Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

[sorry meinen rooter hatte es zerschossen]

Immer noch lief sie mit Tarran ziellos durch den Wald, bevor Syona fast von einem Jungen umgerannt wurde. "Hoppla . .aufpassen junger mann!", meinte sie lächelnd, als sie ein Knurren hörte und ein wolf, der noch ein Kleidungsstück, was von dem Jungen stammte im Maul hatte, auf sie zu kam. "Drecksviech!", meinte sie gereizt und streckte die hand nach dem Wolf aus, der zum Sprung angesetzt hatte. Kurz bevor dieser die drei errreichte erstarrte er mitten in der Luft. Syona hatte seine Zeit angehalten!
Tarran erledigte den rest in dem er den Wolf einfach in der Dunkjelheit verschwinden lies. Danach sah Syona zu dem Jungen, und bemerkte das dessen hHände gefesselt waren. "Alles ok?", fragte sie nach und durchschnitt die Fesseln mit einem Messer!
 
Suddens Gesicht war geprägt von einer ungewöhnlichen Härte. Sie brachte ihr ganzes Maß an Gefühl auf um abzuschätzen ob er es ehrlich meinte. Sie wägte ab und kam zu dem Schluss das er sie hätte töten oder angreifen können wenn er es gewollt und die Fähigkeiten dazu gehabt hätte.
"Ich kann euch keine Informationen geben aber ich brauche sie ebenfalls." erwiederte sie. Dann lockerten sich ihre Züge ein wenig und sie Lächelte vielleicht sogar etwas. "Es war nicht meine Absicht euch zu töten, ich wollte wissen mit wem ich es zutun hatte. Feinde von allen Seiten sind für dieses Unterfangen nicht förderlich." Ihr Gesicht wurde wieder etwas ernster. "Aber wenn ihr nicht an unserer Seite kämpfen wollt rate ich euch uns wenigstens nicht im Wege zu stehen. Wir wollen auch nur wissen was hier gespielt und dann verschwinden." fügte sie hinzu.
Sie deutete eine Verbeugung an und drehte dem Mann dann den Rücken zu. Sie sprang über die Dächer, diesmal nicht auf allen Vieren denn so eilig hatte sie es nicht. Sie sprang von dem letzten Dach und landete neben Tenkor in der Hocke. "Er sagt er ist kein Feind, ich weiß nicht ob es auch wirklich so ist. Ich habe ihm gesagt er soll uns nicht im Weg stehen wenn er nicht die Absicht hat neben uns zu kämpfen. Er ist wohl hier um Informationen zu bekommen, die die wir auch brauchen. Aber ich denke nicht das wir ihn irgendwie für uns nutzen könnten. Ich bin mir auch nicht sicher ob er ein Mensch ist, er ist etwas zu Fit.." erklärte sie. Die Monster hatten sich wohl bald in den Tod gerangelt. "Wir sollten in die Seitenstraßen verschwinden und uns die Dunkelheit zunutze machen.." erklärte sie.
 
Eisige Kälte
Seine Gedanken sammelten sich schnell, er würde den Ratschlag befolgen und den Beiden Kriegern nicht im Weg stehen.
Als er lautlos in den Schatten einer Seitengasse abtauchte, schob sich dennoch das eine oder andere Bild über seine Gedanken, wie ein trübes hauchdünnes Tuch aus Farben, die nur Kaschierungen ihrer Abstammung waren. Um solche Fragmente seines instabilen Wesens kreisten seine Sorgen.
Denn eigentlich stand er nicht nur den Tatkräftigen, sondern auch seinem eigenen Wunsch, wieder zurück in seine Heimat zu kehren, im Weg.
War den Bedacht vielleicht der Falsche weg ?
Nein er konnte nicht mehr oder weniger Falsch sein, wie jeder andere Weg.

Hinter der letzten Abbiegung spürte er es. Ein eiskalter Hauch kroch in seinen Körper, irgendetwas oder irgendjemand mit einer Seele so Schwarz, das Jack es sich noch nicht einmal vorstellen wollte, war irgendwo hier in der Nähe.
Und der Doc hob seine Deckung als er das Gebiet weiterhin erkundete.
Diese kälte war unerträglich.
 
Soooo ^^ Ich bin heut nich grad supa drauf mit schreiben, aba ich hoffe euch gefällt der kleine (grosse?) Teil trotzdem ....

Geschmeidig landete sie wieder am selben Ort, den sie vor gut einer Stunde mit Alex noch verlassen hatte. In seiner vollen Pracht schimmerte der Mond auf den kleinen See, dessen weiss sich in diesem Gewässer widerspiegelte. Schatten fiel aus Blacks Gesicht, welches eine ausdruckslose Miene widerspiegelte.

Ihre Körper entspannte sich sichtlich immer mehr, bis plötzlich ihre Augen unnatürlich sich verdrehten und ihr Körper in sich zusammensackte....

"Folge uns!", flüsterte eine Stimme, dessen Inhaber nicht ersichtlich war. Sie hatte es das Gefühl, als würde sie sich von selbst davon bewegen. Bilder zogen an ihr vorbei, die sie nicht einmal erkennen konnte. Aber sie spürte keinen einzigen Lufthauch, der dies bestätigen würde, dass sie sich überhaupt bewegte. Und plötzlich tauchte vor ein Bild auf. Es klärte sich immer mehr, je mehr sie sich darauf konzentrierte, etwas zu erkennen. Und plötzlich schien es sie zu verschlingen. Immer näher wurde sie an die Menschen, die sich um etwas versammelt hatten, heran gezogen. Bis sie hinter ihnen auf festen Boden stand...
Sie sprachen wirre Wörter, die Black nicht zu idendifizieren vermochte. Von der Neugier gepackt lief sie um den Halbkreis, bis sie die letzte Person dieser Reihe ins Blickfeld bekam. Sie war klein, sehr klein um schon erwachsen zu sein. Die Wärme dieses Menschen kam ihr sehr bekannt vor. Ohne zu zögern trat sie näher heran und reihte sich nach ihr in den Kreis ein. Verwegen schaute sie wieder auf um demjenigen in die Augen schauen zu können. Doch ihre Blicken trafen sich. Dunkle saphirfarbenen Augen trafen auf ein paar junge Kinderaugen, die sie weich und herzlich ansahen. "Kisha...", kam es erstickt von Black. Ihre Augen weiteten sich und Tränen traten der jungen Frau in die Augen. "Nicht...", flüsterte die kleine Schwester Blacks und strich ihr über die Wange. "Wir sind hier um dir zu helfen", sagte Kisha sanft und liess ihre Hand wieder sinken. Black sah sie verwundert an, jedoch zeigte ihr Tränen verschmiertes Gesicht etwas ganz anderes. Sie war glücklich ihre Schwester noch einmal zu sehen...

"Du musst in die Mitte stehen. Diese Leute hier sind alles vom gleichen Blut. Es sind unsere Urahnen. Wir wollen dir die verschollenen Mächte zurückgeben, die einst unser Volk Shantarn besessen hat.", erklärte sie ihrer grossen Schwester. "Ich versteh nicht ganz...!", gab diese verwirrt zurück. "Wir sind ein Kriegervolk. Aber auch ein friedfertiges. Damals, als unser Volk sich in Sicherheit wähnte, lange vor unserer Geburt, tauchten erstmals die Antraden auf. Sie vernichteten unser Volk bis auf wenige Krieger und Magierinnen. Diese wenigen wollten die Antraden verfluchen, was ihnen auch gelang. Auf ewig sollen sie eingeschlossen sein und untot bis in alle Ewigkeit büssen. Niemand wusste von ihnen, bis vor wenigen Jahren ein paar wenige plötzlich das Siegel brechen konnte. Davon weisst du ja.
Doch jetzt droht dieser Welt erneut Gefahr. Ein Magier namens Eredar versucht sie wieder zu erwecken. Er ist sehr mächtig und lässt sich nicht so schnell von seinem Vorhaben abbringen. Doch niemand wird in der Lage sein ihn aufzuhalten. Aber vielleicht haben wir doch noch eine Chance.

Wenn es zu spät sein sollte und die Antraden erweckt werden, dann wirst du vielleicht die einzige sein, die sie aufhalten kann...", beendete Kisha ihre Erklärung. Black verstand zwar noch nicht alles, aber das Grobkonzept war einleuchtend.
Ihre Schwester deutete auf die Mitte und langsam begab sich Black auch dahin. Ihr Puls raste, teils weil sie einfach aufgeregt war, aber auch weil die Angst Besitz von ihr ergriffen hatte.
Sie alle hatten einen neutralen Gesichtsausdruck. Man konnte nicht erahnen was sie gerade fühlten oder wie sie gar dachten. Auch nahm sie keine Aura wahr. Natürlich, sie waren ja auch tot, dachte sie sarkastisch.

Plötzlich hoben alle ihre Arme, bis sie parallel zum Boden waren. Ihre Hände bildeten eine Art Schale, die alle auf sie zeigten. "Kraft der Shantarnen. Gebt uns eure Magie, damit wir sie der letzten halbblütigen Magierin übergeben können. Auf ewig sollt Ihr Frieden wahren und diese Welt beschützen vor dem Unheil", sprach ein älterer Mann vor ihr. Er sah sie nicht an, sondern starrte konzentriert auf seine Hände.

Lichtstrahlen schossen aus den Händen der Shantarnen, direkt durch Blacks Körper. Durchbohrten sie an jeder Stelle. Hitze explodierte in ihr, während sich genauso viel Kälte in ihr aus zu breiten schien. Das Atmen fiel ihr immer schwerer, als ob ihr jemand die Luft abschnüren würde. Ringend um Sauerstoff hob sie ihren Kopf gen Himmel und versuchte einzuatmen. Aber es kam nichts...
Und dann brachen ihre Erinnerungen ab und die Welt war versunken...


Immer noch tauchte der Vollmond die Landschaft in eine kalte trostlose Welt. Der leblose Körper Blacks, der vor wenigen Minuten zusammen gesackt war, lag nicht mehr dort. Doch wenn man näher an das Ufer trat, dann konnte man eine junge Frau mit schwarzen lange Haaren erkennen, die leblos und nackt am Boden lag. Die blasse Haut sah unnatürlich bleich aus, doch noch etwas anderes stach heraus. Ein Silbernes Spinnennetz....
 
Respekt!
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Ultima - Shin's Sidequest Teil 2 von 3

Mittlerweile erreichte Shin's persönlicher Kampf eine neue Ebene. Inzwischen flogen neben Schwerthieben zusätzlich noch Magieattacken wild durch den Bannkreis, der alle aufbrausenden Auren sorgsam isolierte. Trotz deaktivierten Level 3 Siegel krachte Shin gen Boden, eingedeckt von unzähligen kleinen Energieattacken. "Pah du hast keine Chance ..."schnaubte Lord, während Shin anfing zu lachen. "Hahahaha wer hätte gedacht das ich mal so gefordert werden würde. Keiner hätte das in dieser Zeit zustande gebracht, oder vielleicht nur eine Handvoll, mich im Level 3 Siegel zu schlagen. Es wird Zeit die besonderen Kräfte freizusetzten."sprach Shin hustend. Und in seinen Händen sammelte sich Schattenenergie. "ABSOLUTE DARKNESS"schrie Shin, während sich das Bannsiegel klirrend auflöste, in alle Himmelsrichtungen Lichtsplitter schossen und die Einöde von einem dichten schwarzen Nebel umgeben wurde. Shin's rötliche Augen stachen aus dem nichts. "Kraft der Demonknighs freisetzten, AUFLÖSUNG DES INNEREN SCHUTZES. KNIGHTBLAZER!"ertönte wieder Shins Stimme. Überall erschienen surrende Schriftsymbole und ein silberner Energiestorm umgab ihn. Lord merkte plötzlich wie Shin's Aura schlagartig anders geworden ist. Seine Energie war eiskalt, fast wie der Tod persönlich. Schließlich trat er aus dem Schatten. Seine Haut hatte eine schwärzliche Farbe angenommen und seine Augen einen gefährlichen Rotton angenommen. Anstatt seiner edlen Kleidung hing ein roter Umhang an seinen Schultern und er trug ein sportliches dunkelblaues T-Shirt, sowie eine lange passende Hose. Obendrüber hatte er eine ebenfalls schwarze Schlachtenrobe. Geschockt starrte Lord auf Shin, von dem so gut wie keine Aura ausging. "Fühl dich geehrt, diese Siegelstufe zu sehen."sprach Shin, während seine Stimme den Gegenüber zu durchbohren schien. In Shin's Hand erschien wieder Tenchi. "Auf zum großen Finale ehemaliger Kämpfer der 4 Krieger des Siegels." In teleport-ähnlicher Geschwindigkeit startete Shin seinen Angriff und drängte Lord sichtlich zurück. Er provozierte ihn endlich Ultima einzusetzten. Und verwundete ihn immer stärker. "GRR. Jetzt reicht es mir. Ich lösche dich aus! Legendäre Magie .. Vernichte IHN!"rief Lord und in seinen Händen sammelte sich rötliche Energie. "SHINE!" Lord feuerte Ultima auf Shin ab. "Daraus wird nichts. INFINITY" Shin's Energie erhöhte sich nun kontinuierlich gegen Unendlich. Als Ultima gegen Shin prallte hielt dieser stand, jedoch löste sich sein rechter Arm auf und es war zu sehen das dieser nur aus Energie bestand. "HOU KOU HA!" mit dem Phönixangriff konterte Shin schließlich die Magie, während am Ende Lord heftig verwundet am Boden aufschlug und Shin nur noch knieed zitternd aufsah. "Das wars Lord ..."lachte Shin.
 
Eredar lächelte. "Aber mein Engelchen," sagte Eredar,"du hast schon Aufträge mit weniger Informationen gemacht. Aber na gut, so soll.." Eredar hielt inne. Eine seltsame Kraft durchfuhr ihn. Er sah die Bilder vor seinem geistigen Auge, und da zerbrach er das Bild von Black's Schwester, denoch war er abwesend. [Wie nur....wie konnte Black aufsteigen...ich habe jeden getötet...jeden ihres Volkes...niemand hätte das Ritual durchführen können...aber trotzdem ist sie zum Guardian aufgestiegen..ihre Kräfte sind nun viel zu gefährlich, um sie gefangen zu nehmen...was kann ich nur tun...was könnte ich tun...dann muss ich meinen Plan wohl doch schon früher einsetzen, als geplant...das ist wirklich sehr schlecht und es wird zu riskant werden..aber es muss wohl sein] "Kleine Planänderung. Warte doch hier bitte." Da nahm Eredar Aven das Wasser aus der Hand und ging wieder aus dem hauptsaal. Das wasser warf er achtlos in eine Ecke, worauf der Krug zersprang und das Wasser auslief. Eredar ging in einen kleinen und völlig leeren Raum. in Einer Ecke stand eine Truhe, welche er öffnete. Mit dem inhalt lief er auf einen der Türme der Feste und ein großer Adler erhob sich in die Luft, welcher in Wichtung Wald flog. Eredar grinste nur. [Möge das Puppenspiel beginnen..] Dann ging Eredar wieder zu Aven im Hauptsaal...

Fast wäre Aman erstarrt, als die Frau in seiner Richtung fragte, doch mit noch mehr Missmut, erkannte er, dass sich noch jemand hier befand. [Das darf nicht ahr sein..erst diese hinrlosen Insekten...dann noch ein Gast...langsam frage ich mich, wie sicher es hier unten wirklich ist.. aber alles werden sie mir erzählen... nur was mache ich jetzt nur] Aman schweifte mit seinem Blick und entdeckte eine große Kohlepfanne, die brannte, worauf hin er ein fieses Grinsen zeigte. Aman hob seine rechte Hand und richtete sie auf die brennende Kohlepfanne. Ein blauer Energiewirbel entstand auf seiner Handfläche und Aman lies diesen zur Feuerstelle wandern. Anfangs geschah nichts, doch Aman spannte sein Hand an und langsam wurde diese zu Faust. Daraufhin trat ein ball aus Feuer aus, doch sogleich veränderte sich der Ball. Ihm wuchsen Füsse und ein Kopf, so formte sich ein Hund aus Feuer, ein Flammenhund. Da riss Aman seine Hand hoch und 6 weitere Bälle kamen zum Vorschein, worauf diese sechs Flammenhunde wurden. Zwei Flammenhunde schickte Aman durch den Häuserblock, diese waren schnell und zielsicher, os sprangen sie am Ziel aus den Fenstern direkt über Sudden und Tenkor hinweg, denn die beiden waren nicht ihr Ziel, sondern die Moraki-Fleischfresser. Drei weitere Flammenhunde sprangen direkt durch die Fenster und hatten sich schnell hinter Sudden und Tenkor hingestellt. Den sechten schickte Aman hinter sich. Dieser rannte raus aus dem haus und durch die Gassen und tauchte nun vor Jack auf und fauchte diesen an. Mit Genugtuung sah Aman nun den bieden Hunden zu, welche sich die Riesen vornahmen. Der erste Flammenhund formte mit seinem Maul einen großen Feuerball und schleuderte ihn auf beide riesen, welche aufjaulten und nun wieder aufstanden. Doch der zweite Flammenhund war hinter die bieden Riesen gerannt undaus seinem Maul schoss nun eine gewaltige Flammensäule, welche beide Riesen traf. Der andere Hund tat es ihm gleich und auch aus seinem Maul schoss eine Flammensäule, direkt auf die riesen. Diesen schrien , doch sie konnten den beiden hunden nicht entkommen, und nach kurzer Zeit sackten beiden tot zusammen. Die beiden Hunde endten erst mit ihrem Feuerangriff, als die Reisen tot und schwarz da lagen. Schon drehte sich der erste Hund zu Sudden und Tenkor und er zweite sprng über die Riesen. Nun hatten fünf Hunde Sudden und Tenkor umkreist und schauten diese bedrohlich an. Aman lachte nun so laut auf, dass es über den ganzen Platz hallte und trat nun auf einen Balkon, von wo aus man ihn sehen konnte. er stütze sich auf das geländer und blickte runter audf den Platz, warauf er nun laut sprach:"Willkommen in Hammerfest, wo der Tod allgegenwärtig ist. Wenn ihr nicht enden wollt wie die beiden Wanzen dahinten, dann verhalte euch ja ruhig." Dann blickte er zu Jack und sprach:"Zu deinem eigenem Intresse solltest du aus den Gassen kommen und dich zu den beiden anderen gesellen, andernfalls wird sich mein Flammenhund ganz langsam in dein Fleisch brennen." Dann warte Aman ab, bis sich dieser Jack in Bewegung setzte...
 
Hammerfest
Jack war beinahe froh, dieses Ungetüm zu sehen, denn seine Flammen vertrieben diese schreckliche Kälte aus seinen Knochen.
" Ich werde deinen Anweisungen folgen."
Jack lief durch eine Gasse die auf den Platz führte, dicht gefolgt von dem brennendem Monster, das ihn ansatzweise an die Form eines Hundes erinnerte.
Diese Beiden Krieger waren immer noch hier und in der gleichen Situation wie er. In diesem Moment bedauerte er es diese Sache alleine durch zu ziehen, eine der schlechteren Momente, definitiv einer der schlechteren.
Ihr Gastgeber schien sehr selbstbewusst zu sein, statt sie alle einzelnd auszuschalten, trieb er ihre Rücken jeweils an den des Anderen, eine riskante Lage.
Jack winkte der Kriegerin und ihrem Begleiter zu als er den Blickkontakt mit ihnen herstellte.
 
Shin's Sidequest - Ende - Offenbarungen aus der Vergangenheit

Mühsam richtete sich Shin wieder auf und schleppte sich zu Lord. Er spürte wie bei seinem ehemaligen Gefährten die bösen Energien lösten und er wieder zur Besinnung kam. "Woher hast du von allem gewusst ... die Siegel ... die Ritter der Siegel?"flüsterte Lord als er sah wie Shin's Körper nur aus Energie bestand. Seine Augen weiteten sich. "Du?! Aber wie ist das möglich du bist doch längst tot. Wer bist du wirklich" - " ... Ja ich bin es. Vor langer Zeit nach der Erschaffung der Planeten, kreierten die Götter die legendäre Magie Ultima, die später für die Magieära sorgte. Ihre Macht war in einem unvorstellbaren Ausmaß. Jedoch merkten die Götter das die bösen Mächte zu stark werden könnten durch Kontrolle der Magie und erschufen darauf Ultima's Gegenstück Infinity. Alles lief gut bis vor mehr als 10.000 Jahren. Du wunderst dich warum außgerechnet ich Infinity habe? Die Antwort ist simpel; Ich bin Infinity. Die Götter wollten keine zweite Magiemacht erschaffen und ließen Infinity in Form eines Lebewesens erscheinen. Die Kraft wurde durch die Rune geschützt, sodass weder gut noch böse großartig überwiegen konnte oder jemand die Macht von Infinity übernehmen kann. Vor 10.000 Jahren begann dann schließlich der Krieg der Magie, wo die 4 Krieger des Siegels gegen das Böse kämpften um Ultima wieder ruhen zu lassen. Jede Rasse war vertreten. Dyne vertrat die Dämonen, Kero die Engel, Dariel die Magier."begann Shin zu reden.

"Aber wenn Dyne die Dämonen symbolisierte dann bleibt nur noch eine Rasse übrig die G .." - "Genau, ich vertrat das Volk der Guardians, das Volk was als erstes von der Bildfläche verschwand.. Aber davon erfuhr ich selbst erst heute in 50 Jahren. Viel früher wurde das Guardianvolk vernichtet und die einzigte Stadt wurde von den Dämonen besiedelt. Ich wurde rechtzeitig evakuiert, da ich nicht über die Kräfte verfügte, aber auch nicht über die Dämonengabe. So kam ich schließlich nach Sol und freundete mich mit Dyne an. Mehr und mer bildete sich die Dämonenseite in mir auf ein Niveau was eher einem reinrassigen Dämonen glich. Im Magiekrieg, der danach begann, wechselste du die Seiten mit den richtigen Ansichten, wurdest aber vom Weg abgebracht. Wir waren dir nie wegen Ultima böse. Bei der Entscheidungsschlacht war meine Aufgabe das letzte Siegel zu errichten um Ultima wieder zur Ruhe zu schicken. Jedoch bemerktet ihr unseren Plan und verwudetete mich tödlich. Mit verbleibender Kraft gelang es mir das Siegel zu vollenden und Dyne und seine Kollegen besiegten die anderen 3 Bösen. In Wirklichkeit bin ich längst tot, konnte es aber verhindern ins Jenseits zu gehen. Danach folgte die Ära gegen Sol, wo die Stadt aufgrund ihres friedlichen Status ständig bombardiert wurde und Dyne im Freiheitskampf sein Leben lies. Jahre später erhielt ich die Schattenmagie und das Unglück nahm seinen Lauf, das mittlerweile auf der ganzen Welt bekannt ist. Mit der Zeit stellte sich heraus, das ich nicht die Kräfte hatte wie sie ein Halbblut besass, sondern die Kräfte sich zusätzlich addierten."sprach Shin weiter.

"Wieso bist du dann noch hier? Du warst damals ein Held?" - "Du täuschst dich als Helden werden die gepriesen, die den letzten Gegner bekämpfen. Die Leute wollen ruhmreiche Schlachten als Ergebnis hören und nicht eine Siegelerrichtung. Ich war nie ein Held in irgendeiner Form." - "Aber was geschieht jetzt mit mir ... die dunkle Macht hat mich kontrolliert .. hat meine Ambitionen ausgenutzt."sprach Lord leise. "Du trittst in die spirituelle Reiniung, wo deine Seele gereinigt wird und du vielleicht wiedergeboren wirst mit einem neuen Leben." - "Werd ich dann auch so stark sein wie du?" Shin pahte verächtlich. "Ich bin nicht stark! Stark ist der der sein Tod akzeptiert wenn es soweit kommt. Ich bin schwach, weil ich noch nicht gehen wollte. Ein Feigling der Angst vor dem Tod hat und sich mit seinem Willen als ruhelose Seele hier aufhält. Man wird nicht stark, wenn man wenn man an Kämpfen teilnimmt. Man wird stark wenn man seine Schwächen erkennt! Du denkst wahrscheinlich als Infinity wäre ich der stärkste? Selbst wenn ich die Macht frei einsetzten könnte, würde ich es lassen. Der Gedanke der Stärkste zu sein ist nicht schön. Ich hatte nie vor als der Starke zu gelten. Nur als Überlebender der Dämonenkriege glauben die Leute die stupidesten Sachen. Dyne wusste darüber Bescheid er ist berechtigter Weise als Held gestorben. Der Stärkste zu sein bedeutet nichts als Ärger. Dauernd wollen dich alle übertrumpfen oder du wirst gemieden wie die Pest. Gewalt ist nicht alles was zählt, jedoch wird sie in Zeiten wie dieser immer essentieler."sprach Shin.

Lord nickte dankbar über die Worte. "Du hast mir bis zum Schluss geholfen ... Hier nimm das als Zeichen ..."murmmelte er schwach und reichte Shin eine bläuliche Okarina. "Erinnerst du dich noch an die Zeit, wo wir mit Dyne zusammengehockt waren. Du wirst doch gegen die Bösen hier weiterkämpfen oder." Shin nickte bei der Okarinafrage. "Danke ... momentan werde ich mich nicht einmischen, die Antraden gehen mich nichts an, das sind meiner Meinung nach keine gewöhnlichen Untoten. Sie tauchen in vielen der alten Schriften auf und werden als Überbringer des Chaos oder der Zerstörung bezeichnet. Meine Kraft reicht bei weiten nicht aus. Selbst mit Knightblazer. Aber ich muss nur noch mein Versprechen einlösen. Die Zukunft hat es nicht vorgesehen das ich gegen die Antraden direkt mitkämpfe, geschweige den Knightblazer im normalen Verlauf überhaupt rufe. Das ist mir sogar Recht, genau so das niemand in den Ultimakampf eben mitreingezogen wurde."sprach Shin und begann auf der Okarina zu spielen (Melodie wie bei Zelda Majoras Mas - Song of Healing). Lord lächelte zufrieden. "Gut es wird Zeit das ich gehe ... Danke alter Freund." mit diesen Worten verschwand er und Shin's Körper begann leicht zu verzerren. Er hatte zuviel Energie verbraucht und sein Körper konnte er gerade noch vor dem Auflösen verhindern. "Die Welt braucht keinen Pseudo-Helden wie mich. That would be the stupiest thing ever."flüsterte er.

"Ultima, Jahrelang bist du dem Irrsinn gefolgt, der Siegelbrecher sei dein Meister. Es wird Zeit das du deine Ruhe wieder findest."sprach Shin letztendlich. Ultima in Gestalt eines Spirits erschien. <<Große Worte für eine ruhelose Gestalt, du bist ein mysteriöser Zeitgenosse. Das könnte interessant werden, wie du mit meiner Macht umzugehen denkst."sprach der Spririt und übertrug die Macht auf den verdutzten Shin. <<Schaffe es deine Stärke zu behalten und ich werde keine Aktion walten lassen.>> Shin sackte wieder zu Boden, als ihn bei der Übertragung die Bilder von der Vergangenheit durch den Kopf schossen. Aber Shin widerstand der schmerzvollen Erinnerung. "Keine Sorge ich werde mich schon kontrollieren."flüsterte Shin nun noch erschöpfter und lehnte sich gegen einen Fels. Mit Mühe schaffte er es sein Körper vor dem Auflösen zu bewahren.
 
Ihre Augen öffneten sich, genauso wie sie dann ihre Hände nach vorne nahm um ihren Oberkörper abstützte. Verwirrt betrachtete sie ihre Hände und fuhr mit ihren Augen den Arm hoch. Keine Narbe zierte ihren Körper mehr. Eine einzige, lange Strähne hatte sich auf ihre Schulter nach vorne gelegt und als sie es betrachtete, fiel ihr auf, dass sie nicht mehr schwarz waren. Sie waren feuerrot, obwohl die Länge ihrer Haare sich überhaupt nicht verändert hatte. Verwirrt über diese Veränderung ihres Körpers und ihrer Seele, fuhr ihre Hand über den Hals wo sie dann innehielt.
Sie spürte so viele Energien und Auren. Und sie wusste genau wer sie alle waren. Die mentale Stärke war noch stärker als früher und vielleicht noch mehr als das...

Interessiert horchte sie auf, als sie die Schwingen eines Adlers hörte, der einige Meter vor ihr landete. Und er hatte etwas mitgebracht.

Der Adler wartete bis die junge Frau, noch immer völlig nackt, auf ihn zukam und ihn von seiner Last losband. Vor ihr im Gras stand nun eine Holzkiste, den Deckel entfernte sie sofort drinnen fand sie ein paar merkwürdige Sachen.

Eine ganze Garderobe an Kleidern und eine Rüstung. Und da war noch ein Schwert...

Sie kümmerte sich wenig um das letztere sondern zog sich die Sachen an, die dort gelagert waren. Eine Lederhose, dazu ein paar Stiefel mit einem weissen Hemd. Irgendwie erinnerte sie diese Kleidung grade zu an das Mittelalter, obwohl die Hose sehr tief geschnitten war. Aber das Hemd stammt wohl am ehesten noch aus dieser Zeit. Wer ihr das wohl geschickt hatte?

Sie legte sich den Gurt um die Hüfte und band das Schwert um diesen. Ihr feuerrotes Haar fiel ihr lose über die Schulter, nur ein paar Strähnen hatten sich in ihrem Gesicht verirrt, doch das störte sie nicht weiter.
Plötzlich kam ihr eine Idee. Augenblicklich erfasste sie das Bewusstsein des Adler, welcher eindeutig verrieht wohin er zurück flog.

Eredar....
 
Als Eredar zurück kam war Aven bereits verschwunden. Sie suchte nach etwas, nach ihrer Stellung in der Geschichte. Sie hatte nicht vor es diesmal wieder so enden zu lassen. Sie wusste nun noch mehr. Wie sie Tenkor bereits gesagt hatte würde sie jetzt ihre eigene Seite bilden und denen Helfen die ihre Hilfe brauchten um die Antraden zu vernichten.

Sudden lächelte nur müde. Feuerhunde... Sie streckte ihnen die Hände entgegen. "Na ihr Bastarde?" sie grinste höllisch.
Sie entzog dem Zauber das Feuer und nutzte es für ihren eigenen Angriff. Sie ließ das Feuer in einem Ring um Aman entstehen. Sie nährte das Feuer mit Sauerstoff bis sie Flammen hoch waren. Dann ließ sie eine Feuersäule zur Decke Steigem, es sah aus als wäre Aman in einem riesigen Zylinder aus Flammen gefangen.
Er würde mit Sicherheit hindurch kommen also bereitete sie eine Formel vor die Säule zu versteinern.
 
Tenkor, Sudden, Aman und Jack in Hammerfest

Tenkor sah breit grinsend auf die flammenden Bestien, richtete seinen Blick dann aber wieder auf Aman der dort gefangen in der flammensäule stand. Es ist ja schön und gut das du uns willkommen heist Narr, doch denke ich wäre es vielleicht höflich dich zuerst vorzustellen, nun ja da du wohl gerade damit beschäftigt bist von Sudden gegrillt zu werden beginne ich. Ich bin Tenkor, du darfst dir sicher sein, wenn du nicht bald die Beine in die Hand nimmst, und deine Haustiere mitnimmst, dann bin ich dein Tod. Mit gespielt gelangweiltem Gesichtsausdruck wandte er sich zu Sudden All zulange sollten wir uns mit dem Kerl nicht aufhalten, hier gibt’s sicher noch interessanteres zu Entdecken, glaubst du nicht und wer ist eigentlich der Kerl dahinten?

Kortas und Bijou in der Taverne


Kortas lächelte kühl, und ging langsam auf Bijou zu, bis ihn nur noch wenige Meter von seiner Sklavin trennen nun sprach er Tonlos Du willst es nicht verstehen, oder? Du hast keine Wahl, ich meine greifst du mich an, hast du meine beiden Sklaven im rücken usw…. Knie einfach nieder, Küss mir die Füße und schwöre mir Treue… und zum Thema ZWEITKLASSIG, kleine Schlampe sei dir über eines klar, niemals wirst du einen Magier treffen der mit mir mithalten kann… Er murmelte einige Worte, wob die Magie zwischen den Händen und Rief ein weiteres mal die “Schriftzeichen” hervor.
 
Hammerfest
Mit etwas bitterem Nachgeschmack sah er wie diese Säule aus gleißendem Feuer in einem Wirbelsturm die ganze Stadt erhellte, auf die gleiche Weise wurde er getauft, zum Preis seiner Liebsten und Freunde.

Der Hund aus Flammen war durch das Spektakel scheinbar nicht mehr an Jack interessiert und Jack hatte kein interesse dem Wesen zu schaden. Also erklomm er in einem Satz erneut eines der Dächer, um etwas aus der Gefahrenreichweite zu sein.
Als dann sein Blick auf den, in Flammen gefangenen Magier fiel, lagen seine Sympatien, trotz der Tatsache das er ihn vorhin bedrohte, bei diesem Mann.
Doch es waren falsche Gefühle, beide Seiten schienen sich mit lieben durch den Fleischwolf zu drehen und Jack würde nichts dagegen unternehmen können.
Dem abgedacht, wäre die Sorge um seine eigene Haut, erste Priorität.
Der Flammenhund der eigentlich seinen Captor darstellte, würde nach einiger Zeit und den gesammelten Gedanken des Magiers dort, wieder sein Ziel ins Auge fassen und Jack angreifen.
Bis dahin konnte er nur abwarten.
 
„Ich denke ja gar nicht dran!“ Sie sprang zurück, als diese seltsam leuchtenden Buchstaben aufleuchteten und auf sie zuschossen. Langsam begann sich Erschöpfung in ihren Gliedern auszubreiten. Zwar war sie noch längst nicht am Ende ihrer Kräfte, aber das ständige Gescheuche schlug auf ihre Kondition, dann noch der lange Ritt und alles weitere. Längst war ihre Sympathie für die schön gefärbten Buchstaben verschwunden und sie flüchtete vor ihnen, anstatt sie zu bewundern. Es darauf ankommen zu lassen wollte sie dann doch nicht. „Lass endlich deine feigen Tricks! Warum stellst du dich mir nicht und hältst dich nicht immer fein im Hintergrund. Hast du Schiss oder was?!“ Denk nach.. denk nach! Wie komm ich hier raus?! Ein Frontalangriff ist völlig ausgeschlossen, es sei denn.. Sie blieb kurz stehen und schoss einen Feuerwirbel auf den Magier ab.
 
Kortas und Bijou in der Taverne

Das kalte Grinsen verschwand aus dem Gesicht des Magiers als die Energiesäule auf ihn zuschoss, mit einer Handbwegung befahl er Re’jin in den Angriff zu springen. Grinsend stellte sich der glubschäugige Dämon dem Flammenwirbel entgegen, hielt ihm stand als wäre da nichts gewesen Errinere dich daran wie ich ihn dir vorgestellt habe, kleine Schlampe…. Welches ist sein Element?
 
„Feuer..“, knurrte sie wütend darüber, dass diese Attacke ihr auch nichts nutzen wurde. Da fiel ihr etwas ein.. es gab noch einen Weg. Eine Möglichkeit.. aber sie hatte sie bisher nie in Erwägung gezogen. Es war eine sehr mächtige Attacke die sehr viel Energie beanspruchte. Ein Energieansturm, den auch der Dämon nicht aufhalten konnte, wenn er dem Feuer zuggängig war. Es war wohl ihre einzige Chance, ihr einziger Trumpf den sie noch ausspielen konnte. Doch wenn sie versagen würde.. wenn sie nicht treffen würde, dann hatte sie ausgespielt. Ich muss es wagen! Wenn er sich so sicher ist wird er nicht ausweichen, das wäre mein Triumph. Wenn er es doch tut und ich ihn nicht erwische habe ich diesen Kampf verloren. Sie wich erneut vor den Buchstaben zurück und rettete sich auf einem niedrigen Dach. Dort beschwor sie ihre restliche Energie auf um diese finale Attacke auf ihren Gegner zu hetzen. Sie spürte die Schlappheit in sich aufkommen, als sie alle Kraft in ihre Hände konzentrierte. Dann sprang sie vom Dach und feuerte gleich als sie auf dem Boden war die geballte Energie ihrer letzten Kraft auf ihn ab, bevor sie taumelnd auf dem Boden aufkam. Erschöpft, kaum mehr auf den Beinen schaffte sie es noch das Ziel zu beeinflussen und wartete auf den Einschlag..
 
Sudden knurrte. Tenkor durfte keine großen Töne spucken. Sie zischte ihm zu "Unterschätze ihn nicht und zieh ihn nicht auf. Er ist stärker als du denkst.. einen Feuerhund zu erschaffen ist keine einfache Aufgabe und ohne meine Fähigkeiten wären wir ihm nciht gewachsen!"
 
Shin - irgendwo im nirgendwo

Shin starrte am Boden liegend geh Himmel. Er hasste es wenn sich die Ereignisse überschlagen hatten, aber endlich hatte er ein Problem weniger. Sein Atem ging ruhig und seine Aura war im Tiefbereich gesunken. "Der baldige Kampf scheint wirklich was besonderes zu werden. Viele Kräfte haben sich in kurzer Zeit vervielfacht ... Selbst Shi no Tenshi (der Todesengel) befindet sich hier irgendwo, obwohl meine Kraft eher gesunken ist kann ich sie erst jetzt wahrnehmen."flüsterte Shin und versuchte sich aufzurichten. Aufgrund seines fehlenden linken Armes, der sich wegen der Ultimaauswirkung nicht erneuern konnte (er bestand ja aus Energie) kippte er wieder zurück. "Mist, selbst meine Phönixverwandlung kann ich nicht vollständig durchstehen."fluchte Shin und verschwand dann im Schatten. Mit einem seiner Schwerter stützte er sich am Boden ab, bis er wachelig auf den Beinen stand. Auf einem Bergplateau erschien er vor einer Hütte. "Er wird mir sicher helfen können. Ist ja schließlich bekannt für seine ungewöhnlichen Heilmethoden." Er betrat die Hütte und erkläre sein Anliegen. Etwas stutzig sah der Mann ihn an nickte dann aber und führte Shin in ein Zimmer.

- Nach ein paar Stunden -

Shin ging aus dem Raum, hatte sich sein Gewand wieder umgezogen, wo sich sein linker Arm anscheinden wieder regeneriert hätte. Jedoch war die Hand mit einem schwarzen Handschuh bedeckt, wo die Fingerenden abgeschnitten waren. "Vielen Dank, das hat mir geholfen."meinte Shin und verneigte sich. Er legte dem Mann ein kleines Geldbeutelchen hin und verließ die Hütte.
 
Tenkor, Sudden, Aman und Jack in Hammerfest

Sei dir sicher Sudden, ich unterschätze ihn nicht und auch wenn er ein mächtiger Beschwörer ist, so hat er dennoch keine Chance nur schade das du mich unterschätzt geliebte. Fügte er in Gedanken hinzu um nun wieder die Beiden Schwerter zu ziehen, wieder begann die Prozedur die zur Ausbreitung der schwarzen Masse und zur Beschwörung des Schwertgeistes Führte.

Kortas und Bijou vor der Taverne

Och was hast du nun wieder vor, willst du das unvermeidliche Etwa hinauszögern?
Zu spät erkannte der Magier welche Energien seine Sklavin aufbaute, mit einer solchen Attacke hatte er wahrlich nicht gerechnet, noch bevor er überlegen konnte was er tun sollte schoss die Energie auf ihn zu, in der Letzten Sekunde schaffte er es mit einem Hechtsprung einem Direktem Treffer zu entgehen, nur leider reichte schon die Druckwelle die bei der Entladung der Energien entstand aus um ihm mehrere Meter durch die Luft zu schleudern und unsanft auf dem Boden aufkommen zu lassen. Sich den eigenen schmerz nicht anmerken lassend und böse Grinsend richtete sich der junge Mann wieder auf und klopfte den Staub von seiner Kleidung
 
"Verdammt..", fluchte sie hinter zusammengebissenen Zähnen hervor, während sie sich bemühte aufrecht stehen zu bleiben. Der Angriff hatte ihr mehr Energie gestohlen, als sie vermutet hatte. Wie konnte er nur so schnell ausweichen?! Jetzt hab ich verlohren.. Sie sah müde zu ihm rüber, er war unversehrt und hatte sich durcvh den Angriff nicht mal sein böses Grinsen nehmen lassen. Sie selbst bemühte sich ihre Mine auch nicht zu verziehen und ihn ihre Angst nicht spüren zu lassen, die Erkennsnis sie zu haben war für sie selbst schon schwer genug zu tragen.
 
„D..Danke!“ stammelte Tokata, und sank auf die Knie. Er war ziemlich erschöpft und atmete schnell. Erst jetzt konnte er sich seine Retter genauer ansehen. Ein wunderschönes Mädchen und ein Mann standen vor ihm. Der Junge war wirklich erleichtert, da er endlich in Sicherheit war. Doch dann resignierte er, dass der Dämon hier auch noch irgendwo sein wollte.
„Schnell. Wir müssen hier weg. Ein Dämon .. hier im Wald.“
Tokata hüpfte auf und packte das Mädchen am Arm.
„Er ist gefährlich!“


Ein Geruch!
Er steckte die Nase weit in den Himmel um den Geruch aufzunehmen. Bald wusste er was für ein Geruch das war. Es hatte also doch jemand überlebt. Er blickte nach Recht. Da entlang. Sofort lief er los. Er wollte keine Zeit verlieren und so lief er auf allen Vieren. Nach dem Geruch nach war es eindeutig ein Weib. Ein angsthaftes und verschrecktes Weib, nahm er an. Gleich. Gleich würde er da sein.
In einem Stall fand er sein Opfer. Es hatte sich unter dem Heu versteck. Er hatte Recht. Es war ein Weib. Als sie ihn sah, wich die ganze Farbe aus ihrem Gesicht. Er hob seine Pranke und grinste zufreiden.
 
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