Mikau’s Bestimmung

a ganz gut, und dass die beschreibung der stadt später kommt, bzw wie sie kommt hast du geschickt gelöst, aber ich würd die fehler im text ändern, weil lange blonde augen und lärm den man sehen kann???
 
@Cauli: sorry für das (beim schreiben am PC passiern mir imma so blöde Fehler)

@Neko : was für reschtschreibfehler???:rolleyes: :D

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Der Palasthof war riesig. Im Zentrum stand ein Brunnen aus bestem Marmor. Ansonsten war alles Gartenfläche. Es war traumhaft. Doch während er sich noch umschaute, bemerkte er, dass niemand da war. So ging er ein wenig im Hof herum. Plötzlich hörte er genau hinter ihm eine Stimme: „Sei gegrüßt. Bist du es, den die ehrenwerte Prinzessin Thayla erwartet?“ „Ja. Das glaube ich wenigstens. Als ich vor den Mauern des Palastes stand, hörte ich plötzlich eine Stimme, die zu mir sagte, wie ich in den Palast komme und, dass sie auf mich warte. Außerdem sagte sie noch, sie sei Prinzessin Thayla.“ „ Dann musst du es sein. Folge mir.“ Erst jetzt bemerkte Mikau einen kleinen, alten Mann, der vor dem Brunnen stand. Obwohl er sich nicht ganz behaglich fühlte, folgte er ihm. Sie gingen durch einige hölzerne Türen, mit Rüstungen und Wappen bestückte Gänge und durch eine große Halle, die wie der Thronsaal aussah. Schließlich standen sie vor einer massive, aber dennoch kunstvoll verzierten Tür. „ Dies ist Prinzessin Thayla’s Gemach. Tritt ein!“ Kaum waren seine Worte verklungen, war der Mann auch wieder verschwunden. Mikau atmete noch einmal durch und schritt durch die Tür...

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also das ist nun wirlich gemein ... er betritt den Raum, und du hörst einfach auf .... soo fies :bawling: ...wie kannst du das mit uns machen :eek: ...
....
ich zerplatzte gleich vor neugierde^^ :splat:
...
und das willst du doch nit, oda? oda? :rofl:

auf jeden fall gefällt mir deine FF immer besser! bis auf die tatsache das du imma im spannenden Moment auf hörst zu schreiben *dodgy* ... also wirklich! ^^"" aber das haben wohl alle FF-schreiber gemeinsam .. richtige folter :rolleyes: ... aber wir wolln ja jetzt nit übertreiben :rofl:

jetzt schreib aba endlich weida!!! weida! weida! weida! :lol2:

CU B.M.A. :knuddel:
 
so jetzt kommt mal wieder ein teil... :dodgy:

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„ Entschuldigt, wenn ich euch widerspreche, aber das ist unmöglich. Denn dann wärt ihr meine Schwester, denn ich bin der Anführer der Morgue. Ich habe zwar wie ihr keine Eltern mehr, sie starben ebenfalls im Krieg, und ich hatte auch eine Zwillingsschwester, aber sie starb bei unserer Geburt. Außerdem bin ich ein Morgue und ihr ein Mensch.“ .“ Mikau wollte und konnte es nicht glauben, dass Prinzessin Thalya seine Schwester war.
Aber wenn es stimmte? War Thalya tatsächlich seine Schwester? Sie sahen sich einige Momente lang in die Augen, bis Thalya das Schweigen brach: „Ich weis nicht wie ich es dir beweisen soll, aber sieh uns einmal genau an. Bemerkst du nicht etwas?“ Mikau wustte nicht was das an seiner Meinung ändern sollte, aber plötzlich bemerkte er etwas. Thalya hatte die gleichen blonden Haare wie er, sie hatte ähnliche Gesichtszüge wie er und vor allem hatte sie die selben silbergesprenkelten blauen Augen wie er. „Nun, in dieser Hinsicht hast du Recht, wir gleichen uns wie Geschwister. Aber selbst dann bleibt noch eine Frage offen. Warum wurden wir getrennt?“ „Das weis ich selbst nicht, aber wichtig ist nur, dass wir uns getroffen haben. Erzähl mir wie es dir in deinem Leben ergangen ist. Und so erzählte Mikau von seiner Kindheit, dem erwachsen werden und von seinen abenteuerlichen Reisen durch die Morgue-Wüste. Thalya hörte interessiert zu und erzählte schließlich, auf Drängen Mikaus, ihre Lebensgeschichte zwischen Luxus und ihren Pflichten als Thronfolger Calatias. Danach herrschte wieder einmal Stille. Mikau hatte eigentlich keine Zweifel mehr. Thayla und er waren sich so ähnlich, dass es fast ein Wunder wäre, wenn sie keine Zwillinge wären. Sie unterschieden sich praktisch nur vom Geschlecht.
Aber die schöne Zeit die sie noch hatten verging schnell, und so begann der nächste Tag und sie verließen die Stadt.
Vielleicht für immer.............

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viel spass beim lesen.... :dodgy:
 
Sorry dass der teil so spät kommt
hatte stess mit schule... :dodgy:

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Es war bereits ein Tag seit dem Aufbruch von Mikau und seiner ebenerst gefundenen Schwester Thayla vergangen. Sie hatten beschlossen das „Orakel des stürmischen Meeres zu befragen. Diese Orakel lag an der Südküste Calatias und war damals bekannt für seine wahrheitsgemäßen, aber manchmal missverständlichen Weissagungen. Und sie mussten aufpassen, denn jeder Mensch hatte nur eine Chance eine Frage zu stellen. Und wenn er die Frage nicht genau stellte, bekam er eine ungenaue Antwort und war so nicht klüger als vorher. Einige Ziele ihrer weiten Reise waren ihnen ja aus dem Gedicht bekannt, aber bei einigen tappten sie noch im Dunklen. Schließlich kamen sie an. Es war ein schwarzer Strand mit komischen Nebeln über dem Wasser. Man erzählte sich, dass man nur seine Frage in die Nebel rufen musste. So nahm Mikau noch einmal tief Luft und rief: „Oh weises Orakel, sag mir wo wir die heiligen Steine finden können!“ Danach herrschte Stille. Auf einmal hörten sie eine gespenstische Stimme:

„Den Stein des Feuers findest du unterm Berg des Nordens,
Den Ort des Wassersteins weis nur der Dava-Orden.
Um zu finden den Erdstein hilf dem Skurm,
Den Luftstein findest du im Himmelsturm.
Den Stein des Lichts trugen einst die Engel fort,
Den Stein des Schattens findest du am Totenort.
Der Fundort des letzten Steins wird dir verraten,
wenn die andren Stein’ zusammen geraten.“


Sie hatten also Pech. Mikau hat die Frage falsch formuliert. So überlegten sie, wie es Thalya besser machen könnte. So saßen sie da und nahmen alle möglichen Varianten durch und so probierte es schließlich Thalya: „Oh weise Orakel, sag mir, an welchen Orten Calatias können wir die heiligen Steine finden!“ Wieder herrschte Stille. Dann hörten sie wieder die Stimme:

„Der Stein des Feuers ist am Samos,
der Schattenstein ist im Geisterschloss.
Der Luftstein ist im Parpak-Turm,
den Erdstein besitzt König Skurm.
Den Wasserstein besitzt Priester Gort,
der Stein des Lichts ist am Götterort.
Der Geisterstein bleibt euch geheim,
ich darf es nicht sagen, nein.“



Das war das was sie wollten und es störte sie nicht, dass der letzte geheim bleibt. Sie bestiegen sofort ihre Pferde und ritten in Richtung Norden, denn sie hatte vor, zuerst das Geisterschloss zu begutachten, denn es war nur einen Halbe-Stunden-Ritt entfernt. Das Geisterschloss war die alte Residenz des Königs, die verlegt worden war, weil sich eines Tage die Erde auftat und schreckliche Dämonen es seit dem bevölkerten. Seitdem wird es auch „Zanork“. Zanork bedeutet nämlich in der alten calatianischen Sprache „Dämonenklo“. Und der Schattenstein soll in ihm sein. So blieb den Beiden nichts anderes über, als es zu betreten und den Stein zu suchen.

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viel spass beim lesen :dodgy: :rofl:
 
morgen kommt der nächste teil, also baut schon malö den schutzbunker........
ich konnt echt nicht schreiben ich war im stress mit schularbeiten,etc. .............
 
Original geschrieben von BlackMagicAngel

na endlich^^ ...
also dann, freu mich schon :D


so da issa!!

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Es war düster und kalt. Mikau und Thayla hatten soeben das Schloss betreten und waren auf das Schlimmste gefasst. Der gesamte Schlosshof war wie verbrannt und das einzige was noch stand war ein alter, abgestorbener Baum. Es gab kein einziges Anzeichen von Leben.
Einige Fledermäuse erschraken als sie die beiden bemerkten und flogen davon. Als die beiden beim Baum angelangt waren, fing er plötzlich an zu brennen. Thalya wollte fliehen, doch ihr wurde der Weg von zwei schwarz-roten Gestalten blockiert. „Thalya, geh in Deckung! Das sind Feuerelementare! Wenn dich diese Bestien angreifen, hast du keine Chance zu Überleben!“ Mikau’s Warnung kam keine Sekunde zu früh. Die Feuerelementare flogen auf Thalya zu und verfehlten sie um Haaresbreite. Dafür bewegten sie sich direkt auf Mikau zu. Eine direkte Konfrontation konnte er nicht wagen, sein Schwert würde einfach durch sie hindurchgehen. So versuchte er ebenfalls wie seine Schwester zu fliehen. Doch plötzlich schossen zwei Blitze vom Himmel und traf die Elementare. Sie waren auf der Stelle vernichtet. Mikau wusste, dass dies keine echten Blitze waren. Er hatte so etwas ähnliches schon mal gesehen. Nur wo...? „Mikau hinter dir!“ rief Thalya und holte ihn so aus seinen Gedanken wieder zurück in die reale Welt. Hinter Mikau stand ein alter Mann und da fiel es ihm wieder ein. Die Blitze waren „Himmelsstürme“ gewesen. Navíí hatte ihm einmal darüber erzählt. Also musste dieser Alte Greis der nun auf ihn zukam ein mächtiger Magier gewesen sein. Doch er fühlte sich nicht ganz wohl bei der Sache wieso sollt ihm ein Fremder das Leben retten? „Keine Sorge Jungchen. Ich habe keine bösen Absichten. Du denkst etwas falsches über mich“, fing der alte Mann auf einmal an zu reden. „Woher wissen sie, dass ich das denke?“ „Ich lese deine Gedanken..... . Nur eines wüsste ich gern: was wollt ihr Kinder hier an diesem gefährlichen Ort? Habt ihr ein Rendezvous?“ „Wäre ja noch schöner? “,Thalya war empört, „Wieso sollte ich ein Rendezvous mit meinem Bruder haben? Nein wir suchen den heiligen Stein des Schattens. Kennen sie die Legende?“ „hohohoho... Ob ich die Legende kenn? Natürlich kenne ich sie, ich suche selbst nach dem Stein!“ >Was! Dieser alte Tattergreis sucht den Stein?< Wie so oft, durchzuckte Mikau und seine Schwester der gleiche Gedanke. „Wie lange Ihr schon? Tage, Wochen....“ „Weder noch. Mein Brüder und ich suchen ihn bereits seit 20 Jahren! Doch nun kommt mit in meine Hütte! Ihr musst euch ein wenig erholen und ausserdem interessiert mich eure Geschichte, wie ihr auf die Idee gekommen seid den Stein zu suchen.“ So führte sie der Mann zu einer alten Hütte in, in der sie bereits, vom dem Brüder des Mannes erwartet wurden.
Innerlich war Mikau verzweifelt. War ihre Reise bereits hoffnungslos, bevor sie richtig begonnen hatte? Die beiden alten Männer suchten bereits seit 20 Jahren, und sie sollten den Stein in wenigen Stunden finden. So wartete eine erste große Prüfung auf die beiden. Werden sie sie meistern?


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ich sag lieba nix
 
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