Hallo alle zusammen!
Hier kommt wieder ein neuer Teil
Viel Spaß beim lesen
„Jill, du hier? Na das trifft sich ja gut, ich wollte dich nämlich...“ begann Goku zu sprechen, doch er wurde von Jill unterbrochen. „Sag mal, kannst du mich nicht endlich in Ruhe lassen! Und was fällt dir eigentlich ein, dich einfach an wehrlosen Frauen zu vergreifen?!“ „Es tut mir leid.“ meinte dieser ehrlich. „Es tut dir leid? Ist das alles was du dazu sagst?!“ brüllte sie weiter. (Tja Goku, Frauenpower pur!) „Es tut mir wirklich leid Jill. Ich weis, das ich es nicht mehr rückgängig machen kann, aber es ist die Wahrheit, ich bereue es.“ Daraufhin sagte sie nichts mehr. Goku lief auf eine Klippe zu und setzte sich hin. „Warum bist du eigentlich hier? Du hast mich doch nicht etwa gesucht oder?“ fragte dieser plötzlich. „Ich....ich hab Vegeta gesucht.“ „Du scheinst nicht zu wissen, dass er seine Aura absichtlich gelöscht hat um dir nicht zu begegnen oder?“ „Was redest du da? Du lügst!“ „Nein es stimmt. Als er deine Aura spürte, hat er seine gelöscht. Vielleicht wollte er, dass wir uns begegnen?“ meinte Goku nachdenklich. Jill sagte nichts mehr dazu. Langsam merkte sie, dass er keine bösen Absichten hatte und näherte sich ihm. Als er immer noch gedankenverloren aufs Meer hinaus blickte, setzte sie sich neben ihm hin. Nach einem kurzen Moment der Stille fragte sie dann. „Warum hast du das eigentlich getan? Ich meine gestern in der Hütte.....“ Er holte kurz Luft und sagte. „Wegen meiner Frau Chichi. Als sie vor zwei Jahren von diesem Feind getötet wurde, hat sich sehr viel für mich geändert. Aber ich komme einfach nicht über ihren Tot hinweg!“ Jetzt verstand sie einiges, ja sie konnte ihn sogar ein bisschen verstehen. „Trunks hat mir mal von den Dragonballs erzählt. Warum benutzt ihr die nicht um deine Frau wieder lebendig zu machen?“ „Weil der Feind sie hat. Aber er kann zum Glück nichts damit anfangen, denn nur wer ein reines Herz hat und den Zauberspruch kennt, kann sie benutzen, aber er kennt ja noch nicht einmal die Sprache auf die der Zauberspruch gesprochen wird!“ „Auf was für Ideen ihr manchmal kommt!“ „Tja, so sind wir eben!“ „Sag mal, warum nennst du diesen Gegner eigentlich immer Feind und nicht mit seinem richtigen Namen? Der hat doch sicher einen oder?“ „Ja er hat einen, aber sobald man seinen Namen ausspricht, klickt er sich in dessen Gedanken ein und kann uns ausfindig machen und das wäre nicht gerade das beste!“ „Stimmt. Jetzt verstehe ich einiges. Wir müssen also gegen diesen Feind kämpfen.....hm......kannst du mir vielleicht irgendwelche Tips geben, was dieser Gegner für Schwächen hat oder auf was wir aufpassen müssen?“ „Schwächen hat er soviel ich weis keine, wäre auch zu schön um wahr zu sein, aber auf was ihr aufpassen solltet, ist sein Eisstrahl. Das ist seine stärkste Waffe. Einige meiner Freunde sind in ihm gefangen worden. Er schließt sie in ewigem Eis ein und bringt sie in sein Schloss. In sein Schloss aus Eis.“ Antwortete er traurig. „Verstehe. Hey Kopf hoch, wir sind doch jetzt da und ich verspreche dir, wir machen diesen Feind so platt, dass er locker unter jede Türe passt!“ Goku grinste leicht, denn so eine Antwort hatte er schon fast erwartet. „Es gibt da noch etwas, dass du noch nicht weist und das du unbedingt erfahren solltest, wenn du dir ersparen willst, dass ich mehr als dir lieb ist über dich erfahre.“ Sagte er. „Jetzt sprich nicht in Rätseln! Sag was ich so dringend wissen soll! Ich hasse es, wenn jemand in Rätseln spricht!“ „Ich weis.“ „Hä? Woher weist du das?“ „Das versuche ich dir doch die ganze Zeit zu erklären. Ich kann Gedanken lesen!“ „Du kannst was?!“ fragte Jill schockiert. *Das glaube ich nicht! Dann kennt er ja all mein Geheimnisse! Scheiße! Und wenn das jetzt doch wahr ist? Dann hört er ja gerade alles mit!* „Also alle Geheimnisse kenn ich noch nicht, aber wenn du so weiter machst, erfahr ich sicher noch viel mehr über dich!“ „Es stimmt also!“ „Wie du eben bemerkt hast, ja!“ „Und woher kannst du das? Und kann das Vegeta auch?“ „Das hab ich von diesem Feind abgeguckt. Das hat er mal bei uns versucht, dann hab ich es auch probiert und es hat zum Glück auf Anhieb geklappt!“ „Aha.“ *Dann muss ich jetzt wohl aufpassen was ich denke, was!* grinste sie frech. Goku grinste frech zurück. „Kann man so sagen!“ Dann blickte Goku wieder hinaus aufs Meer. „So. Ich glaube ich geh dann mal wieder zurück. Kommst du auch mit?“ fragte sie den Saiyajin. “Ich bleibe noch ein bisschen. Ich liebe das Meer einfach weist du!“ „Na wenn du meinst, aber ich bleibe dann auch hier. Ich kann dich ja wohl schlecht alleine lassen!“ sagte Jill und lachte vergnügt.
Bevor sie nach Hause gingen, schauten sie also noch eine Weile aufs Meer und lauschten der sanften Brise wie sie über die Wiese glitt. Son Goku nahm ihre Hand und zog Jill rüber auf seine Seite. Sie wollte sich gar nicht wehren und ließ den Dingen freien Lauf.
Er umarmte sie zärtlich und wollte Jill auf den Mund küssen, als man plötzlich ein lautes Schreien hinter ihnen hörte. „Kakarott du Mistkerl! Das geht eindeutig zu Weit was fällt dir ein!!!“ Vegeta war so richtig sauer. Er wollte auf Son Goku einschlagen, doch Jill kam dazwischen und schrie die beiden an. „Schluss jetzt, ihr sollt euch nicht prügeln wir müssen die Kräfte für den Gegner aufheben oder habt ihr das etwa schon vergessen!!“
Vegeta sah Jill verwundert an. Das hätte er jetzt nicht gedacht, dass sie sich für Son Goku einsetzen würde.
Alle wurden auf einmal ruhig. „Ich geh dann mal!“ sagte Jill verstört. Sie machte sich aus dem Staub. „Hey, ich komme mit.“ sagten die beiden Saiyajins fast gleichzeitig.
„Neeiiin, ich finde den Weg auch alleine!“ erwiderte Jill und flog davon.
Die Sache von vorhin ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Jill fiel auf, dass sie sich nicht mehr auf dem gleichen Weg befand, auf dem sie eigentlich gekommen war. Ihr kam das irgendwie komisch vor. Der Wald, indem sie sich jetzt befand, wurde immer dichter und ein Nebel zog auf. Jill bekam Angst. Man sah am Himmel, dass bald ein starkes Gewitter aufziehen würde. Es regnete in Strömen und Jill die umher lief, war von oben bis unten klatsch nass. Sie suchte einen schützenden Platz zum drunter stellen, doch ohne Erfolg. Sie war verzweifelt und hörte auf einmal seltsame Geräusche. Als sie sich umdrehte, sah sie von weitem eine Höhle und rannte so schnell es ging dort hin.
*Puh geschafft, wurde auch Zeit! Jetzt muss ich eine Möglichkeit finden die Sachen trocken zu kriegen!* dachte sie sich. Man hörte plötzlich ein seltsames Klopfen an den Wänden….
Eigentlich wollte ich hier aufhören, aber da ich nun mal so selten poste, will ich mal nicht so sein *g* Also, hier kommt der zweite Teil!
Sie sah in die Richtung von der es kam und ging langsam darauf zu, immer tiefer in die Höhle hinein. Auf einmal erblickte sie so eine Art rotes Licht, dass hell flackerte. Als sie sich näherte, sah sie einen Jungen an einem Lagerfeuer sitzen. Er müsste so ca. 19 sein. Sie schlich sich von hinten an, um sicher zu gehen, dass er keine bösen Absichten hatte. Dann berührte sie seine Schulter und der Fremde sprang hektisch auf und brüllte fast die ganze Höhle zusammen. „Sag mal, hast du sie noch alle? Mich so zu erschrecken!“ Doch als er Jill sah, wurde er wieder ruhig und wartete gespannt auf eine Antwort. „Ähh sorry, tut mir echt Leid, wirklich!“ sagte Jill etwas verlegen. „Na ja ich bin ja nicht gestorben! Ich heiße Tay, freut mich dich kennen zu lernen! Und wer bist du, wenn ich fragen darf?“ meinte nun Tay, der ihr als Begrüßung die Hand reichte. Jill gab ihm ebenfalls die Hand und sagte dann. „Ich bin Jill und ich freue mich auch, dich kennen zu lernen. Aber was machst du hier in dieser verlassenen Gegend? Hier ist doch keine Menschenseele, oder!?“ „Nein eigentlich nicht, aber ich hab mich irgendwie im Wald verlaufen und finde hier einfach nicht mehr raus. Mein Orientierungssinn ist nicht gerade der beste, wenn du verstehst was ich meine!?“ „Ja, das kann ich gut nachvollziehen, meiner Freundin geht das nicht anders! Die läuft auch immer nur im Kreis!“ sprach sie und fing dann an zu lachen. „Und was machst du hier in dieser Einöde?“ „Ich….ähh….hab mich auch verlaufen!“ „Soso und ich dachte, bei deiner Freundin wäre das schlimm. Aber du bist anscheinend auch nicht besser!“ meinte Tay während er anfing fies zu Grinsen. „Tja, ich kann aber jederzeit wieder hier rauskommen im Gegensatz zu dir!!“ prahlte sie. „Ach und wie?“ „Das wirst du schon sehn!“ Und grinste breit.
„Hey Kakarott, ich rede mit dir!“ Doch von Goku kam nichts. „KAKAROTT!!!!! Jetzt zuckte Goku etwas zusammen und sagte dann. „Ach, halt doch die Fresse Veggie! Ich geh jetzt Heim.“ Im selben Augenblick flog er genervt nach Hause. Vegeta knallte Goku noch ein paar Flüche an den Kopf und flog ihm hinterher. Daheim angekommen roch Goku schon das köstliche Essen, dass bereits auf dem Tisch stand. Die beiden Saiyajins stürmten wie wilde Tiere aufs Essen. Und es war auch schon in wenigen Minuten verputzt. Jessy kam ins Esszimmer herein und fand leere, aufgestapelte Teller auf dem Tisch liegen und konnte kaum glauben, was sie da sah. Denn sie hatte für mindestens 20 Personen gekocht. Daraufhin sah sie die beiden Vollgefressenen Männer an und brüllte los. „IHR SEID DOCH ECHT KRANK IM KOPF. NICHTS FÜR DIE ANDEREN ÜBRIG ZU LASSEN UND NOCH NICHT MAL DEN ABWASCH MACHEN!!! IHR SEID SOWAS VON FAULE SÄCKE!!!“ Als sie zu Ende gebrüllt hatte, ging sie ein zweites Mal in die Küche um nach zu prüfen ob noch genügend Lebensmittel da waren um noch so ein riesen Gericht zu kochen, und sie hatte Glück. Dann lief sie wieder ins Esszimmer. „So, ihr dürft jetzt abwaschen. So wie es sich für echte Männer gehört!“ meinte sie frech. Goku weigerte sich am Anfang dagegen, aber er ließ sich doch noch überreden. Vegeta dagegen blieb bewegungslos auf dem Sofa liegen und wollte anfangen ein Nickerchen zu machen. Da platzte Jessy wirklich der Kragen. Sie packte den faulen Saiyajin am Kragen und schleppte ihn in die Küche. Und der Saiyajin Prinz konnte sich noch nicht einmal wehren. *Wir hätten sie nicht so hart trainieren sollen!* dachte er genervt, woraufhin Goku einen Lachkrampf nach dem anderen bekam, denn er konnte ja schließlich Gedanken lesen „So, jetzt macht ihr mal ne Runde Männerputz! Schließlich trainieren wir wegen euch jeden Tag sehr hart!“ Als die beiden das hörten, blieben sie stumm und machten tatsächlich den Abwasch. (Hi hi! Stellt euch das mal bildlich vor!! J) „Na also geht doch!!“ Nach einer Runde Tellerwaschen, spürten sie plötzlich einen kurzen, aber kraftvollen Energieschub. Doch sie wussten nicht, wem sie gehörte. Also überlegten sie erstmal. Denn diese Kraft war für einen normalen Menschen definitiv zu stark. *Mal überlegen, wer könnte da in Frage kommen. Moment Mal, wo ist eigentlich Jill? Sie ist die Einzige, die nicht hier ist!* Noch im selben Moment rannte Jessy hektisch in die Küche. „Habt ihr das auch gespürt?“ „Ja, aber wir wissen nicht genau wer es ist.“ „Aha, verstehe.“ „Wo ist eigentlich Jill?“ fragte Goku plötzlich, der schon die ganze Zeit darüber nachdachte. „Ehrlich gesagt keine Ahnung! Ich dachte sie wäre bei euch!?“ antwortete Jessy überfragt. „Wie du siehst nicht! Sie müsste schon längst wieder hier sein!“ Sagte Vegeta nachdenklich und zugleich besorgt.
Währenddessen im Wald.
„Hmm, wir gehen raus, dann zeig ich dir was ich meine!“ sagte Jill. „Ich komm ja schon!“ Als Tay draußen angekommen war, sah er verwundert zu Jill, die gerade ihre volle Konzentration in ihre Kräfte gleiten ließ. Auf einmal umgab sie ein grelles Licht, eine gewaltige Energie umhüllte sie und sie schreite laut auf. Tay wurde von der Wucht der Energie gegen einen Baum geschleudert und stand nach einer Weile mit Mühen wieder auf. „Wa..was war d..denn das g…erade?“ fragte er sehr geschockt. „Ich hab dich gewarnt, aber du hast mir ja nicht geglaubt!“ sprach Jill mit entschlossener Stimme. Sie setzte sich unter einen Baum und wartete. Tay setzte sich neben sie und so warteten sie gemeinsam auf Jemanden von dem Tay überhaupt keine Ahnung hatte. Einige Zeit verging bis Jill schließlich sagte. „Na endlich, da kommen sie ja!“ Tay sah zum Himmel, doch er konnte niemanden sehen. „Warts halt mal ab!!“ meinte Jill, als sie die neugierigen Blicke von Tay sah. Goku und Vegeta landeten im düsteren Wald der so ungefähr 80 km von zu Hause entfernt war. „Da seid ihr ja endlich. Warum hat das denn so lange gedauert?“ fragte Jill sie beiden Saiyajins, die sich jetzt wie von der Tarantel gestochen umdrehten. „JILL!!!! Hörte man beide gleichzeitig sagen. „Was sind das denn für Clowns?“ fragte Tay total geschockt. „Oh stimmt ja, hab ich ganz vergessen. Darf ich vorstellen. Das sind Goku und Vegeta und das ist Tay, ich hab in hier zufällig getroffen!“ „Aha du hast ihn also ganz zufällig hier getroffen!“ Hakte Vegeta nach. „ Ja, er ist mir zufällig begegnet. Und wehe du meckerst jetzt noch weiter an Tay rum, dann fang ich nämlich gern was mit ihm an!“ konterte Jill zurück. Vegeta sagte nichts mehr. (Tja, gegen Jills Frauenpower ist wohl kein Kraut gewachsen was Vegeta?!J) Tay sah Jill entgeistert an, machte sich aber erst mal keine Gedanken mehr darüber. „Also wenn ihr mich fragt, ich will hier keine Wurzeln schlagen, können wir langsam aufbrechen?“ meinte Goku leicht gelangweilt.” Also flogen sie los. Vegeta und Goku voraus und Jill mit Tay im Arm hinterher. Er konnte ja nicht fliegen. „Sag mal, wo wohnst du eigentlich?“ wollte Jill wissen. „Ähh, eigentlich müsstest du das doch wissen, du warst doch gerade eben noch in meiner Wohnung!“ antwortete Tay sehr beschämend, was aber eigentlich gar nicht stimmte, denn er wohnte ja nur da, weil er sich verlaufen hatte. Wo er wirklich herkam, würde wohl schneller ans Licht kommen, als ihm lieb war. „WAS! Da wohnst du!!?? Das kann doch auf Dauer nicht gut gehen. Du wohnst ab heute bei uns!“ „WAAASSS!!!!! Der soll bei uns wohnen? Lieber fresse ich einen Besen, als mit dem in einem Haus zu wohnen!“ schrie Vegeta aufgebraust. „Also ich glaube in der Abstellkammer müsste noch einer sein! Wenn du willst, besorge ich dir Ketchup, dann schmeckt der Besen besser!“ sprach nun auch Goku. „Hey Kakarott, was soll das? Willst du dich über mich lustig machen?“ „Aber gegen Jill sagst du nichts. Die darf das natürlich!?“ wehrte sich Goku. „Für dieses Weib gilt das auch. Glaubt ihr wir sind hier im Kindergarten? Noch so einen Bengel kann ich nicht gebrauchen, kapiert!“ meinte Vegeta entschlossen. Jill flog etwas schneller, um neben Vegeta her zufliegen. „Ach Veggie Schnucki, tu es für mich, biitteeee??!!“ Jill schlang ihre Arme um ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was nur er verstand. Daraufhin zog er seine Augenbrauen hoch und sagte immer noch geschockt von Jills Worten. „Meinetwegen!“ Vegeta und Jill bemerkten jedoch nicht, wie sie die neidischen Blicke von Goku trafen, die er sich aber nicht anmerken ließ.
Puh, geschafft! So, ich hoffe euch gefällt der Teil äh.....die Teile
Ich bitte um Kritik, man kann schließlich nie genug dazu lernen! J
Eure Mesina
