die singen so kacke, als hätt man ihnen was abgezwickt o_o
Tja, es gibt da einige Leute, die meinen, dass solche Falsetteinlagen (Jau, aber wir nennen es einfach mal "abgezwickt" -.-) sogar von sängereischen Qualitäten zeugen.
Vergessen wir die Beegees. Waren Amateure.
Vergessen wir Elvis. Hatte ein breites Klangspektrum - wer braucht das schon?
Vergessen wir Live. Ed Kowalczyk u. Co. sind ja schließlich Eunuchen.
Vergessen wir Chicago. Wer braucht z. Bsp. Peter Cetera?
Vergessen wir R.E.M. Oder doch nicht - Mister Stipe singt ja meistens "normal".
Vergessen wir U2. Das hohe Gesinge ist zwar mittlerweile seltenst, aber was soll´s.
Zugegeben, es hat keiner gesagt "Alle die hoch singen sind schlecht", aber ich wollte mal aufzeigen, dass es viele von der Sorte gibt, und viele das auch gut können. Und zum Beispiel im Falle von U2 gibt es viele, die diesem Falsettgesang von Frontmann Bono nachtrauern (Auch wenn The Edge das auch sehr gut kann).
Also für alle die später nochmal die hohe Stimme als Negativpunkt anführen wollen: Bitte ein "Ich alleine finde, dass sich das nicht gut anhört" dazukleben - Uhu im Fachhandel erhältlich.
@ "Modern Talking": Zugegeben, Modern Talking sind mir zu fragwürdig. Ihr Falsett hat zu wenig Power, zu wenig Emotion, als dass ich sie wirklich mögen könnte. Als nächstes fallen die Lyrics ins Gewicht - das Songwriting ist von gestern und IMHO zu oft dagewesen. Dann die Musik... ok... öhm .... ok, eine Frage: Wieviele Rhytmen braucht man um Pop-Songs zu schreiben wie Modern Talking? Naja, dem Exempel zu urteilen: Zwei. Von "Chery, Chery Lady" (@Fans: Sorry, falls der Name falsch ist) und "We Can Win The Race" kann ich alle Charterfolge ableiten -.-
Ok, als Fahrstuhlmusik ist das noch zu gebrauchen, aber ansonsten hat es sich schon mit ihrer Musik. Ist eigentlich schlechter Pop, da Pop imemr zeitgenössisch ist und einen festen Stellenwert hat - man vergleiche Modern Talking also bitte mit den Beatles, den Supremes oder ABBA.
Ich danke für das Gespräch.