Meine Lebensgeschichte .. von Anfang an
- Ersteller Sarana
- Erstellt am
Sarana
..~Hold me~..
Ok es geht weiter:
Kapitel 2:
Zwei Jahre sind seidem vergangen. Sarana wuchs zu einem hübschen, anständigen und liebenswürdigem Wesen herran. Sie trainierte sehr gerne denn sie wollte sehr stark werden. Doch ihre Eltern verboten es ihr, deshalb trainierte sie heimlich. Malina war ebenfals sehr hübsch, aber sie war ungeduldig und stellte nur Dummheiten an. Sie wurde oft bestraft, doch Sarana nahm sie immer in Schutz. Sie verstanden sich sehr gut. Malina versuchte immer wieder sie böse werden zu lassen, doch sie wollte nicht. Sie konnten sich alles erzählen und so berichtete Sarana was sich seit kurzem zutrug. "Ich weiß nicht was es ist, aber ich werde ständig beobachtet. Ich sehe niemanden und doch fühle ich es. Da kennt jemand meinen geheimen Trainingsplatz." "Sarana, Mum hats dir doch verboten. Du darfst nicht trainieren." "Das ist mir um ehrlich zu sein egal. Ich möchte sehr stark werden." Sie grinste und machten weiter ihre Aufgaben. "Ich hasse die Schule. Wieso gibst die überhaupt," schmollte Malina. "Wir müssen ja nur ein Jahr, Malina." Sarana liess nicht weiter stören und machte weiter. Sie wußte nicht, das sie wiedermal beobachtet wurde und dieser jemand etwas mit ihr vor hatte. Sarana fühlte was und guckte schnell zum Fenster. Doch sie sah nichts. "Komisch, ich hätte schwören können," murmelte sie. Dann zuckte sie mit ihren Schultern und machte weiter.
Weit entfernt in der Stadt. "Was ist nur mit Sarana los," fragte sich die Mutter von ihr. "Sie will nicht böse sein .. stellt keinen Unfug wie jedes andere Sayajin-Kind auch an .. was ist nur los mit ihr." "Sie sieht auch anders aus," stellte ihre Freundin fest. "Ihr braunes Haar .. das erinnert mich an eine Geschichte die mir mal erzählt wurde .. vor 20 000 Jahren gab es mal eine legendaire Sayajin-Frau mit ungeheuren Kräften. Man sagte sie habe braunes Haarr gehabt was untypisch für einen Sayajin ist," sagte ihre Freundin. "Du meinst, meine Tochter Sarana könnte die Wiedergeburt sein?? Das glaub ich nicht," sagte die Mutter und hielt sich ihren Kopf. "Du darfst sie nicht trainieren lassen, denn sonst könnte sie erwachen," sagte die Freundin und stand vom Stuhl auf. "Ich muss los .. mein Bengel hat mal wieder nur Mist angestellt. Man sieht sich." "Ja machs gut," sagte die Mutter von Sarana und machte sich ebenfalls auf den Rückweg zu ihrem Haus, denn sie wohnten ihn einem Dorf.
"Mama kommt, hast du deine Aufgaben gemacht, Malina?" "Ja bin fertig." Ihre Mutter kam, in Begleitung ihres Mannes heim. "Und hat wer von euch Blödsinn gemacht??" "Nein diesmal nicht, Mum," sagte Malina. Sarana machte sich auf den Weg nach draußen. "Und wohin gehts, junge Dame," fragte ihr Vater. "Zu meiner Freundin," log sie und ging. 'Ich hasse es zu lügen,' dachte Sarana und machte sich auf den Weg in den Wald, ohne zu wissen das sie wieder beobachtet wurde.
Stunden vergingen. Sarana hatte ihr Training beendet und zuckte plötzlich zusammen. "Wer ist da?? Zeig dich endlich." Doch sie fühlte nichts mehr. Plötzlich roch sie Rauch. "Nanu wo brennt es denn hier." Sie sah sich um. Plötzlich erschrack sie und schrie auf. Der Rauch kam aus ihrem Dorf. "NEINNNN!!!!!" Blitzschnell rannte sie los, auf ihr DORF UND IHRE Familie zu.
Fortsetzung folgt
So dritter Teil kommt später. Durch Cyborg#17 hab ich mein nötiges Grundwissen zu meiner Vergangenheit wiederbekommen. Wollt ich nur mal so anmerken. Denn Rest kenn ich selber ...
Kapitel 2:
Zwei Jahre sind seidem vergangen. Sarana wuchs zu einem hübschen, anständigen und liebenswürdigem Wesen herran. Sie trainierte sehr gerne denn sie wollte sehr stark werden. Doch ihre Eltern verboten es ihr, deshalb trainierte sie heimlich. Malina war ebenfals sehr hübsch, aber sie war ungeduldig und stellte nur Dummheiten an. Sie wurde oft bestraft, doch Sarana nahm sie immer in Schutz. Sie verstanden sich sehr gut. Malina versuchte immer wieder sie böse werden zu lassen, doch sie wollte nicht. Sie konnten sich alles erzählen und so berichtete Sarana was sich seit kurzem zutrug. "Ich weiß nicht was es ist, aber ich werde ständig beobachtet. Ich sehe niemanden und doch fühle ich es. Da kennt jemand meinen geheimen Trainingsplatz." "Sarana, Mum hats dir doch verboten. Du darfst nicht trainieren." "Das ist mir um ehrlich zu sein egal. Ich möchte sehr stark werden." Sie grinste und machten weiter ihre Aufgaben. "Ich hasse die Schule. Wieso gibst die überhaupt," schmollte Malina. "Wir müssen ja nur ein Jahr, Malina." Sarana liess nicht weiter stören und machte weiter. Sie wußte nicht, das sie wiedermal beobachtet wurde und dieser jemand etwas mit ihr vor hatte. Sarana fühlte was und guckte schnell zum Fenster. Doch sie sah nichts. "Komisch, ich hätte schwören können," murmelte sie. Dann zuckte sie mit ihren Schultern und machte weiter.
Weit entfernt in der Stadt. "Was ist nur mit Sarana los," fragte sich die Mutter von ihr. "Sie will nicht böse sein .. stellt keinen Unfug wie jedes andere Sayajin-Kind auch an .. was ist nur los mit ihr." "Sie sieht auch anders aus," stellte ihre Freundin fest. "Ihr braunes Haar .. das erinnert mich an eine Geschichte die mir mal erzählt wurde .. vor 20 000 Jahren gab es mal eine legendaire Sayajin-Frau mit ungeheuren Kräften. Man sagte sie habe braunes Haarr gehabt was untypisch für einen Sayajin ist," sagte ihre Freundin. "Du meinst, meine Tochter Sarana könnte die Wiedergeburt sein?? Das glaub ich nicht," sagte die Mutter und hielt sich ihren Kopf. "Du darfst sie nicht trainieren lassen, denn sonst könnte sie erwachen," sagte die Freundin und stand vom Stuhl auf. "Ich muss los .. mein Bengel hat mal wieder nur Mist angestellt. Man sieht sich." "Ja machs gut," sagte die Mutter von Sarana und machte sich ebenfalls auf den Rückweg zu ihrem Haus, denn sie wohnten ihn einem Dorf.
"Mama kommt, hast du deine Aufgaben gemacht, Malina?" "Ja bin fertig." Ihre Mutter kam, in Begleitung ihres Mannes heim. "Und hat wer von euch Blödsinn gemacht??" "Nein diesmal nicht, Mum," sagte Malina. Sarana machte sich auf den Weg nach draußen. "Und wohin gehts, junge Dame," fragte ihr Vater. "Zu meiner Freundin," log sie und ging. 'Ich hasse es zu lügen,' dachte Sarana und machte sich auf den Weg in den Wald, ohne zu wissen das sie wieder beobachtet wurde.
Stunden vergingen. Sarana hatte ihr Training beendet und zuckte plötzlich zusammen. "Wer ist da?? Zeig dich endlich." Doch sie fühlte nichts mehr. Plötzlich roch sie Rauch. "Nanu wo brennt es denn hier." Sie sah sich um. Plötzlich erschrack sie und schrie auf. Der Rauch kam aus ihrem Dorf. "NEINNNN!!!!!" Blitzschnell rannte sie los, auf ihr DORF UND IHRE Familie zu.
Fortsetzung folgt
So dritter Teil kommt später. Durch Cyborg#17 hab ich mein nötiges Grundwissen zu meiner Vergangenheit wiederbekommen. Wollt ich nur mal so anmerken. Denn Rest kenn ich selber ...
Zuletzt bearbeitet:
ilovevegeta
Member
schnell weiter ich kanns nicht fassen das du bei so einer stelle aufhörst.
Lord Vader
Sith Lord & dunkler Jedi
Die Geschichte ist toll, sie hat nur eienen Fehler,
DIE ZEIT ZWISCHEN DEINEN POSTS IST ZU LANG!!!!
Unbedingt weiterschreiben.
DIE ZEIT ZWISCHEN DEINEN POSTS IST ZU LANG!!!!
Unbedingt weiterschreiben.
Sarana
..~Hold me~..
So und weiter gehts ..
Kapitel 3:
Immer näher kam sie ihrem Dorf. Sarana hatte Angst und hofft, dass es nichts schlimmes war. Sie rannte schneller. 'Bitte lass es nichts schlimmes sein bitte ...' Dann erschrack sie. Eine gewaltige Explosion sprenge ihr halbes Dorf und rieß sie von den Füßen. "NNNNEEEIIINNNN!!!" Schnell sprang sie und rannte so schnell es ging. Dann kam sie an und ihre Augen weideten sich. Ihr ganzes Dorf stand in Flammen und zur Hälfte schon zerstört. Sie sah überall Tote liegen. Unaufhörlich wurde auf ihr Dorf geschossen. Sie sah sich um, doch sah keinen der schoß. Sarana fing an zu weinen. "Nein bitte nicht .." Plötzlich hörte sie denn Scgrei ihrer Schwester. Es klang hilfesuchend und angstvoll. "MALINA," schrie Sarana und rannte auf ihr zuhause zu, dass etwas weiter weg lag. Kurz bevor sie es erreichte blieb sie abrupt stehen und rannte hinter Baum. Sie lugte hervor und sah dann ihn. Einen hochgewachsenen Mann, mit einem finsteren Gesichtsausdruck, kalten Augen und einem fiesen Lächeln auf den Lippen. Er schien fröhlich un heiter einfach unaufhörlich auf ihr Dorf zu ballern. "Nein bitte er soll aufhören," murmelte sie und schlich sich näher heran. Sie versteckte sich hinter den nächsten Baum und ihr Blick ging an ihm vorbei. Sie schrie auf, hällt sich aber blitzschnell den Mund zu. Da lag ihre Familie, verwundet und blutend, versuchten sie zu fliehen. Sarana dachte, dass sie versucht haben gegen ihn zu kämpfen es aber nicht geschafft haben. Sie wollte zu ihnen rennen, als sie eine Stimme in ihrem Kopf hörte: 'Bleib da Sarana .... bitte ... er wird dich töten sowie die anderen ... ich bitte dich ...' Sarana sah zu ihrer Familie. Tränen liefen ihren Wangen entlang. 'Bitte ... präge dir gut sein Gesicht ein ... wir flehen dich an ... bitte räche uns .. du bist die einzigste Überlebende .. bitte flieh jetzt .. bittte ..' Sarana sah, wie der Mann eine Hand vorstreckte und auf ihre Familie schoß die auf den Boden lag. Es gab eine Explosion. "NEIN, MAMA, PAPA, MALINA!!!!" Sie sank auf die Knie und sah auf die Stelle wo eben noch ihre Eltern und ihre Schwester lagen. "Nein," schluchzte sie. Sie hörte immer noch die letzten Worte: 'Bitte räche uns.' Sarana wurde schlagartig wütend und stand auf. Kurz bevor sie ihn angreifen konnte, hörte sie eine Stimme: 'Sarana nein ... ich bins Malina .. bitte lass mich in deinen Körper ..' Sarana sah sich um und entdeckte links von sich Malinas Seele. Sie nickte und Malina ging in sie. 'Ich danke dir Schwesterchen .. und nun flieh ..' "Aber ..." 'FLIEH SONST TÖTET ER DICH AUCH NOCH!!!!' Sarana sah traurig und haßerfüllt zu dem Mann der ihr Dorf zerstört und ihre Familie ermordert hat. Er grinste immer noch fies. Sie knief ihre Augen zusammen und ballte eine Faust und untzerdrückte den Wumsch ihn jetzt sein Grinsen aus dem Gesicht zu prügeln. Sarana öffnete ihre Augen wieder und sah noch mal zu ihm. Dann drehte sie sich um und rannte davon.
Sie sah nicht, wie er sich umdrehte und ihr nachsah. ER wußte die ganze Zeit das sie da war und hatte sie mit Ansicht gehen lassen. Dann verschwand er um Sarana des weiteren im Auge zu behalten.
Sarana kam an einer Lichtung an und liss sich ins Gras fallen. Sie weinte erstmal emmungslos. Ein paar Minuten später setzte sie sich auf und sah in den Himmel. Dann schrei sie: "ICH SCHWÖRE EUCH ICH WERDE MICH RÄCHEN!! UND WENN ES DAS LETZTE IST WAS ICH TUE!!! DAS VERSPRECHE ICH EUCH!!!" Ein letztes Mal weinte sie. Dann fiel sie erschöpft vom vielen weinen nach vorne und verlor ihr Bewusstsein. Sie murmelte noch: "Wieso nur ..." Eine Träne viel ins Gras, dann war sie still.
Fortsetzung folgt
So, der nächste Teil folgt später.
Kapitel 3:
Immer näher kam sie ihrem Dorf. Sarana hatte Angst und hofft, dass es nichts schlimmes war. Sie rannte schneller. 'Bitte lass es nichts schlimmes sein bitte ...' Dann erschrack sie. Eine gewaltige Explosion sprenge ihr halbes Dorf und rieß sie von den Füßen. "NNNNEEEIIINNNN!!!" Schnell sprang sie und rannte so schnell es ging. Dann kam sie an und ihre Augen weideten sich. Ihr ganzes Dorf stand in Flammen und zur Hälfte schon zerstört. Sie sah überall Tote liegen. Unaufhörlich wurde auf ihr Dorf geschossen. Sie sah sich um, doch sah keinen der schoß. Sarana fing an zu weinen. "Nein bitte nicht .." Plötzlich hörte sie denn Scgrei ihrer Schwester. Es klang hilfesuchend und angstvoll. "MALINA," schrie Sarana und rannte auf ihr zuhause zu, dass etwas weiter weg lag. Kurz bevor sie es erreichte blieb sie abrupt stehen und rannte hinter Baum. Sie lugte hervor und sah dann ihn. Einen hochgewachsenen Mann, mit einem finsteren Gesichtsausdruck, kalten Augen und einem fiesen Lächeln auf den Lippen. Er schien fröhlich un heiter einfach unaufhörlich auf ihr Dorf zu ballern. "Nein bitte er soll aufhören," murmelte sie und schlich sich näher heran. Sie versteckte sich hinter den nächsten Baum und ihr Blick ging an ihm vorbei. Sie schrie auf, hällt sich aber blitzschnell den Mund zu. Da lag ihre Familie, verwundet und blutend, versuchten sie zu fliehen. Sarana dachte, dass sie versucht haben gegen ihn zu kämpfen es aber nicht geschafft haben. Sie wollte zu ihnen rennen, als sie eine Stimme in ihrem Kopf hörte: 'Bleib da Sarana .... bitte ... er wird dich töten sowie die anderen ... ich bitte dich ...' Sarana sah zu ihrer Familie. Tränen liefen ihren Wangen entlang. 'Bitte ... präge dir gut sein Gesicht ein ... wir flehen dich an ... bitte räche uns .. du bist die einzigste Überlebende .. bitte flieh jetzt .. bittte ..' Sarana sah, wie der Mann eine Hand vorstreckte und auf ihre Familie schoß die auf den Boden lag. Es gab eine Explosion. "NEIN, MAMA, PAPA, MALINA!!!!" Sie sank auf die Knie und sah auf die Stelle wo eben noch ihre Eltern und ihre Schwester lagen. "Nein," schluchzte sie. Sie hörte immer noch die letzten Worte: 'Bitte räche uns.' Sarana wurde schlagartig wütend und stand auf. Kurz bevor sie ihn angreifen konnte, hörte sie eine Stimme: 'Sarana nein ... ich bins Malina .. bitte lass mich in deinen Körper ..' Sarana sah sich um und entdeckte links von sich Malinas Seele. Sie nickte und Malina ging in sie. 'Ich danke dir Schwesterchen .. und nun flieh ..' "Aber ..." 'FLIEH SONST TÖTET ER DICH AUCH NOCH!!!!' Sarana sah traurig und haßerfüllt zu dem Mann der ihr Dorf zerstört und ihre Familie ermordert hat. Er grinste immer noch fies. Sie knief ihre Augen zusammen und ballte eine Faust und untzerdrückte den Wumsch ihn jetzt sein Grinsen aus dem Gesicht zu prügeln. Sarana öffnete ihre Augen wieder und sah noch mal zu ihm. Dann drehte sie sich um und rannte davon.
Sie sah nicht, wie er sich umdrehte und ihr nachsah. ER wußte die ganze Zeit das sie da war und hatte sie mit Ansicht gehen lassen. Dann verschwand er um Sarana des weiteren im Auge zu behalten.
Sarana kam an einer Lichtung an und liss sich ins Gras fallen. Sie weinte erstmal emmungslos. Ein paar Minuten später setzte sie sich auf und sah in den Himmel. Dann schrei sie: "ICH SCHWÖRE EUCH ICH WERDE MICH RÄCHEN!! UND WENN ES DAS LETZTE IST WAS ICH TUE!!! DAS VERSPRECHE ICH EUCH!!!" Ein letztes Mal weinte sie. Dann fiel sie erschöpft vom vielen weinen nach vorne und verlor ihr Bewusstsein. Sie murmelte noch: "Wieso nur ..." Eine Träne viel ins Gras, dann war sie still.
Fortsetzung folgt
So, der nächste Teil folgt später.
Sarana
..~Hold me~..
Jaja .. ich weiß ... dann tu mir einen Gefallen und quäl mich nicht länger damit ... du hast ja schon geschafft das es mir beschissen geht ... aber meine Schwester .. naja .. kaum bin ich wieder solo will die mich schon wieder verkuppeln
... toll ... Ich schreib bald weiter .. ich sag aber schonmal im vorraus .. der Teil wird etwas traurig ...