterher geschaut hatte, sah es schon kommen was jetzt passieren würde. <Ach du Heilige Scheiße Sanji! Der wird sie doch jetzt garantiert mit Komplimenten überhäufen und sie zu einem Drink oder Cocktail oder sonst zu irgendetwas einladen! Wie damals mich im Baratié> Sie erinnerte sich zurück <Ach! Was denkst du schon wieder an Sanji!> Sie blickte wieder zu Yuri, die ja gerade den besagten angerempelt hatte.
Sie schaute hoch in das Gesicht von Sanji. „Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst!?“ fragte er und lief eiskalt an ihr vorbei. <Noch nie ist einer einfach so an mir vorbei gelaufen!> dachte sie ärgerlich darüber.
„Nanu?“ <Er ist einfach, eiskalt an ihr vorbei gelaufen…> Yuri ging ihrem Ziel weiter entgegen <Der da ist sowieso viel süßer!> Sie kam an dem Tisch an. „Hi Süßer!“ sagte sie und setzte sich an seinen Tisch.
Nami riss es die Kinnlade runter, als sie sah zu wem sie sich das gerade gesetzt hatte. <DIESES BILLIGE, ARROGANTE,ICH WIE? NICHT WAS NOCH ALLES,> °FLITTCHEN!° das letzte Wort schrie sie, so das alle Leute sie anschauten. Sie war sichtlich sauer. Ihre Augen waren zu Schlitzen verengt und ihr Blick fixierte einzig und allein Yuri!
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So das wars! Hoffe der Teil war dieses Mal lang genug

!
Also, hoffe auf Kommis.
Versuche so schnell wie möglich weiter zu schreiben!