Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Tenkor und Sudden nahe Sol

Tenkor blickte Gedankenverloren auf Sudden, eigentlich hatte er gar kein Interesse daran Alex so schnell wieder zu treffen, doch gab es nun wohl wichtigeres als seine Selbstfindung. Mit einem recht aufgesetzt wirkendem Grinsen legte er Sudden die Hand auf die Schulter und sprach mit ruhigem Ton Ich denke wir haben gar keine Wahl oder?
 
"Gute Idee, Aven. Ich bin auch für ne gut durchdachte Kampfposition!", sagte sie mit freudiger Miene. Langsam kehrte wieder der Halbdämon zurück, der sie immer war. Ihre Unsicherheit machte Platz für die grosse Vorfreude auf den Kampf und sie konnte die aufkeimende Ruhe in sich spüren. "Ich schätze, ich überlasse euch zwei die Führung. Ich kenn mich hier nicht aus. Bin das erste mal hier!", erklärte sie Shin und Aven.
 
"Ich weiß das du Alex jetzt nicht sehen willst, ich auch nicht.. vielleicht haben wir uns mehr Ärger eingebrockt als es gut für uns ist.." meinte Sudden. Sie drückte ihm die Kette in die Hand. "Ich weiß nicht wie wir Kontakt zu ihm aufnehmen können, wird er uns hören wenn wir einfach mit der Kette sprechen? Ich hab keine Ahnung wie das funktioniert.." Sie betrachtete die Kette die Tenkor nun in den Händen hielt. "Eredar wird nicht nur hier kämpfen wollen, er wird ein Ziel haben und er weiß auch das wir Alex jetzt rufen werden... ist es wirklich eine gute Idee ihn hierher zu holen? Er hat nicht erwartet das wir kommen also hat er auch nicht gewusst das Alex ihn hier angreifen wird. Er ist aber gewapnet, sonst hätte er mehr daran gesetzt uns zurück zu holen. Vielleicht hat er ein anderes Ziel.. vielleicht wäre es besser nicht hier zu kämpfen.. aber dazu müssen wir wissen wo Eredar hin will und warum er das will!" Sie dachte laut nach und hoffte die restlichen Informationen von Tenkor zu bekommen. "Wenn er ein anderes Ziel hat läge es vielleicht in unserem Interesse ihn dort zu schlagen. Er weiß das wir Alex jetzt hierhin holen werden also wird er warscheinlich Wachposten hier behalten... glaubst du es wäre besser Eredar aus dem Hinterhalt anzugreifen?"
Sudden dachte Taktisch, sie wollte es verhindern zu viel Pulver zu verschießen.. sie wusste alles und nichts, das war sehr gefährlich doch wenn Tenkor ihr helfen konnte wäre es vielleicht einfacher sich einen guten Plan zurrecht zu legen..

[@Mahoukenshi, kannst du das Gebiet mal ausfühlich beschreiben? Bilder dazu wären nicht schlecht ^^ ich hab von dem ganzen überhaupt keine Vorstellung ^^]
 
Bei dem pech schwarzen Herzen handelt es sich nicht um einen Edelstein, sondern um eine Ampule mit dem gesammelten Vorrat des seltenen magischen Sekret das sich in konzentrierter Ansammlung aus dem kompletten Körper eines Ungborn entnehmen lässt.
Die Aufzeichungen dieses Volkes lassen darauf schliessen das es sich um ihr wertvollstes Artefakt handelt. Aufbewahrungsort und Hinweise sind unauffindbar.

Das alte Anwesen war leer und so nahm sich Jack die Zeit durch die Memoaren und Aufzeichnungen eines alten Freundes zu schmöckern.
Zufällig stieß er auf eine Textpassage, die ihn eine weile harren, Vermutungen und Verdächtigungen um seine Gedanken kreisen lies.
Immer wieder betrachtete er den Anhänger.

Jack, als dein Stiefvater würde ich dir gerne noch ein Geschenk machen, unter den Trauerweiden vor dem Haus, liegt eine Falltür vergraben. Ich vermache dir alles was du dort finden kanns und das was du dort nicht finden wirst.
Seine Hände gruben kräftig und tief.
Er stoppte erst als er die Falltür mit der Erde aus dem Boden hob.
Als das Licht dann über seine Schulter in die Dunkelheit unter ihm fiel konnte er nur vorfreudig Schmunzeln.
" Zeit das ich mein Feuerwerk auspacke."
 
Eindringlich sah sie den Plan an und studierte die einzelnen Sektoren. DAnach nickte sie zustimmend. "Ich schätze auch, dass er von allen vier Seiten angreifen wird. Aber es muss hier schon Soldaten haben. Diese vier Eingänge sind hundertprozentig bewacht. Und wenn Eredars Soldaten die Sache ruhig angehen wollen, damit sie uns nachher überraschen können, muss das alles sehr diskret ablaufen. Das heisst es könnten bereits welche hier sein!", meinte sie und sah dabei Shin erwartungsvoll an.
 
Shin nickte zustimmend. "Genau dies vermute ich auch, dass ein Teil seiner Hauptmänner schon irgendwo versammelt sind. Sie warten bis sie vollzählig sind, da sonst die Taktik zu leicht wäre zum Brechen. Entweder lässt er sie gleichtzeitig Angreifen, sodass er sie überrumpeln kann ... oder er schickt ein Trupp zuerst her als Köder und greift mit dem Rest aus dem Hinterhalt an."sprach er. Auch wenn er den Kampf nicht direkt wollte, freute sich in ihn der Dämon. Das erschrockene Gesicht der Ungetümer, wenn sie sich durch ein Lichtprojektil aus dem Revolver auflösten - und auch auf Shin's unmenschliche Methode; die direkte Zerstörung der Seelen!, dies waren Momente wo die Dämonenhälfte erwartungsvoll wurde.
 
"Na dann ist ja klar was wir machen! Aufmischen natürlich!", kam es freudig von ihr und sie drehte sich wieder in Richtung der Häuser und Menschen. Bald würde das Showdown beginnen, bald würde sie wenigstens einen Bruchteil ihrer Macht ausleben können. Aber nur ein Bruchteil eben, momentan reichte ihr das aber vollkommen. Zumindest bis dieser Kampf vorüber war. DAnn würde wie wohl auf mehr Lust haben...
 
Shin grinste leicht bei der Antwort. "Das steigert die Überraschung für Eredar, wenn seine Leute schon vorher verhauen werden." <<Du kannst den Halbdämon nicht verbergen.>>sprach Ultima in seinen Gedanken. >>Sei doch ruhig.<< meinte Shin in Gedanken zurück, er wusste es doch selber.
 
Interludium:

Die vier Generäle der Antraden rückten unermüdlich vor. Jede stadt und jedes Dorf wurden dem erdboden gleichgemacht, jedes Lebewesen starb durch die Hand der Armeen. Jede Seele, welche durch die Armeen dem Körper entrissen wurde, kam den Antraden zugute. Doch soviele Seelen auch dargebracht wurde, so reichten sie nochlange nicht aus. So wurde der gesamte Feldzug so ausgelegt, dass alle vier Armeen bei der Zitadelle des Lichtes zusammentreffen würden. Dort wurde man einerseits viele Seelen finden und zum anderen den größten Widerstand in der Welt ausradieren. Es verlief alles wie es Eredar geplant hatte: Nach einigen Tagen hatten sich die Armeen vereinigt und ihren Ring um die Zitadelle gebildet. Die Versorgung wurde abgeschnitten, so war die Stadt umzingelt, doch warten die Generäle noch. Sie hieten sich noch in den Wäldern um die Stadt versteckt und bereiteten die Belagerung vor, doch sobald die sonne untergehen würde, dann würden sie losschlagen...bereit ihr blutiges Gemetzel zu beginnen.

Interludium Ende



Kelros und Kyo machten eine Rast in den Wäldern, um abzuwarten und eine Vorgehensweise zu überlegen. Da horchte Kelros auf. [Ich spüre eine Art..Ruf..irgendetwas möchte mich leiten und ziehen...doch wohin...ich werde gerufen... zurück..zurück in die Zitadelle...vom Vater des Lichts persönlich..Gefahr...Ich muss los..] Ohne einen Ton zu sagen packte Kelros kyo an den Schulten und beide erstrahlten in einem hellen Licht. Als das Helligkeit des Lichtes vorüber ging, da standen beide inem hohen und hellem Raum. er war kreisrund und recht geräumig. Da trat ein Paladin des Lichtes durch die tür und sagte:" Ihr werdet bereits in der Ratshalle erwartet, Hohepriester, folgte mir bitte." Kelros ging zu Tür und sagte zu Kyo:" arte hier. Ich bin gleich wieder da." Dann folgte er dem Paladin..
 
"Mit unserem Überraschungseffekt wird es wohl nichts mehr! Sie sind da. Ich kann sie spüren und ihre widerliche Ausdünstung riechen. Wir sind bereits umzingelt!", sagte sie ernst. Wenn diese Menschen von solch einer Nachricht erfahren würden, dann würden sie vermutlich in Panik ausbrechen und Angst kriegen.

Doch Black selbst spürte keine Angst. Das spürte sie noch nie, wenn ein Kampf im Anmarsch war. Ihr Herz fing wild an zu pochen, so gross war ihre Vorfreude schon.
"Wir lassen am besten noch einige übrig! Damit Eredar weiss, dass sie verloren haben! Ich will ihn ein wenig aus der Fassung bringen...", sagte sie noch und dieser GEdanke gefiel ihr verdammt gut!
 
Shin lachte munter. "Kannst du Gedanken lesen meine Liebe? Genau das selbe ging mir auch durch den Kopf."meinte er. In seiner Hand erschien Chiirijaden, das Schwert mit stumpfer Energieklinge. Jedoch würde es vollkommen ausreichen, er würde die Feine nicht äußerlich vernichten, sondern von Innen heraus. 'Ich werde ihre Seelen nicht wörtlich zerstören, sondern sie direkt in die Hölle befördern. "Hm ... sie haben das Gebiet komplett eingekesselt. Haha das könnte interessant werden."
 
"Und wie es das wird", sagte sie und materialisierte das Schwert, welches sie einst von Kishin geschenkt bekommen hatte. Eigentlich könnte sie auch sagen von Shin! Kishin und er waren ja praktisch die selbe Person, auch wenn er aus einer Zukunft kam, die völlig anders herausgekommen war als es hier passieren würde...

Sie war froh, dass Shin hier war. Schon seine Anwesenheit übte auf sie eine gewisse Ruhe aus. Jetzt konnte sie sich auf das Hier und jetzt konzentrieren und das war genau das was sie nun brauchte....
"Suchen wir uns einen guten Standort aus!", meinte sie und fummelte an ihrer Rüstung herum. Sie war noch nie ein Fan gewesen von solchen Dingern. Desswegen nahm sie die Handgelenkschoner ab und zog das schwarze Oberteil. Darunter hatte sie noch ein weites Hemd an. Den schwarzen Überzug warf sie achtlos auf den Boden, stattdessen zog sie wieder die Handgelenkschoner darüber und befestigte diese fest darum. Dann griff sie sich das schwarze Teil wieder und riss zwei breite Streifen davon ab. Diese wickelte sie um ihre Handfläche und schnürte diese so fest, dass der Knoten während des Kampfes nicht störte.
Zufrieden mit ihrer neuen KOnstruktion an Kampfkleidung, blickte sie sich erwartungsvoll um...
 
Verwundert blickte Shin auf das Schwert von Black. "Huh? Du hast das Schwert also noch. Bald dürftest du hinter die Bedeutung des Wortes Feuerstern (Spezialeffekt ist ein Magieangriff) kommen."meinte Shin zwinkernd und blickte sich um. Black hatte Recht, ein Stadort musste her. "Nur wo ist ein Standort schnell aufzutreiben, sodass sie uns nicht umzingeln können."
 
"Ich bin dafür, dass wir uns in der Zitadelle des Lichts einen guten Überblick verschaffen. Sie werden vorrücken, und glauben dass sie auf dem Weg bis ins Zentrum auf Widerstand stossen werden. Doch da wird niemand sein, den schliesslich sind nur wir drei hier die kämpfen werden. Und somit werden sie immer sicherer sein und glauben, dass wir nichts ovn ihrem Angriff wissen. Damit werden sie die Zitadelle versuchen zu stürmen und einzunehmen. Und dann greifen wir an. Dann wenn sie sich verteilen und sich in Sicherheit währen. Jeder übernimmt eine andere Stellung und so vernichten wir diese Anhänger ERedars...", kam es von ihr überzeugt. Der Plan könnte klappen. "Wir lassen uns also quasi umzingeln, und schlagen dann zu, wenn sie glauben hier keine Gegner zu haben."
 
Aven schüttelte den Kopf "Wir sind hier nicht alleine, es sind Engel anwesend.. haufenweise... sie werden kämpfen wie wir... Wenn Eredar an Engel glaubt wird er damit rechnen.. aber wer glaubt heute noch daran?" sie lächelte leise.
"Die Engel befinden sich größtenteils im Zentrum, aus dem Grund den du genannt hat Black... der Wiederstand wird von ihnen kommen denn sie werden die Gläubigen die warten beschützen müssen..." meinte sie. Sie war die Ruhe selbst, nicht in Kampfausrüstung und nichtmal eines ihrer Schwerter hatte sie gezogen.
 
Shin überlegte ein Moment, um die Situation zu verstehen. Schließlich schnippte er mit dem Finger, als ihm die Idee des Planes durch den Kopf schoss. "Einverstanden. So können wir es machen, seine Leute können sich dann in der Hölle ärgern von 3 Personen vernichtend besiegt geworden zu sein. Ich kümmere mich um die Dämonenarmee, erinnert ein wenig an eine alte Schlacht. Es scheint die Inavsionstruppe besteht aus mehreren Armeen. Und wenn sich die Engel tarnen um das Gebiet abzusichern?. Bis auf ein Mann, der dem Herrn General die 'freudige Nachricht' übermitteln darf" erwiederte er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kelros folgte dem Paladin, bis zu einer große tür. Dort sagte er dann:" Tretet ein, ihr werdet bereits erwartet." Kurz zögerte Kelros. [Wer erwartet mich?...doch ich muss folgen...es ist eine Pflicht] Kelros trat durch die tür und kam einen einen großen runden Raum. Bis zur einen Hälfte war links und rechts Tribünen, welche vollbesetzt war mit anderen Priestern des Lichtes. Doch auf der anderen Seite waren auf hohen Stühlen vier Personen und direkt hinter ihnen auch eine fünfte Person, diese war allerdings durch weiße Umhänge verdeckt, so sah man nur die Beine der Person. Kelros zuckte kurz zusammen, da er wusste, wo er sich befand: Der Hohe Rat, vom Orden des Lichtes war zusammengetreten. Die Person, die verdeckt war, war der heilige Vater des Lichtes, das Oberhaupt des Ordens. Vor ihm sassen die jeweiligen Großmeister der vier Zirkel. Der Großmeister des Zirkels der Wahrheit, der Anführer der Paladine, Lord Lighthammer, dann der Großmeister des Zirkels des Wissens, Lord Savoir, dann der Großmeister des Zirkels der Hoffnung, Lord Speranza und der Großmeister des Zirkels der Heilung, Lord Guérison. Unter den Großmeistern des jeweiligen Zirkels jeweils neun Meister. [Wenn der rat zusammentritt haben die Großmeister und ihrer Meister anwesend zu sein..kein wunder also, dass ich, die rechte Hand von lord Guérison zu erscheinen haben..] Da erhob nun Lord Guérison das wort:"Meister Kelros.... bitte setzt euch. Da nun alle Meister und Großmeister anwesend sind, können wir mit dieser wichtigen Versammlung beginnen. Lord Lighthammer..ihr habt das wort." Kelros hatte sich auf die Tribüne gesetzt, da fing nun Lord Lighthammer an zu sprechen:" Meine Brüder und Schwestern, wir ihr sicherlich wisst... ist das schattenvolk erwacht. Viele Jahrhunderte haben wir dieses Ereignis gefürchtet, doch wir wussten, dass diese passieren würde. Doch mussten wir mit Erschrecken feststellen, dass sich das Schattenvolk einiger Diener bedient, welche mit ungeheuerer Kampfkraft ihren weg zu uns gebannt hat. Ihr Ziel ist nichts anderes als die Vernichtung allen Lebens." Lautes Gerede von den Tribünen fing, doch Lord Savior unterbrach die Menge:"Diese Streitkräfte der Schatten haben uns bereits umzingelt und warten nur darauf uns anzugreifen. Der heilige Vater hat entschieden, dass wir kämpfen müssen. Wir dürfen nicht zurück scheuen. Das Volk der Stadt muss nun einen starken Rückhalt finden." Da sprach Lord Speranza:" Doch wid es ein scherklicher Kampf. Vielleicht verlieren wir, doch einen Sieg wird es nicht geben. Aber.... laut den alten Schriften wird mit dem erwachen des Schattenvolks auch der legendäre Guardian erscheinen, der die Armeen des Lichts gegen diese..Antraden anführen wird." Ein sichtliches erstaunen ging durch die tribünen, da fing Lord Lighthammer wieder an zu reden:"Auch wenn es heißt, dass die Guardins ausgelöscht wurden...so wissen wir durch das Licht... das sich der guardian hier in der Stadt befindet." Noch ehe ein erneutes Gerede der trinbüne kam, da sprach Lord Guérison:"Wir kennen nicht die genaue Zahl unserer Feinde, dennoch ist sie furchtregend. Wir wissen, dass sich Hoffnungsloskeit breit machen wird, wenn es erst beginnt. Doch stehen uns noch die Könige zur Seite. Wie einige Wissen mögen, haben sich einige Könige mit Teilen ihren armeen hier versammelt, um in den Lahren des Lichtes ausgebildet zu werden. Sie wurden bereits unterrichtet und ihren Truppen bleibt auch keine andere Wahl als zu kämpfen. Doch frage ich euch: Müssen wir diesen einfachen Leuten nicht ein Vorbild sein in dieser dunkelen Stunde sein. Wenn sie unser Licht sehen, dann fühlen sie sich gewappnet und sie werden mit einem eifer kämpfen, der ihnen unglaubliche Kräfte geben wird. Seid stark, ihr Jünger des Lichtes." Die vier Großmeister erhoben sich und verliessen den Raum, ihnen folgten ihre Untergebenen, nur Kelros blieb noch im Raum, etwas hielt nun dort. Er ging in die Mitte des raum und kniete nieder, mit dem Kopf auf den boden blickend. Er spürte, dass diese Kraft vom heiligen Vater kam und daher sagte er:" Ich war dort. Ich habe das Zentrum gesehen. Angst erfüllte mich, je näher ich diesem Ort kam. Es war schrecklich." Da erhob sich die Gestalt hinter den Vorhängen und sagte:" Mein Sohn, das ist normal in solcher Situation. Das Licht hat dich vor dieser Schattenmacht gewarnt. Es hat dich beschützt. Sicherlich möchtest du wissen, warum du nun bei mir bist." [Diese warme und gütige Stimme...sie ist Wärme und Licht zugleich... sie gibt wahrlich trost in kalten Zeiten wie diesen....] "Nun mein Sohn, ich werde diese Schlacht nicht überleben. Die Großmeister wahrscheinlich auch nicht. Wieviele ihrer Meister, dass ist ungewiss. Doch wird es Hoffnung geben. Du kennst den Guardian... Er steht dort unten.. oder besser sie. Hole sie bitte herein. Zusammen mit Shin und dem gefallenen Engel Aventurien." Kelros erhob sich und war einen Blick auf den heiligen Vater. Zweifelos war er alt, doch das sah man ihm nicht an. er hatte noch alle seine Haare, welche kurzgeschnitten waren, doch schneeweiss, zudem hatte er einen Bart. Er strahle die Wärme und Güte aus, wie man sie nur vom Herrn vermuten würde. er war wahrlich der heilige Vater. Schnell ging Kelros nach draußen, wo er hinter den dreien (Shin, Black, Aven) erschien. "Willkommen. Lange ist es her, doch nun folgt mir. Der Heilige Vater persönlich erwartet euch," sagte Kelros kurz....

Interludium:

Der Orden des Lichtes hat alle seine Mitglider in die zitadelle gerufen und vereinigt sich mit den Truppen der Könige. Der Bevölkerung der Stadt wird zum Stadtkern gebracht. Die truppen besetzen die Mauern und die tore werden verschlossen. einige häuser bringt man zum einstürz und benutzt die Trümmer, um Schuttbarrikaden zu errichten. so hofft man den Ansturm immer wieder aufzuhalten. Die Anhänger des Lichtes sprechen immer wieder Gebete, da die Furcht gross ist...

Interludium ende
 
Aventurien folgte Kelros, sie ging als erste hinter ihm, Black und Shin folgten Kelros nun ebenfalls.
Aven wusste wer sie erwartete, oft hatte sie den Raum betreten. Die Tür wurde geöffnet, sie durften nun den Raum betreten. Verdeckt saß dort der heilige Vater. Sie ging vorwärts bis sie den gebührenden Abstand erreicht hatte ging sie in die Knie. Auch wenn sie einmal einen weit höheren Rang gehabt hatte als er, es vielleicht noch hatte, so war es dennoch eine Sache des Respekts.
 
Schweigend lief Shin dem Hohenpriester hinterher. Normalerweise würde er einem Gespräch mit der höchsten Instanz zustimmen, aber in solch einer Situation war er gemischter Ansicht. Am liebsten wollte er die Priester und höheren Autoriäten hier raushalten, da die Toten sonst mehr werden würden. Außerdem wollte er noch vor dem Beginn das Grab seiner Schwester besuchen und wusste daher nicht ob die Zeit reichen würde. Ebenfalls kniete er sich in gebürenvollen Abstand nieder und senkte den Kopf.
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*trittseinenPC*. Jetzt hab ich endlich Wlan und nur an diesem Pc geht das Forum heute mehr als nur langsam. Am Eltern-Compi gehts normal *frust*
 
Ebenfalls folgte sie Shin und Aven, doch hatte sie, im Gegensatz zu den anderen, keine Ahnung was sie erwarten würde. Shin und Aven verneigten sich, doch Black blieb mit erhobenen Kopf stehen. Sie wusste nicht wer sie waren, noch was sie wollten!
 
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