Mermaid Legend Hikari

PanSSJ3

Member
Hallo!

Dies hier ist eine neue Fanfic ich hoffe, dass Sie euch gefallen wird.

Hier noch ganz kurz eine Inhaltsangabe:
Hikari muss feststellen, dass sie eine der fünf legendären Mermaids ist die gegen das Böse kämpfen müssen. Doch die Aufgabe ist nicht leicht. Nicht nur mit körperlichen sondern auch mit seelischen Waffen versuchen ihre Gegner ihr Ziel zu erreichen und dann wäre da auch noch die Tatsache der Schule von Hikari. Denn diese ist keine gewöhnliche High School.
__________________

Mermaid Legend Hikari​

Kapital 00 The Beginning

Wenn fünf Sterne in der Konstulation der magischen Perle stehen, werden sie vom Himmel fallen und sich verwandeln. Wenn die Zeit dann gekommen ist, werden fünf Mädchen ihr Leben beenden um das Schicksal der Welt zu erfüllen.​

Eine wolkenlose Nacht hatte sich über einen geheimnisvollen und ebenso mystischen Ort gelegt. Der Himmel ist Schwarz ein tiefes Schwarz und nur ganz hinten am Horizont kann man einen fast unsichtbaren königsblauen Strich erkennen.
Die Stille erdrückt die Gefahr, die sich hoch oben am Himmelszelt abspielen wird.
Fünf Sterne schöner und klarer als alle anderen, leuchten dort. Noch ist alles ruhig, doch schon nach wenigen Minuten beginnen die Sterne noch stärker zu leuchten, und sie bewegen sich aufeinander zu. Aus einem unübersehbaren Muster entsteht schlussendlich ein unglaubliches Schauspiel. Die Sterne beginnen sich zu einem Ring zusammen zu ordnen, der darauf anfängt sich immer schneller um die eigene Achse zu drehen.
Ein kurzes aufblinken und plötzlich ist alles Weg; die Gefahr scheint gebannt. Kein Licht dringt mehr vom Himmel herab.
Unerwartet und ohne Vorwarnung nimmt der Himmel ein gefährliches Rot an. Langsam breitet es sich aus und mit ihm eine Welle bloßer Energie die über die Erde hinweg fegt. Wunderschöne Türme, prachtvoll Gärten und aufwendige Bauten gehen zu Bruch.
Doch kein Laut, kein Geräusch, das die ewige Stille bricht. Weder von einem Gegenstand noch von einem Wesen. Nichts.
Doch dann, beginnen die fünf Sterne die erneut erschienen sind wieder rasend schnell zu leuchten und sie vereinen sich zu einem Ring. Es dauert noch einige Sekunden ehe das Ding zu leuchten beginnt und einen grellweißes Licht auf die Erde schleudert.
Ebenso Still wie alles bis jetzt werden auf dem Lichtstrahl fünf, kleine, farbige Perlen zu Erde geschleust.
Als sie dann die Erdatmosphäre durchbrechen gewinnen sie an Geschwindigkeit. Kurz vor dem Aufprall wenden sie ab und teilen sich in fünf unterschiedliche Windrichten auf.
Die Stille scheint noch lauter zu werden, falls dies überhaupt möglich ist und dann zerstört ein kurzer Augenschlag einen Traum aus Fantasie, und vielleicht sogar zerbricht es einen Traum aus Realität.
 
Yuhu!! Ich bin die Erste!!!

Der Anfang klingt schon mal vielversprechend. Werde auf jedenfall weiter lesen.
Das einzige was mich stört:

"Die Sterne beginnen sich zu einem Rind zusammen zu ordnen[...]" ?????

Meintest du vielleicht damit Ring?

Das wars schon meinerseits. Ich hoffe, das man von dir schnell wieder etwas hört!!
 
Hallöchen ^__^

*zweite ist* *freu*
Ich muss sakura-chan3008 zustimmen. Die FF hört sich bis jetzt spannend an. Da kommt bestimmt noch was auf uns zu. *g*

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil. (Und darauf, wie Hikari ihre Bestimmung herausfindet und was das für ne Schule ist. *g*)

by: Son-Sonna

P.S.: Ich hab auch noch einen RS gefunden. Es heißt Konstellation und nicht Konstulation. Das aber nur so nebenbei, *g*
 
Alos.
Erstmals danke und zweitens, ja es stimmt es sollte wirklich Ring und nicht Rind heißen. Ich werde es sofort ausbessern. Sollten euch mehr Fehler auffallen würde es mich freuen wenn Ihr sie mir sagt.

Thx
 
Hi!
Nach langer Zeit wieder einmal ein neuer Teil. Viel Spaß!

Kapitel 01 The Kingdom (Hikari)

Plötzlich verlor ich den Halt. Alles wurde schwarz um mich und ich fiel. Es wurde kalt, mir froh und ich fühlte Angst. Doch dann sah ich es. Es war ein Wesen; langsam erschien Licht, dass sich formte. Zuerst unerkennbar doch mit der Zeit wurde es klar. Es war ein Delphin, ein schimmernd blauer Delphin. Er war wunderschön und ich konnte mich an seinem Ansehen erfreuen. Jetzt erst bemerkte ich eine wohltuende Wärme und ein Glücksgefühl.
Doch plötzlich störte etwas diesen idyllischen Moment. Ein weiteres, diesmal ein schwarzes Licht, mit dem die Kälte wiedergekommen war, begann sich hinter mir zu materialisieren und nahm dabei die Form einer Schlange an. Doch ehe es zu Ende war hörte ich eine Stimme. Sie klang männlich und sanft: „Du musst jetzt gehen es wird sonst zu gefährlich, doch höre meine Worte: Wenn die Sterne richtig stehen, werden sie zu eurer Kraft um das Schicksal zu erfüllen. Sei bereit denn die Zeit der Wende naht. Nun geh’.“
Mit diesen Worten verschwand alles hinter mir, trotzdem konnte ich die beiden Lichter noch lange sehen. Sie schienen sich zu unterhalten. Jedoch konnte ich nicht verstehen worum es ging.
Genau das taten die beiden Lichter auch. Es entstand eine Diskussion in der, der Delphin damit argumentierte: „Du kommst zu spät, ich habe sie bereits in ihre Zeit geschickt. Sie ist weg, in ihrer Welt in Sicherheit und glaub’ ja nicht, dass ich sie dort unbewacht lasse. Meine Männer sind überall und werden sie beschützen.“

Wieder bei Sinnen fand ich mich auf eine Bank im Park wieder. Ich war alleine. Wie ich hierher gekommen war wusste ich nicht.
Rückartig zog ich meine Beine an und stellte sie auf den Boden. Übrigens mein Name ist Hikari Tomoe. Ich bin sechzehn Jahre alt und gehe an die Middel High School von Kyoto. Ich bin 1, 52m groß, schlank, sportlich und gut gebaut. Ich hab langes schwarzes Haar, goldbraune Augen und eine recht helle Haut. Dazu trage ich noch immer die Uniform unsere Schule. Eine weiße Bluse, eine graue Hose und dazu eine grauer Blasser und weiße Schuhe mit seltsam hohen Absätzen.
Erst jetzt hatte ich Gelegenheit meine Umgebung richtig zu betrachten. Ich war im Park von Kyoto (gibt’s dort überhaupt nen?). Neben mir war eine Kreuzung von der drei Wege wegführten, wobei ich mich auf einem dieser Wege befand. Es war schon sehr dunkel, was jedoch durch der Laterne neben mit verdeckt wurde. Neben der Lichtquelle war die Bank auf der ich wieder zu mir gekommen war. Sonst war nichts Sonderbares. Auf den grünen Rasenflächen neben den Wegen waren noch dicke, hohe Bäume zu sehen.
Plötzlich ein Geräusch hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir war etwas, dass wusste ich genau. Doch konnte ich nichts erkennen, nichts, bis zu jenem Moment. Mit einem Mal leuchteten zwei stechend gelbe Augen aus dem Dickicht und den Bäumen auf. Erschrocken wich ich zurück und stolperte dabei über meine Füße. Das Wesen wirkte wie ein Wolf, doch sprachen zwei Dinge dagegen. Die eine Tatsache war, dass ich es nicht gut sehen konnte und die zweite die mir noch viel mehr Angst einjagte war, dass dieses Exemplar wohl eine Nummer zu groß geworden war. Das Tier war doch riesig, vielleicht sogar in der Größe eine jungen Hengst oder einer Stute.
Doch mit einem Mal stieg wieder so ein mulmiges Gefühl in mir hoch und ich musste mich an der Parkbank die ich gerade noch erreichen konnte abstützen. Nein ich wollte nicht noch einmal in diese Dunkelheit zurück versinken die mich schon wieder mit sich zog. Plötzlich nahm ich viele Gestallten um mir herum war. Sie waren alle in dunklen Gewändern gehüllt und trugen allesamt Mantel die wild umherflatterten. Denn mit ihnen war auf einmal ein heftiger Wind aufgekommen und ebenso fiel mir auf, dass die Lampe plötzlich nicht mehr leuchtete.
Mühsam versuchte ich gegen diese Müdigkeit und Schlappheit anzukämpfen, doch ohne Erfolg. Ich war gerade noch in der Lage zu sehen wie sich eine der Gestalten schützend vor mich stellte. Dann gewann doch die Dunkelheit und Finsternis versiegte erneut meine Augen.

Behutsam fiel das junge Mädchen in die Arme einer weiteren Person, die sich hinter sie gestellt hatte um sie aufzufangen. Sofort hob er sie auf die Arme und wand dem Gesehen dem Rücken zu. Zusammen mit ein paar Anderen machte er sich auf den Weg von hier weg zu kommen. Sie verschwanden mitsamt dem Mädchen in der Dunkelheit der Nacht.
 
Hallöchen ^__^

Oh man... da geht es ja gleich richtig zur Sache.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, sind die dunklen Typen vom Delphin geschickt worden und stehen auf der guten Seite, während das `Tier´ von der Schlange geschickt worden ist und auf der bösen Seite steht. Richtig?
Und was meinte der Delphin eigentlich damit, sie bereits in ihre Zeit geschickt zu haben???

Freu mich auf den nächsten Teil.

by: Son-Sonna
 
Zu schnell?
Ja, stimmt. Die Typen sind von dem Delphin und auf der Guten Seite bzw. das Tier ist von der Schlange geschickt worden und auf der Bösen Seite.
Hikari wurde in ihre Welt zurückgeschickt, falls dir das weiter hilf wird noch in der Story behandelt.
 
Kurze Worte, also ich hab weitergeschrieben. Fehler bitte übersehen und sagt mir dann ob er zwischen dem letzten Satzt und Hikari eine Verbinung herstellen konntets.

Warmes Sonnenlicht kämpfte sich durch die Rollos. Es war Sonntagmorgen und ich genoss den letzten freien Schultag, dieser Woche, ehe morgen wieder eine weiter anstrengende Woche der Ferien entgegen, beginnen würde.
Ich richtet mich auf und huschte aus dem Bett, doch nur um meinen Computer der in meinem Zimmer stand einzuschalten. Zusätzlich besorgte ich mit noch die Fernbedienung, für den Fernsehapparat, und stellte meinen Computer in eine gute Position um ihn vom Bett aus zu sehen. Übrigens ich sollte euch mal erklären wir mein Zimmer aufgebaut ist. Also dort wo ich mich befinde, dort steht mein Bett und zwar in der Mitte des Zimmers. Von dem aus ist zur rechten Seite mein Schreibtisch, auf den sich ein PC und eine Nachttischlampe befinden. Hinter dem Tisch ist ein großes Fenster, das dadurch den Blick auf einen strahlend blauen Himmel frei gibt. Zur linken Seite war mein Schrankkasten und an dessen Ende war ein Schemel, für Gewänder. Vor mir war mein Fernseher, denn ich nun Eingeschallten hatte. Ich schaltete auf irgendeinen Musiksender und begann damit das Internett zu starten.

Zirka zur gleichen Zeit an einem völlig anderem Ort. Es war ein kleines Gebäude, das nur spärlich erhellt war. Das Licht war fahl und blau und ging von den vielen Computer die im Raum standen aus. Plötzlich drehte sich eine der Personen vor den Blindschirmen um. Sie trug ein silbernes Metallstück vor den Augen was die sicht versperrte. Es war ein Gerät, dass mit dem Computer verlinkt war und zum Informationsaustausch notwendig war. Die Gestallt begann zu sprechen, wobei man herausfand, dass es sich bei ihr um eine Frau halten musste: Sensaj (jap. Lehrer, Meister; hier Meister)! Im Sektor 23 wurde soeben eine Störung der magischen Wellen festgestellt, vielleicht sollte dies jemand untersuchen?“ In der Mitte des Raumes zeichnete sich auf einmal eine Treppe ab. Und dort war auch eine Plattform und auf dieser Plattform stand jemand: „Danke Lebia, Yuri bitte übernimm für eine Weile die Leitung bis ich wieder zurück bin. Saran bitte kümmere dich um die Störungen und Lebia, du kommst bitte mit mir mit. Ich denke es ist an der Zeit jemandem einem Besuch abzustarten.“ Plötzlich erhob sie die Frau von vorhin wieder, die allem Anschein nach Lebia sein musste und begann zu sprechen: „Sensaj, wenn ich erlauben darf, ich bin mir nicht sicher ob Herr Tomoe sehr erfreut darüber sein wird?“
 
Hallöchen ^__^

Oh man... ich versteh im Moment nur noch Bahnhof. Wer sind denn die Kerle jetzt schon wieder? (die da allen anschein nach so eine Art Amt für Magische Störungen betreiben)

Kann es sein, das die hinter Hikari her sind? :confused:

by: Son-Sonna
 
Hi!
Lang her, dass ich wieder einen Teil gesendet habe, aber hier ist mal der nächste.
Ich hoffe er wird euch gefallen.

Es waren bereits vier Tage seit dem seltsamen Ereignis von damals vergangen. Heute war Montag und ich hatte soeben zwei Freistunden. Natürlich verbrachte ich sie in der Bibliothek, doch diese Mal nicht um etwas Neues zum Lesen zu suchen, oder doch eigentlich schon, aber dieses Mal was Geschichtliches. Natürlich hatten mich die Ereignisse nicht losgelassen, es war kein Traum darin war ich mir ganz sicher, zumindest nicht das zweite Erlebnis, mit diesem seltsamen Vieh und den ganzen Männern. Bei dem Ersten bin ich mir da gar nicht so, ich mein wer weiß, wäre doch möglich es auch als Traum zu bezeichnen. Gerade ich, die sich schon seit ich vier bin mit Magie und dem ganzem beschäftige soll keine übernatürliche Erklärung für das ganze finden.
Auch im Internet hatte ich schon recherchiert. Nachteil war nur, dass ich keinen richtigen Anhaltspunkt besaß. Plötzlich stolperte ich mit wem zusammen. Peinlich blickte ich hoch und sah in ein schmales Gesicht. Dunkelrote, fast braune Augen und ein etwas helleres kaminrotes Haar stachen mir entgegen.
Plötzlich wurde ich total rot. Ich war genau in die offenen Arme von Shion gefallen. Eigentlich mochte ich ihn ja, doch traute ich mich nicht es ihm zu sagen. „Hey, vorsichtig!“, hörte ich ihn plötzlich sagen, ehe er mich erkannte: „Oh, ach so du bist Hikari. Hast du mich erschreckt. Sei beim nächsten Mal vielleicht etwas vorsichtiger. Sag mal was macht du denn hier in der Bibliothek, du hast doch Freistunden, warum bist du nicht mit deinen Freundinnen unterwegs.“ Der Junge starte mich mit einem fröhlichem Lächeln an. Wie ich trug er die Schuluniform doch anstelle einer Bluse ein weißes Hemd und eben Hose und eine Jacke.
„Lass mich raten es geht wieder um irgendetwas, was mit Magie zu tun hat“, meinte er und grinste mich dabei frech an. Damit hatte er mich wider auf den Teppich zurück gebracht und erschrocken sprang ich von ihm zu Seite.

Gemeinsam setzten wir uns, dann zu einem der vielen Tische aus dunkelbraunem Holz und ebenfalls gleichen Sesseln mit smaragdgrünen Polstern. Dort erzählte ich ihm dann alles, denn im Gegensatz zu meinen Freundinnen nahm er die Sache auch ernst wenn ich von Magie sprach. Das heißt nicht ,dass die Mädels es nicht ernst nahmen jedoch hatte ich das Gefühl das Shion mir wirklich glaubte und insgeheim hatte ich sogar den Verdacht, dass er selbst an Magie glaubte.
„Also hast du beobachtet wie dieses Reich da untergegangen ist, dich mit einem sprechenden Delphin unterhalten, bist von einem wolfsähnlichem Wesen angegriffen worden und von diesen Typen in Schwarz dann gerettet worden, habe ich das richtig verstanden“, fragte er mich, was ich ihm bestätigte: „Na ja. Ich kann mir ehrlich gesagt nur zum Ersten was denken, und zwar zum Untergang des Reichens. Ich weiß es klingt seltsam, aber in der ganzen Geschichte und der Magie gibt es nur einen einzigen Ort. Nämlich Atlantis die versunkene Stadt. Sie ist die Einzige die etwas damit zu tun haben könnte, aber ich weiß es eben nicht.“
Auf den Gedanken war ich noch gar nicht gekommen aber er klang gar nicht so blöd: „Meinst du etwas das Atlantis, dass laut Überlieferung des klassischen Altertums eine große Insel im westlichen Ozean hinter den Herkulessäulen sein soll. Nachforschungen zufolge sich aber um eine griechische Insel im Ägäischen Meer handelte die Thera hieß und um 1500 v. Chr. durch einen Vulkanausbruch ausgelöscht wurde.“ Plötzlich stoppte ich Inne, als ich gemerkt hatte, dass ich schon wieder ein ganzes Lexikon herunter gelatscht hatte. Zum Glück nahm Shion es aber nicht böse sonder lachte sogar dabei auf: „Ja genau die meine. Was es aber mit den beiden andern Ereignissen und dem ganzem auf sich haben sollte ist mir ein Rätsel.“

Plötzlich läutete die Schulglocke auf. Freudig verabschiedete ich mich von ihm und dankte ihm für die Info, denn leider begann gleich mein Unterricht.

Als Hikari schon den Raum verlassen hatte, war auf einmal eine Gestallt hinter Shion erschienen, doch dieser wirkte wenig erschrocken. „Wie es aussah hatten sie Recht, sie scheint wirklich eine der Wächterinnen zu sein. Immerhin, wenn sogar der Gott von Atlantis ihr von dem Untergang erzählt hat und mit ihr dann noch in Kontakt getreten ist. Sie von einem Leviatan angegriffen worden ist und von unsern 'Freunden' gerettet wurde muss wohl was daran sein, sehr viel sogar. Immerhin sie ist ja auch nicht irgendwer. Nicht wahr, Prinzessin Hikari.“
Shions Gesichtausdruck wurde dunkler und etwas Kaltes lag plötzlich darauf. Augenblicklich wurde er in schwarzes Licht gehüllt und als es wieder vorbei war hatte er einen schwarzen Latexanzug an und darüber einen schwarzen Mantel. Dann wand er sich zu der Person hinter ihm um: „Warum hat man mir nicht gemeldet, dass einer der Leviatans entkommen ist und Jagd auf Hikari geh macht hat. Und warum überhaupt muss ich das alles erst aus ihrem Mund erfahren? Ach was soll’s, lass uns gehen“, und während er sich zum Gehen wand bildete sich auf seinem Gesicht ein dunkles Grinsen: „Bald gehört Atlantis und mit ihm die Macht sowie Hikari mir, das verspreche ich.“
Ein schwarzer, kalter Lichtstrahl tauchte den Raum für Sekunden ein und kurz darauf war Shion verschwunden.

Ps: Ist noch nicht korrektur gelesen.
Alos sollte euch was auffallen wäre ich froh es mir zu melden. Thx
 
Hallöchen ^^

Na, da treten ja immer mehr Fragen auf.
Shion ist irgendwie komisch. Er gehört doch zu den Typen auf der guten Seite, oder? Ich meine, immerhin trägt er auch schwarz und die Schwarzen haben sie schließlich gerettet.
Aber...
PanSSJ3 schrieb:
bildete sich auf seinem Gesicht ein dunkles Grinsen: „Bald gehört Atlantis und mit ihm die Macht sowie Hikari mir, das verspreche ich.“
... das lässt eher darauf schließen, das er Hikari was antun will. *leicht verwirrt ist*

... Ach ja... mir ist eben was aufgefallen... zu dem Teil davor, was den letzten Satz angeht... Hikari heißt doch mit Nachnamen Tomoe... kann es sein, das damit ihr Vater gemeint war?

Was die Fehler angeht...
PanSSJ3 schrieb:
Auch im Internet [Nur mit einem t] hatte [...]
„Na ja. Ich kann mir ehrlich gesagt nur zum Ersten was denken [...]
Nicht wahr, Prinzessin Hikari.“

Freu mich schon auf den nächsten Teil.

by: Son-Sonna
 
Hey, danke für die Hilfe. Falls du was wissen willst, den zweiten Satzt von Shion (als er schon 'verwandelt' ist) habe ich genau aus einem Grund eingefügt. Man sollte nicht glauben, dass er etwa auf ihrer Seite steht. Das beide Teams schwarz tragen lag daran, dass es sehr gut zur Tarnung geeigent ist. Das ist alles.

Wegen dem mit Herr Tomoe und Hikari, du hast recht. Ich spiele damit wirklich auf ihren Vater an und keine Sorge es kommt noch früh genug in der Story vor.
 
Ich hatte geschrieben, dass Herr Tomoe noch früh genug in der Geschichte vorkommen wird und hier ist er.
Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe, dass er soweit korregiert ist.

Herr Tomoe hatte soeben die Tür hinter seinem Büro geschlossen als vor ihm jemand stand. Es war ein Mann. Er trug eine schwarze Hose, ein schwarzes Hemd und eine langes ebenfalls schwarzes Cap. All diese Sachen waren aus Latex gefertigt. Zusätzlich besaß sein Gewand einige Nähte die Rot waren. Sein Haar war auch schwarz und er wirkte schlank und durchtrainiert. Doch sein Gesicht wurde durch ein silbriges Metallstück, das vor den Augen war Großteil verborgen.
Herr Tomoe wusste nicht so ganz wie er auf die Person reagieren sollte, als diese plötzlich meinte: „Lang nicht gesehen, was Herr Kiman Tomoe.“
Doch als Kiman widersprechen wollte, kam es plötzlich hinter ihm eine weitere Stimme, es war eine Frau: „Tun sie nicht so. Sie kennen uns besser als Sie glauben wollen. Und Sie wissen genauso gut warum wir hier sind.“ Sie trug fast die gleiche Kleidung wie der Mann nur war ihre weiß, blau und ihr Haar war mangan. Auch sie trug so eine komische Brille vor den Augen und lehnte gegen die Wand, den einen Fuß abgestützt, den anderen an die Wand gelehnt.
Plötzlich erschrak Kiman und lief zu seinem Schreibtisch: „Was haben Sie hier zu suchen. Verschwinden sie oder ich werde den Sicherheitsdienst benachrichtigen“, meinte Kiman. Doch der Mann schien so eine Reaktion erwartet zu haben, den er begab sich recht ruhig auf Kiman zu: „Das würde ich an ihrer Stelle nicht tun. Sie und ich, wir beide wissen sehr gut, dass ihre Tochter die Wächterin. Und auch andere wissen das. Die Leviathans sind gefährliche Kreaturen und erst vor kurzem griff einer von ihnen ihre Tochter an. Sie sollten uns danken, ohne unser Eingreifen wäre Hikari vielleicht schon wo anders. Aber eins kann ich Ihnen sagen, egal ob Sie uns helfen wollen oder nicht. Da draußen ist ganz gewiss jemand der auf Ihre Hilfe angewiesen ist. Und zwar als Vater. Denken Sie darüber nach.“ Mit diesen Worten wand er sich wieder ab, drehte sich jedoch wenige Sekunden später wieder zurück: „Ach ja. Das hier werden sie brauchen. Heute um sechs Uhr am Abend am Tôkyo Hauptbahnhof.“ Mit diesen Worten war er einen Umschlag auf den Schreibtisch und wand sich zum Gehen.
Er war zu seiner Partnerin gegangen und kurz darauf waren beide weg, wie vom Erdboden verschwunden.
Kiman sah auf den Umschlag, der vor ihm lag. Ihm war genaustes bewusst was sich darin befand.
Langsam sank die rot glühend Sonne hinter ihm unter und ließ das Zimmer rötlich aufleuchten. Nach einiger Zeit des Stillschweigens hatte er einen Entschluss gefasst. Sofort nahm er sich sein Sakko und den Umschlag. Bevor er ging rief er noch schnell eine Frau, seine Sekretärin an um sie darum zu bitten alle Termine der nächsten Woche zu verschieben. Dann rief er noch ein Taxi an.
Punktlicht um 18 Uhr rollte der Zug am Tôkyo Hauptbahnhof ein. Im Umschlag waren Bahnkarten für Kyoto vorhanden.
Er kannte die beiden Personen sehr gut. Sie hatten einiges mit ihm und seiner Frau zu tun. Und mit Hikari, obwohl er gehofft hatte sie nie mehr wieder sehen zu müssen waren sie doch zurück, doch er würde seine Tochter nicht kampflos aufgeben. Wenn Atlantis und die uralten Mächten einen Kampf wollten dann sollte sie ihn bekommen, aber ohne ihm und seiner Familie und ohne Hikari.
 
Hi ^^

Schöner Teil.
So, Herr Tomoe weiß als, wer seine Tocher ist. Aber woher?
Er hat doch jetzt vor, mit seiner Tocher und seiner Frau zu ´verschwinden´, oder? Aber wie will er das machen? Die finden sie doch bestimmt so gut wie überall.
Und was die Bahnkarten angeht... warum hat er die denn jetzt bekommen? Doch bestimmt nicht um abzuhauen.

by: Sonna
 
Ja, er weiß es, und zwar durch seine Frau (näheres kommt noch in der Story).

Es sind zwei Teams, eines auf der Seite der Guten, das andere auf der der Bösen.
Die Guten wollen zwar dass die Wächterin, also Hikari, erwacht, sind aber der Meinung, dass sie dann Beistand von der Familie brachen wird. Daher schickten sie Kiman zu seiner Familie.

Nein sie werden sich nicht verstecken, denn wie gesagt, kann man sie überall finden.
 
He, super neuer Teil. Tolle Story, da scheinen ja einige was zu wissen. Bin ja schon mal gespannt was dann mit Hikari passiert, wenn sie das ganze erfährt.
 
Sry, wegen der langen Wartezeit, aber hier kommt, dann mal der nächste Teil. Ich hoffe er gefällt Euch.

Jenseits von Tôkyo oder Kyôto in einer anderen Dimension. Eine junge Frau befindet sich in einem unglaublichen Raum.
Der Raum ist dunkel und nur durch Fackeln mit schwarzem Licht erhellt. Es ist ein Saal von dem drei Wege wegführen. Auf einem dieser Wege befindet sich die Frau, sie ist jung doch die konzentrierte Kraft ihrer Dunkelheit überragt sie bei weitem. Sie macht sich nicht einmal die Mühe die Magie zu verdecken, denn sie möchte, dass andere ihre Kraft und damit ihre Überlegenheit fühlen können.
Die Person durchwandert den rechten Gang auf dem Weg in die Mitte. Dort bleibt sie plötzlich vor einer großen Tür stehen. Ihre Augen sind kalt und schwarz und mustern die Bilder im Raum.
Es sind alles Bilder die immer das gleiche Motiv in unterschiedlichen Variationen darstellen. Ein schlangenhaftes Ungeheuer, wie man es aus Sagen und Mythen des griechischen Altertums kennt. Ein Wesen gefährlich mit der Fähigkeit Seelen zu kontrollieren und sie mit Dunkelheit zu füllen. Sollte jemand von solch einem Wesen kontrolliert werden, wird die Finsternis ihn bald einholen und in zu einem Werkzeug des Bösen machen.
Nur eine Kreatur auf Erden ist zu so etwas in der Lage. Die Leviathans, Geschöpfe uralter Zeiten, die schon immer für das Böse galten.
Doch es gibt auch Wesen, die diese Dunkelheit und damit die Leviathans kontrollieren können. Und die geheimnisvolle Frau ist eine unter Wenigen.
Mit einer einfachen Handbewegung nach vorne entsteht ein leiser Luftzug, der die großen Flügel der Tür öffnet. Die Frau trat in einem dahinter liegenden Raum ein. Auch dieser war von Fackeln mit schwarzem Licht erhellt, doch der Saal war ganz anderes. Es war ein Thronsaal. Der Raum war groß und auch hier befanden sich überall auf den Wänden die Meißelbilder des Leviathans.
Und am anderen Ende dieses Raumes war ein Thron. Neben dem Thron war ein Mann. Er war ganz in Schwarz gekleidet, schwarze Rüstung, dazu einen schwarzen Mantel, Helm und eine Lanze, die er in der rechten hielt. Dabei machte er den Anschein einer Wache, die Augenblicklich zusammen zuckte, als er die Person gemerkt hatte.
Neben ihm saß auf dem Thron eine weitere Person. Sie hatte rotes Haar, dunkelrote Augen und trug einen schwarzen Latexanzug und darüber einen schwarzen Mantel. Es war Shion und als dieser die Frau erblickte stand er auf. Auf keinen Fall aus Furcht sondern eher aus einer Geste heraus, weil dieser Frau seine Partnerin war.
„Wie schön, dass Du so schnell kommen konntest, denn es verlangt von äußerster Wichtigkeit etwas zu unternehmen“, sprach sie Shion an, eher er sich zur Wache drehte, „Sie können gehen, ich möchte mich ungestört unterhalten.“ Die Wache verneigte sich höflichst und angsterfüllt und verließ rücklings den Raum.
Erst dann ging Shion auf die Frau zu und hob sanft ihr Kinn hoch. Schwarze Augen mit vollen Wimpern schauten ihm dabei entgegen. Die junge Frau war schön, sehr schön. Ihre Figur war schlank und wurde von einem schwarzen Kleid geziert. Im Unterschied zu Shion trug sie keinen Umhang. Jedoch trübte dies bei weitem nicht die Schönheit der Frau. Ihr Haar war lang und schwarz, ebenso wie ihre Augen doch ihre Haut war hell und verlieh damit ihrem Aussehen etwas Unheimliches.
Sanft berührten sich die Lippen der beiden zu einem innigen Kuss. Erst nach einer Ewigkeit ließ Shion von der Frau wieder ab noch einen ganzen Augenblick später erhob er erst wieder die Stimme: „Liebes, wie ich erfahren musste, befindet sich Herr Kiman Tomoe soeben auf den Heimweg nach Kyôto und sollte dies wirklich der Fall sein, dann haben wir ein ganz schönes Problem. Menschen sind zwar schwache Wesen, jedoch könnte dieser eine uns gefährlich werden und uns in den Weg kommen. Sollte er es tatsächlich schaffen mit Hikari zu reden, wird es uns wahrscheinlich nicht mehr möglich sein die Wächterin auf unsere Seite zu ziehen.“
Die Frau hatte ihren Finger auf die Lippen von Shion gelegt und ihn damit zum Schweigen gebracht: „Keine Sorge ich werde mich darum kümmern“, meinte sie und begab sich mit diesen Worten einige Meter von ihm weg.
Plötzlich war in ihrer Hand ein goldener Stab erschienen an dessen oberem Ende sich ein Ring befand und in dessen Mitte eine schwarze Kristallkugel schwebte. Plötzlich begann sich die Kugel immer schneller zu drehen und schwarze Energie bildete sich.
Die Frau hielt den Stab mit der Kugel nach vorne gerichtet von ihr Weg und rief dabei folgende Wörter: „Dark Angel Yuma, erscheine!“ Plötzlich stiegen aus dem Punkt auf den sie den Stab gerichtet hatte ein schwarzer Rauch herauf eher schwarzer Nebel die Sicht versperrte. Doch sobald sich der Rauch etwas verzogen hatte gab er die Sicht auf etwas Unglaublichem frei. Am Boden kniete eine Frau. Sie hatte kurzes, schwarzes Haar schwarze Augen und eine seltsame schwarze Kleidung. Es war ein kurzer Rock der gleich in ein ärmelloses bis zum Hals reichendem Top überging. Beide waren schwarz und dazu hatte sie kurze schwarze Stöckelschuhe. Um ihre Teile war ein blutrotes Band gebunden und an diesem hing ein langes Schwert in einer roten Scheide. Ebenso trägt sie passend zu ihrem Namen lange schwarze Engelsflügel.
Die Frau die, die das Wesen erscheinen lassen hat gibt ihr mit einer Handbewegung das Zeichen zum Aufstehen. Sofort richtet sich das Wesen auf, dennoch den Kopf zur Erde geneigt. Da erhebt die Frau wieder die Stimme: „Yuma, ich habe dich gerufen weil ich einen Dark Angel brauche der diesen Auftrag ohne Probleme ausführt. Ich verlange von dir, dass du Kiman Tomoe in einen magischen Bannkreis lockst um gegen ihm zu kämpfen, noch bevor er mit Hikari oder sonst wem reden konnte. Sorge dafür dass die Dunkelheit von ihm Besitzt ergreift, aber töte ihn nicht, er wird uns nämlich noch von nutzen sein. Jetzt mach die an die Arbeit und solltest du versagen war dies dein letzter Auftrag.“
Der Dark Angel verneigte sich tief und verschwand dabei in einer schwarzen Rauchwolke. Jetzt erst drehe sich die Frau wieder zu Shion und in ihren Augen lag die Dunkelheit: „Du siehst Liebes, ich habe alles unter Kontrolle. Die Wächterin wird bald der Dunkelheit gehören und dann wird nicht nur Atlantis uns gehören sondern auch viele andere Dimension, der Erde nicht ausgeschlossen.“
Ein finsteres Lächeln formte die Lippen der jungen Frau ehe auch sie durch den Eingang verschwand, denn noch hütete diese Frau ein Geheimnis, das mit ihrer Identität zu tun hatte und das noch nicht gelüftet werden sollte.
 
Zurück
Oben Unten