Mamono-Musume -- Dämonen Tochter

Yut!! Es geht weiter und danke für die Kommentare!!
Muahahaha...mein Lieblingsteil..."AIA=Akasha In Action" Hi hi...:sagrin::

„Spinnerlinge!“ zischte hinter mir Upa´s Stimme. Ich blickte ihn mit angsterfüllten Augen an. „Widerliche Viecher und sehr gefährlich! Ich frage mich nur, was die hier wollen! Seit mindestens 30 Jahren hab ich hier keinen von denen mehr gesehen…“ Ich drehte dem Monster den Rücken zu und ließ es langsam sterben. Ich fand einen Holzklotz, auf den ich mich setzten konnte. Diese Unsterblichen jagten mir auf irgendeine unerklärliche Weise, eine riesige Angst ein. Noch nie hatte ich so etwas empfunden…Angst…doch bei diesen Geschöpfen war sie enorm. Plötzlich. Ein Zischen: es war noch nicht vorbei. Denn im nächsten Moment brachen aus den Büschen unzählige von diesen ekelhaften Kreaturen. Ich schrie schrill auf. Nicht noch mal! Upa brüllte irgendetwas und rannte dann in Richtung des Turmes. Ich sprang auf und suchte irgendeine Deckungsmöglichkeit. Doch ich fand keine. Zumindest nicht rechtzeitig. Auf einmal. Ein Schreien. Nein, eher ein Fiepen voller Furcht und Todesangst. „GIN!“ schrie ich und rannte geduckt in die Richtung, aus der ich seinen Hilferuf gehört hatte. Er kam von weiter weg, als ich zuerst dachte. Währenddessen wurde ich wieder von einer der weiblichen Spinnen mit ihrem todbringendem Netzt attackiert. Ich hechtete mich rechtzeitig auf den Boden. Wartete einige Momente, bis ich mir sicher war, dass sie mich in Ruhe ließ. Dann kroch ich durchs hohe Gras weiter voran. Bis vor mir eines dieser Monster urplötzlich ins Gras krachte. Vor Schreck schrie ich auf und feuerte aus reinem Reflex eine Ki-Blast auf den bereits toten Körper. Dieser loderte sogleich in Flammen auf. Auf einmal spürte ich, wie zwei starke Arme unter meine Achseln griffen und mich hochzogen. Ich strampelte, zappelte, schlug wild schreiend um mich, denn ich konnte nicht erahnen, von wem die Aura war. „Hör auf zu zappeln! Los! Hilf deinem Drachen!“ hörte ich Upa´s vorwurfsvolle Stimme, nachdem er mich auf die Beine gestellt hatte. Er hatte mich losgelassen und war bereits wieder einige Meter von mir gelaufen. Verwundert drehte ich mich zu ihm um. „Hör auf mich anzuglotzen, beweg dich!“ zischte er abweisend. Ich blickte ihm hinterher, wie er sich wieder auf eines dieser Ungeheuer stürzte. Es waren Dutzende von ihnen auf der Lichtung. Gerade wurde mir klar, was der Indianer da für mich getan hatte: Upa hatte mir das Leben gerettet! Ja schon zum zweiten Mal! Hätte er die Spinnen nicht mit seinen Pfeilen abgeschossen, hätten sie mich wahrscheinlich erledigt! Und nur weil ich solch verdammte Furcht hatte! Kuso! Wie erniedrigend!
Erst Gin´s kläglicher Hilferuf riss mich aus meinen Gedanken. Ich drehte mich um die eigene Achse, um meinem kleinen Freund zu helfen. Er lag zusammengerringelt und wimmernd unter einem Baum des Waldrandes. Über ihm, gerade eines dieser Biester. Es fauchte wild, bleckte die scharfen Reißzähne und leckte gierig mit der Zunge darüber. „DU SCHWEIN! LASS DEN KLEINEN IN RUHE!!“ brüllte ich, vor Wut entbrannt und sinnte nur auf eins: Zerstörung! Ich wollte diese widerlichen Viecher auslöschen. Alle samt töten! In mir brodelte ein altbekannter, wahnsinniger Hass auf, der bald von meinen gesamten Körper Besitz ergriff. Ich konnte ihn kaum halten oder gar bändigen. Er erfüllte mich mit neuem Leben. Alles geschah wie von selbst: Ich rammte die Spinne. Sie fiel ächzend und stöhnend zu Boden. Sofort war ich über ihr. Schlug auf sie ein, bis sie Blut spuckte und sich schließlich nicht mehr rührte. Ich bleckte scharf die Zähne. Sah zurück. Da! Die nächste! Sie war als nächstes dran. Ich attackierte sie mit Ki´s. Darauf die Nächste. Und die Übernächste. Sie wurden mit Schlägen und Tritten bombardiert. Zwei weitere folgten. Je mehr ich von ihnen tötete, desto besser fühlte ich mich und desto mehr hatte ich das Gefühl zu leben. Und ich wollte mehr von ihnen erledigen! Viel mehr! Es war wie eine Droge. Ich befand mich völlig in Ekstase. Plötzlich hatte ich eine ungeheure Lust zu kämpfen und zu töten. Alles um mich herum war vergessen, außer dieses Gefühl, wenn der besiegte Gegner seinen letzten Atemzug macht und sein Herz das letzte Mal schlug. Ein herrliches Gefühl, dass mich glücklich und stolz machte. Dieses herrliche Gefühl des Sieges und des Triumphes. Ja! Ich liebte den Kampf…ich hatte es vergessen. Doch nun war die Erinnerung wieder da. Dafür lebte ich.
>>Ich habe es selbst auch nicht gleich begriffen… Diese Bewegungen sind von ganz allein gekommen. Es ist so, als hätte mein Körper einfach das getan, was er für selbstverständlich hielt. Nur eins weiß ich ganz genau: Die Angst, die mir eben zugesetzt hat, ist vollkommen verschwunden. In mir kocht die Wut zu kämpfen! Mein Geist konzentriert sich ausschließlich darauf, diese Monster um mich herum zu besiegen!!<<

Sind die Teile iegentlich zu lang?? Ich kann das nich so ganz einschätzen!! :(
 
Die Teile waren mal wieder dämonisch gut! *ggggg*

Man ich komm echt langsam nicht mit dem Lesen nach! *wääääh*

Trotzdem: Weiter!!
 
Man mach blos so weiter und die Länge ist genau richtig!!!!!!!!!!

Bin wirklich beeindruckt, wie gut du den Blutrausch von Akasha beschrieben hast :devil

Naja, was soll man denn auch anderes von einem HalbSaiyajin erwarten, der auchnoch zum Teil Namekianer ist *fg*
 
Jutt!! Man bin ich forh dass die Teile so richtig sind...dachte, sie wären zu lang!! Geht mit nämlich immer so, wenn ich sehen dass ein teil so endlos lang is...da hab ich dann auch keinen Bock das alles zu lesen...-_-"""
Naja, wie auch immer...es geht weiter!!^^^

Ja! Meinem wahnsinnigen Rachezug konnte sich keiner dieser Monster entziehen. Keiner von ihnen konnte mich besiegen, geschweige denn mir zu nahe kommen. Ich war hier die Nummer eins! Die unerreichbare Nummer eins! Sie würden mich niemals erwischen! Keiner!
Sechs von ihnen erledigte ich noch auf grausamste Weise, bis sich die Übriggebliebenen allmählich zurück zogen…

Ich hörte, wie Upa ein letztes Mal seinen Bogen spannte und ein letztes Mal seinen todbringenden Pfeil entließ. Er erwischte noch eine der flüchtenden, weiblichen Spinnen am Hals. Der Pfeil traf krachend in sein Ziel und durchbohrte den Hals des Spinnerlings, der sogleich laut und qualvoll aufschrie und niederfiel. Ihre langen, schwarzen Beine zuckten noch einen Moment, bis jegliches Leben aus ihrem Körper entschwand.
Immer noch stand ich da, mit gefletschten Zähnen, geballten Fäusten und einem endlosen Hass in meinem Körper und meinem Herzen. Ich atmete schwer und mein Herz raste vor Adrenalin. Dann konnte ich sehen, wie der Indianer erschöpft zusammenklappte. Plötzlich. Ein rascheln hinter mir. Gin! Ich lief in seine Richtung. Der Drache lag immer noch zusammengerringelt im hohen Gras. Ich trat zu ihm. Kniete mich zu ihm nieder. Streichelte seinen zarten Kopf. Ruckartig fuhr er hoch. Sah mir direkt in die Augen. Sein kleiner Körper war kalt und zitterte. Des Weiteren hatte er wieder eine andere Farbe: Diesmal war er dunkelblau. Gin hatte wohl eine höllische Angst gehabt. Das Blau schimmerte unter den letzten strahlen der untergehenden Sonne. Und hie und da schimmerte eine seiner Schuppen auch leicht in Gold und Silber. Als er erkannte, wer ich war, stieß er einen freudigen Ton aus und sprang auf. Ich untersuchte seinen kleinen Körper auf Verletzungen, doch ihm war, Gott sei dank, nichts geschehen. Ein Glück! Behutsam nahm ich ihn auf und er schmiegte sich eng an meinen, immer noch überhitzten, Körper. Ich konnte hören, wie er leise und trillernd sang. Er schien froh zu sein, dass ihm und mir nichts passiert war. Schließlich wollte ich nach Upa sehen. Ich hatte beobachten können, wie eine der Spinnen ihn am Bein erwischt hatte.
Er lag mit schmerzverzerrtem Gesicht im Gras und hielt sich sein verletztes Bein. An einigen Stellen war das Fleisch bis auf den Knochen weggeätzt. Es sah furchtbar aus!
Noch ungefähr 5 Meter trennten mich von ihm, als ich diese Kälte spürte. Vorerst dachte ich mir jedoch nichts dabei. Schließlich war es ja schon Spätabend. Doch dann hatte sich der Indianer in meine Richtung gedreht. Er ächzte, keuchte und stöhnte vor Schmerz. Irgendetwas murmelte er, doch es war viel zu leise, um es zu verstehen. „A…Akasha…Hinter…hgn…Hinter dir!“ würgte er schließlich mit letzter Kraft hinaus. Ich blieb stehen. Starrte ihn fassungslos an. Was hatte er eben gesagt?! Auf einmal. Ein gefährliches Fauchen. Ein kalter Atem in meinem Nacken. Der Aufschrei einer tiefen, rauen Männerstimme. Eine rasche Bewegung. Mein Herzschlag war ganz deutlich zu hören. Gin schrie, wie aus riesiger Entfernung, schrill auf. Ich atmete schwer. Wusste plötzlich, was vor sich ging. Duckte mich reflexartig. Spürte die Wucht des Schlages hinter mir. Die Spinne wurde ins Gras geschleudert. Mit vor Schreck aufgerissenen Augen und Mund landete ich im Gras. Der große Schatten hechtete der Spinne hinterher. „KYAAHH!! DU BASTARD!! LASS SIE IN RUHE!!!“ brüllte wieder diese Männerstimme wutentbrannt. Dann, das gefährliche Fauchen der Spinne. Metall klirrte. Eine gewaltige Welle von reiner Energie drang an meinen Körper. Ein gleißend helles Licht. Der Unsterbliche schrie markerschütternd auf. Es war ihr Todesschrei.
Das Gebüsch raschelte. Ein verzweifeltes und furchtvolles Wimmern. Das alles geschah binnen weinigen Sekunden. Ich sah auf einmal die Spinne, die mit Panik im Gesicht aus dem Gebüsch gekrochen kam. Ihr Ausdruck war voller Angst und Schreckverzerrt. Sie war sich des Todes sicher. Was hatte sie nur attackiert?! Von ihrem übermächtigen Angreifer war nichts zu sehen. Plötzlich hielt sie an. Sah auf. Starrte mich mit flehenden und um Gnade winselnden Augen an. Dann kreischte sie lauthals los. Wurde ruckartig zurückgezogen. Ein letztes Mal hörte man sie schreien. Das Gestrüb raschelte und wedelte hin und her, während der Unsterbliche verzweifelt um sein Leben kämpfte. Man hörte Schläge, Gefauche, Gebrülle. Hysterisches Gekreische. Dann, ein Knacken von Knochen. Die Spinne war tot. Ich roch den üblen, stechenden Geruch ihres Säureblutes. Meinen Blick konnte ich nicht mehr von der Szene wenden, die sich eben vor mir abgespielt hatte. Der Todeskampf dieses Monsters, der mir in alle Glieder gefahren war und in mir ein seltsames, unerklärliches Gefühl hervor rief, war vorbei. Es war ein Gefühl von Ekel und Bewunderung zugleich. Wer war dieser Typ, der es so einfach mit der Spinne aufgenommen hatte? Wer oder was war er? Er faszinierte mich. Gin schnalzte in meinen Armen und starrte auch in dieselbe Richtung wie ich…

Hmm...schon wieder an einer spannenden Stelle aufgehört...Hi hi...wie Fieeeesss!! :devil
 
Ich finde das richtig unwirklich, wie gut du schreibst:rolleyes: Man hat das Gefühl, man steht da auch rum *g* ......hm....wer wohl der Fremde ist^^ .....mal sehen, ob das mit den ganzen Unsterblichen mal aufgeklärt wird, was die wollen, wo die herkommen usw^^


Schreib schnell weiter, ich will jetzt auch wissen, wer das ist!!!Hab zwar ne kleine Vermutung, aber das ist eher unwahrscheinlich (-_-)
 
*sichauchmalwiedermeld*
SSSSUUUUUPPPPEEEEEERRRRR!!!!
ja wer ist das wohl????
mach schnell weiter! die lezten Teile waren einsahme Spize!!!!
 
Super Teil ... schreib schnell weiter :kawaii:
Dein schreibstil ist unglaublich... kommst du vielleicht von nem anderen Planeten :dodgy: :D

Wäre möglich... :laugh1:


by Cell (w) :devil
 
Danke für die lieben Kommentare!!^^
@Vekarott: Unwirklich? :goof: Kyahahah...ich weiß wen du mit "Vermutung" meinst...:D
@Cell (w): Muahahaha...klar komm ich von nem anderen Planeten...dieser mit Namen "Namek"...:sagrin::

Yuhuu!! Mein Lieblingsteil!! Mein Lieblingsteil!! mega-:lol2:

Auf einmal konnte ich ein mir altbekanntes Lachen vernehmen. Ein spöttisches, falsches, hinterhältiges Lachen voller Freude über den eben besiegten Feind. Ein Lachen einer tiefen, ausdruckslosen Männerstimme. Ein Lachen des unerschöpflichen Stolzes und Eitelkeit. Keinen Zentimeter konnte ich mich mehr rühren und meinen gespannten Blick konnte ich von dort auch nicht mehr abwenden.
Schließlich, ein dunkler, großer Schatten fegte über unsere Köpfe, in Richtung Waldrand, hinweg. Ruckartig ließ ich den Drachen fallen, der verächtlich zirpte als er auf dem Boden aufschlug. Ich rannte sogleich dem Fremden hinterher, so schnell mich meine Beine trugen.
Ich musste einfach wissen, wer er war!
Lange lief ich ihm so hinterher. Der Typ war um einiges schneller als ich, aber ganz aus den Augen verlor ich ihn nie.
An einer lichten Stelle des Waldes holte ich ihn schließlich ein. Oder eher gesagt machte er halt und versteckte sich im Schatten. „Warte…“ keuchte ich, stemmte meine Arme über meine Knie und japste nach Luft. Ich hörte seine schweren Atemzüge. Endlich kam ich wieder zu Atem und hatte wieder die nötige Kraft.
„Wer bist du?“ war meine erste Frage. Der Kerl vor mir knurrte leise. Er wollte mir darauf offensichtlich nicht antworten, was er mir mit dieser „Antwort“ doch klar machte.
„Ehm…warum hast du das getan? Mir geholfen?“ fragte ich eingeschüchtert und vorsichtig weiter. „Du bist ein Mädchen…“ entgegnete er mir barsch mit einer rauen, tiefen und verruchten Stimme. Eine Stimme, die in meinen Ohren so süß klang, wie die schönste Melodie. Eine Stimme, bei der ich das Gefühl hatte, sie mein ganzes Leben lang schon zu kennen. „Was…?“ flüsterte ich. „Mädchen müssen beschützt werden, damit sie hübsch bleiben…“ sprach er weiter und der Ton seiner Stimme erfüllte mein Herz mit einer angenehmen Wärme. Ich lächelte verlegen und errötete. „Danke…sag, kenn ich dich?“, „Schon möglich!“ Ich hörte auf. Sah in seine Richtung. Hob eine Braue an. „Warum kommst du nicht aus dem Dunkel?!“ fragte oder schon eher verlangte ich auffordernd.
Mein Gegenüber knurrte wieder. Erwartungsvoll sah ich in den Schatten. Er bewegte sich. Doch daraus treten wollte er nicht. Das wurde mir langsam klar. „Ich weiß nicht, ob mein Anblick dich verwirrt…oder erschreckt…“ zischte er urplötzlich. Ich zog meine linke Lippenhälfte hinauf, wodurch ich auch meine Nase rümpfte. Stemmte meine rechte Hand in meine Hüfte. „Hör mal! Ich habe in die Augen eines toten, halbverwesten Drachen gesehen. Ich habe den kalten Hauch eines Eiszahnes auf meiner Haut gespürt und Bekanntschaft mit der Zunge eines Basilisken gemacht. Zumalen hab ich gerade gegen gigantische, ekelhafte Krabbelviecher mit Menschenköpfen gekämpft…ich denke nicht, dass es noch irgendetwas gibt, was mich aus der Ruhe bringen könnte…“ meinte ich mit leichtem Spott in der Stimme und herausfordernd. Der Fremde lachte wieder sein typisches, verächtliches Lachen.
„Nein…glaub mir…es ist vorerst besser so, Akasha!“ ich fuhr zusammen. Akasha? Er kannte meinen Namen?! „Wer…wer bist du!?“ brüllte ich in die Dunkelheit. Er kicherte hinterhältig. „Warum stellst du Fragen, auf die du die Antwort bereits kennst!?“ meinte er kurz. Ich wusste es!? Wusste ich es tatsächlich?! Ja! „Sag mir, wer bin ich? Was tue ich hier? Wo gehöre ich hin?“ Wenn mir das einer sagen konnte, dann er.
„Es ist noch nicht Zeit, Akasha! Finde es selbst heraus und finde selbst zu dir, Dämonen Tochter!“ meinte er gutmütig mit seiner tiefen Stimme. Es waren seine letzten Wort, bevor er verschwand. „NEIN! WARTE!“ schrie ich ihm hinterher, nachdem ich mich wieder gefangen hatte. Doch er war bereits in der Dunkelheit des Waldes verschwunden. Auf einmal spürte ich, wie ich am ganzen Körper zu zittern begann und sich auf meiner Stirn Schweißperlen gebildet hatten. Auch meine Kräfte waren schlagartig verflogen. Ich sank auf die Knie, ballte, mit glasigen Augen, die Fäuste und schlug einmal kräftig auf den Waldboden ein. >>Verdammt…verdammt…verdammt…<< Dort wo ich eben eingeschlagen hatte, hatten sich zwei tiefe, große Löcher gebildet. „Nein…“ flüsterte ich mit krächzender Stimme. „Nein…“

Nyahahahaha...und habt ihr ne Vorstellung, wer das sein könnte?? :p
 
Na logo^^ Ich fühl mich in meiner Vermutung auch irgendwie bestätigt *g*

Sag mal kann es sein, dass du AS Fan bist^^ Der eine Satz kam mir so bekannt vor^^:„Mädchen müssen beschützt werden, damit sie hübsch bleiben…“

Ich kann mich auh irren, aber da kommt das auch vor^^

Schreib bald weiter *g* Bin mal gespannt, bo Akasha das wirklich selbst herausfindet...

Das der Teil einfach phenomenal war muss ich wohl nichtehr erwähnen^^
:rolleyes:
 
Muhahahaha... und ob ich ne Vorstellung habe wer das sein könnte... hihihi... *kicher*... ^^

Schnell weiter!!!
 
Hallöchen! Da bin ich wieder! Von der Sonne gegrillt und den Mücken zerfressen!
Die letzten Teile waren einfach suuuuuuuuupeeeeeeeeeer!!!! Echt klasse! Mir fehlen die Worte!
Ich hab da auch so ne Vermutung, wer das ist ... :supergrin
 
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Ich weiiiiiiiss wer das ist... na? Was werde ich jetzt gleich sagen? ............... Der Nikolauuus :D

Ich hätte da übrigens mal wieder ein hübsches Bild, mit dem ich deinen Thread zumüllen könnte :D Ich gehe mal davon aus, du hast, wie immer, nix dagegen?! :) Es könnte zu den "süssen" Spinnen passen.
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Muahahahaha...ihr denkt doch sicher alle, dass es....:goof: Nyahahahaha!! Ihr werdet euch noch wundern!! :lol2:
@Vekarott: Boing..:wave: Einer der es bemerkt...JAAA!! Ich bin AS Fan und JAAA ich hab den Satz von Alexiel...-_-"" Mir gefiel er halt und er passt doch auch hier her, oder nich?? :D
@Videl83: Hey meine kleiner Maus!! :knuddel: ich hoffe mal du hattest nen schönen Urlaub (abgesehen von den Mücken...:dodgy: )Willkommen zurück! Tochterherz!! *knutsch*
@Seelchen: Bruhahahaha...iiieehhhh!! Is das Vieh eklig!! Jaa!! So konnten die "Spinnchen" aussehen...:D

„Ich danke dir, Akasha!“ sprach Upa und reichte mir die Hand. „Du hast nicht nur mir, sondern auch meiner ganzen Familie das Leben gerettet! Dafür danke ich dir von tiefstem Herzen! Ich stehe ewig in deiner Schuld und es tut mir leid, dass ich dich falsch eingeschätzt habe!“ Es war das erste Mal, dass er mich so anlächelte, wie eben. Sanft, freundlich und voller Güte. Ich mochte das. „Wenn es irgendetwas gibt, was ich für dich tun kann, lass es mich wissen!“ Bot er mir schließlich an. Ich blickte ihm tief und ernst in die Augen. Nur zu Gute, wusste ich da etwas. „Es gibt tatsächlich etwas, das du tun kannst…“ Er sah mich gespannt an. „Wer bin ich wirklich? Was tue ich hier? Noch immer quält mich diese Ungewissheit!“ Upa´s Mundwinkel richteten sich langsam nach unten. Verdattert blickte er zuerst mich und dann seinen Vater an, der schräg hinter ihm stand. Dieser hatte die Arme vor der Brust verschränkt, nickte nun mit ernster Miene. Der junge Indianer wendete sich wieder zu mir. „Hör zu Akasha! Du bist ein nettes Mädchen mit großer Zukunft…aber was deine Vergangenheit anbelangt, kann dir keiner von uns Gewissheit geben. Wir können nur Vermutungen anstellen…“, „Und was sind das für Vermutungen?!“ unterbrach ich ihn barsch. Er sah zu Boden. „…dass du die Tochter des Oberteufels Piccolo bist…“ ich starrte ihn an. Lange starrte ich ihn an. Weitete die Augen. >>Oberteufel?...Tochter?...<< Ich wusste nicht, was ich darauf tun oder sagen sollte. Der andere im Wald nannte mich auch schon „Dämonen Tochter“. Was bedeutete das nur!? Ich, die Tochter Satan´s?! Das war unmöglich.
Stille trat ein. Eine bedrückende Stille. Keiner der Anwesenden wusste, wie er reagieren sollte. Am wenigsten ich. Langsam senkte ich den Blick. Sah Gin an, den ich auf dem Arm hatte. Auch er war in eine bedrückende Stimmung gefallen. Als hätte er alles verstanden, woran ich auch nicht zweifelte. Mit ausdruckslosen Augen sah er zu mir auf. Ich wollte schreien. Ich wollte weinen. Alles gleichzeitig. Ich, ein Dämon?! Tatsächlich…
Irgendwie belustigte mich dieser Gedanke plötzlich. Ich wollte Gewissheit, nun hatte ich sie! Und was hatte Upa da eben gesagt? „Pi…Piccolo..?“ stotterte ich und blickte wieder auf. Ebenso wie mein Gegenüber, der auf meine Frage stumm nickte. >>Piccolo…<< Wieso löste dieser Name in mir ein so angenehmes Gefühl aus? Wieso war er mir so vertraut?
Und ließ mich wohl fühlen? Sollte es etwa stimmen…die Tochter des Oberteufels? „Dämonen Tochter“ Ja! Das waren genau die Worte des Anderen gewesen. Das musste es sein! Sonst hätte „Piccolo“ wohl nicht so eine Sehnsucht in mir ausgelöst und auch nicht das Gefühl ewiger Verbundenheit und des Vertrauens.
>>Bäh igitt! Hör auf sentimental zu werden und so einen verfluchten Sche.iß zu denken, Mädchen…das ist ja widerlich!..<< So verwarf ich meine Gedanken und schüttelte heftig den Kopf. „Sagt mir, wie komme ich zu ihm?“ fragte ich aufgebracht in die Runde. Diesmal antwortete Bora. „Ganz einfach…erklimme den Quittenturm! Oben angekommen wirst du auf den Herrn treffen: Meister Quitte! Sage ihm, dass ich dich schicke und er wird dir weiterhelfen!“ er lächelte sanft und trat auf mich zu. Ich grinste frech. „So einfach?“ er nickte lächelnd. „Unterschätze diesen Turm nicht! Er ist Meilen hoch und mit der Zeit wird es immer schwerer!“ warnte mich Upa noch besorgt und nickte seiner Frau zu. Diese trat zugleich auf mich zu. „Hier! Nimm das“ sie reichte mir einen ledernen Beutel. „Das ist etwas Wasser für den beschwerlichen Weg!“ Ankoku hatte wirklich eine äußerst sanfte und beruhigende Stimme. „Und das! Als Beweis für Meister Quitte, dass du hier warst!“ Dankend nahm ich ihr die „Wasserflasche“ und die mit einem Lederband versehenen Adlerfeder aus der Hand, legte die Flasche um meine Schultern und steckte die Feder in meine Hosentasche. „Ich danke euch allen! Ich weiß nicht, was ich ohne euch getan hätte oder was aus mir geworden wäre! Danke!“ Bora legte seine Hand auf meine Schulter. "Wir danken dir, Akasha! Ohne deine Hilfe hätten wir den heutigen Tag vermutlich nicht überlebt! Viel Glück!" er lächelte wieder voller Güte, was ich erwiderte. "Und du, kleiner Gin! Pass mir gut auf sie auf!" der alte Indianer streichelte seinen Kopf, worauf er freudig quiekte. Little Upa, Upa´s Sohn knuddelte den Drachen noch einmal, bevor ich auf die Säule zutrat. Ein letztes Mal blickte ich zurück und winkte. Ich würde die Indianerfamilie vermissen. Dann machte ich mich an den schwierigen Aufstieg. Hätte ich zudiesem Zeitpunkt jedoch gewusste, was mich dort oben erwartete, ich hätte den Aufstieg nicht angetreten...

Und? :indiffere Langweilig was? -_-"""
 
Was? Langweilig? :smash:
Im Gegenteil! He he... weiß sie ja Bescheid wer sie ist... bin ja mal gespannt was ihr alles noch bevorstehen wird... ^^
 
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