Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Hm ... das Gefühl ist schwer zu beschreiben. Untot bin ich zumindest nicht, viel mehr eine ruhelose Seele. Der Körper besteht nur noch aus Energie, die nur noch durch den Willen zusammengehalten wird, leben tue ich indirekt weiter. Löse ich meine zweite Kraftverbesserung ein komme ich vor das heilige Tribunal (Gericht), wo weiter entschieden wird. Aber das spielt keine Rolle!"flüsterte Shin und legte ihr freundschaftlich die Hand auf die Schulter. "Aber ..., mach dir um mich keine Sorgen. Ich bereue meine Entscheidung, mich gegen den Tod zu stellen nicht mehr, solange ich dir helfen kann und du niemals aufgibst! Schließlich bin ich froh, dass ich dich in dieser Zeit getroffen habe, wo der Frieden in der Ferne noch möglich ist.
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Auf Gedanken- und Gefühlswege einzugehen ist nicht einfach ^^
Emotional zu schreiben ist nicht (mehr) unbedingt meine Stärke ;)
 
Memoria
" Nein die Dame des Hauses ist nicht anwesend, ich würde sie nun bitten zu gehen."
Die Dienerschaft verwährte Jack den erneuten Eintritt in die Frauen WG, was ritt diese Bücklinge von Knechten ihre frostigen Schultern zu zeigen und das so plötzlich ?
" Aber ich habe doch einen Schlüssel...."
Nichts hielt er dem Frakträger mit weissen Handschuhen entgegen, der geliehene Toröffner war nichts weiter als Staub in seiner zerfetzten Hose.
Er musste einen wirklich armseligen Eindruck auf den dürren Türsteher machen, wahrscheinlich dachte dieser, Jack wär ein dahergelaufener armer Spinner, der um Almosen bei den Hausdamen betteln wollte.
" Jetzt warten sie, sie machen einen Fehler ich war schonmal hier."
" Schlimm genug, bitte entfernen sie sich vom Grundstück."
Na gut dachte der Doc, unter freiem Himmel zu übernachten würde kein anlass sein einen anderen Menschen einfach in die Ecke zu klatschen und so machte er kehrt und tat das was der Pinguin wollte, er verschwand.


Wald nahe Memoria
Etwas abseits einer Lichtung fand Jack einen Platz zum rasten, möglicherweise war der Platz schlecht gewählt. Seine Auftraggeber überbrachten ihre Botschaften meist an abgelegenen Stellen und auf eine Ruhestörung hatte er nun am wenigsten lust.
 
Tenkor und Sudden in Hammerfest

Bis wir zu Fuß bei Alex sind könnte es zu spät sein, wir müssen einen andren Weg finden oder? Der ehemalige Jäger blickte besorgt auf den Berg
 
"Wir haben doch ein Pferd.. oder nicht?" meinte sie. "Wir müssen damit zu Alex kommen.. oder hast du eine einfachere Methode deine Armee zu mobilisieren?
 
Tenkor und Sudden nahe Hammerfest


Du hast recht, wir sollten uns möglichst bald aufmachen, oder wir nutzen das Amulett das er dir gab, ginge das nicht? Tenkor blickte fragend auf seine geliebte
 
"Ja das funktioniert zumindest... er könnte uns dadurch sehen aber wie groß ist die wahrscheinlichkeit das er in diesem Moment auch nach uns schaut.. oder glaubst du das er es merkt das wir mit ihm Kontakt aufnehmen wollen?" Sie schaute in dem Beutel nach den sie mit sich rumgetragen hatte und holte das Amulett heraus.
 
Versuchs wenigstens ^^ Musst nur Übung haben, dann klappt das schon :D Aba ist ein wenig doof, wenn ich auf dich ein gehe, aba du nicht auf mich XD
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Sie zuckte leicht zusammen als er sie an der Schulter berührte, gleichzeitig aber durchflutete sie ein unruhiges und kribbelndes Gefühl. Erklären konnte sie sich das natürlich genauso wie alle anderen Reaktionen auf ihn nicht. Aber eines verstand sie doch nicht ganz. Viel hatten sie noch nicht miteinander zu tun. Und schliesslich war er ausschliesslich wegen der Änderung seiner Zukunft gekommen. Warum war er froh, sie persönlich zu sehen? Sie beschloss, ihn das vielleicht einmal zu fragen. Jetzt brachte das vermutlich nichts, da er nicht gerade die Person war, die viel über sich erzählte, was Gefühle anging.
 
"ähh .. Ich beherrsche Feuermagie. jedoch kann ich nicht sonderlich gut dmait umgehen. Es reicht gerade zum Feuer machen und um jemanden ein wenig zu verbrennen. mein erstes richtiges training seit langem hatte ich bei diesem Dämon. Aber ich geb die Frage natürlich auch zurück."
 
Memoria Wald - ein lebe wohl
Der Schlaf kam schnell, die Luft hatte sich vor der einstweiligen Kälte befreit und legte frühe Herbstschleier um den schlafenden Jack.
Der Mondschein brach durch das Konturennetz der Ahornblätter und erinnerte den, leicht schläfrigen Arzt, an den ersten Abend seiner ungewollten Reise, die ihn nun, wohl auch in einen Krieg verwickeln würde, der ihn nichts anging.
Die merkwürdigen Gestalten, welchen er in diesen wenigen Tagen begegnet war, machten ihm klar, dass er bisher in einer anderen Welt gelebt hatte.
Hier musste er sich nun entscheiden, entweder er nutzte die Kraft die ihm gegeben war mit ganzem Herzen oder er verkriecht sich mit seinem Elend in einem Loch und lebt sein jämmerliches Leben weiter.
Ein Entweder oder ?
Nimmst du deine eigenen Worte nicht etwas zu ernst ?
Fragte er sich und schloss die Augen.

Scheinbar, so folgerte er, war der Schritt in die andere Welt nur eine Idee entfernt. Er sah seine Hände und verabschiedete sich von ihnen.
" Lebt wohl.."
Denn von nun an sollten sie nur noch die Brücke seiner Ambitionen sein und sie sollten, Träger aus Stahl haben, niemals weniger.

Bei Morgengraun, würde er als ein anderer Mensch aufwachen, befürchtete und hoffte Jack.
 
"Hm . .Feuer also . .. naja . .also Tarran ", sie zeigte auf ihn"beherrscht soweit ich weiß die Dunkelheit und ich . .tja . . .ich beherrsche Zeit und Raum! " Sie lächelte leicht. "Aber jedesmal wenn ich meine Magie benutze, verändere ich das gespinst der zeit wieder ein wenig. und das ist nicht gut, deshalb versuche ich eigentlich jeder Art von Kampf aus dem Weg zu gehen." Syona seufzte resignierend. "Aber manchmal lässt es sich eben nicht vermeiden!"
 
Betroffen schaute sie ihn nur an. Keinen Ton brachte sie über ihre Lippen. "Du hast ziemlich viel erlebt...", flüsterte sie bloss. In diesem Moment wurde ihr eins klar. Ihr ganzes Leben lang, hatte sie nur immer an ihr eigenes Leid gedacht. NIe kam ihr in den Sinn, dass andere noch schlimmeres erlebt haben konnten.
Und genau das war ein Grund um zu kämpfen. Und auch zu gewinnen.
Aber eines verstand sie schonw ieder nicht...
"Wieso verfüge ich die Kontrolle über deine Kraft?", fragte sie ihn überrascht, als sie ihre Sprachlosigkeit überwunden hatte...
 
Tokata nickte. Jedoch musste er scih imemr weider umsehen. Er spürte den Blick des Dämons in seinem Nacken, während etwas anderes in ihm wusste, dass der Dämon nicht hier war.
"Dien Ar" murmelte er leise. So war der Name des Dämons. Eigentlich wollte ihn Toakta nie aussprechen, doch nun tat er es doch.


Dien Ar ging durch den Wald. Er wollte eine Stadt oder ein Dorf suchen und sich dort ausruhen udn alles wietere planen, da er den Magier ungewollt verloren hatte.

Frisches neues Blut rannte an sinen Krallen herab und genussvoll leckte er darüber. nun war auch der letzte des Dorfes tot. Er spürte dass er wieder lebte und genoss es wirklich. Als das meiste Blut von seinen klallen verschwunden war, zog er sie wieder ein. Dann ließ er sich langsam auf alle vier hinab und ließ los.
Auf zum nächsten Dorf
 
Eredar Stieg wieder auf den Aufzug um nach oben zu fahren, da sagte er zu Aman:" Mach die Luftschächte dicht. Ich möchte nicht nochmal Besuch hier haben...zumindest noch nicht. Ich rechne zudem bald mit einem Angriff...daher bereite Yamta-Rudel vor, sowie die Kriegsmolaki und auch unsere Stahlwächter. Das sollte für eine Schlacht ausreichen. Ich will noch nicht alle Trümpfe zeigen. Das hat noch Zeit." Eredar fuhrnach oben und sah wie Aman wieder in den Thronraum ging....
 
"Dien Ar?? Ist das der name des Dämons?", fragte Syona nach, nachdem Tokata diesen leide vor sich hergemurmelt hatte. Sie schaute sich um, denn irgendetwas sagte ihr das tokata sich trotz gesellschaft noch nicht so sicher fühlte, wie er es gerne hätte. "Du spürst seinen Blick in deinem Nacken, hab ich Recht?"
sie lächelte aufmunternd zu Tokata und sie betraten eine Lichtung.
 
Shin lachte leicht. "Ach das, das hat keinen bestimmten Grund, zumindest wurde ich nicht damit vertraut gemacht. Das war nur ne Sicherheit bei der Reise in diese Zeit, damit das Gleichgewicht nicht durcheinander kommt. Reine Formalitäten. Wobei ich davon bei meiner Ankunft selber nichts gewusst habe. Um es einfach auszudrücken, meine Kraft ist in drei Stufen unterteilt, die letzte ist die höchste"antwortete er. "Aber genug vom Jammern. Das Meiste davon habe ich eh erst verstanden, nachdem es schon lange passiert war."fügte er munter hinzu, als ob es das Natürlichste der Welt wäre. 'Ich rede wieder viel zu negativ ... Nicht, dass sie wegen meiner Geschichte den Mut verliert. Jetzt wo ich ihn ihr etwas wiedergeben konnte.'dachte er.
 
Die verhassten Künste
Das alte Gemäuer stand pfeiffend und mahnend, wie ein blutgetränkter Pfosten, an den Klippen des Ozean.
Aus den wohl dunkelsten Eichen des tiefsten Waldes war das hölzerne Grab gezimmert, nur die Fenster und der schon lange erkaltete Schornstein erinnerten wage an eine einstige Behausung.
Selbst das dorr fallende Laub der selbst angepflanzten Bäume, wollte nichts als weg von disem Ort und lies sich vom Wind in die Richtung des Ankömmlings tragen.


Sollte doch der Tag kommen Jack, an dem du dich für die verhassten Künste interessieren solltest, die deinen verdammten Körper immer noch zusammenhalten, komm zu mir. Auch wenn ich dann schon aus dieser Welt geschieden bin, stehen dir meine Türen offen...

" Eine Zeit der bittersüßen Reuhe geht zu ende, eine Zeit der blanken Erkenntnis bricht an."
Jack schrittt durch eine Tür, die so morsch war, dass er ihre Überreste fast schon einatmen konnte.
 
"Wir kriegen das schon irgendwie gebacken!", antwortete sie. Sie hatte neuen Mut bekommen und vielleicht würde sie diesen Kampf gewinnen. "Aber diese Rumsteherei ist öde....", kam es gelangweilt von ihr. Sie wartete nur darauf, bis Eredar endlich angreifen würde. Zumindest seine Armeen. Sie glaubte nicht, dass er hier persönlich aufkreuzen würde. Nein, er würde sich irgendwie in einem sicheren Eckchen das Geschehen ansehen!
 
Shin lächelte vergnügt und krämpelte seinen linken Ärmel wieder runter. "Soviel also zu meinem Kampfrücktritt in 50 Jahren ..."flüsterte er mit Ironie und blickte gen Himmel, nachdem er sich auf den Boden gesetzt hatte. Für ihn bestand eine reele Chance beim Powerupdate der Guardianmacht, das Leben wieder zu erhalten. Die Vorgesetzten im heiligen Tribunal, würden keinen Halb-Toten noch ein Update gewähren. Aber er wollte die Krafterhöhung nicht heraufprovozieren, noch konnte und wollte er sich für sein Festklammern am Leben nicht verzeihen. 'Endlich habe ich wieder ein Ziel in diesem Kampf ... Ich kämpfe mit ihr ... um ihr eine schöne Zukunft zu ermöglichen.'dachte Shin. Er wusste wie er bei der kommenden Invasion, die Gegner hindern konnte, beim Ableben die Seele zu opfern. Es war zwar eine unmenschliche, grausame Art, aber die vielleicht einzigste Möglichkeit eine Lose-Lose-Situation abzuschwächen. "Wenn das ganze irgendwann heil überstanden ist, können wir die Unterhaltung gerne fortsetzten."meinte er optimistisch.
 
AVen ergriff wieder das Wort. "Hier sind viele Weise Menschen anwesend, ich denke das ihr hier mit Sicherheit mehr Informationen bekommen könnt wann Eredar angreifen wird. Davon abgesehen ist es von Vorteil sich hier ein wenig auszukennen.. das macht das Kämpfen einfacher." sagte sie. Sie wusste das es noch dauern würde bis Eredar angriff, die Engel hätten sich sonst schon längst, für sie merklich, formiert und zum Angriff vorbereitet. "Davon abgesehen wärs ganz interessant zu wissen welche gelehrten und mächtigen Männer sich gerade in der Zitadelle des Lichts beraten!" Sie hatte einen sarkastischen Unterton.
 
"Hm ... vermutlich wird Eredar erst gar nicht hier auftauchen, er hat seine Untergebenen die das für ihn erledigen. Ich spüre die Unruhe in der Luft, seitdem ich durch die Hauptstadt gelaufen bin. Die existierende Ruhe deutet zu sehr auf ein 4-Fronten-Angriff hin, als ob sich seine Krieger erst in der Umgebung versammeln müssen."meinte Shin nachdenklich. "Aber solange genieße ich die kurze Ruhe hier, den Ort auskundschaften und Ersteres kann ich so gut kombinieren."
 
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