fiZi
*~*bÖSe fEe*~*
hallo ihr lieben
viiielen dank für die kommis
ja, so langsam klärt sich einiges auf *endlich*
ich muss sagen die story wird langwieriger als ich sie ursprünglich geplant hatte, es passiert so viel unvorhergesehenes *g*
@mutti und brüderchen - ich find es immer sehr interessant was mutti vermutet ^^
@all so, jetz kommt der rest vom 8.kapitel ... und ich warn euch gleich vor ... es hat den fiesesten cliffhanger bis jetzt *muha* viel spaß beim lesen
Ihr Hals schmerzte. Zusätzlich fiel ihr das Atmen immer schwerer denn ein unsichtbares Gewicht lastete auf ihrem Brustkorb und sorgte dafür dass sich ihr Oberkörper schmerzhaft zusammenzog. Vor ihren Augen lag noch immer der Schleier ungeweinter Tränen die sie durch heftiges Blinzeln zu verdrängen suchte während sie sich vorsichtig durch die herumstehenden Studenten zwängte und entgegenkommenden Pärchen auswich. Maya war krampfhaft darauf konzentriert mit niemandem zusammenzustoßen und gleichzeitig so schnell wie möglich die Mädchentoilette zu erreichen. Wenn sie nur genau wüsste wo sich die verfluchten Räumlichkeiten befanden! Sie entdeckte ein Schild das auf einen bogenförmigen hell erleuchteten Durchgang wies der von einem üppigen, an der Seite mit einer goldenen dicken Kordel zusammengebundenen roten Samtvorhang halb bedeckt wurde. Hastig durchschritt sie diesen. In dem breiten marmorgefliesten Flur den ein purpurner Samtteppich halb bedeckte und dessen Wände von funkelnden Kristalllampen und Spiegeln verschönert wurden war es nur wenig leiser. Sie wich zwei entgegenkommenden Mädchen aus und öffnete dann die breite weiße Tür auf der das Frauensymbol prangte. Der helle nicht minder verschwenderisch ausgestattete Raum mit den weißen Marmorbecken und goldenen Wasserhähnen verschwamm vor ihrem Blick und sie eilte in den sich anschließenden Gang. Wahllos griff sie nach der erstbesten der weißen Plastiktüren und schloss sie hinter sich ab. Sie presste ihre Hand gegen ihren Mund um die aufsteigenden Schluchzer zu unterdrücken und versuchte gleichzeitig durch heftiges Blinzeln, wieder einen klaren Blick zu bekommen. Tränen rannen ihr die Wangen hinab während sie an die weiße Trennwand gepresst dastand und darauf wartete, dass das Zittern nachließ das ihren ganzen Körper schüttelte. Diese verfluchten Tabletten! Hastig drückte sie die Spülung um das schmerzhafte Wimmern, das ihrer Kehle entfloh ohne dass sie es wollte zu übertönen. Die Krämpfe die ihren Körper schüttelten wurden heftiger. Sie hatte noch nie einen so heftigen Weinanfall gehabt – zumindest nicht seitdem sie älter als 10 war.
*Warum? Warum ausgerechnet jetzt? So was bescheuertes!* Maya bohrte ihre Fingernägel in ihre Handflächen während sie mit zusammengebissenen Zähnen versuchte, ihre Beherrschung wiederzuerlangen. Allmählich, ganz langsam, ließ der beklemmende Druck auf ihrem Brustkorb nach. Die Tränen wurden weniger und versiegten schließlich. Die junge Frau wartete noch bis sich ihre Atmung wieder einigermaßen normalisiert hatte. Sie fühlte sich leer und völlig ausgebrannt. Aufmerksam lauschte sie. Anscheinend befand sich momentan keiner hier außer ihr. Vorsichtig öffnete sie die Tür und spähte hinaus. Dann huschte sie zu den Waschbecken. Sie sah schrecklich aus! Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht und sie war blass, dafür ihre Augen umso geröteter und zu allem Überfluss hatte sich die Wimperntusche in schwarzen Striemen über ihre Wangen verteilt. Hastig griff sie sich eines der Papierhandtücher und feuchtete es mit kaltem Wasser an. Dann machte sie sich daran, sich wieder so weit herzurichten, dass sie unter Menschen gehen konnte. In diesem Moment öffnete sich die Türe und ein Schwarm älterer fröhlich schnatternder Mädchen trat ein. Als sie der jungen schwarzhaarigen Frau ansichtig wurden stockten sie und Maya erstarrte. Sie warfen sich wissende Blicke zu. Eine der fünf trat vor. Sie hatte lange braune Haare und freundliche grüne Augen.
„Weißt du, das ist typisch für diesen Ball.“ Erklärte sie mit ruhiger, freundlicher Stimme. „Welcher Junge auch immer daran Schuld ist, er soll es dir zumindest nicht ansehen!“ meinte sie mit einem warmen Lächeln und stellte ihre kleine Handtasche auf die Ablage. „Wenn du nichts dagegen hast werden wir dich wieder so herrichten wie du vorher ausgesehen hast. Mit Make-up geht das ganz leicht und wir haben das schon öfter gemacht.“ Die hübsche Katzenfrau starrte die anderen nur wortlos mit großen Augen an. Das alles war einfach … unglaublich!
Fünfzehn Minuten später verlies Maya die Toilette. Die netten Mädchen hatten sich sehr ins Zeug gelegt und von der letzten halben Stunde war eigentlich nichts mehr zu sehen, im Gegenteil, die fünf waren wahre Profis gewesen und schienen ein ganzes Schminkstudio dabei gehabt zu haben. Sie sah jedenfalls besser aus als jemals zuvor und auch ihre Psyche hatten die jungen Frauen wieder aufgebaut. Ihre violetten Augen wurden von dezentem goldenen Lidschatten betont und auch die Wimperntusche saß wieder perfekt. Ihre Lippen schimmerten zart abricotfarben und ihre Wangen hatten einen Hauch Bronzepuder abbekommen um wieder ihre alte frische Farbe zurückzubekommen. Wild entschlossen schlängelte sie sich durch die Menge. Wenn alle anderen Spaß hatten dann wollte sie nicht in einer Ecke sitzen und Trübsal blasen! Sie würde jetzt mit Marcel tanzen und Trunks erst einmal versuchen zu vergessen. Vorsichtig schob sie sich an einer Jungengruppe vorbei die laut lachend am Rande der Tanzfläche stand und ließ ihren suchenden Blick mehr aus Gewohnheit über die Pärchen schweifen. Sinty hatte sich dicht an ihren Mentor geschmiegt und sah in Mayas Richtung. Als sie bemerkte, dass diese sie gleich entdecken würde bildete sich ein böses Lächeln auf ihren Lippen und sie zog den völlig verblüfften Trunks zu sich herunter. Da, direkt vor ihr am Rand waren die beiden. Allerdings waren sie im Moment nicht mit tanzen beschäftigt … die Schwarzhaarige erstarrte. Die Welt um sie herum schien stehen zu bleiben und gleichzeitig grau und leer zu werden, als sie ungläubig erkannte wie sich der hübsche junge Mann mit den saphirblauen Augen und die Hellhaarige – küssten!

viiielen dank für die kommis

ja, so langsam klärt sich einiges auf *endlich*
ich muss sagen die story wird langwieriger als ich sie ursprünglich geplant hatte, es passiert so viel unvorhergesehenes *g*
@mutti und brüderchen - ich find es immer sehr interessant was mutti vermutet ^^
@all so, jetz kommt der rest vom 8.kapitel ... und ich warn euch gleich vor ... es hat den fiesesten cliffhanger bis jetzt *muha* viel spaß beim lesen

Ihr Hals schmerzte. Zusätzlich fiel ihr das Atmen immer schwerer denn ein unsichtbares Gewicht lastete auf ihrem Brustkorb und sorgte dafür dass sich ihr Oberkörper schmerzhaft zusammenzog. Vor ihren Augen lag noch immer der Schleier ungeweinter Tränen die sie durch heftiges Blinzeln zu verdrängen suchte während sie sich vorsichtig durch die herumstehenden Studenten zwängte und entgegenkommenden Pärchen auswich. Maya war krampfhaft darauf konzentriert mit niemandem zusammenzustoßen und gleichzeitig so schnell wie möglich die Mädchentoilette zu erreichen. Wenn sie nur genau wüsste wo sich die verfluchten Räumlichkeiten befanden! Sie entdeckte ein Schild das auf einen bogenförmigen hell erleuchteten Durchgang wies der von einem üppigen, an der Seite mit einer goldenen dicken Kordel zusammengebundenen roten Samtvorhang halb bedeckt wurde. Hastig durchschritt sie diesen. In dem breiten marmorgefliesten Flur den ein purpurner Samtteppich halb bedeckte und dessen Wände von funkelnden Kristalllampen und Spiegeln verschönert wurden war es nur wenig leiser. Sie wich zwei entgegenkommenden Mädchen aus und öffnete dann die breite weiße Tür auf der das Frauensymbol prangte. Der helle nicht minder verschwenderisch ausgestattete Raum mit den weißen Marmorbecken und goldenen Wasserhähnen verschwamm vor ihrem Blick und sie eilte in den sich anschließenden Gang. Wahllos griff sie nach der erstbesten der weißen Plastiktüren und schloss sie hinter sich ab. Sie presste ihre Hand gegen ihren Mund um die aufsteigenden Schluchzer zu unterdrücken und versuchte gleichzeitig durch heftiges Blinzeln, wieder einen klaren Blick zu bekommen. Tränen rannen ihr die Wangen hinab während sie an die weiße Trennwand gepresst dastand und darauf wartete, dass das Zittern nachließ das ihren ganzen Körper schüttelte. Diese verfluchten Tabletten! Hastig drückte sie die Spülung um das schmerzhafte Wimmern, das ihrer Kehle entfloh ohne dass sie es wollte zu übertönen. Die Krämpfe die ihren Körper schüttelten wurden heftiger. Sie hatte noch nie einen so heftigen Weinanfall gehabt – zumindest nicht seitdem sie älter als 10 war.
*Warum? Warum ausgerechnet jetzt? So was bescheuertes!* Maya bohrte ihre Fingernägel in ihre Handflächen während sie mit zusammengebissenen Zähnen versuchte, ihre Beherrschung wiederzuerlangen. Allmählich, ganz langsam, ließ der beklemmende Druck auf ihrem Brustkorb nach. Die Tränen wurden weniger und versiegten schließlich. Die junge Frau wartete noch bis sich ihre Atmung wieder einigermaßen normalisiert hatte. Sie fühlte sich leer und völlig ausgebrannt. Aufmerksam lauschte sie. Anscheinend befand sich momentan keiner hier außer ihr. Vorsichtig öffnete sie die Tür und spähte hinaus. Dann huschte sie zu den Waschbecken. Sie sah schrecklich aus! Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht und sie war blass, dafür ihre Augen umso geröteter und zu allem Überfluss hatte sich die Wimperntusche in schwarzen Striemen über ihre Wangen verteilt. Hastig griff sie sich eines der Papierhandtücher und feuchtete es mit kaltem Wasser an. Dann machte sie sich daran, sich wieder so weit herzurichten, dass sie unter Menschen gehen konnte. In diesem Moment öffnete sich die Türe und ein Schwarm älterer fröhlich schnatternder Mädchen trat ein. Als sie der jungen schwarzhaarigen Frau ansichtig wurden stockten sie und Maya erstarrte. Sie warfen sich wissende Blicke zu. Eine der fünf trat vor. Sie hatte lange braune Haare und freundliche grüne Augen.
„Weißt du, das ist typisch für diesen Ball.“ Erklärte sie mit ruhiger, freundlicher Stimme. „Welcher Junge auch immer daran Schuld ist, er soll es dir zumindest nicht ansehen!“ meinte sie mit einem warmen Lächeln und stellte ihre kleine Handtasche auf die Ablage. „Wenn du nichts dagegen hast werden wir dich wieder so herrichten wie du vorher ausgesehen hast. Mit Make-up geht das ganz leicht und wir haben das schon öfter gemacht.“ Die hübsche Katzenfrau starrte die anderen nur wortlos mit großen Augen an. Das alles war einfach … unglaublich!
Fünfzehn Minuten später verlies Maya die Toilette. Die netten Mädchen hatten sich sehr ins Zeug gelegt und von der letzten halben Stunde war eigentlich nichts mehr zu sehen, im Gegenteil, die fünf waren wahre Profis gewesen und schienen ein ganzes Schminkstudio dabei gehabt zu haben. Sie sah jedenfalls besser aus als jemals zuvor und auch ihre Psyche hatten die jungen Frauen wieder aufgebaut. Ihre violetten Augen wurden von dezentem goldenen Lidschatten betont und auch die Wimperntusche saß wieder perfekt. Ihre Lippen schimmerten zart abricotfarben und ihre Wangen hatten einen Hauch Bronzepuder abbekommen um wieder ihre alte frische Farbe zurückzubekommen. Wild entschlossen schlängelte sie sich durch die Menge. Wenn alle anderen Spaß hatten dann wollte sie nicht in einer Ecke sitzen und Trübsal blasen! Sie würde jetzt mit Marcel tanzen und Trunks erst einmal versuchen zu vergessen. Vorsichtig schob sie sich an einer Jungengruppe vorbei die laut lachend am Rande der Tanzfläche stand und ließ ihren suchenden Blick mehr aus Gewohnheit über die Pärchen schweifen. Sinty hatte sich dicht an ihren Mentor geschmiegt und sah in Mayas Richtung. Als sie bemerkte, dass diese sie gleich entdecken würde bildete sich ein böses Lächeln auf ihren Lippen und sie zog den völlig verblüfften Trunks zu sich herunter. Da, direkt vor ihr am Rand waren die beiden. Allerdings waren sie im Moment nicht mit tanzen beschäftigt … die Schwarzhaarige erstarrte. Die Welt um sie herum schien stehen zu bleiben und gleichzeitig grau und leer zu werden, als sie ungläubig erkannte wie sich der hübsche junge Mann mit den saphirblauen Augen und die Hellhaarige – küssten!