Mermaid Legend Hikari

Hi ^^

Oh man... da scheint ja noch einiges auf und zuzukommen... *g*
Wer diese Frau wohl ist? Und was sie für ein Gehiemnis hat? *da so eine recht merkwürdige Idee hat, die sie aber lieber für sich behält*

by: Sonna
 
Je merkwürdiger die Idee um so wahrscheinlicher die Realität.
Lass hören, doch glaub ich kaum, dass sie stimmt, weil dafür noch zu wenig Anhaltspunkte bestehen.
 
Hallo!
Leider noch kein neuer Teil, dennoch ne Mitteilung, ich hab jetzt eine weiter FF Ägypten - die Wiege der Götter hineingestellt.
 
Sry, wegen der sehr langen Wartezeti aber dafür ein neuer Teil und auch mit einer gewissen Aktion.
Doch lest selbst und macht euch ein Bild.
Viel Spaß dabei!
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Nacht. Ein Zug rollte im Bahnhof Kyoto an. Es war vier Uhr morgens und fast keiner besuchte den Bahnhof zu dieser Stunde. Auch war der Zug fast ausgestorben. Nur drei Personen waren ihn ihm. Zwei junge Mädchen in Punkoutfit und ein Mann.
Dieser Mann war sehr erfreut endlich von hier weg zu kommen. Es war Kiman der auf dem Weg nach Hause war.
Erleichtert stieg er aus, als der Zug anhielt und begab sich auf seinen Weg. Dafür musste er den Park durchqueren. Obwohl schon längst niemand mehr im Park war, brannten dennoch die Lichter der Laternen.
Alles war ruhig und nirgendwo jemand. So auch niemand der als unerwünschter Zeuge auftreten können.
Kiman beeilte sich damit den Park zu durchqueren, denn auch wenn er nicht mit dem Meeresvolk in Verbindung steht, so besitzt er einige nicht unbedingt unmagische Fähigkeiten. Denn wer mit so einer Frau wie er verheiratet ist kommt noch früher oder später zu eigenen magischen Kräften.
Ein Wesen, von Dunkelheit erfüllt hatte in der Nähe von Kiman gelandet. Erst jetzt richtet es sich auf und ging auf ihn zu.
Kiman wurde unangenehm, denn plötzlich fiel in den Laternen der Strom aus und tauchte die Umgebung in Dunkelheit. Jetzt half nur mehr rennen und das zu einem Ort an dem er sicher war.
Doch da war es zu spät, aus der Dunkelheit schellte blitzschnell eine Hand hervor. Doch bei weitem keine menschliche. Die Hand war schwarz und statt Finger war sie mit fünf spitzten, scharfen Krallen versehen.
Erschocken sprang Kiman zurück und übersah dabei etwas was sich am Boden befunden hatte.
Sein Körper gehorchte nicht mehr, unter seinen Füßen war ein Zeichen erschienen. Es schimmernde in einem giftigem Grün und zeigte einen Kreis in dem sich ein kleinerer Innenkreis befand. Zwischen Außenring und Innenring waren seltsame Zeichen. Doch mit dem Moment in dem Kiman den Kreis betreten hatte begann er zu wachsen.
Nicht einmal einen Augenblick später erschien aus der Dunkelheit ein Wesen. Kiman erschrak, denn er wusste, dass diese ein Dark Angel, ein Wesen der Dunkelheit war. Obwohl er nicht reden konnte so konnte er denken, denn wenn diese Wesen wollten so sprachen sie mit einem per Gedankenaustausch.
„Wer bist du und was willst du von mir?“, formte Kiman seine Gedanken. Der Angel hatte natürlich alles verstanden und ging auch überraschender Weise darauf ein: „Mein Name ist Yuma und ich gehöre zu den Stärksten Dark Angel überhaupt. Mein Befehl lautet, dich Kiman Tomoe, von Hikari fern zu halten und dich der Dunkelheit auszuliefern.“
Als Kiman das hörte wurde ihm unwohl. Er wusste genau was man vorhatte, doch war er wehrlos und ehe er sich etwas überlegen konnte wurde er angegriffen. Der Dark Angel hatte seine Hände, die nun menschliche Aussahen überkreuzt und damit begonnen etwas zu beschwören: „Leviathan, im meinem Namen erwache, steige aus der Dunkelheit hervor und beuge dich meinen Befehl.“
Plötzlich erhob sich aus dem Boden schwarzer Rauch, der sich zu einem schlagenähnlichen Wesen formte.
Kiman musste handeln und das schnell ehe es zu spät war. Ein Leviathan war in der Lage einen zu kontrollieren solange bis dieser nur mehr Dunkelheit in sich trug.
Doch da begann das Wesen bereits seine Macht zu demonstrieren und versuchte ihn zu besetzten.

Doch plötzlich kam etwas durch die Luft geschossen und verletzte Yuma gefährlich. Damit zog sie sich erstmal zurück und auch der Bannkreis der Kiman die ganze Zeit über festgehalten hatte verloscht. Ebenso verschwand der Leviathan und Kiman ging erschöpft auf der Stelle in die Knie.
Jedoch trat plötzlich jemand aus der Dunkelheit und hob das Wurfgeschoss auf. Das sah wie die Hälfte einer Miesmuschel aus. Danach lief die Person, eine Frau, traurig auf den Mann zu.
Denn es war keine andere als Melody, Hikaris Mutter und eigentliche Thronerbin von Atlantis sowie seine Frau. Sofort half Melody Kiman auf die Beine doch da passierte es. Yuma, die durch den Angriff sehr geschwächt worden war trat ein weiteres Mal zu ihnen.
Doch ihr Körper war bereits am Zerfall. Ja am Zerfall, die linke Schulter die Melody verletzt hatte, begann bereits damit. Dabei strömte aus der wunde ein schwarzer Rauch. „Du hast mich im Kampf besiegt und damit habe ich versagt. Mein Auftrag wurde nicht erfüllt und dafür werden sie mich töten. Doch seid gewarnt auch wenn ihr mich vernichtet habt werden andere kommen und egal wer aller versucht Hikari zu schützen, ihr werdet es nicht schaffen“, teilte sie den beiden mit ehe sicht auch der Rest ihres Körpers aufgelöst hatte.
Doch plötzlich jemand hinter den beiden. Es war ein Frau und zwar die, die zuvor bei Shion gewesen war. Auch jetzt hatte sie noch immer das gleiche schwarze Kleid an und dazu auch noch schwarze Handschuhe. Ihr schwarzes Haar hatte sie noch immer offen und es fiel ihr ins Genick. Auch ihre Haut war so silbern, weiß wie immer.
„Wer bist du?“, wollte Melody wissen. Die Frau lachte daraufhin böse auf ehe sie auf die Frage beantwortet: „Mein Name ist Lilith. Ich bin diejenige die euch Yuma geschickt hat. Leider hat sie ihre Aufgabe nicht erfüllt und musste daher sterben. Aber seit gewarnt. Wir werden immer wieder Angreifen und wie Yuma gesagt hat, seid ihr nicht immer in der Lage Hikari zu beschützen. Erst rech nicht mehr wenn sie die Wahrheit erfahren hat.“ Mit einem bösen Auflachen verschwand Lilith vor den Augen der beiden.

Eine junge Frau stand in einem Zimmer. Sie war in einen rosafarbnen Schlafmantel gehüllt. Ich blondes Haar fiel war offen und lange. Ihr Blick ging durch das Fenster, vor dem sie stand, hinauf zu den Sternen.
Sie war nicht alleine im Raum. Ein Mann, mit einer dunkelblauen Hose und mehreren Verbänden um den Oberkörper saß auf dem Bett in dem Zimmer. Er hatte kurzes braunes Haar. Neben ihm am Nachttisch war ein Teller auf dem noch einige Brösel eines Essens zu sehen waren, sowie ein leeres Glas.
Die beiden Personen hatte lange kein Wort zueinander geredet, doch nun brach die junge Frau das Schweigen: „Ach Kiman. Die Sterne werden bald erwachen und dann kann niemand mehr die Kraft in Hikari versiegeln. Ich will das alles nicht. Warum musste es auch so kommen, kann sie nicht ein normales Leben auf der Erde führen, weg von dem ganzen, weg von der Magie und ihrer Bestimmung.“ Das ganze war für die Frau zu viel. Von ihren Gefühlen überwältigt ging die junge Frau in die Knie und weinte bitterlich. Kiman der die ganze Zeit über still war sprang nun plötzlich auf und legte seine Arme um die Schultern der jungen Frau. „Nicht doch Melody, alles wird gut du wirst sehen.“
„Nein, es hat keinen Sinn mehr das Licht zu suchen. Wir müssen es uns eingestehen, gegen diese Mächte haben wir keine Chance“, weinte Melody in seinen Armen.
 
Hi!

Ich bin jetzt vom 9-23 Juli in England auf Sprachurlaub. Auch wenn ich dort ein Internettkaffee habe, werd ich kaum schreiben.

Also am morgen, Sa, bis in zwei Wochen werde ich nichts neues mehr schreiben.
 
Sry, wegen der ehrlich langen Wartezeit tut mir leid. Hoffe werde mehr Zeit finden um zu schreiben.
Viel Spaß mit dem neuem Teil!

Ps.: Ich hoffe er ist nicht *richtiges Wort nicht einfallen*, sagen wir mal zu prutal.
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„Eine Wächterin, geboren um die Welt zu retten. Eine Kraft in den Sternen versteckt, um sie im richtigen Moment zu erwecken zu können müssen die fünf heiligen Mikos Atlantis, jede von ihnen vereint mit einer Perle der Elemente ihr die Weihe übertragen, doch um die Kraft zu entfesseln muss ein großes Opfer gebracht werden, das Leben, den fünf wird das Leben genommen um die in ihm gesammelte Stärke der Wächterin zu überreichte, denn nur sie, nur sie alleine kann die Kraft des Lichtes führen.
Jedoch sollte die Wächterin aus eigener Kraft dem Licht Widersagen und es verfluchen, sicher der Dunkel aus sich selbst heraus anschließen wird das Licht erlischen und sie wird in der ewigen Finsternis wiedergeboren.
Das ist die einzige Schwäche die sie hat, sollte die Finsternis es wirklich schaffen die Dunkelheit in ihr freizusetzen sind wir in der Lage die Wächterin für uns zu nutzen. Wir müssen es schaffen, dass sie aus sich selbst verliert dann gehört sie uns.
Wir müssen aus ihr einen Dämon machen, doch sie muss es aus freiem Willem werden“, meinte Lilith und sah dabei in die roten Augen ihre Geliebten.
Shion hatte bis jetzt nichts gesagt jedoch meinte er nun: „Das ist war, jedoch wie sollen wir es schaffen, du weißt, dass das Licht sie gleichzeitig davor schützt.“ Auch auf diese Argument schien Lilith eine Antwort zu wissen: „Das Licht wird sie auch nicht aufgeben, aber sie wird es aufgeben. Vergiss nicht, ihr Vater ist ein Mensch, und menschliche Gefühle existieren nun mal in ihr“, das ließ Shion stutzen: „Was hast du vor?“
„Die Wahrheit, Liebster, die Wahrheit wird sie töten. Der Glaube an die Familie und an die Freundschaft wird sie umkommen lassen. Denn sie wir es nicht ertragen können. Aber vor allem sie selbst wir uns helfen. Vertrau mir, als Mensch aufgewachsen und gelebt wir sie dem nicht nachkommen. Allein um sie zu erwecken müssen fünf Leben geopfert werden, der Krieg der gegen die beiden Völker geht nur um sie zu sichern und darauf zu hoffen, dass sie ihre Welt heim führ in die Sicherheit.“
Bei dem war Shion von seinem Thron aufgestanden hatte sich danach aber gleich wieder gesetzt um die Idee zu überdenken.
Lilith beobachte ihn während dieser Zeit ruhig jedoch lag auf ihren Lippen ein dämonisches Lächeln.
Nach einiger Zeit hatte sich Shion erneut erhoben und war auf Lilith zugegangen und hatte sie geküsst. Danach meinte er: „Du bist teuflisch, jedoch mir soll es recht sein. Ich kenn dich gut genug um zu wissen, dass du dir auch bereits etwas überlegt hast, nicht war?
Was hast du geplant?“
Das Lächeln auf Lilith Lippen war bei Shions Worten breiter geworden und jetzt vollendet sie ihren Plan: „Ein Angriff eines Leviathans auf die Schule. Eine ihrer Freundinnen, ihr Name Meru ist schwach genug um sich gegen den Leviathan nicht wehren zu können. Sie soll sehen wer ihn ihr einpflanzt, wer ihre Freundin wirklich ist. Du jedoch wirst dich noch nicht zeigen, in dieser schweren Zeit braucht sie sicher einen Freund, einen Vertrauten. Gewinne es, ihr Vertrauen ihre Seele um es dann endgültig zu brechen, langsam soll das Netzt der Liebe und der Freundschaft um sie herum zerfallen. Lass uns ihren Vater und ihre Mutter unter unsere Kontrolle bringen, er ist ein Mensch, sie die eigentliche Erbin Atlantis. Das weißt du, jeder weiß es, sie wollt nicht in den Krieg ziehen und floh in die Welt der Menschen, wo sie ein Kind gebar, bekommen von einem Sterblichen. Ohne den Halt ihrer Familie und ihrer Freunde bist du der einzige der ihr Hilft, jedoch bin ich mir sicher, dass Atlantis ihr bis dahin hilft, jedoch muss man es nur geschickt machen. Ein Dämon wurde bereits in Atlantis eingeschleust er wird dafür sorgen, dass sie sich davon abwendet.
Der einzige der ihr schlussendlich bleibt bist du und dann wirst du ihr zeigen was die Wahrheit ist, dann kann nicht einmal die starke und mächtige Kraft des Lichtes sie vor der Dunkelheit bewahren.“
Shion gefiel der Plan, sehr sogar und auch seiner Geliebten schien dies zu gefallen. Sie wollten die Wächterin mit allen Mitteln dazu bringen ein Dämon zu werden und sie waren bereit dazu.

Dunkle Wolken zogen sich an diesem Abend über die Stadt und Regen setzte ein, schwarzer Regen, dickte Tropfen gefärbt durch Finsternis in ihnen verseuchte alles was es berührte, denn der Kampf hatte begonnen.
Auch wenn es den Menschen verborgen blieb, so waren die Sterne bereit. Eine Nacht noch, dann würde die Wächterin erwachen, jedoch sollte Lilith plan schon am nächsten Morgen beginnen.
Die Dunkelheit hat schon vor Jahrtausenden, als die Kraft des Lichtes das erste mal gerufen wurde versucht es unter seine Kontrolle zu bekommen, doch damals hatte es die Finsternis vernichtet, jedoch solange das Böse existiert war sie nicht verschwunden.
Und nun hat der Krieg wieder begonnen, der Kampf geht weiter und doch diese Mal scheint die Finsternis zu siegen.
Möge die Wächterin bereit sein und erwachen, möge das Licht wiederkehren und die Menschen und Atlantis retten.
Denn die Wächterin ist bestimmt, das Licht wurde geboren und warte nun auf den Moment der Erweckung, die Kraft kehr wieder und mit ihr die Hoffnung, die Auserwählte ist keine andere als ich, Hikari Tomoe.
 
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